Reichsschatzminister und Reichsminister für Wiederaufbau
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Priesterweihe 1879, Kaplan und Pfarrverweser in Bötthigheim, Pfarrer in Unterwittbach
Ca. 1718 bayerischer Gesandter in Paris, 1730-1750 Botschafter ebd.
Leiter des Stadtarchivs Freiburg (01.01.1894 bis 01.05.1927; ab dem 16.10.1924 berlaubt). Geboren am 21.01.1862 in Steinbach bei Mudau geboren, gestorben am 27.11.1956 in Freiburg i. Br.
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Leben und Werk P. P. Alberts, Verzeichnung der gedruckten Publikationen, Materialsammlungen
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Heimatgeschichtliche Arbeiten mit umfangreicher Materialsammlung über Roest-Mehlby, Kirchspiel Kappeln-Land
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Literarische Manuskripte, Korrespondenzen
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Biographica, literarische Manuskripte, Personalia, Korrespondenzen
keine Angaben
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
vermischte Manuskripte, Korrespondenzen
Evangelischer Theologe, Bischof der Brüder-Unität Herrnhut
Nachlass
Archiv der Evangelischen Brüder-Unität Herrnhut
Briefe von und an v. Albertini, Gedichte und Singstunden, Predigten und Reden, Predigtentwürfe, Vorlesungen (Theologie und Naturwissenschaften)
Ev. Krankenschwester in Gelsenkirchen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
persönliche Unterlagen
Theologiestudium in Breslau, Halle und Berlin, Eintritt in die SPD, ab 1939 Vikar und Pfarrer der Bekennenden Kirche u. a. in Breslau, mehrmals verhaftet, 1945 Flüchtlingsbetreuer in Celle, 1946 Wiedereintritt in die SPD, 1947 Mitglied des Niedersächsischen Landtags, 1948 Flüchtlingsminister in Niedersachsen, 1951-1955 Sozialminister, ab 1955 beim Senat für Volksbildung in West-Berlin und Bundesvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt, 1959 Chef der Berliner Senatskanzlei, 1961 Innensenator, 1966 Regierender Bürgermeister als Nachfolger Willy Brandts, 1967 Rücktritt, 1970 Niederlegung seines Abgeordnetenmandats, 1971-1979 Pfarrer im Kirchenkreis Berlin-Neukölln, engagierte Mitarbeit in der Friedensbewegung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen; Artikel, Reden, Interviews, allgemeine und persönliche Korrespondenz aus der Zeit als Flüchtlings- bzw. Sozialminister in Niedersachsen 1948-1955, Kontakte zum SPD-Parteivorstand, zu SPD-Bezirken und -Ortsvereinen, Unterlagen zur Arbeiterwohlfahrt, Korrespondenz des ...
1908 Hilfsprediger; 1909 Studieninspektor in Halle; 1910 Pfarrer in Stampen bei Oele (Schlesien); 1921 Studiendirektor am Predigerseminar in Berlin-Spandau; 1928 Superintendent und Dompfarrer in Soldin (Neumark); 1931-1953 Pfarrer an der Spandauer Nikolaikirche und zugleich Superintendent des Kirchenkreises Spandau; Dozent an der Kirchlichen Hochschule der Bekennenden Kirche in Berlin; Leiter des »illegalen« theologischen Prüfungsamtes von Berlin-Brandenburg.
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Neuordnung der Evangelischen Kirche nach 1945 (Berlin-Brandenburg, EKU), Theologischer Ausschuss der EKU, Religionsunterricht und Schulfragen, Veröffentlichung der Gefängnisbriefe
Der Bildhauer Karl Albiker wurde am 16.09.1878 in Ühlingen im Schwarzwald geboren. Er studierte 1898/99 an der Akademie der Künste in Karlsruhe und 1899/1900 in Paris an der Académie Julian sowie von Mai bis Juli desselben Jahres bei Auguste Rodin (1840-1917). Dann besuchte er von 1900 bis 1903 die Akademie der Bildenden Künste in München. 1903 bis 1905 hielt er sich in Rom auf, um dann 1905 sein Atelierhaus in Ettlingen zu beziehen. Ab 1908 war er Mitglied der Badischen Sezession. 1910 wurde er mit dem Villa-Romana-Preis ausgezeichnet, der mit einem Jahresaufenthalt in Florenz verbunden war. Nachdem er 1915 bis 1917 seinen Militärdienst geleistet hatte, wurde er 1918 Mitglied der Neuen Münchener Sezession. 1919 erhielt er Professurangebote der Akademien von Dresden und Karlsruhe. 1920 zog er nach Dresden um und wurde 1922 Mitglied der Preußischen Akademie der Künste in Berlin. 1925 verlieh ihm die Stadt Karlsruhe die Ehrendoktorenwürde anlässlich der 100-Jahrfeier der Technischen Hochschule. 1936 reiste er nach Griechenland. Seit 1937 war er korrespondierendes Mitglied der Wiener Sezession. 1943 verlieh man ihm die Goethe-Medaille. Beim Bombenangriff auf Dresden wurde 1945 seine Wohnung und sein Atelier zerstört, sodass er 1948 endgültig nach Ettlingen zurückkehrte. 1953 zeichnete man ihn mit dem Hans-Thoma-Preis aus und 1957 erhielt er das große Bundesverdienstkreuz. Karl Albiker starb am 26.02.1961 in Ettlingen bei Karlsruhe.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien; Ausstellungsunterlagen; Zeitschriften und Zeitungsausschnitte; Korrespondenz
Kurmainzischer Hofkanzler, Reichstagsdirektorialgesandter in Regensburg, Leitender Minister des Großherzogtums Frankfurt (1810)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Personalpapiere 1759-1816, Erster Koalitionskrieg 1792-1796, Rastatter Kongreß 1797-1799, Zweiter Koalitionskrieg 1799-1800, Rheinbund; Großherzogtum Frankfurt; Korrespondenz 1785-1814 u.a. mit Karl Theodor von Dalberg, den Erzherzögen Johann und Carl von Österreich, mit Augereau, Görtz, ...
Prediger der deutschen Kapelle London
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 500 Briefe in der Indienabteilung des Missionsarchiv
1982-2002 Vorsitzende des FDP-Kreisverbandes Oberberg, 1984-1998 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Nordrhein-Westfalen, 1979-1991 und 1999-2000 Stadträtin von Gummersbach, 1990-1998 und 2000-2002 Mitglied des Deutschen Bundestages
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1862-1869 Besuch der Volksschule, 1869-1873 Schneiderlehre; 1874 Eintritt in die SP und die Schneidergewerkschaft; 1876-1877 Vorsitzender der SP in Flensburg; 1878-1888 führender Funktionär der SP und der Schneider in Leipzig; 1884-1888 selbständiger Schneidermeister in Leipzig; während der Sozialistengesetze 1888 wegen Majestätsbeleidigung zunächst in Haft (10 Monate), im Nov. 1888 zunächst aus Leipzig, 1889 aus Dresden ausgewiesen; seit 1889 selbständiger Schneidermeister in Halle; 1895-1901 Stadtverordneter und seit 1919 Stadtrat in Halle; 1917 Eintritt in die USPD, war Nov. 1918 Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrates Halle und Bezirk Merseburg; Dez. 1918 Delegierter zum 1. Rätekongress in Berlin; 1922 Wechsel zur SPD; <NZ>Mitglied des Reichstages: Juni 1898 - Juni 1903; Jan. 1905 - Jan. 1907; Jan. 1907 - Jan. 1912; Jan. 1912 - Nov. 1918; Juni 1920 - Mai 1924; starb nach längerer Krankheit am 18.4.1930.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Ausweise, amtliche Bescheinigungen, Urkunden, Ausweise von Adolf Albrecht, Franz Peters und Hedwig Peters sowie Hanna Lenz; biographische Texte, Würdigungen und Nachrufe.
Erster Geschäftsführer des Verbandes der Arbeiterjugendvereine Deutschlands, 1919 vom SPD-Parteivorstand als Jugendsekretär nach Berlin berufen, Anfang der zwanziger Jahre Mitbegründer des Arbeiterjugendverlages und der Sozialistischen Jugendinternationale, 1929-1933 Geschäftsführer der sozialistischen Buchgemeinschaft "Der Bücherkreis", 1933-1945 Buchhändler, 1946 beim Parteivorstand der SPD in Hannover tätig, ab 1951 Aufbau des Bundverlages im Auftrag des DGB
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Material aus der SAJ-Zeit vor 1933, Unterlagen betr. Arbeiterjugendbewegung und Arbeiterjugendverlag
Offizier, Generaladmiral; 1916 Korvettenkapitän, Chef der 1. Torpedo-Flottille, 1926-1929 Chef des Stabes der Marinestation Ostsee, 1925 Leiter der Marineoffizier-Personalabteilung im Reichswehrministerium, 1932 Chef der Marinestation Ostsee, 1932 Befehlshaber des Marinegruppenkommandos Ost, 1939 Generaladmiral, im gleichen Jahr verabschiedet
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen "Vom Seekadetten zum Kapitänleutnant"
Jurist, Geheimer Oberjustizrat, Geheimer Kabinettsrat, Mitglied des Staatsrates
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Ganz überwiegend Papiere Hardenbergs aus der Sphäre des Preußischen Geheimen Zivilkabinetts 1784-1822, die Albrecht nach dessen Tode übernahm: vor allem Akten zur äußeren und inneren Politik Preußens ab 1810, Fürstenbund 1785, innere Verwaltung 1810-1812, Verhältnis zu Frankreich 1810-1813,
Ordination 1920. 1924 Direktor Ev. Preßverband Mecklenburg. 1927 Pfarrstelle Zittow. 1933 Mitglied Bund nationalsozialistischer Pastoren und Glaubensbewegung Deutscher Christen. 1934 Leiter der Kirchenbuchabteilung des Oberkirchenrats. 1936 Landeskirchenarchivar. Sonderbeauftragter für den Geschäftsbereich der Kirchensteuerämter, des Kirchenarchivamtes und der DC-Geschäftsstelle. Leitung der Landeskirchliche Nachrichtenstelle. 1938 alle Berufungen widerrufen. 1939 Ruhestand. 1944 bis 1945 kommissarisch Pfarrdienst Fürstenberg und Sülstorf. 1946 verhaftet, 1950 wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verurteilt. Aufgrund einer Amnestie 1952 frei.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
persönliche Aufzeichnungen und Manuskripte
Bis 1928 Sportlehrerin, 1946 Vorsitzende und 1947 stellvertretende Vorsitzende des SPD-Landesverbandes Bayern, Vorstandsmitglied der SPD Bayern und im zentralen Parteiausschuß für Frauenfragen, Mitglied des Bundestages 1949-1958
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Kunstbeirat der Deutschen Bundespost 1954-1956; Zeitungsausschnitte und Drucksachen zu Frauenfragen; Verlagskorrespondenz zur Zeitschrift Das Volk 1947-1951
1954 Attaché bei der Montanunion, seit 1956 bei der EWG-Kommission, 1967-1970 Generaldirektor für Wettbewerb bei der EU, 1971-1976 Finanzdirektor der H. Bahlsen Keksfabrik in Hannover, 1976-1990 niedersächsischer Ministerpräsident
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Reden als Ministerpräsident
Augenoptiker, 1958-1963 beigeordneter Staatsanwalt bei den Kreisanwaltschaften Prenzlau und Pasewalk, 1963 Bezirksparteischule der SED in Burg Stargard, Lehrer für Philosophie an der Bildungsstätte der Bezirksleitung der SED Neubrandenburg, 1967 Promotion zum Dr. jur., 1975 Promotion zum Dr. phil., 1974-1989 auf Kreis- und Bezirksebene in verschiedenen Wahlfunktionen für SED tätig, 1990 Leiter des Arbeiterwohnheims der Nordbräu GmbH, Rechtsanwalt in Neubrandenburg
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Unterlagen und Dokumente zum Rechtsstreit um die Zulassung als Rechtsanwalt in Neubrandenburg
1936 NSDAP, 1948-1965 Geschäftsführer der Ärztekammer des Saarlandes, 1955-1957 stv. Vorsitzender der CDU Saar, 1955-1960 MdL Saar (ab 1958 Hospitant bei der DPS), 1959 Austritt aus der CDU.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Tagebuchaufzeichnungen zur Volksabstimmung Saar 1955, Interview 1980.
Deutsch-katholischer Theologe; Schriftsteller, Dichter, Dramatiker und Redakteur.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Kleinere Erwerbungen, Familie Albrecht, Nachlass-Splitter.
Bäcker, Diplom-Gesellschaftswissenschaftler; Bürgermeister in Strausberg bei Berlin, stv. Landrat des Kreises Oberbarnim, stv. Innenminister des Landes Brandenburg, Landrat des Kreises Templin
Teilnachlass 1
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Biografische Unterlagen, Lebenserinnerungen; Unterlagen aus amtlicher Tätigkeit (Landesregierung Brandenburg und Auslandsdienst des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der DDR, Museum für Deutsche Geschichte der DDR); Manuskripte (Reden, Aufsätze, Vorträge); Korrespondenzen; ...
Hans Joachim Albrecht wurde am 11.6.1938 in Wormditt / Ostpreußen geboren und lebt seit 1949 in Krefeld. Zwischen 1958 und 1962 studierte er an der Kunsthochschule Kassel bei E. Röttger (Grundlagen) und Graf Bylandt- Rheydt (Bildhauerei). Danach war er freischaffend tätig. Seit 1967 unterrichtete er als Dozent an der Werkkunstschule Krefeld sowie als Professor für Gestaltungsgrundlagen im Fachbereich Design der Fachhochschule Niederrhein. 1979 hielt er sich im Gastatelier im deutschen Kulturinstitut in Florenz (Villa Romana) auf. Um 1964 fand er zu seinem eigenständigen Stil einer kubistisch-konstruktivistischen Abstraktion des Körpers. Nach 1968 gestaltete er zwei- und mehrteilige Konfigurationen, die zunächst starr, später beweglich angelegt wurden. Hiervon ausgehend wurde ab 1969 das figürliche Motiv vor allem aus dem Zwischenraum entwickelt, indem zum Beispiel Stelen aufeinander verweisen, beziehungsweise sich ergänzen. Seit 1973 entstanden auch farbige Fassungen plastischer Einheiten.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie und Bibliographie bis 1992, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen, Werkreproduktionen, Entwürfe
unbekannt
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Kleinere Erwerbungen, Familie Albrecht, Nachlass-Splitter
Johann Jürgen Nicolaus Albrecht gründete die Fa. "Albrecht & Dill"
Domänenkanzleidirektor, Archivar
Nachlass
Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
Sammlungen zur Landes-, Orts- und Personengeschichte, Numismatik, Sphragistik, Heraldik; Dienstakten, Urkundenabschriften, wissenschaftliche Korrespondenz; integriert der Nachlaß von Domänendirektor Hammer (1776-1845) mit Schwerpunkt 1790-1869
1934 Hauptgeschäftsführer Fachverband optische und feinmechanische Industrie, 1943 Leiter Abteilung Außenwirtschaft bei der Reichsgruppe Industrie und bei der Reichswirtschaftskammer, 1945 Wirtschaftsministerium Bayern, 1949 Hauptabteilungsleiter im Marshallplan-Ministerium, 1953-1967 Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf, 1956-1971 Mitbegründer und geschäftsführendes Vorstandsmitglied der C. Rudolf Poensgen-Stiftung zur Förderung des Führungsnachwuchses in der Wirtschaft, Dr. rer. pol. Jena 1924
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Wirtschaftsgruppe Feinmechanik und Optik, Demontage, Wiederaufbau, Energiefragen, Industrie- und Handelskammer und Wirtschaftsbezirk Düsseldorf, Europäische Akademie, C. Rudolf Poensgen-Stiftung e.V., Veröffentlichungen
Rechtsanwalt am U.S. Supreme Court, Gouverneur von Georgia, 1945 Mitarbeiter Robert H. Jacksons am Internationalen Militärgerichtshof Nürnberg, 1950-1953 tätig für die Dekartellisierung der deutschen Stahl-, Kohle- und chemischen Industrie
Nachlass
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
U.a. Memoranden, Notizen, Manuskripte und Korrespondenz zur Tätigkeit von Albrecht bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen; Schumann-Plan, Montan-Union, Dekartellisierung der deutschen Stahlindustrie, Regelung der deutschen Auslandsschulden
Dr. rer. pol. habil., PhD
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
v.a. Material- und Literatursammlung zu Carlo Mierendorff, Carl Zuckmayer, Medien- und Zukunftsforschung, Soziologie
Siegfried Albrecht wurde am 25.03.1915 in Chemnitz geboren. Ab 1934 studierte er Architektur an der Technischen Hochschule in Dresden und München. 1939 schloss er sein Studium mit dem Staatsexamen als Diplom-Ingenieur ab. Ab 1950 war er als Architekt und freischaffender Künstler tätig. Nebenbei dozierte er ab 1951 an der Ingenieursschule und war Kunsterzieher am Gymnasium Idstein. 1967 wurde er an das Institut für moderne Kunst in Nürnberg gerufen. 1971 wurde er Professor an der Fachhochschule Wiesbaden. Ab 1961 war er außerdem Mitglied des Berufsverbandes Bildender Künstler. Er starb im Jahr 2002 in Idstein.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographische Notizen, Fotografien, Ausstellungs- und Literaturnachweise, Unterlagen zu Ausstellungen, Geschäftsunterlagen und -korrespondenz, Unterlagen zum Kunsthandel, Materialsammlungen, Zeitungsartikel, Werkfotografien, Veröffentlichungen, Korrespondenz, Notizen zu seinen skiachromatischen ...
General der Infanterie
Obergerichtsanwalt in Hannover
Deutscher Ohrenarzt und Direktor der Hals-,Nasen- und Ohrenklinik der Universität Tübingen. 1910 Habilitation bei Joseph Wagenhäuser in Tübingen; 1911 Oberarzt an der Charité in Berlin; 1914 Ruf nach Tübingen; 1921 Ernennung zum ordentlichen Professor; Mitwirken bei der "Zeitschrift für menschliche Vererbungs- und Konstitutionslehre"; 1936 Mitglied in die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina (Sektion Oto-Rhino-Laryngologie);1951 Emeritierung.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Kleinere Erwerbungen, Familie Albrecht, Nachlass-Splitter
Landrat des Landkreises Lüneburg
Nachlass
Stadtarchiv der Hansestadt Lüneburg
U.a. Familiengeschichte; dabei Papiere des Obergerichtsanwalts W. Albrecht in Hannover über die Ständeversammlung 1855/56 und den Nationalverein 1859/60
geboren in Elbing, gestorben am 22. Mai 1876 in Leipzig, Professor für deutsches Recht an der Universität Leipzig, Mitglied der Nationalversammlung, des 17er Ausschusses und des Prioriäts- und Petitionsausschusses, Mitarbeiter an Dahlmanns Reichsverfassungsentwurf
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Unterlagen zur Tätigkeit als oldenburgischer Vertrauensmann am Bundestag zu Frankfurt am Main 1848, darunter u. a. Schreiben von von Arnim an den Königlich Preußischen Gesandten Graf von Westphalen zur Revision der Bundesverfassung vom 25. März 1848, Bericht von von Both an den Großherzog von ...
1945-1949 Erster Vorsitzender des Landesvorstandes Thüringen des FDGB, 1951-1960 Vorsitzender des Zentralverbandes der Gewerkschaft Verwaltungen - Banken - Versicherungen bzw. Staatl. Verwaltungen - Gesundheitswesen - Finanzen, 1960-1964 Generalsekretär der IVG Öffentliche Dienste
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Arbeitsmaterialien, v. a. aus der Tätigkeit als Landesvors. des FDGB in Thüringen
Medizinerin
Statthalter der Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst, dänischer Gesandter in England und Holland
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Familienarchiv (1460-1854) der Grafen von Aldenburg und Grafen von Bentinck, deren Herrschaften Knyphausen und Varel in Oldenburg zwischen 1829 und 1854 mehrfach den Deutschen Bund beschäftigten: 28 Familienurkunden (1460-1833), Akten (1529-1854) in Familienangelegenheiten, Lehens- und ...
Kunsthistoriker und Publizist; Gymnasiallehrer, dann Bibliothekar in Gotha; Direktor des Herzoglichen Kunstmuseums in Gotha, Direktor des Wallraf-Richartz-Museums, Köln
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Personalpapiere, Aufzeichnungen, Briefe u.a. von Georg von Bunsen, Roggenbach, D.v. Liliencron; Briefe Otto Jahns an Aldenhovens Vater
Professor für Organische Chemie an der Universität Köln
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Ehrenmitgliedschaften in wissenschaftlichen Gesellschaften, Nobelpreis 1950, Fotos, Sonderdrucke
Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Erlangen, 1927 Eintritt in die Reichswehr, Oberleutnant und Kommandeur der ersten schweren Flakbatterie im Spanischen Bürgerkrieg, Flakführer im Zweiten Weltkrieg, 1947-1950 Studium an der Staatsbauschule München, 1950-1952 Bauleiter beim Finanzbauamt München, Angestellter bei der Dienststelle Blank (Vorläufer der Bundeswehr), 1955-1957 Fachgruppenleiter bei Telefunken, 1957 Übernahme in die Bundeswehr, 1961-1963 Generalmajor Kommandeur der 1. Luftwaffendivision
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Bundeswehr: Jagdbombergeschwader 33; Militärisches Tagebuch aus der Dienstzeit als Chef des Stabes der Luftwaffengruppe Süd, Karlsruhe, Erinnerungsalbum, gewidmet von den Offizieren der Inspektion Kampfverbände der Luftwaffe, Aufenthalt in Fort Bliss/Texas (USA), Verschiedenes (Bilder, ...
östereichischer Generalfeldmarschall
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Physiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Biographisches Material; Korrespondenz, Unterlagen zu Wärmepumpen
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