Preußischer Major, Militärschriftsteller
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Statistische Notizen über den Feldzug 1870/71, militärische Schriften, Briefe
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Werkfotografien; Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fragmentarische Lebensläufe, Erinnerungen, Tagebücher, Notizbücher; Werkfotografien, Skizzen und Entwürfe zu Tapeten, Stoffen und Porzellandekoren; Korrespondenz
Archäologe, Erster Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Athen (1951-1967)
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Materialien zur Olympia-Grabung (Notizbücher, Tagebuch [Durchschlag], Fundinventare)
Journalist; 1946 Wirtschaftsredakteur bei der "Sächsischen Zeitung" Dresden, 1948-1959 Leiter der Wirtschaftsredaktion der "Stuttgarter Zeitung", 1959-1961 Berater in Fragen der Währungspolitik beim Bundesministerium der Finanzen, seit 1961 freiberuflicher Fachjournalist für Finanz- und Währungspolitik
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Sammlung von Beiträgen für das "Sächsische Tageblatt" 1946/47, Ausarbeitungen zu finanz- und wirtschaftspolitischen Fragen für die "Stuttgarter Zeitung"; Manuskripte von Zeitungsartikeln zur Finanz-, Steuer- und Währungspolitik 1962-1983; Belege von Veröffentlichungen 1948-1982
k.A.
Nachlass
Stadtarchiv Suhl
Zeitungsausschnittsammlung, Zeitungen, Ausarbeitungen
1925-1953 Verwaltungsleiter der Diakonissenanstalt Sarepta in Bethel und 1945-1957 Schatzmeister des Central-Ausschusses für die Innere Mission,
Mathematiker, Gymnasiallehrer in Weimar
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Briefe, Tagebücher, div. Unterlagen, Sammlungs- und Erinnerungsstücke
1929 Dr. rer. pol., seit 1929 Mitglied der SPD, 1932 große juristische Staatsprüfung, kurze Zeit im Justiz- und Verwaltungsdienst, 1934 aus politischen Gründen ausgeschieden, 1935-1949 Rechtsanwalt in Halle/Saale, ab 1945 auch Notar, 1945 Mitgründer der SPD in Halle, Mitglied Bezirksvorstand Halle-Merseburg, 1949 als politischer Flüchtling in die Bundesrepublik, 1950-1969 Justitiar des DGB Bundesvorstandes, 1955-1969 Mitglied der Geschäftsführung des Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts der Gewerkschaften WWI, Mitglied in mehreren Aufsichtsräten, ab 1959 Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristen in Deutschland, Mitglied des Rechtspolitischen Ausschusses und des Wiedervereinigungsausschusses beim Parteivorstand der SPD, seit 1958 Richter im Verfassungsgerichtshof für das Land Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus seiner Tätigkeit im Rechtspolitischen Ausschuß, im Beraterkreis Mitbestimmung, im Wirtschaftswissenschaftlichen Institut sowie in der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristen in Deutschland
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Biographie sowie Berichte über persönliche Gespräche mit Generalfeldmarschall von Hindenburg und General Groener sowie mit Hitler und Offizieren der Wehrmacht; Bildband mit 800 Porträts von Militärpersonen sowie Karten und Skizzen von Kriegsschauplätzen
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Dramatisches (z.T. unvollständig): Spiele, Komödien; "Das Kaspar Hauser-Hörspiel"; Szenen; Prosa (z.T. unvollständig): Romane "Die Angstmühle" u.a.; Erzählungen "Der Tod des Dietrich Grabbe", "Die Wandlung" u.a.; Kurzgeschichten, Märchen, Phantasien, Episoden,
Autographenhändler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Notizen zu Autographenkäufen.
Briefe von
Woldemar von Biedermann, Karl Goedeke, Carl von Holtei, Fritz Jonas u.a.; Antiquariate und Autographenhandlungen.
Richter am Vertragsgericht in Potsdam, dann Justitiar und Leitender Jurist des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR und dort Leiter des Bereichs Recht und Wirtschaftsfragen, 1990 Ressortleiter Justiz der Bezirksverwaltungsbehörde Potsdam, nach Bildung der ersten Landesregierung Abteilungsleiter im Ministerium der Justiz und für Bundes- und Europaangelegenheiten, 1996 Direktor des Landtages Brandenburg
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Hainstein GmbH, Sonderbauprogramm
Studienprofessor in Nürnberg
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Fotografien aus dem mittelfränkischen Raum
Clarissa Kupferberg wurde am 22.8.1907 in Mainz geboren. 1927-28 studierte sie an der Kunstschule in Karlsruhe, wechselte dann an die Kunstakademie Dresden, wo sie als Meisterschülerin von Professor Ludwig Hofmann 1935 ihr Studium abschloss. Sie zog nach Berlin in ein eigenes Atelier, das 1943 durch Bomben zerstört wurde, zusammen mit einer großen Zahl von Werken. So übersiedelte sie nach Jena, wo sie 1945 bis 1949 an der Volkshochschule Zeichenunterricht gab. 1949 zog sie in den Westen nach Mainz, später nach Italien, erst nach Capri, dann nach Fiesole bei Florenz, wo sie die Fresco-Technik erlernte. 1960 kehrte sie nach Mainz zurück. Später zog sie nach Baden-Baden, wo sie Zeichenkurse an der Volkshochschule leitete. Sie starb am 9.5.1989.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographien; Werkfotografien; Ausstellungsunterlagen; Zeitungsausschnitte
Mittelschule, 1945-1946 Hilfsarbeiter in den Adolph- und Sophienschächten in Buckwa (heute Tschechien), 1946 Umsiedlung nach Bitterfeld, 1946 Labor-Hilfsarbeiter in der Filmfabrik Agfa Wolfen, 1947-1950 Lehre als Chemielaborant, 1949 SED, 1950 Chemiegehilfe in der Filmfabrik Agfa Wolfen, 1950 Hilfssachbearbeiter im Deutschen Außenhandel (DAHA) Chemie Export/Import, 1.1.1951-31.1.1952 Kontordirektor "Farbstoffe Import", 1.2.-31.12.1952 Leiter der Inspektionsabteilung, 1953 fünfmonatiger Lehrgang an der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft "Walter Ulbricht" in Babelsberg, 1953-1956 Kontordirektor "Farbstoffe Import", 1956-1959 stellv. Generaldirektor, 1959 Erster Stellvertreter des Generaldirektors des VEH DIA Chemie, 1959-1963 Generaldirektor des AHB Chemie Export-Import, Mitglied der Ständigen Kommission Chemie beim RGW, Mitglied des "Ausschusses zur Förderung des Deutschen Handels", 1963-1965 als Teilnehmer des 1. Sonderlehrgangs für Parteikader des Außenhandels zum Studium an die Hochschule für Ökonomie (HfÖ) delegiert, 1965 Dipl.-Wirtschaftler, Fachrichtung Außenhandel, Staatsexamen mit Auszeichnung, 1965-1967 wissenschaftl. Mitarbeiter an der Fakultät Außenhandel bzw. der Sektion Außenwirtschaft, 1967 Dissertation mit dem Thema "Die komplexe Absatzpolitik als Instrument der Planung, Leitung und Organisation des Reproduktionsprozesses, dargestellt am Beispiel der chemischen Industrie – unter besonderer Berücksichtigung der pharmazeutischen Produktion", 1967-1969 Direktor des Instituts für Leitung und Organisation des Außenhandels an der Fakultät Außenhandel der HfÖ, 1969 Berufung zum ordentlichen Professor für das Gebiet "Sozialistische Außenwirtschaft", 1969-1971 Direktor der Sektion Außenwirtschaft der HfÖ, 1972 1. Prorektor der HfÖ, 1969-1990 Mitglied des Wissenschaftlichen Rates der HfÖ, 1972-1979 Rektor der HfÖ, 1972-1990 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates für Wirtschaftswissenschaften beim Ministerium für Hoch- und Fachschulwesen (MHF), 1982 Leiter des Wissenschaftsbereiches Außenhandelsorganisation und Marktarbeit an der Sektion Außenwirtschaft der HfÖ, 1985-1990 Mitglied des Gelehrtenrates des Interdisziplinären Seminars für wissenschaftlichen Nachwuchs an der Karl-Marx-Universität Leipzig, 1988 Direktor der neugegründeten Sektion Betriebswirtschaft des Außenhandels an der HfÖ, 1990 Invalidisierung, Ruhestand
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Tätigkeit als Generaldirektor DIA Chemie, Tätigkeit als Rektor der Hochschule für Ökonomie (HfÖ), Reden, Ausarbeitungen und Presseartikel zur HfÖ, Zeugnisse, Unterlagen zur beruflichen Entwicklung, Auszeichnungen, Lebensläufe, Glückwünsche
1904-1908 Präparandenlehrer in Herborn, 1908-1925 Seminarlehrer am Lehrerseminar in Dillenburg, 1926-1933 Bürgermeister in Dillenburg und nach seiner Amtsenthebung durch die NSDAP von 1934-1948 Rektor in Wiesbaden, 1901 Mitglied der christlich-sozialen Partei, 1908 stellvertretender Vorsitzender in Dillenburg und 1918 Vorsitzender der DNVP im Dillkreis und Verband Hessen-Nord, 1928 Anschluß an die Christlich-Soziale Reichsvereinigung, später an den Christlich-Sozialen Volksdienst
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Korrespondenz, Drucksachen und Zeitungsausschnitte insbesondere zur Kommunalpolitik in Dillenburg und im Dillkreis sowie zur Tätigkeit der DNVP in Nordnassau
Archivar, Direktor des Historischen Archivs der Stadt Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen, Briefwechsel u.a. mit J. A. van Houtte, Kessel-Loo bei Löwen, François Louis Ganshoff, Brüssel, Bruno Kuske, Köln, Eggen van Terlan, Antwerpen, Walter Kühn, Dortmund, Helene Werminghoff, Halle (Verkauf von Autographen); Briefwechsel mit Hanni Thedieck, Schloß Crotorff ...
Professor für Geschichte an der Kirchlichen Hochschule Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchengeschichtliche Materialsammlung, Aufsätze, Reden und Sammlung kleiner Publikationen zu kirchengeschichtlichen Themen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel
Archivrat in Schleswig und Stettin
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Brief des Prinzen Christian v. Holstein-Sonderburg-Augustenburg an Dr. Kupke
1948 CDU, 1950-1977 Landes- bzw. Bezirksvorstand der CDU Württemberg-Hohenzollern, 1952 Mitgründerin des RCDS, 1952-1963 Pressereferentin beim LV Württemberg-Hohenzollern, 1952/53 und 1954/55 Kommissarische Landesgeschäftsführerin, 1961-1977 Landes- bzw. Bezirksvorsitzende der Frauenvereinigung der CDU Württemberg-Hohenzollern, 1972-1977 stv. Vorsitzende der Landesfrauenvereinigung Baden-Württemberg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: LV Württemberg-Hohenzollern (Landesvorstandsprotokolle, Korrespondenz der Geschäftsstelle, Grundsatzarbeit) 1955-1983, Frauenvereinigung Württemberg-Hohenzollern und Baden-Württemberg (Korrespondenz, Rundschreiben, Tagungen, Presseberichte) 1948-1981, Landesgeschäftsstelle Tübingen ...
Veterinärmediziner, Direktor des Schlacht- und Viehhofs in Metz, Frankfurt am Main und München, Mitglied des Reichsgesundheitsamtes (1920-1925), Professor für Tiermedizin in München, 1933 entlassen.
Nachlass
Stadtarchiv München
Fachaufsätze und -gutachten, Verfolgung in der NS-Zeit, Entnazifizierungsgutachten für Bekannte; Schlaraffia Monachia e.V.
Schriftsteller und Journalist, Redakteur bei verschiedenen Münchner Zeitungen
Nachlass
Stadtarchiv München
Korrespondenz, schriftstellerische Tätigkeit, Korrespondenz
1930 bis 1933 leitende Mitarbeiterin der deutschen Zentralstelle für Büchereiwesen in Leipzig, ab 1934 traf sie das Berufsverbot. Im Jahr 1937 begann sie ein Studium der Psychologie, ab 1942 arbeitete sie als Psychotherapeutin in München. Christel Küpper war verheiratet und hatte zwei Töchter; GVP, SPD, Theodor-Heuss-Medaillle, aktiv und leitend in diversen friedenspolitischen Gruppierungen.
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Verbandsinterne Materialien und Korrespondenz zu Friedensbewegung, Ostermarsch-Bewegung, Weltorganisation aller Mütter, Abrüstung, Studiengesellschaft für Friedensforschung, Manuskripte, 1948-1986. Originale und Kopien.
(Vgl. George-Handbuch 3, S. 1503-1505.)
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Kryptoteilnachlass
...
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Sammlung
Ab 1946 Aufbau des gewerkschaftliche Bildungswesens als Leiter der Abteilung Schulung und Bildung der ÖTV, 1947 Hauptabteilungsleiter Bildung beim Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes in der britischen Besatzungszone, ab 1950 Hauptabteilungsleiter Bildung beim DGB-Bundesvorstand, 1949 Mitbegründer des Deutschen Ausschusses für UNESCO-Arbeit, ab 1955 Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Korrespondenz und Vortragsmanuskripte
Verwaltungstätigkeit, kaufmännische Tätigkeit, 1918-1933 Gewerkschaftssekretär des Zentralverbandes der Angestellten und in der Arbeitsgemeinschaft freier Angestelltenverbände (AFA), seit 1928 dessen Bezirks-Geschäftsführer für das linksseitige Rheinland, 1933 Verhaftung, nach Entlassung in der Illegalität, nach 1945 Publizist
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Materialien u.a. zur Wiedergründung der SPD Bonn und zur Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes, Landesverband Nordrhein-Westfalen
Studium der Rechts- und Staatswissenschaft, Redakteur; Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Bochum und des Westfälischen Provinziallandtages (Nationalliberale Partei); Lokal- und Regionalhistoriker
Nachlass
Stadtarchiv Bochum - Zentrum für Stadtgeschichte
Schriftwechsel, Exzerpte, Materialsammlungen, Manuskripte zur Bochumer Stadtgeschichte und zur Bochumer Architektur- und Wirtschaftsgeschichte 1890 ff.; Ausarbeitungen zur Besetzung Bochums durch französische Truppen 1923-1925
Berufsschullehrer, Maler
Kaufmann, 1924-1927 Unterbezirkssekretär der KPD in Trier, dann bis 1933 in der KPD-Zentrale in Berlin, 1933 nach Paris emigriert, Kurier der KPD-Auslandsabteilung, 1936 in Madrid Politoffizier der XI. Internationalen Brigade, 1939 wieder in Paris und Trennung von der KPD, in der Résistance; 1946-1948 SPD-Stadtrat in Neustadt/Weinstraße, 1950-1959 Vorsitzender des SPD-Bezirks Pfalz, 1950-1959 Mitglied des rheinland-pfälzischen Landtages
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Ausweise aus der Emigrationszeit 1936-1946; Zeitungsausschnitte meist zur pfälzischen Landespolitik, zu Fragen des Sozialismus, zur Entnazifizierung und zur Politik der SPD; Fotos 1933-1973
Priester der Diözese Berlin; 1938 Priesterweihe in Berlin, 1972/1974 i. R. in Kirchham/Diözese Passau
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
Korrespondenz, Bilder, Bücher usw., v. a. zur allgemeinen Kirchen- und Kunstgeschichte
KPD (1918); Mitbegründer der KJI (1919), Mitglied und 1. Sekretär des EK der KJI (1921-1924); Stellv. Abteilungsleiter im Exekutivkomitee der Komintern, Abteilungsleiter des Volkskommissariats für Bildungswesen und Redakteur der Komsomolskaja Prawda in Moskau (1926-1929); Emigration in der UdSSR, u. a. Mitarbeiter von Georgi Dimitroff im Apparat der Komintern in Moskau, Redakteur in der Politischen Hauptverwaltung der Roten Armee, Stellvertretender Chefredakteur der Zeitung "Freies Deutschland" des NKFD, freischaffender Schriftsteller (1934-1954); Direktor des Literaturinstituts in Leipzig (1955-1957); Mitglied (1955) und Vizepräsident der AdK (1963-1974); Vorsitzender der Kommission für Fragen der Kultur (1957-1963) und Mitglied der Ideologischen Kommission (ab 1963) sowie der Kulturkommission beim PB des ZK der SED (1972-1975)
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Unterlagen aus allen Schaffensperioden, mit Überlieferungslücken in den zwanziger und dreißiger Jahren: Werkmanuskripte, darunter wissenschaftliche, essayistische und publizistische Arbeiten, Arbeitstagebücher überwiegend zu philosophischen Problemen, zahlreiche Reden und Aufsätze, zum Teil in
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Biografisches Material, v. a. Beschlüsse über Funktionsveränderungen und Angaben über politische und berufliche Weggefährten im Zweiten Weltkrieg in der UdSSR; Ausarbeitungen aus der Zusammenarbeit mit Georgi Dimitroff bei der Herausgabe seines Buches über den Reichstagsbrandprozess in Leipzig
Sohn Kurfürst Friedrich Augusts II. von Sachsen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Briefwechsel
Vater: Professor für Physik Ferdinand Kurlbaum, Mutter: Elisabeth geb. von Siemens; Studium von Volkswirtschaft, Rechtswissenschaft und Elektrotechnik, 1926 Examen als Diplom-Ingenieur an der TH Berlin; 1926-1929 erst Laboratoriums-Ingenieur im Telegraphentechnischen Zentralamt der Deutschen Reichspost, dann Tätigkeit bei der Deutschen Versuchsanstalt für Luftfahrt in Berlin-Adlershof, 1929-1931 in den USA (Colonial Airways Inc. in Newark und Automatic Electric Inc. in Chicago), 1931-1941 im Auslandsgeschäft von Telefunken in Berlin, ab 1941 alleiniger Vorstand und 1959-1968 Vorstandsmitglied der Metrawatt AG in Nürnberg, ab 1956 Vorstandsmitglied der Deutschen Bundespost; 1946 Beitritt zur SPD, 1949-1969 Mitglied des Deutschen Bundestages, u.a. ab 1958 Mitglied des Fraktionsvorstands und Vorsitzender des Arbeitskreises Wirtschaftspolitk der SPD-Fraktion; später Mitglied des Seniorenrates der SPD; seit Oktober 1965 verheiratet mit Lucie Kurlbaum-Beyer MdB
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Material betr. Kartellgesetzgebung (Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen), Steuerreform (insbesondere Umsatzsteuer und Mehrwertsteuer), Wirtschaftspolitik allgemein, Bundestagsreden und andere eigene Publikationen, Metrawatt AG, Buchprojekt """"Georg Kurlbaum"""" (Hrsg. ...
Konsistorialrat im Evangelischen Oberkirchenrat in Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Arbeitsgemeinschaften der Kirchenbeamten in Preußen
Freundin des Hauses von Bismarck
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Aufzeichnungen aus den Novembertagen 1918 in Berlin
Vortragender Legationsrat im Preußischen Staatsministerium, Kurator des Preußischen Staatsanzeigers, Sekretär Otto von Bismarcks
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Aufzeichnungen von Sitzungen des Preußischen Staatsministeriums; Korrespondenz
Lebensdaten abweichend 1749-1827 Langenbrand; Zavelstein (Wirkungsort). Zuletzt Stadtpfarrer von Pfullingen; Dekan in Reutlingen; lateinischer Dichter
Dialektautor aus Endingen am Kaiserstuhl, Mundartdichter
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Arbeitsunterlagen, Aktenauszüge bzw. -kopien zum Thema Notgeld in Freiburg i. br., ein Aktenheft Freiburger Notgeld 1917-1923, Broschüre "Oberrheinischer Kulturpreis 1988", Publikation "Maux, Maladies et Médécins dans mots alsaciens", eine Schallplatte "S Eige zeige!" mit Gedichten und ...
Schriftsteller, Lexikograph, Herausgeber
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Geschäftlich-berufliche und persönliche Akten, Sammlung von Porträtfotografien
Teilnachlass 2
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe von und an Kürschner, Sammlungen, Manuskripte
Abgeordneter in Frankfurt 1848
Rundfunkredakteur, Schriftsteller
Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss
Biographische und bibliographische Materialien, volkskundliches Sammelgut, Dialektdichtung
Kunsthistoriker
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Manuskripte, Notizen, Materialsammlung
Buchbinder
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Zeugnisse über Lehrzeit, Wanderschaft.
Schlosser, Sekretär der Betriebsparteiorganisation des VEB Verlade- und Transportanlagen Leipzig 1954-1960, Erster Sekretär der SED-Stadtbezirksleitung Leipzig-Nord 1960-1971
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen, Reden und Lektionen, Einladungen und gedruckte Materialien