Pfarrer, später Konsistorialrat zu Goßfelden und Haina
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Akten, Notizen; Korrespondenz u.a. mit E. Creuzer, F. Leonhard, Savigny, Vilmar
Pfarrer, Seminarhauptlehrer in Marburg und Homberg, pädagogischer Schriftsteller
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere; Manuskripte; Schriftwechsel über Amtstätigkeit und pädagogische Publikationen; Korrespondenzen u.a. mit Landau, L. Pfeiffer, Vilmar und mit der Familie
(vermutlich Freitod)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliche Unterlagen, Unterlagen zur Familienforschung, Korrespondenz (dienstlich, wissenschaftlich, privat); Aufsätze und Manuskripte, Photos
Geschäftsführer des Münsterbauvereins 1947-1992
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Sammlung älterer Schriften; Persönliches, Schriftwechsel, Aufsätze, Geschäftsführung
Angestellter in der Privatwirtschaft, 1946-1949 Leiter des Bezirkswirtschaftsamtes Bochum/Dortmund, 1949-1961 Stadtdirektor Castrop-Rauxel
Nachlass
Stadtarchiv Bochum - Zentrum für Stadtgeschichte
Gründung der Union Deutscher Sozialisten 1945, Zusammenschluß der Union Deutscher Sozialisten mit der SPD 1945; Politische Situation im mittleren Ruhrgebiet(1945/46); Neuaufbau und Arbeit der Gewerkschaften (1945/46); Entnazifizierungsangelegenheiten
1928-1931 Grundschule in Berlin; 1931-1937 Auguste-Viktoria-Lyzeum in Berlin Steglitz; 1937-1940 Elisabethschule, Staatl. Oberschule für Mädchen, Marburg (Lahn); 1939/40 sechs Monate „Kriegseinsatz“ im Schuldienst<NZ>1940 Abitur; 1940-1941 „Hauswirtschaftliches Jahr“ in Leipzig; 1941 Reichsarbeitsdienst in Rommerz und Schenklengsfeld in der Rhön Kriegshilfsdienst in Hersfeld in der Rhön; 1942 Kriegshilfsdienst beim Staatshochbauamt I in Marburg; 1942-1944 Studium der Kunstgeschichte, Geschichte, Germanistik und Archäologie in Straßburg, Königsberg, Marburg und Prag; 1944/45 Kriegseinsatz beim Denkmalpflegeamt in Danzig sowie bei der Dienststelle des Landeskonservators von Hessen in Marburg; 1945-1947 Tischlerlehre in Marburg; 1947 Gesellenprüfung; 1948-1950 Fortsetzung des Studiums an der Philipps-Universität Marburg; 1950-1952 Sekretärin bei der Außenstelle Frankfurt am Main des Landeskonservators von Hessen; 1952-1953 Archivarin und Lektorin beim Frankfurter Presse-Institut; 1953 Promotion über "Die Frankfurter Schränke - Ein Beitrag zur Stilentwicklung im deutschen Barock" bei Professor Hamann in Marburg; 1953-1964 Referentin im Sozialamt der Evangelischen Kirche von Westfalen in Haus Villigst bei Schwerte/Ruhr (u.a. Stipendiaten-Betreuung, Organisation und Durchführung von Sozialseminaren); 1963 Eintritt in die SPD (Unterbezirk Bonn); 1964-1982 Referentin im Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in Bonn (u.a. Wissenschaftler_innen-Austausch mit Osteuropa, Auswahl und Betreuung von Lektor_innen); Ab 1983 Mitglied der Deutsch-Israelischen Gesellschaft e.V.; 1986 Ehrenamtliche Tätigkeit in der Bahnhofsmission; 1992 Auszeichnung mit dem Verdienstorden der damaligen Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften; 1994-2010 Mitglied beim Deutschen Roten Kreuz; 1994-2014 Mitglied im Verein „Gegen das Vergessen“. Für Demokratie e.V.; Ab 1996 Mitglied der Deutschen Retinitis Pigmentosa-Vereinigung e.V.; Ab 1997 Mitglied im Freundeskreis Kostjukovitschi e.V.; 1997-2014 Mitglied der Deutschen Rheuma-Liga Nordrhein-Westfalen e.V.; Bis 2009 Mitglied der Julius-Axenfeld-Stiftung e.V.; Bis 2014 Mitglied im Förderverein Pro Asyl e.V.; Bis 2014 Mitglied der Pro Retina Deutschland e.V.; Bis 2014 Mitglied im Verein Mädchenhaus Bonn e.V.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Aufzeichnungen, Drucksachen, Fotos, Zeichnungen und Pässe
Diplomat; Hamburgischer Syndikus und Bundestagsgesandter, Reichsgesandter in London und Kopenhagen
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg
Briefe, u.a. von zahlreichen hamburgischen Staatsmännern / Denkschriften
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel Banks mit Senator Heinrich Geffcken 1844-1851 und anderen, Briefe K. H. Mercks 1848-1851, Denkschriften u.a. zur deutschen und schleswig-holsteinischen Frage
Doktor der Philosophie, Heimatforscher
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Mitgliedskarten des Germanischen Nationalmuseums
Hofgerichtsadvokat und Gemeinderat in Gießen, 1848 hessen-homburgischer Wirkl. Geheimrat und Dirigierender Staatsminister
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Holzschneider
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Holzdruckvorlagen, Drucke, Fotos, Briefe
Katholischer Priester und Universitätsprofessor in Heidelberg (PH), Salzburg und Augsburg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Manuskripte von Predigten und wissenschaftlich-theologischen Beiträgen, Studentenarbeiten (Referate und Hausarbeiten), überwiegend theologische Literatur; Korrespondenz und Publikationen, heimatkundliche Schriften, Materialsammlung v. a. zur Sigmaringer Gesellschaft "Danubia", zum Staatlichen ...
Carl Bantzer wurde am 06.08.1857 in Ziegenhain geboren. Nachdem er aus dem Marburger Gymnasium ausgetreten war, studierte er von 1875 bis 1880 an der Akademie in Berlin, deren ordentliches Mitglied er 1911 wurde. 1878 machte er einen Studienaufenthalt in Scharfenberg bei Meißen, wo er Freundschaft zu Paul Baum (1859-1932) schloss. Im Jahr 1880 zog Bantzer nach Dresden um. Nach seinem Militärdienst von 1880 bis 1881, wurde er Meisterschüler von Leon Pohle (1841-1908). 1886 heiratete er Claire Elisabeth Neymann, die 1887 bei der Geburt des Sohnes Arnold starb. Bantzer lebte zwischen 1882 und 1883 in Paris. Ab 1883 hielt er sich regelmäßig in Goppeln bei Dresden auf, veranlasst durch Wilhelm Claudius (1854-1942). 1893 wurde er Vorsitzender der aus der Goppelner Schule hervorgegangenen "Freien Vereinigung Dresdner Künstler", später auswärtiges Mitglied der Berliner und Münchener Sezession. Zwischen 1884 und 1885 hielt er sich zu Studienzwecken zusammen mit Wilhelm Claudius in Hessen auf. 1886 reiste er nach Alpach und Brixlegg in Südtirol. 1888 hielt er sich kurzzeitig in Dachau auf. Ab 1887 war er regelmäßig in der Künstlerkolonie Willingshausen tätig und wurde zu deren Mittelpunkt. 1893 fuhr er zusammen mit Wilhelm Ritter zu Studienzwecken nach Wächtersbach und Witgenborn. Anfang der 1890er Jahre gründete Carl Bantzer eine Damen-Malschule in Dresden, die er bis 1896 führte. In diesem Jahr hielt er sich kurzzeitig in London auf und übernahm ein Malklasse an der Kunstakademie Dresden. 1897 wurde er zum Professor ernannt. Zu seinen Schülern zählte Conrad Felixmüller. 1899 heiratete er seine zweite Ehefrau Helene Lucie Darbishire, mit der er fünf Kinder hatte. 1904 wurde er zum Ehrendoktor der Universität Marburg ernannt und 1913 zum geheimen Hofrat. 1915 machte er bei den sächsischen Truppen in der Champagne Studien. 1918 wurde er auf Wunsch des preußischen Kulturministers Direktor und erster Lehrer der Kunstakademie in Kassel. 1923 gab er dieses Amt allerdings aufgrund von Differenzen mit den Expressionisten wieder auf und zog nach Marburg. 1927 wurde er Ehrendoktor der Ingenieurswissenschaften der Technischen Hochschule Darmstadt. 1937 erhielt er die Goethe-Medaille für Kunst und Wissenschaft und 1938 den Kurhessischen Kultursonderpreis. Carl Bantzer starb am 19.12.1941 in Marburg an der Lahn.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Typoskript des Enkels Carl Bantzer - Ein Leben in Briefen; Korrespondenz in Kopien, darunter auch den Maler Karl Franzis Banzer betreffend (aus Familienbesitz); Repertorium des Hessischen Staatsarchiv Marburg
Karl Francis Bantzer, Sohn von Carl Bantzer (1857-1941) wurde am 04.08.1900 in Dresden geboren. Er studierte 1920 an der Kunstakademie Kassel, wo er Paul Baum begegnete, und 1921 an der Kunstakademie Dresden bei Max Feldbauer. Von 1924 bis 1925 besuchte er die Akademie für grafische Kunst und Buchgewerbe in Leipzig. 1927 heiratete er Elsita Eskuche in Dresden. 1931 siedelte er nach Marburg über. Dort wurde er ab 1934 Zeichenlehrer an der Universität. 1937 machte er eine Studienreise nach Paris. 1939 wurde er Soldat der Wehrmacht, aus deren Dienst er 1940 wieder entlassen wurde. 1941 hielt er sich in Willingshausen auf. Im November 1944 trat er erneut in den Kriegsdienst und geriet 1945 in russische Gefangenschaft. Nach Kriegsende leistete er Zwangsarbeit in polnischen Bergwerken bei Beuthen. Karl Francis Bantzer verstarb am 03.12.1945 in polnischer Gefangenschaft.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeitungsausschnitt; Auszüge aus seinen Briefen (Fotokopien)
Studium in Lyon, Clermond-Ferrand und Paris an der Ecole Normale Supérieure, Lektor in Tübingen, Agrégé d'Allemand, Professor in Lyon, seit 1957 bis zur Emeritierung 1986 Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität des Saarlandes
Nachlass
Universitätsarchiv Saarbrücken
Materialsammlungen, Korrespondenz, Vorträge
Professor (Studienrat) für klassische Philologie
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Sammlungen und Arbeiten zur Geschichte der Antike, zur Musik Wagners u.a.
Dr. Max Bär wurde am 21. Oktober 1855 in Groß-Tzschacksdorf bei Forst/Kreis Sorau (Niederlausitz) geboren; er starb am 16. Mai 1928 in Koblenz. Bär studierte Philosophie, Geschichte und historische Hilfswissenschaften in Leipzig und promovierte 1880 in Jena. Im August 1880 trat er in die preußische Archivverwaltung ein, tätig zunächst in Posen (1880-1882), dann in Koblenz (1883-1888), Stettin (1888-1895), Hannover (1896-1897) und Osnabrück (1897-1901, ab Juli 1898 Leiter des Staatsarchivs). Seit August 1901 war er Leiter des neugegründeten Staatsarchivs Danzig (1905 Archivdirektor; 1910 Geheimer Archivrat). Von Oktober 1912 bis zum Ruhestand 1921 leitete er das Staatsarchiv Koblenz. Bär führte neue Methoden der Ordnung und Verzeichnung ein ("Bärsches Prinzip") und veröffentlichte an seinen verschiedenen Arbeitsstätten eine große Zahl bedeutender und umfangreicher historischer Werke, u. a. "Die Behördenverfassung der Rheinprovinz seit 1815", 1919.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Lebenserinnerungen; Abhandlungen über Archivwesen; Bücherkunde zur Geschichte der Rheinlande
Hannoverscher Geheimer Regierungsrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Nachlaßregelung des Prinzen Christian 1703, Bewachung der Prinzessin von Ahlden 1705-1710, Postwagen zu Rheine
Professor für Straf- und Völkerrecht an der Universität Göttingen, Mitglied des Reichstages
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Dozent Wien, Professor Innsbruck
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Wissenschaftlicher Nachlass
1920-1927 Deutscher Vertreter beim Deutsch-englischen Gemischten Schiedsgericht in London, 1927-1933 beim Sekretariat des Völkerbundes in Genf, 1933-1937 Vortragender Legationsrat im Auswärtigen Amt, 1937-1942 Generalkonsul in Valparaiso/Chile, 1942-1944 Beauftragter des Auswärtigen Amts als Gesandter beim Reichsbevollmächtigten in Dänemark, 1945 Vertreter des Auswärtigen Amts beim Generalstabschef des Heeres, nach 1945 Dozent und Honorar-Professor (Völkerrecht) an der Universität Hamburg
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Lebensläufe von Barandon, Berichte aus Valparaiso 1937-1939, gutachtliche Äußerungen zur deutschen Dänemarkpolitik im Zweiten Weltkrieg, Aufzeichnung über den Nationalsozialismus, Papiere betreffend die Familie Barandon
Geboren am 06.11.1925 in Bevergern (heute Hörstel). Verwaltungsangestellte und Geschäftsführerin der Augustin Wibbelt-Gesellschaft. Auftritte als Schauspielerin bei der Niederdeutschen Münster. Gestorben 2022 in Riesenbeck.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Werkmanuskripte, Belegexemplare
Künstler; geb. in Pécs, Ungarn; 1903 Kunstgewerbe-Hochschule Budapest; 1914 Akademie der Bildenden Künste in München; 1915 Kriegsdienst in Galizien, Polen, Russland; ab 1922 in München; 1924 Meisterschüler bei Franz von Stuck; 1923 Teilnahme an der Grossen Kunstausstellung im Münchner Glaspalast; ab 1926 freier Künstler; Mitglied der Münchener Künstlergenossenschaft, ab 1945 der Neuen Münchener Künstlergenossenschaft; Aufbau einer ikonographischen Beethoven-Sammlung (seit 1974 in der BSB); Ausbau deutsch-ungarischer Beziehungen
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen zu Leben und Werk; autobiographische Aufzeichnungen; Korrespondenzen (z.T. ungarisch); umfangreiche Fotosammlung; Druckschriften; Presseausschnitte; Ausstellungskataloge; Künstlerfeste; Münchner Fasching; Krieg 1914; Aufmärsche der NSDAP; Fliegerschäden; Dokumentation Alt-Haidhausen; ...
Volkswirt und Staatsbeamter; 1946-1970 Tätigkeit im Bayer. Staatsministerium der Finanzen, 1948-1953 Generalreferent für den bayer. Staatshaushalt; 1950 Initiator der Bayer. Landesanstalt für Aufbaufinanzierung; 1953-1958 Leiter der Haushaltsabteilung im Bayer. Staatsministerium der Finanzen; 1958-1970 Ministerialdirektor und Amtschef; 1966-1999 Honorarprofessor für Haushaltswesen und Finanzausgleich an der Universität München; 1970 Mitglied der Enquête-Kommission des Deutschen Bundestags zur Verfassungsreform
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (Schulzeugnisse, Spruchkammerbescheid, Ehrungen, u.a. Ehrenbürger der Stadt Burghausen, Familienunterlagen, Geburtstage, Fotos); Korrespondenz; Ministerialtätigkeit; Manuskripte und Vorlesungen betr. Finanzwesen und Staatshaushalt; Veröffentlichungen (u.a. "Staatsaufbau und
Kaufmann in Mannheim, Mitglied der nationalsozialen Bewegung Friedrich Naumanns, 1926 und 1931/32 Stadtrat in Mannheim (DDP/Deutsche Staatspartei) und 1947 ff. (CDU)
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Besetzung Mannheims 1945, Gründung der CDU, Korrespondenz mit Theodor Heuss, Rudi Baerwind u.a.
25. Oktober 1913 geboren in Bad Godesberg, 1933-1935 Mitglied der Hitlerjugend, 1935 Schutzstaffel (SS) und Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes (SD), 1941/42 Tätigkeit bei der Sicherheitspolizei in Amsterdam, 1942-1944 Chef der Geheimen Staatspolizei (Gestapo) in Lyon, 1945 Flucht, 1947 in Abwesenheit in Lyon zum Tode verurteilt (weitere Prozesse in Frankreich 1952 und 1954), 1947-1951 Agent für den amerikanischen Geheimdienst CIC in Deutschland, 1957 Annahme der bolivianischen Staatsbürgerschaft unter dem Pseudonym Klaus Altmann, ab 1964 Berater der bolivianischen Militärregierung, 1983 Festnahme und Auslieferung nach Frankreich, 1987 Prozess in Lyon, Verurteilung zu lebenslanger Haft, 25. September 1991 gestorben in der Haft in Lyon
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
private Korrespondenz 1971-1991, Zeitungsartikel
Gutsbesitzerfamilie in Loburg bei Magdeburg
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Lehnssachen 1609-1671; Unterlagen zur militärischen Laufbahn, u.a. des Generalleutnants Wilhelm B. 1858-1881, Stabskapitän Friedrich Gustav B. 1758, 1764; private Korrespondenz Wilhelms I. von Preußen an Frau B. 1857-1872, Königin Elisabeths von Preußen an Regimentskommandeur Graf B. 1843-1846
Karl Barche (1873-1945), Gymnasiallehrer; Hermann Barche (1907-1981), Diplomingenieur
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Unterlagen betr. Familie, Haus- und Grundbesitz (Solinger Baugesellschaft), Nationalliberale Partei, Deutsche Volkspartei, Burschenschaften, weitere ehrenamtliche Tätigkeiten; Materialsammlung Karl Barches zur germanischen Vor- und Frühgeschichte und zur nordischen Mythologie; Materialsammlung ...
keine Angabe
Oberbürgermeister von Lüneburg, Mitglied der hannoverischen 2. Ständeversammlung
Nachlass
Stadtarchiv der Hansestadt Lüneburg
Privater und politischer Briefwechsel
Seit 1778 russischer Offizier, Generalmajor in den napoleonischen Kriegen, 1810 russischer Kriegsminister, 1814 Feldmarschall
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Von der Familie angelegte Materialsammlung; ferner Materialsammlung zur Biographie von B. und zur Geschichte der Familie
1896 Pastor in Neuenkirchen, 1900 in Alt Meteln und 1909 Domprediger in Güstrow.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zur Familiengeschichte und Predigten
Hessischer General, 1832-1844 Kommandant von Rinteln/Weser, 1848 hessischer Kriegsminister
Nachlass
Stadtarchiv Rinteln/Weser
Einige Aufzeichnungen und Briefe (Kopien) von Bardeleben
Justizkommissarius in Frankfurt (Oder), Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Materialsammlung und Manuskript einer Chronik zur Geschichte der Stadt Frankfurt (Oder), Autobiographie
Arzt, Politiker, Mitglied des Bundestages (SPD) 1965-1983, Mitglied des Stadtrates 1979-1989
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Materialien zur Tätigkeit von Dr. Hans Bardens als Mitglied des Bundestages
Prädikant am Dom zu Schwerin und an St. Nikolai in Wismar. 1895 Pastor daselbst. Verfasser plattdeutscher Gedichte, Gesangbücher und Gedichte.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zur Pfarrstelle und zur Kirchengemeinde
Bauingenieur, Wirtschaftsprüfer (Eisenbahn-, Tunnel-, Wasser- und Kanalbau)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Unterlagen zu Hoch- und Tiefbauprojekten in Deutschland und im Ausland (Fotografien, Korrespondenz, Baupläne, Firmenschriften)
Fabrikant in Göppingen, liberaler Politiker
Karl Barfuß (geb. 1875) Restaurator; Carl Barfuß (1912-1988) Restaurator
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Auftragsbücher, Fotos von Betriebsausflügen des Germanischen Nationalsmuseums (GNM), Ausstellungseröffnung, Fotos von restaurierten Werken, meist aus dem GNM, ein GNM-Modell-Foto
Jurist; 1938 Landgerichtsrat, 1941 Staatsanwalt, 1944 Landgerichtsdirektor im Reichsjustizministerium, nach 1945 Verwaltungsgerichtsdirektor in der französischen Besatzungszone
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Stiftung "Hilfswerk 20. Juli 1944": Persönliche Erinnerungen an den 20. Juli 1944 in Frankreich
1940-1944 als Gesandter Vertreter des Auswärtigen Amts beim Militärbefehlshaber in Belgien in Brüssel, 1961-1963 Botschafter in Bagdad
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Personalpapiere, Personalien von Angehörigen seiner Dienststelle in Brüssel, Verhältnisse in Belgien, Verwendungen für Persönlichkeiten im besetzten Gebiet
1921-1944 und 1946-1951 Kommunal- und Regierungsbeamter in Aachen, 1944-1945 Angestellter beim Wiederaufbau der Stadtverwaltung Aachen
Nachlass
Stadtarchiv Aachen
Berichte zum Separatistenputsch 1923 in Aachen, Wiedereinsetzung als Beamter nach 1945
Historiker, Hochschullehrer an der Freien Universität Berlin
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Korrespondenz, Unterlagen der Studienstiftung des deutschen Volkes und des Wissenschaftskollegs, Tagungen, Konferenzen, Lehrveranstaltungen, Examensarbeiten, Dissertationen, Unterlagen zu den Büchern "Größenwahn" und "Scheitert Deutschland?"
Justizrat, kurbraunschweig-lüneburgischer Subdelegierter der kaiserlichen Exekutionskommission gegen die Reichsstadt Mühlhausen in Thüringen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Kolligierung der Landeskonstitutionen, Bedenken wegen des Baringschen Legati betr. der Ahldischen Erbschaft, Instruktionen der kaiserlichen Exekutionskommission gegen die Reichsstadt Mühlhausen (Thür.), Berichte an die hannoverschen Geheimen Räte, politische Korrespondenz, Rezeß zwischen ...
Mitglied der SPD, Funktionär der Gewerkschaft, tätig im Verlag der Dresdener Volkszeitung 1925-1933, Angestellter im Verlag "Volksstimme", später "Sachsenverlag" in Dresden 1945-1953, Verlagsleiter "Zeit im Bild" 1953-1956
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Erinnerungen, Korrespondenzen, Materialien aus der beruflichen Tätigkeit und Fotos
1869 Direktor des Konsistoriums Stade, 1872/73 Vortragender Rat im Kultusministerium Berlin, 1890 Unterstaatssekretär im Kultusministerium, 1891 Präsident des Ev. Oberkirchenrates in Berlin (EOK)
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv Hannover
Korrespondenz, Handakten betr. Kulturkampf, Staatskirchenrecht, Sammlung von Druckschriften zur Inneren Mission
Teilnachlass 2
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Landesherrliches Kirchenregiment, Stellung des EOK-Präsidenten in Preußen, Generalsynode, Jesuitenorden, Soziale Frage, Landeskirchliche Versammlung
Hanswolf Barkhausen-Büsing; geboren in München, Filmreferent u.a. im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, Mitglied der NSDAP und SA, seit 1938 Reichsfilmarchiv, 1950 Redakteur beim Winsener Anzeiger, seit 1958 Referent der Abt. Film im Bundesarchiv,
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel mit Richard Quaas, Unterlagen zum Reichsfilmarchiv, Anmerkungen zum Bericht von Quaas über eine Reise von Berlin nach Konstanz und zurück
Prof. für Schwachstromtechnik, 1907-1911 Ingenieur bei Siemens & Halske in Berlin, ab 1911 Prof. für elektrische Meßkunde, Telegraphie und Telephonie sowie Direktor des Instituts für Schwachstromtechnik der Technischen Hochschule Dresden
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
vorrangig Unterlagen seiner Vorlesungen, Schriftwechsel ab 1918, Auszeichnungen, biographische Sammlung
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Gedenkschriften, Veröffentlichungen, Zeitungsausschnitte
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