keine Angabe
Um 1860 Kirchenrat in Liegnitz
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Jurist, persönlicher Attaché des Reichskanzlers Stresemann
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Aufzeichnungen über die Unterredung mit Reichskanzler Stresemann am 4. 11. 1923 über die innenpolitische Lage, insbesondere die Rolle des Generals von Seeckt und die Haltung der Reichswehr
1934 Mitglied der Bekennenden Kirche, 1935 Justitiar des Bruderrates der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union, 1936-1939 Richter, 1945 Oberkirchenrat in Oldenburg, 1946 CDU, Mitglied des Stadtrates Oldenburg, 1948 Mitglied der Weltkirchenkonferenz von Amsterdam, Mitglied der Synode der EKD, 1949-1954 MdB, 1950-1954 Bundestagspräsident, 1952 stv. Bundesvorsitzender der CDU, 1952-1954 Mitgründer und erster Vorsitzender des EAK, 1952-1954 Vorsitzender des LV Oldenburg.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Bundespartei 1952-1954, CDU in Niedersachsen 1953/54, LV Oldenburg 1951-1954, EAK 1952-1954; MdB: Bundes- und Landtagswahlen (NRW) 1953/54; Materialsammlungen: Deutschlandpolitik 1950-1954, Verteidigungsbeitrag der Bundesrepublik, Wiederbewaffnung (Korrespondenz, Presseausschnitte) 1950-1954, ...
Teilnachlass 2
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Sammlung von Gerichtsurteilen und Gutachten zum Kirchenkampf
keine Angabe
1903 Konrektor in Boizenburg, 1904 Rektor in Kröpelin. 1906 Pastor in Schwarz. 1916-1917 Feldgeistlicher. Er versah die Pfarrstelle bis 1967.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Vorlesungsmitschriften
Schriftsteller, Angestellter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen; Hör- und Fernsehspiele; Erzählungen; Erinnerungen; Aufsätze über Felix Braun, Johannes von Guenther, Albrecht Schaeffer u.a.; Rundfunkmanuskripte, Rezensionen; Briefe an und von Friedrich Wilhelm Barnstorf, Charlotte Beradt, Felix Braun, Hans Carossa, Karlheinz Deschner, Rudolf ...
Archivregistrator, zuletzt Rat am Landeshauptarchiv in Wolfenbüttel, Landeshistoriker
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Unterlagen aus archivarischer Tätigkeit, Personalpapiere, Kollektaneen zur Landesgeschichte, wissenschaftliche und archivarische Korrespondenz
Direktor der Landesbank Schleswig-Holstein
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Fotos und Postkarten von Reisen
Biologe; Kriegsteilnehmer; 1945 Kriegsgefangener in Brest-Litowsk; 1947-1948 politischer Gefangener im Zuchthaus Bautzen; 1963 in die USA, Senior Biologist in der Biology Division des Oak Ridge National Laboratory in Tennessee; 1968 Leiter der Abt. für Genetik des Instituts für Biologie der Gesellschaft für Strahlenforschung (GSF) in Neuherberg bei München (heute Helmholtz-Zentrum München, deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt); 1977-1979 1. Vorsitzender der Gesellschaft für Umwelt-Mutationsforschung (GUM); 1978 Leiter der Abt. für Genetik in Neuherberg und Geschäftsführender Vorstand des Instituts für Biologie der GSF; 1980-1985 Leiter der Abt. für Säugetiergenetik und Geschäftsführender Vorstand des Instituts für Genetik der GSF; 1981-1983 Präsident der European Environmental Mutagen Society; 1986-1993 Direktor des Instituts für Säugetiergenetik der GSF; 1986/1992 Vorsitzender des wissenschaftlich-technischen Rats der GSF; 1989 apl. Prof. an der medizinischen Fakultät der TU München; seit 1970 Berater in deutschen und europäischen Gremien in Fragen des öffentlichen Gesundheitsschutzes
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Erinnerungen (gebunden); Tagebücher; Laborbücher; wissenschaftliche Korrespondenz; Vortragsmanuskripte; Sonderdrucke und Publikationen; Gutachten; Presseausschnitte
Schauspieler, u. a. ab 1939 an den Städtischen Bühnen Breslau, 1945 Leiter des "Kleinen Hauses" in Stade, ab 1946 Engagements u. a. in den Kammerspielen Spandau und der Volksbühne Potsdam, 1949 Leiter bzw. Intendant der Volksbühne Anklam, 1950 Leiter der Volksbühne Greifswald, 1956 Intendant des Stadttheaters Greifswald, 1960 Direktor des Staatlichen Folkloreensembles der DDR/ Sitz Neustrelitz
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Sammlung von Programmzetteln und -heften, Presseankündigungen und -besprechungen von Theateraufführungen aus der Zeit der Tätigkeit als Schauspieler und Spielleiter an verschiedenen Volksbühnen bzw. Theaters
Tanzausbildung in Berlin, 1942-1947 Tänzerin am Theater in Osnabrück, Ausbildung zur Ballettmeisterin, 1953 Ballettmeisterin am Staatlichen Volkskunst-Ensemble Berlin und am Gesangs- und Tanz-Ensemble des FDGB Weimar, 1954 Mitbegründerin des Staatlichen Dorfensembles (ab 1964 Staatliches Folklore-Ensemble) der DDR in Neetzow (seit 1960 in Neustrelitz), lange Zeit Choreographin des Staatlichen Folkloreensembles der DDR, Choreographin von Folklore-Balletten z. B. "Bilder einer mecklenburgischen Bauernhochzeit"
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Unterlagen aus der Tätigkeit als Ballettdirektorin, u. a. Choreographien, Tanzprogramme, Lehrgänge, Reiseberichte, Schriftwechsel, Tourneepläne,Fotografien, Alben, Tonbänder
Konrad Ehmann wurde am 07.12.1919 in Nürnberg geboren. Nach einer vierjährigen Lehre bei seinem Vater Michael Ehmann, einem Malermeister, arbeitete er im Anschluss für 3,5 Jahre als Volontär bei Konrad Kraemer. Von 1937 bis 1944 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg und der Akademie für angewandte Kunst in München. Sein Lehrer in Nürnberg war Otto Michael Schmitt, in München K.H. Dallinger. Seit 1945 arbeitet er als freischaffender Künstler. 15 Jahre lang hatte er einen Lehrauftrag für Aquarellmalerei und Zeichnen an der Volkshochschule Fürth. Im Jahr 1982 erhielt Ehmann die Euro-Goldmedaille und die Ehrenkette der "Ami de l'Europe" des europäischen Kulturkreises Baden-Baden. Außerdem ist Ehmann Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler und der Künstlervereinigung Erlenstegen. Er lebt und arbeitet in Nürnberg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie; persönliche Fotografien; Werkfotografien
Gründer und Leiter der Landeskirchenmusikschule (heute Hochschule für Kirchenmusik) in Herford
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Korrespondenz, Unterlagen zu seinem musikalischen Schaffen, v. a. Manuskripte, Veröffentlichungen (auch Schallplatten und Tonbänder)
Architekt, Studium an der Technischen Hochschule Dresden und der Technischen Hochschule München, sächsischer Regierungsbaumeister (Assessor im öffentlichen Hochbauwesen), 1905 Bausenator und Präsident der kommunalen Bauverwaltung in Rostock, ab 1911 Ministerialbaurat und Ministerialbaudirektor in Schwerin, 1928 Ruhestand
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Fachzeitschriften mit Aufsätzen des Nachlassers, Fotografien, Handskizzen und -entwürfe, Federzeichnungen, Aquarelle und Ölmalereien, Katalog der Ehmigschen Bibliothek, persönliche Dokumente, wie z. B. Mitgliedskarte Deutsches Museum in München, 1. Ausfertigung des Erbscheins für die Töchter ...
Seit 1961 Professor für Öffentliches Recht an der Universität Freiburg/Br., 1967-1969 Staatssekretär im Bundesjustizministerium, 1969-1974 Bundesminister der Justiz, f. bes. Aufgaben und Leiter des Bundeskanzleramtes 1969, Bundesminister für Forschung und Technologie und f. d. Post- und Fernmeldewesen 1972, seit 1947 Mitglied der SPD, seit 1961 Mitglied des Bundestages
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
U. a. private Korrespondenz, publizistische Tätigkeit (Reden, Interviews, Vorträge), Ostverträge, Bundeskanzleramt, Bundeskabinett, Korrespondenz, Presse und Materialien zur Hauptstadtdiskussion
Biografie wird nachgeliefert; 09.08.1886
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Fotografien 1960-1964, Zeitungsausschnitte 1977-1986
1969 CDU und JU, stv. Vorsitzender des Bundesfachausschusses Sicherheitspolitik der CDU, Mitglied des Landesfachausschusses für Wirtschafts-, Sozial- und Strukturpolitik der CDU Baden-Württemberg, 1983-1994 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Tageskopien 1985-1993, Reisen 1983-1991, Sicherheitspolitik (Luftwaffe, LAPAS, Reservistenkonzeption, Berichterstattung Verteidigungsausschuß) 1985-1996.
Marine-Oberbaurat, 1927-1945 Professor an der Technischen Hochschule Berlin (Kriegsschiffbau und Werftbetrieb), 1955 Ordinarius der Abteilung Schiffstechnik an der Technischen Universität Berlin
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Fachkorrespondenz, Vorlesungsmanuskripte, Seminarakten, Würdigungen und Rezensionen
Professor der Medizin an der Universität Berlin, seit 1826 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften, Naturforscher, Reisender (Afrika, Asien), begleitete 1829 Alexander von Humboldt und G. Rose auf deren Forschungsreise in den Ural und das Altaigebiet,
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Tagebücher, Manuskripte, Zeichnungen, Gutachten, Arbeitsmaterialien; Briefe, dabei A. v. Humboldt und Chamisso; Zeichnungen; Aufsätze; Gedichte; Teilnachlaß von Karl Friedrich Rammelsberg
Professor für Philosophie an der Universität Heidelberg, dann Theologiestudium, ab 1924 Pfarrer in Bochum, verzichtet 1937 als Judenchrist auf das Pfarramt, 1938 Konzentrationslager Sachsenhausen, 1939-1947 Emigration nach England, 1947 Tätigkeit in der Westfälischen Volkskommission
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Korrespondenz, u. a. mit Karl Barth, Franz Rosenzweig und Eugen Rosenstock; Vorträge, Veröffentlichungen u.a. zu judenchristlichen Fragen und zum Kirchenkampf
Bundesminister, seit 1973 Mitglied des Bundestages; 1969-1971 Ministerialdirektor im Bundeskanzleramt, 1971-1972 Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, 1977-1982 Bundesarbeitsminister
Witwe des Professors für Kunstgeschichte an der Universität Münster in Westfalen Hermann Ehrenberg (1858-1920)
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Briefe des Ehemannes (familiärer Inhalt)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Materialsammlung zu Blankenese, Wedel, Dockenhude, Nienstedten und Flottbek
Chemiker (physikalische Chemie)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Biographische Unterlagen, eigene Veröffentlichungen, Manuskripte und Druckschriften, Korrespondenz mit Hermann Ganswindt und Sammlung zu Ganswindt (Fotos, Zeitungsartikel, Druckschriften); Zeitungsausschnitte, Zeitschriften und Vereinsmaterial zu Raketen und Raketenantrieb; Material zur ...
Emma von Hartmann [1. Ehename]
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Text zu den Briefen von Houston Stewart Chamberlain an sie unter dem Titel "Lebenswege in Briefen"; Briefe an Houston Stewart Chamberlain, Christian von Ehrenfels, Briefe von Eva Chamberlain, Houston Stewart Chamberlain, Jakob von Uexküll u.a; Zugehörige Materialien: Essays von Chamberlain ...
Diplomkaufmann, Gemeinderat
Nachlass
Stadtarchiv Rottweil
Korrespondenz, Vereinsakten (Heimkehrerverband, Haus- und Grundbesitzerverein Rottweil), Verbindung Hohenstaufen, Kriegsbriefe 1914-1918, Zeitungsausschnitte
1898 Priester, 1900-1924 Professor an der Philosophisch-theologischen Hochschule Eichstätt, 1924-1948 Bischof in Würzburg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Amtsnachlaß, Personalia, Briefe an Dr. Michael Radel, Regens und Hochschulrektor in Eichstätt, an Prälat Dr. Joh. Stigler, Prof. Dr. von Werden
Sportler, Inhaber einer Fabrik für Vergaser und Ersatzteile in Reichelsdorf
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Urkunden zum Ahnenpaß, Personalpapiere, Postkarten, Fotoalbum
Physiker, arbeitete zu experimentellen Ladungsmessungen, zur Atomphysik und zum optischen Verhalten von Metallkolloiden
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Nachlass ist wohl verstreut, u.a. American Institute of Physics Nexw York, The Californian Institute of Technology in berkkeley und Burndy Library
Arzt in Amöneburg, zuletzt Fürstenwalde
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Manuskripte und Exzerpte: Chronik der Stadt Amöneburg
expressionistischer Dichter und Schriftsteller, Lyriker und Erzähler
Nachlass
The Jewish National and University Library Jerusalem
Manuskripte seiner wichtigsten Werke, Gedichte, Romane, Novellen, Aufsätze, Handexemplare seiner Bücher mit Anmerkungen, Zeitungsausschnitte, Briefe z. B. von Thomas Mann, Kokoschka, Karl Kraus, biografisches Material, Fotografien
1968-1980 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für experimentelle Medizin, Direktor der Abteilung Molekulare Biologie
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Wiss. Aufzeichnungen, Versuchsprotokolle, Manuskripte, Korrespondenz und Urkunden
Hofrat in Jever, Oldenburg; Geschichtsforscher
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Korrespondenz; Papiere und Finanzangelegenheiten der Familien Ehrentraut und Minssen; Materialsammlung
Professor für Kirchengeschichte an der Universität Bonn, katholischer kirchenpolitischer Schriftsteller
Nachlass
Byzantinisches Institut der Benedektiner-Abtei Scheyern
Zahlreiche Briefe von Persönlichkeiten des kirchlichen und kulturellen Lebens vor und nach dem Ersten Weltkrieg
Dr. Wilhelm Ehrhard wurde am 19.09.1884 in Biebrich geboren. Nach seinem Jura-Studium ließ er sich als Rechtsanwalt in Mainz nieder. Am 3. März 1917 heiratete er Luise Henriette Römheld. Nach Ende des Ersten Weltkrieges kehrte er nach Mainz zurück, wo er am 1. Januar 1920 zum Beigeordneten der Stadt Mainz gewählt wurde. Nach der Ausweisung des Oberbürgermeisters Dr. Karl Külb am 25./26. Januar 1923 wurde er dessen Stellvertreter. Nach dem Abzug der Franzosen 1930 übergab Külb, der am 13. Januar 1931 zurücktrat, sein Amt an Ehrhard. Nach der Machtergreifung Hitlers hissten die Nationalsozialisten am 7. März 1933 auf dem Mainzer Stadthaus die Hakenkreuzfahne, wogegen Ehrhard energisch und öffentlich protestierte. Daraufhin wurde ihm am 22. März mit Bezug auf die gerade erlassene „Verordnung zur Sicherung der Verwaltung in den Gemeinden“ vom hessischen Innenminister mitgeteilt, dass seine Amtszeit „mit sofortiger Wirkung“ beendet sei. Dr. Wilhelm Ehrhard zog nach seiner Absetzung als Oberbürgermeister im Mai 1933 nach München und arbeitete dort in der Anwaltspraxis eines Freundes, bevor er für den Reichsfinanzhof tätig wurde. Ehrhard starb am 27.02.1936 an einem Schlaganfall im Alter von nur 51 Jahren während einer Sitzungsreise in Berlin.
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Dokumente zur Geschichte der Familien
- Ehrhard (Darmstädter Hofapotheker-Familie)
- Schlippe (Vorfahren von Wilhelm Ehrhard, Besitzer der Mainzer Adler-Apotheke 1789-1880)
- Keim (Vettern von Ehrhard, ebenfalls Nachfahren von Heinrich Gottlob Schlippe)
- Dittmar (Vettern von Ehrhard, ...
1900-1966 in Brandenburg/Havel, Mark Brandenburg, 1919/20 Mitglied der Novembergruppe, 1933 Berufsverbot, nach 1966 in der Bundesrepublik Deutschland
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, genealogische Papiere; Notizbücher 1913-1970, Skizzenbücher 1908-1935; Graphiken, Werkfotografien, Werkverzeichnis, Ausstellungskataloge, Rezensionen, Gedichte und literarische Materialien 1919-1969, Ausstellungen, Verkäufe, Kunstfragen 1947-1972; Korrespondenz
Erster Präsident der Universität Trier-Kaiserslautern
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Persönliche Aufzeichnungen, Redemanuskripte
Handlungsgehilfe; ab 1914 Mitglied des Zentralverbandes der Handlungsgehilfen (ZdH) bzw. des Zentralverbandes der Angestellten (ZdA), ab 1919 hauptamtlich; 1933 von den Nationalsozialisten verhaftet; 1945 stellvertretender Präsident des neu gegründeten Württembergischen Gewerkschaftsbundes; ab 1946 Vorsitzender des neu gebildeten Angestelltenverbandes Württemberg-Baden; Oktober 1949 bis 1960 Landesverbandsleiter des DAG-Landesverbands Württemberg-Baden; 1949 Mitglied des Württembergischen Staatsgerichtshofes; SPD-Mitglied
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
U.a. Materialien aus der Gründerzeit der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG) nach 1945
Ass. an der Anthropologischen Staatssammlung in München; 1935-1938 Ass. an der Anstalt für Rassenkunde, Völkerbiologie und Ländliche Soziologie in Berlin, 1938-1942 Wiss. Mitarbeiterin am Reichsgesundheitsamt in Berlin; 1942-1957 Wiss. Ass. am Rassenbiologischen Institut bzw. am Institut für Anthropologie in Tübingen, 1945-1948 und 1950-1955 kommissarische Verwaltung des Instituts, 1950 PDoz. für Anthropologie, 1957 apl. Prof., 1957-1968 Diätendoz.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Teilnachlass umfasst Unterlagen im Zusammenhang mit der öffentlichen Auseinandersetzung um Erhardts "Zigeunerforschungen" und ihre Tätigkeit für das frühere Reichsgesundheitsamt: Korrespondenz mit Rechtsanwälten der Staatsanwaltschaft und Einzelpersonen.
Offizier, Konteradmiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Dienstzeit bei der Kriegsmarine, u.a. bei der Marineoffizierpersonalabteilung 1939-1941, dabei Einsatz und Versenkung des Panzerschiffes "Admiral Graf Spee"; Korrespondenz aus der Dienstzeit als Kommandeur des Kommandos der Marineausbildung 1957-1959
Seit 1872 in der SPD, 1878/79 Sekretär des kommunistischen Arbeitervereins in London, Handwerker und Kaufmann, Gründer der pfälzischen Sozialdemokratie, Mitglied des Ludwigshafener Stadtrates ab 1890, des Bayerischen Landtages ab 1893, des Reichstages ab 1898
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Material zur Entstehung und Entwicklung der pfälzischen Sozialdemokratie, Gerichtsakten, Redemanuskripte, Geschäftsberichte des Gauvorstandes der SPD Pfalz sowie des in Ludwigshafen erscheinenden Organs der pfälzischen SPD, der "Pfälzische Bote", Mitgliedsbücher des Sozialdemokratischen Vereins
Volksschullehrer in Eutin
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Private und dienstliche Dokumente; Glasplattennegative
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Listen der zwischen 1949-1990 geplanten/ausgeführten Bauten; Pläne und Fotos von Wettbewerben und ausgeführten Bauten betr. Schulzentren, Bäder und Sportzentren, Krankenhäuser und Altenheim, evang. Gemeindezentren in -Hilfahrt/Hückeshoven und Schaufenberg/Hückeshoven, Stadtsparkasse ...
Offizier, Generalmajor, osmanischer Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen bis zum Ersten Weltkrieg mit persönlichen Dokumenten (Kopie), niedergeschrieben 1936
Jesuit, 1895-1914 Präfekt der Vatikanischen Bibliothek in Rom, 1916/17 Schriftleiter der Stimmen der Zeit, ab 1919 Professor (Scholastik) an der Gregoriana in Rom, 1922 Kardinal
Nachlass
Archiv der Oberdeutschen Provinz der Gesellschaft Jesu München
Briefe, ca. 1880-1912, wohl der Hauptnachlaß dieser Jahre
Schriftsteller, Journalist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen,Einzelgedichte; Romane "Die Reise in die Heimat" u.a.; Novellen "Landreise um Eduard Friedrich Mörike" u.a.; Briefe an Herbert F. Stehli, Auguste Supper u.a., Briefe von Herman Hefele u.a.
Historiker, Rechtswissenschaftler, Professor des römischen Rechts an den Universitäten Czernowitz und Wien
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Briefe, Notizen, Zeitungsausschnitte, Manuskript "Die Gesellschaft, der Staat und seine Ordnung"
Architekt; 1927-1930 Studium am Bauhaus Dessau, freischaffende Tätigkeit in Berlin (Studio "z" mit Heinz Loew) und Leipzig, ab 1946 tätig in den Deutschen Werkstätten Dresden Hellerau, im VVB Industrie-Entwurf, als Architekt des Ministeriums für Außenwirtschaft, als Leiter des Bereichs Bauwesen der Forschungsgemeinschaft der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin, als Chefarchitekt des Leipziger Messeamtes
Nachlass
Stiftung Bauhaus Dessau, Schriftenarchiv
Projektdokumentationen, private und berufliche Korrespondenz