1925 Mitbegründer der SA in Bremen, 1934 Parteikanzlei in München, Abgeordneter, 1941 Mitglied des Reichstages, 1941 stellv. Gauleiter im Gau Oberschlesien, 1943 Gauleiter, Westfalen-Süd, Reichsverteidigungskommissar, als SS-Gruppenführer Angehöriger des persönlichen Stabes des Reichsführers SS Himmler
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen, "Der 20. Juli 1944" (Typoskript in Durchschrift ohne Autorenname), Schreiben an Albert Speer 1970 sowie Schriftwechsel mit Louis Schmier (Valdesta, Georgia, USA), Hermann Göring an Winston Churchill (Übersetzung aus dem Englischen, Vervielfältigung) vom 10. Oktober 1946
1905-1918 Geh. Oberregierungsrat im Reichsschatzamt Berlin, 1918-1933 Reichsfinanzrat am Reichsfinanzhof in München
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher, literarische Arbeiten, Redemanuskripte und Korrespondenz
Schwenkfelder Geistlicher und Farmer aus Österreich, 1734 in Lower Salford Township, Pa/USA
Nachlass
Schwenkfelder Library, Pennsburg, Pa./USA
Sammlung betreffend Hoffmann: Theologische Traktate, Predigten, Hymnen u.a. Briefe von Hoffmann aus Wien 1721-1726 an seine Familie, dabei über seine Versuche, religiöse Tolerierung der Schwenkfelder in Schlesien durchzusetzen; Korrespondenz nach Ankunft in den USA 1734
Carl Hoffmann (geb. 13.07.1925) gilt als Begründer der Afrikanistik an der Universität Bayreuth. Er studierte in seiner Heimatstadt Hamburg eine Vielzahl afrikanischer und einige weitere Sprachen. Einem Forschungsaufenthalt in Nigeria (1955-1957) folgte eine äußerst fruchtbare Lehr- und Forschungstätigkeit an der Universität Ibadan, Nigeria. Im Wintersemester 1980 wurde Hoffmann an die Universität Bayreuth berufen und begründete den Afrikanologie-Schwerpunkt, bis heute eines der Profilfelder der Universität.
Nachlass
Universität Bayreuth, Archiv für Afrikawissenschaften, DEVA
Der Nachlass enthält umfangreiche Sprachmaterialien, Wörterbücher und Grammatiken, vor allem zu westafrikanischen Sprachen. Schwerpunkte sind Bantusprachen und tschadische Sprachen. Darüberhinaus Tonaufzeichnungen zu diversen Sprachen und vielfältige Schriftdokumente.
Carl Ludolph Hoffmann (1729-1780); Johann Wilhelm Hoffmann (1777-1859), Buchhändler und Verleger
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Geschäftsunterlagen, Familienkorrespondenz, Familienchronik, Stammbuchblätter, Briefe
keine Angabe
Ausbildung als Diakon im Rauhen Haus Hamburg unter Johann Wichern, Seemannsmissionar in Portugal, 1912 Leiter der Schiffermission Mannheim, 1931 em.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Widerstandskämpferin gegen das NS-Regime, Ehefrau des ermordeten Antifaschisten Arthur Hoffmann
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Ehrenurkunden, Kondolenzschreiben
Sekretärin, Diplomsozialwirtin, 1958-1959 Gewerkschaftssekretärin bei der Industriegewerkschaft Metall, Verwaltungsstelle Lübeck, 1960-1961 Angestelltensekretärin beim DGB-Kreis Ostholstein, 1962-1971 Leiterin der Abteilung Frauen beim DGB-Landesbezirk Nordmark, 1971-1979 stellvertretende Leiterin der Abteilung Frauen beim DGB-Bundesvorstand, 1979 Frauensekretärin bei der Industriegewerkschaft Bergbau und Energie, 1980-1987 Mitglied im Geschäftsführenden Hauptvorstand der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen, seit 1950 Gewerkschaftsmitglied, SPD-Mitglied seit 1953, 1973 Wahl in den Bundesvorstand der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, 1977-1982 Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, 1977-1982 Mitglied im SPD-Parteivorstand
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Korrespondenz und Materialsammlung zur gewerkschaftlichen Frauenarbeit und aus der Tätigkeit in der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen
Gewerkschafter; Bezirksleiter des Keramischen Bundes im Verband der Fabrikarbeiter in Thüringen; Vorsitzender des Gewerkschaftskartells in Ilmenau
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien aus der Tätigkeit, v. a. als Bevollmächtigter des Verbandes der Porzellanarbeiter und als Bezirksleiter des Keramischen Bundes im Verband der Fabrikarbeiter
Journalist
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Nachlass des Journalisten Emil Hoffmann: Ostpolitik, Wirtschaftspolitik, Wirtschaftsbeziehungen zum Ostblock, Manuskripte, Zeitungsausschnitte
1945 Mitgründer der CDU in Marienberg (Sachsen), 1946 Stadtverordneter und 1947-1949 Kreisrat in Marienberg, 1949-1952 Bürgermeister in Auerbach (Vogtland), 1952 Flucht in die Bundesrepublik.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches und Biographisches 1947-1953.
Offizier, Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Tagebuchaufzeichnungen über den Einsatz bei den deutschen Eisenbahntruppen im Ersten Weltkrieg
Journalist; KPD-Funktionär; Mitglied der Hamburger Bürgerschaft (1933, 1951-1953); Spanischer Bürgerkrieg (1937-1938); Internierung in Frankreich (1939-1942); KZ Auschwitz und Buchenwald (1942-1945)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Berichte, Reden, Artikel und Korrespondenzen, v. a. über den Widerstand in Hamburg; Arbeitsmaterialien aus der Tätigkeit im Zonenbeirat der britischen Zone
Buchhändler und Verleger, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Materialsammlung zur Stadtgeschichte; "Studien zur älteren Geschichte Frankfurts" (Manuskript)
Fabrikarbeiter, Mitglied der SAJ 1924, der SPD 1924, Vors. der SAJ in Berlin-Neukölln 1928-1930, Inhaftierung 1934-1937, Wehrmacht-Strafbataillon 999 von 1942-1945, Jugendsekretär im Zentralausschuß der SPD 1946, Mitglied der SED 1946, Mitglied des ZK der SED 1946-1954, Volkskammerabgeordneter 1950-1967, Hauptabteilungsleiter im Ministerium für Kultur 1954-1958, 1967-1971, Hauptdirektor der VVB Film bzw. Leiter der Hauptverwaltung Film 1959-1963, Stadtrat für Kultur in Berlin 1963-1967
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen, biographisches Material, Reden und Aufsätze v.a. zur Jugendpolitik der SED, Materialien aus der Tätigkeit im Arbeitsausschuß der ehem. politischen Gefangenen im Zuchthaus Brandenburg-Görden
* Berlin, + Heidelberg. Ab 1899 Studium in Berlin, Heidelberg und Göttingen. 1904 Staatsexamen Berlin. 1905 Dr. phil. Berlin. 1907-22 Studienrat am Mommsen-Gymnasium Berlin-Charlottenburg. 1922 planm. a.o. Prof. in Heidelberg. 1927 Leiter der Cusamus-Kommission der Akademie der Wissenschaften Heidelberg. 1935 Zwangsemeritierung aus polit. Gründen. 1945 Wiederaufnahme der Lehrtätigkeit.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Briefe, Kollegmanuskripte, Kollegnachschriften, Seminararbeiten, Vorträge, Aufsätze.
Jurist, Komponist, Schriftsteller, Zeichner
Familienpapiere und Unterlagen zur beruflichen Laufbahn von Mitgliedern der Beamten- und Försterfamilie Hoffmann, u. a. von Friedrich Wilhelm Hoffmann (* 1737); Johann Christian Hoffmann (1765-1825); Johann Friedrich Wilhelm Hoffmann (1797-1881) und Dr. Friedrich August Heinrich Hoffmann (1825-1908)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familienpapiere und Unterlagen zur beruflichen Laufbahn von Mitgliedern der Beamten- und Försterfamilie Hoffmann, u. a. von Friedrich Wilhelm Hoffmann (* 1737); Johann Christian Hoffmann (1765-1825); Johann Friedrich Wilhelm Hoffmann (1797-1881) und Dr. Friedrich August Heinrich Hoffmann ...
Lippischer Regierungs- und Kammerpräsident
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Dienstgeschichte von Hoffmann; Verfassung und Verwaltung der Grafschaft Lippe; Reden bei Landtagen und anderen Versammlungen der Stände; Schriftwechsel mit Graf Simon August; Untersuchung gegen von Hoffmann, Urteil; Leichenpredigt; Nachruf
Verwaltungsbeamter, Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen zum beruflichen Werdegang; Persönliches; militärische Patente des Landwehroffiziers Wilhelm Goessler (1813-1854)
Diplomat u.a.1962-1968 Leiter des Büros der Staatssekretäre, 1968-1973 Botschafter in Colombo, 1973-1979 Botschafter in Kabul
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Tagebücher (maschinenschriftliche Abschriften des Verfassers)
Badischer Generalleutnant, Mitglied und später Präsident des badischen Kriegsministeriums, Vizepräsident der badischen Ersten Kammer
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Manuskripte zu historischen Studien über die Armee in Baden, Aktenstücke und dienstliche Korrespondenz sowie Flugblättersammlung, insbesondere aus den Jahren 1848/49
Beamter; 1876-1888 Inzipient und Amtsgehilfe im rentamtlichen Dienst; 1893 Offiziant; 1897 Buchhalter der kgl. Eisenbahnbau-Dotations-Hauptkasse; 1899 Rechnungskommissär der kgl. Staatsschuldentilgungskommission; 1912 Rechnungskommissär, 1914 Oberbuchhalter der Hauptkasse der Staatsschuldenverwaltung, München; Rechnungsrat der Bayer. Staatsschuldenverwaltung; 1932 Ruhestand
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Materialsammlung und wiss. Vorarbeiten zu: Geschichte der bayer. Staatsschuld; Tod König Ludwigs II.; "Wie das Haus Coburg auf den belgischen Thron kam" (Typoskript); Weltsprache, Mischsprachen und deutsche Sprachinseln; "Das Weihnachtsfest in Alt-England" (Manuskript); Denkschrift über die ...
preußischer Baubeamter
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Der preußische Baubeamte Friedrich Ernst Hoffmann entstammte einer Apothekerfamilie, die über Generationen in Schmalkalden ansässig war und weitreichende berufliche wie familiäre Kontakte pflegte.
Philipp Ernst Hoffmann war um die Mitte des 18. Jahrhunderts Apotheker und Ratsverwandter in ...
Vizedirektor der evangelischen Kirchensektion des badischen Innenministeriums
Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg, Richter in Oppeln/Schlesien, Tätigkeit in der Schulabteilung der Regierung in Posen (ab 1906), Kommunaldezernent bei der Regierung in Bromberg (1910), kommissarischer Landrat des Kreises Wirsitz (ab 1916), stellv. Regierungspräsident in Schneidemühl (1919), Kurator der Universität Königsberg (1922-1945), Leiter der Meldestelle für ostdeutsche Hochschulen in Göttingen (1945-1951)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
v.a. Korrespondenz mit ehemaligen Professoren der Universität Königsberg; Aufzeichnungen über deren Werdegang und Lehrtätigkeit und zu verschiedenen Fragen der jüngsten Königsberger Universitätsgeschichte, z.T. Schriftgut aus der Tätigkeit Friedrich Hoffmanns für die Meldestelle für ...
keine Angabe
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Wissenschaftliche Materialsammlungen und Manuskripte, Schriften und Nachlassstücke von Paul de Lagarde, Manuskripte von Otto Baumgarten, umfangreiche Korrespondenzen, Briefe seiner Frau Marie sowie Korrespondenzen anderer
Schriftsteller
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Organisation (mit Angelika Mechtel) der Ersten Internationalen Literaturtage Interlit ’82 in Köln; Organisation des PEN-Kongresses 1986 in Hamburg; Pressearbeit, Interviews, Berichterstattung, Pressefotos, Informationsmaterial; Tonkassetten betr. Eröffnungsansprachen, Literarische Sitzungen, ...
Geburtsort: Tübingen Prof. des Staats- und Lehnrechts in Tübingen, Geheimrat, Hofgerichtsassessor, Hofpfalzgraf Hofmann, Daniel (Vater) Mauchart, Burchard David (Schwiegervater) Hoffmann, Johann Daniel (Sohn) Hoffmann, Christian Gottfried (Sohn)
Archivdirektor beim Staatsarchiv Kiel bzw. Landesarchiv Schleswig-Holstein
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Manuskripte und Materialien zur Geschichte und zum Archivwesen Schleswig-Holsteins sowie lokal- und familiengeschichtliche Unterlagen; private und wissenschaftliche Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Private Fotografien; Farbskizzen, Werkfotografien, Veröffentlichungen über H.; Korrespondenz
Diplom-Volkswirt, zuletzt kaufmännischer Angestellter in Tübingen, Studentenhistoriker
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biographisches Material; Familienkorrespondenz; Korrespondenz mit Studentenhistorikern und Freunden, Materialien zur Studentengeschichte, Weinheimer Verband alter Corpsstudenten, Weinheimer Seniorenkonvent, Corps Hanoverania, Schlesische Landsmannschaft, Druckschriften, Fotografien; ...
Evangelischer Pfarrer, zuletzt in Löchgau, Kreis Ludwigsburg, Württemberg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Forschungen zur württembergischen Kirchengeschichte
1954 CDU, 1958-1960 Vorsitzender des RCDS in Frankfurt am Main, 1973-1992 MdL Schleswig-Holstein (1979-1985 und 1988-1991 Vorsitzender der Landtagsfraktion), 1985-1988 Justizminister in Schleswig-Holstein.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Schriftwechsel A-Z 1979-1989.Schriftwechsel 1979-1989; Landtagswahl 1988: Album mit Wahlkonzeption, Fotoalben zu Fraktionsreisen 1982-1986; Berichte des MfS 1982-1989; Unterlagen zur Person 2000-2006.
Leibphotograph Hitlers
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Postkartenklischees; Werkmuster; Zeitungsartikel
Geheimer Sanitätsrat, Dichter des Struwwelpeters, 1864-1888 Leiter der Anstalt für Irre und Epileptische
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Nekrologe, Brief von Dr. E. Coester, Mandat der Hildesheimer Loge, Gelegenheitsschriften
1968-1975 Oberarchivdirektor am Staatsarchiv Würzburg, Dr. phil.
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Manuskripte u. Schriftverkehr, sowie Namens- und Ortsmaterial zu den ältesten Lehensregistern und Urkunden des Hochstifts Würzburg im Staatsarchiv Würzburg; Material zur Cusanus- und Cardinal Pileus-Forschung; Material zu den Würzburger Weihbischöfen, zur Metrologie, verschiedene Regesten; ...
Psychiater, 1922 PDoz., 1927 ao. Prof. in Tübingen, 1933 o. Prof. für Psychiatrie u. Direktor der Universitätsnervenklinik 1933 in Gießen, 1936-1943 in Tübingen. 1.1.1937-31.10.1939 Rektor
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Tagebücher, genealogische und autobiographische Arbeiten sowie Gedichte Hermann Hoffmanns; Dokumente und Materialien zur Geschichte der Familien Hoffmann, Wermelskircher, Möller, Rahusen und Keller; Lehensbriefe; Fotos u. a. Bildmaterial
1922 PDoz. 1922, 1927 ao. Prof. 1927 in Tübingen, 1933 o. Prof. für Psychiatrie u. Direktor der Universitätsnervenklinik in Gießen, 1936-1944 in Tübingen, 1.1.1937-31.10.1939 Rektor.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Nachlass Hermann F. Hoffmann:
Tagebücher, genealogische und autobiographische Arbeiten sowie Gedichte und Aphorismen Hermann Hoffmanns; Dokumente zur Familiengeschichte:
Familie Hoffmann: Johannes Heinrich (1783-1848), Hermann (1816-1895) sowie Hermann Fritz (1891-1944) und Anneliese Hofmann ...
Architekt
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Sammlung von Zeitschriftenaufsätzen und eigenen Schriften
1968 CDU, 1969-1973 Vorsitzende des KV Kusel, 1976-1990 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Pressedokumentation (bes. Wahlkreis Soltau bzw. Hoya) 1976-1990.
Millitärpflichtiger aus der Kirchspielsvogtei Neuenbrook
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Stellvertretungskontrakt mit dem Leibgardisten Theodor Graff
Diplom-Ingenieurin; Studium am Moskauer Energetischen Institut, 1971 Diplomingenieurin für Elektrotechnik; Ingenieurin / Oberingenieurin / 1976 Entwicklungsingenieurin, 1988 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Werkzeugmaschinenbau, 1991 Leiterin / Geschäftsführerin eines mittelständischen Unternehmens. 1991 Mitglied der SPD, Vorstandsmitglied im SPD-Unterbezirk Chemnitz; 1994-2005 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1998-2005 Schriftführerin, 1998 Vorsitzende der Deutsch-Ukrainischen Parlamentariergruppe; 1996-1998 Sprecherin des Gesprächskreises Selbständige und 2004-2005 Mitglied des Vorstands der SPD-Bundestagsfraktion; Honorarkonsulin für die Ukraine in Leipzig
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, in der SPD-Bundestagsfraktion, Unterlagen des Wahlkreisbüros, Presse
Journalist; Diplom-Wirtschaftler; Instrukteur, Sektorenleiter, Persönl. Referent, Abteilungsleiter beim Bundesvorstand des Freien Deutschen Gewerkschaftsbundes (FDGB) (1949-1956); Chefredakteur beim Verlag "Tribüne" (1956-1959); Leiter der Westabteilung beim Bundesvorstand des FDGB (1959?-1972); Ausschluss aus dem Bundesvorstand (1972)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Arbeitsmaterialien aus seiner Tätigkeit im FDGB; Ausarbeitungen und Materialsammlungen zur Geschichte des Zentralfriedhofs Friedrichsfelde
(Nach anderen Angaben (ADB) 7.5.1740 geboren) Geburtsort: Tübingen Sterbeort: Tübingen Prof. des Staatsrechts und der Reichsgeschichte in Tübingen, seit 1790 Geheimrat in Stuttgart
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Akten 1 Nr. (Mh 424); Biogr. 1 Nr. (Mh 618); Kollegmss. 3 Nr. (Mc 228; Mc 229; Mc 230); Kollekt. 28 Nr.
Bürgermeister zu Sangerhausen
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Materialien zur Geschichte Thüringens, besonders der Grafen zu Orlamünde und des Klosters Kaltenborn
Pumpenfabrikant in Herborn/Hessen, 48er, Vorsitzender des Ortsvereins der Fortschrittspartei/Freisinnigen Volkspartei in Herborn
Nachlass
Stadtarchiv Herborn
Fortschrittspartei/Freisinnige Volkspartei, Herborner Geschichtsverein, freiwillige Feuerwehr
Volksschullehrer, bayerischer Kultusminister, bayerischer Ministerpräsident; 1887-1908 Volksschullehrer in Kaiserslautern, 1908 Abgeordneter der SPD im Bayerischen Landtag, 1912-1930 Mitglied des Reichstages und 1919/20 zugleich Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, 1918 bayer. Kultusminister, 1919/20 bayer. Ministerpräsident, nach dem Ende der Räterepublik Rückkehr in den Schuldienst
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Aufzeichnungen, Unterlagen zur politischen Entwicklung in Bayern 1918/19, zum Verhältnis Bayern / Reich in den Weimarer Republik, Separatismus in der Pfalz, Materialien der Zentralstelle für die Gliederung des Reiches