Badischer Kabinetts- und Legationssekretär, interimistischer Gesandter beim Wiener Kongreß 1815/16
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Dienstliche Akten und Korrespondenzen, besonders aus der Zeit des Wiener Kongresses
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Erinnerungen vom Enkel verfaßt (1945)
1925-1943 Auslandskorrespondent der "Frankfurter Zeitung", 1943-1945 "Deutsche Allgemeine Zeitung", nach 1945 beteiligt an der Gründung der Volkshochschule in Berlin-Wilmersdorf und der Berliner Abendzeitung "Der Kurier", 1949/50 Chef des Bundespresseamtes, 1950 Chefredakteur der Tageszeitung "Die Welt", anschließend freier Journalist und Kommentator der Wochenzeitung "Die Zeit"
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Studienrat am Realgymnasium Köln-Lindenthal, Schriftsteller, Leiter der Rheinischen Literatur- und Buchwochen 1922-1924, Stadtverordneter in Köln, SPD (1922-1925), Mitarbeiter der Freien Volksbühne Köln e.V.
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte, Typoskripte, Reinschriften von Gedichten, Bühnenstücken, Hörspielen und Filmexposés, von Volksbühnenstücken, historischen Dramen und Schauspielen, Lust-, Sing-, Märchen-, Weihnachts- und Legendenspielen, Romanen, Erzählungen, Essays; Reden und Vorträge; Entwürfe, ...
Philologe
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Reisetagebücher, Gedichte
Schriftsteller, Geschäftsführer des Deutschen Ostmarkenvereins und Hauptgeschäftsführer des Reichsverbandes gegen die Sozialdemokratie (bis 1913), Leiter der Reichsstelle für Obst und Gemüse (1914-1918)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Schriftwechsel u.a. mit Berlepsch, Bethmann Hollweg, Schorlemer, Kapp; Korrespondenz mit Parteien und Organisationen, u.a. Alldeutscher Verband, Deutsche Vaterlandspartei, Reichsoffiziersbund; Korpssachen; Manuskripte, u.a. über die Sozialdemokratie, die Preußische Verfassung, nationale Pflichten;
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Deutscher Ostmarkenverein
ca. 1827-1843 Landrichter in Schongau
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Sammlung von Aktenstücken zu Geschichte der Klöster Rottenbuch, Steingaden und der Gegend um Schongau
1919-1921 Unterstaatssekretär, dann Staatssekretär (Wirtschaft) im Auswärtigen Amt, 1921-1928 Gesandter in Peking
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Handakten 1918-1921 über deutsch-österreichische Zollunion und die polnische Frage 1918/19; österreichische Wirtschafts-, Finanz-, Währungs- und allgemeine Politik 1918-1921; Berichterstattung aus Peking, deutsch-chinesische Zollkonferenz u.a. 1923-1928; Kopie eines Berichtes des Freiherrn von ...
Kammersekretär und Advokat zu Röbel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Akten aus seiner Tätigkeit als Advokat
Preußischer Offizier, General der Kavallerie (1794), Departementsdirektor beim Oberkriegskollegium
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Kopien: Private Korresondenz u.a. mit der Familie (1772-1806); Dienstliches u.a. Dienstanweisung als Direktor des 6. Departements des Oberkriegskollegiums vom 10.7.1787; militärische Patente (1775-1802)
Preußischer Oberstleutnant, Ingenieuroffizier vom Platz in Neisse
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Militärische Patente
Preußischer Offizier, Staats- und Kriegsminister (1814 und 1847), Generalfeldmarschall (1847), Mitarbeiter bei der Scharnhorstschen Heeresreform
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz, v.a. mit Wolzogen (1817/18), auch Gneisenau (1815-1827), Hardenberg (1810-1819), v.d. Goltz (1818), Thile (1814-1815); Unterlagen aus amtlicher Tätigkeit, darin: innere Staatsverwaltung und -politik (n. 1810-1819 und 1841-1847), Auswärtiges (1814, 1818), Deutscher Bund (1814-1819), ...
Preußischer Offizier, Generalmajor und General á la suite des Königs (1841), Flügeladjutant Wilhelms I. (1861), Generaladjutant (1866), General der Infanterie (1870)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe Wilhelms I., der Kaiserin Augusta und des Kronprinzen an von Boyen und dessen Frau; Briefwechsel Boyens mit seinem Vater
Preußischer Offizier, Generalleutnant (1842), Kommandant von Jülich (1815), Kommandant von Minden (1837)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz (1807-1845) u.a. mit Scharnhorst, Gneisenau, Friedrich Wilhelm III., Friedrich Wilhelm IV.; Patente, Orden; Freimaurerangelegenheiten (1843-1846); Genealogisches (1714-1843) (nur Kopien)
Abteilungsdirektor bei der Westdeutschen Landesbank; ehrenamtliche Tätigkeit in Sportvereinen und -verbänden, der Sportjugendpflege und -sozialarbeit in Münster und Westfalen
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Fotos und Zeitungsberichterstattung über die Tätigkeiten im Westfälischen Landesfußballverband, der Fußballbezirksklasse Münster, der Technischen Kommission des Fußballverbandes Westfalen, dem Westdeutschen Fußballverband, dem Presse- und Werbeausschuß des Deutschen Fußballbundes ...
keine Angaben
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Übersetzungen, Berichte, Tagebücher, Exzerpte, Briefwechsel (1785-1836), Nachschriften der Vorlesungen des Nachlassers und Dritter, Kollegnachschriften
Sohn des Mitbegründers der Spinnerei "Vorwärts", Oberlandesgerichtsrat in Hamm, Richter in Bielefeld, ab 1924 Rechtsanwalt, Schöpfer der "Sozialen Gerichtshilfe", Begründer der Bielefelder Volkshochschule
Nachlass
Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld
Personalia, juristische Ausbildung, Materialsammlung zu juristischen Fragen, insbesondere zur sozialen Gerichtshilfe, Presseartikel und Aufrufe Bozis zur Rechtsreform, Korrespondenz
Genannt "Mile" B., Chronistin, Zeitzeugin; Tochter des Lederfabrikanten Otto Hirschfeld, 1920 Heirat mit dem Journalisten und späteren Intendanten der Städtischen Bühnen in München-Gladbach Heinrich Braach (gest. 1940). Während des Dritten Reichs bewahrte sie ihre Eltern vor der Deportation, indem sie sie in ihrer Wohnung versteckte; nach 1945 Johann-Kirchner-Medaille, Ehrenplakette der Stadt Frankfurt, Bundesverdienstkreuz, Veröffentlichung u. a. von Briefen an die Tochter "Wenn meine Briefe Dich erreichen könnten", autbiographische Erzählung "Rückblende", Biographie von "Marie Eleonore Pfungst".
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe Mile Braachs an ihre Tochter Bergit Forchhammer (1939-1998), Manuskriptfragmente; Kurzgeschichten; vereinzelte Familienpapiere u.ä.
Autor, Hörspielsprecher, Pädagoge; Rektor der Pädagogischen Hochschule Kiel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Korrespondenz; Autorentätigkeit; berufliche Tätigkeit; Druckschriften
Lehrer, Editor
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Manuskripte, Korrekturfahnen, Notizen, Karteien, Korrespondenz und Arbeitsmaterialien zu den Werkausgaben "Revolution der Literatur" von Carl Bleibtreu, "Die naturwissenschaftlichen Grundlagen der Poesie" von Wilhelm Bölsche und "Frühe Schriften 1892-1900" von Karl Kraus; Materialien zu dem ...
Preußischer Artilleriestabskapitän; Untersuchung gegen ihn geführt nach der Schlacht von Preußisch-Eylau 1807
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Aufzeichnungen betr. eigenen Lebenslauf, preußische Generäle und kriegerische Ereignisse in Ostpreußen 1807; religiös-philosophische Aufzeichnungen; Untersuchungsangelegenheiten gegen ihn 1807
Landwirtschaftsgehilfe, Ziegelarbeiter, 1923 KPD-Mitglied, KZ Oranienburg, 1950 Bürgermeister und Mitglied der Kreisleitung der SED Neubrandenburg, Mitglied der Landesdelegiertenkonferenz in Schwerin und des III. Parteitages der SED, 1953 Mitarbeiter der Bezirksleitung der SED Neubrandenburg, Parteisekretär der WPO III in Neustrelitz, Mitglied der VdN-Bezirkskommission
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Ehrenurkunden, Fotografien, Trauerrede
Karl Braband (1870-1914) war Rechtsanwalt beim Hanseatischen Oberlandesgericht
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Liberalismus und allgemeine deutsche Politik 1906-1912, Reden in der Bürgerschaft und im Reichstag 1904-1916, Wahlrechtsverschlechterung 1905/06, Kandidatur zum Reichstag und Reichstagswahlkampf 1911/12; politische Korrespondenz; Ehrenamt, Gedichte
Fürstbischof von Hildesheim, Apostolischer Vikar des Nordens
1922 geboren in Stuttgart, 1946-1949 Studium der Alten und Neuen Geschichte sowie der Philosophie (u.a. bei Eduard Spranger), Klassischen Philologie (u.a. bei Otto Weinreich) und Literatur an der Universität Tübingen, 1948 Promotion zum Dr. phil, 1949-1950 Post-doc an der Harvard University, 1950-1955 stellvertretender Direktor des Instituts für Politische Wissenschaft an der Freien Universität Berlin, 1955 Habilitation bei Hans Herzfeld und Ernst Fraenkel an der FU Berlin, 1955-1958 Privatdozent für Politische Wissenschaft und Neuere Geschichte, 1959 Ordinarius für Wissenschaft von der Politik und Zeitgeschichte an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (bis 1987 dort tätig), 1962-1968 Vorsitzender der Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien, 1965-1967 Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft, 1960-1969 Mitherausgeber der politikwissenschaftlichen Fachzeitschrift Politische Vierteljahresschrift, 1983 Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente; Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz
geboren in Brieg (Schlesien), 1919-1922 Studium der Theologie in Königsberg und Breslau, 1923 Erstes theologisches Examen, 1925 Zweites theologisches Examen, später Pfarrer und Missionsinspektor, 1933 Studiendirektor im Ostpreußischen Predigerseminar, 1937 Reichsleitung der NSDAP (Dienststelle Rosenberg), 1938 Universität Halle, 1940 Promotion, 1941 Habilitation, 1942 Lehrstuhl für Religionswissenschaften an der Philosophischen Fakultät Halle, 1943 Ernennung zum Professor, 1945 Flucht und Entlassung aus der Universität Halle; Internierung in den Lagern Ludwigsburg und Kornwestheim, 1948 Verurteilung, gestorben in München
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
"Ohne Zeichen und Wunder" unveröffentlichtes Manuskript von Wilhelm Brachmann
Eugen Bracht wurde 1842 in Morges am Genfer See geboren. Ab 1850 lebte er in Darmstadt, wo er ersten Zeichen- und Malunterricht bei Friedrich Frisch, Cal Ludwig Seeger und August Lucas erhielt. Von 1859 bis 1861 studierte Bracht an der Großherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe bei Ludwig Des Coudres und Johann Wilhelm Schirmer. Sein Studium war auch der Auftakt einer lebenslangen Freundschaft mit Ludwig Thoma. Nachdem er in den frühen 1860er Jahren erfolglos als selbstständiger Künstler in Düsseldorf gearbeitet hatte, begann Bracht ab 1864 für zehn Jahre eine Tätigkeit als Wollhändler in Verviers und Berlin. Nebenbei beschäftigte er sich intensiv mit Fotografie sowie ur- und frühgeschichtlichen Studien. Erst nach der Heirat mit Maria Deurer, der Tochter des Mannheimer Hofmalers Ludwig Deurer, wandte sich Bracht 1875 wieder der Kunst zu. Bis 1877 erstreckte sich seine zweite Ausbildungsphase an der Karlsruher Kunstschule unter Hans Frederik Gude. 1880 bis 1881 unternahm Bracht seine erste Orientreise nach Palästina, Syrien, Jordanien und Sinai. 1882 vermittelte ihm Anton von Werner eine Anstellung als Lehrer für Landschaftsmalerei an der Kunstakademie Berlin, wo er 1883 zum Professor ernannt wurde. In den 1880er Jahren arbeitete Bracht an zahlreichen Panoramagemälden mit, so zum Beispiel Die Schlacht von Chattanooga für die Stadt Philadelphia, und erhielt mehrere Preise, unter anderem 1889 die Große Goldene Medaille der Akademie-Kunstausstellung Berlin. 1891 unternahm Bracht seine zweite Orientreise. Bis 1900 wurde er zum Mitglied bzw. Ehrenmitglied der Königlichen Akademie Berlin, der Akademie München und der Königlichen Akademie Dresden ernannt. Ab 1901 hatte Bracht die Position als Professor für Landschaftsmalerei an der Dresdner Akademie und als Geheimer Hofrat inne. 1905 bis 1907 beteiligte er sich an der Ausgestaltung des neuen Ständehauses von Wallot und bis 1910 an der Anbringung eines monumentalen Frieses im neuen Dresdner Rathaus. 1909 wurde er mit der Medaille I. Klasse auf der Internationalen Kunstausstellung München ausgezeichnet. Zum 70. Geburtstag Brachts im Jahr 1912 fanden zwei große Retrospektiven in Darmstadt und Dresden statt, die den Höhepunkt seiner künstlerischen Laufbahn darstellten. 1918 wurde Bracht zum Geheimen Rat ernannt. Nach seiner Emeritierung im Jahr 1919 siedelte Bracht nach Darmstadt über, wo er auf der Mathildenhöhe das Anwesen "Haus in Rosen" von Hans Christiansen erwarb. Bracht starb 1921 in Darmstadt.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Autobiographie und Tagebücher; Register über den Verkauf seiner Werke seit 1875; Ausstellungsunterlagen; Veröffentlichungen; Fotografien; Korrespondenz; Sinnsprüche
Staatssekretär der Reichskanzlei, dann Oberbürgermeister von Essen, später Reichskommissar für das Land Preußen und kommissarischer preußischer Minister des Innern, Reichsminister des Innern
Ministerialdirektor im preußischen und Reichsinnenministerium, Bruder von Dr.. Franz Bracht, dem Essener Oberbürgermeister und Reichsinnenminister im Kabinett Papen.
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Lebenserinnerungen (Jugend; Militärzeit; Erster Weltkrieg; Beamtenlaufbahn während der Weimarer Republik und des Dritten Reiches; Zweiter Weltkrieg; Nachkriegszeit); Bilder, Nachrufe
Verkehrsdirektor in Trier
Nachlass
Stadtarchiv Soest
Materialien zur Geschichte des Bismarckturms, Förderverein Bismarckturm e.V., Korrespondenz, persönliche Dokumente
Schriftsteller; vorübergehend Sekretär des Krollschen Theaters, wurde durch seinen Roman "Friedemann Bach" bekannt
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskript "Die Gesellschafterin", 25 Briefe an K. Gerold 1871-1873
Deutscher Schriftsteller, 1860 in Wien, dann in Ungarn, 1867 Redakteur der Westlichen Post in St. Louis/USA später Generalagent der Germania Lebensversicherung in Chicago
Nachlass
Public Library New York
Manuskripte von Essays, Gedichten und anderen Werken; Notizbücher, Kritiken; Briefe an B.; Zeitungsausschnitte, Nachrufe; angereichert durch Briefe Dritter an seine Frau
Sozialistischer Politiker, Führer der braunschweigischen Arbeiterbewegung, Karl Marx und Friedrich Engels nahestehend, Propagandist für Das Kapital von Marx
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Bürgerschul- u. Töchterlehrer, Stiftskantor, Liedervater, Stadtverordneter u. Heimatforscher in Bad Gandersheim
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Material zur Geschichte von Stadt u. Krs Gandersheim, dabei u.a. Vereine, Handakten (u.a. Lehen der v.d.Schulenburg), Veranstaltungen; Transport von Geiseln nach Frankreich 1762-1763 (1).
Oberregierungsrat, Präsident der Landessynode
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Vorträge, Veröffentlichungen, Kriegserinnerungen
Universitätsprofessor, Generaldirektor der preußischen Staatsarchive und 1. Direktor des Geheimen Staatsarchivs (1929), kommissarischer Leiter des Reichsarchivs (1934), Vorsitzender der Nord- und Ostdeutschen Forschungsgemeinschaft (seit 1933), 1925 ordentliches Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Ausarbeitungen zur Akademie der Wissenschaften (1928-1941); Historische Reichskommission (1929-1937); Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft (1922-1938); Nord- und Ostdeutsche Forschungsgemeinschaft (1935-1943); Archivverwaltung (1929-1931); Germania Pontificia (1902-1936); Reichsarchiv ...
1975 CDU, 1982-2009 Referent und Abteilungsleiter beim NDR, 1990-1994 Kreispräsident im Kreis Herzogtum Lauenburg, 2009-2021 MdB (Mitglied des Haushaltsausschusses, seit 2015 Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Haushaltsausschuss), 2018-2021 Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Allgemeiner Schriftverkehr 2015-2016, Berichterstatter im Haushaltsausschuss 2009-2017, AG Haushalt der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Sachthemen 2009-2017 (Staatsschuldenkrise/Griechenland, Zoll, Flächenerwerbsänderungsgesetz, Kultur im Wahlkreis); Koordinator der Bundesregierung für maritime ...
Offizier, Korvettenkapitän
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen für das Buch "Die Geschichte des Marine-Ingenieur-Offizierkorps" als Dipl.Ingenieur bei der Marine
Keine Angabe
Nachlass
Kommunalarchiv Minden
Persönliche Dokumente und Briefe jüdischer Familien und Einzelpersonen aus Minden
Diplom-Betriebswirt, Direktor der Mecklenburgischen Landesbrandkasse in Rostock, Referent im schleswig-holsteinischen Finanzministerium, 1951 Oberstadtdirektor von Remscheid, 1957 Professor (Versicherungswissenschaft) an der Universität Köln
Nachlass
Verbandsarchiv des Gesamtverbandes der Versicherungswirtschaft e.V. Berlin
Von Braeß angelegte Materialsammlung: Satzungen von Versicherungsunternehmen und -kassen
Theaterleiter, Theaterkritiker
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Rezensionen zu Berliner Theaterinszenierungen; eigene Feuilletons und Rezensionen auch zu literarischen Werken u.a. von Gerhart Hauptmann, Henrik Ibsen, Arthur Schnitzler, August Strindberg, Hermann Sudermann, Leo Tolstoi und Émile Zola.
Philosoph, Pädagoge, Hochschullehrer; Gründer und Leiter des Instituts für experimentelle Pädagogik an der Universität Leipzig, nach dem Ersten Weltkrieg Tätigkeiten für das Reichsarbeitsministerium, u. a. Bevollmächtigter für Arbeitsfragen in Oberschlesien, 1938 Emigration nach Holland, Mitglied des "Joodsche Raad van Amsterdam", Ende 1943 Deportation nach Theresienstadt, Herbst 1944 im KZ Auschwitz ermordet
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefwechsel, geschäftlich-berufliche und persönliche Unterlagen
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Kunsterzieher am Realgymnasium Nürnberg, später Professor an der Kunstakademie in München
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskripte und Materialsammlungen zu kunst- und kulturgeschichtlichen Themen, insbesondere über Kunstbetrachtung und -erziehung; Ikonographie; Vorträge, Aufsätze, Lehrtätigkeit; Korrespondenz
Mediziner; 1968-1994 Wissenschaftliches Mitglied und Direktor am Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Dienstzimmerunterlagen, insbesondere Gutachten, Korrespondenz, Instituts- und Abteilungsangelegenheiten, Beziehungen zu anderen Institutionen, Tagungen, Manuskripte und Herausgeberschaften, Gutachten, Nobelpreisvorschläge, Buchprojekte
Oberförster
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Ausarbeitungen zur lippischen Forstgeschichte
Geboren in Köln, 1928-1931 Studium der Zahnheilkunde in Bonn, Würzburg, Düsseldorf, 1932 Promotion, 1939-1942 Studium der Medizin, Krankenhaus Frechen, 1943-1945 Wehrmacht (Breslau), Flüchtlingslager Passau, ab 1946 Praxis in Köln.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Biographisches 1918-1945.