Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft der deutschen familien- und wappenkundlichen Vereine, Genealoge und Heraldiker, um 1933 vorübergehend Stadtarchivar von Magdeburg, 1945 Angestellter am Berliner Hauptarchiv
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Genealogische Forschungen, u.a. Briefwechsel in genealogischen Angelegenheiten, Sammlung von Buchtiteln betr. französische Genealogien; Auszüge aus den Züllichauer Leichenpredigten
Wirkungsort: Marburg; Wirkungsort: TübingenrnUniversitätsbibliothek (Tübingen) (Direktor) (1959-1972)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Briefe, Sammelstücke
Hans Gebhart wurde am 20.4.1900 geboren und war lange Jahre Direktor der Staatlichen Münzsammlung, Professor für Numismatik an der Universität, parteiloser Stadtrat in München und Vorsitzender des Rundfunkhörer-Verbandes. Er ist auch als Fernseh- pionier zu bezeichnen. Ein Teil des Nachlasses dokumentiert seine Rolle bei der ersten Sendung des Bayerischen Fernsehens am 6.11.1954. Des Weiteren hat sich Gebhart als Schöpfer und Moderator einer der ersten Quizreihen, "Die goldene Zeit", engagiert. Hans Gebhart ist am 13.7.1960 verstorben.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Manuskript der Eröffnungssendung des Fernsehens "München - Bilder einer Stadt" vom 6. November 1954, Exposees zu Quizsendungen und Artikel für die Zeitschrift "Der Rundfunkhörer", Fotos
General und Inspekteur der Kavallerie, persönlicher Adjutant des Prinzen Leopold von Bayern; Geschäftsführer, Verbandsvorsitzender und Stellvertretender Vorsitzender des Alldeutschen Verbandes seit 1915
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Aufzeichnungen, Denkschriften; Schriftwechsel mit den Alldeutschen, insbesondere mit Claß
Schauspieler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Sammlung von Szenen- und Rollenfotos sowie Kritiken zu seinen Theater- und Filmrollen; Privatfotos; Fotos seiner Frau, der Schauspielerin Doris Krüger.
Redakteur und Verleger in Offenburg, 1897-1918 Mitglied des Badischen Landtags und 1898-1924 des Reichstags (SPD/USPD)
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches, Manuskripte zur politischen Situation in Baden und in Deutschland, private und politische Korrespondenz 1882-1942, insbesondere mit sozialdemokratischen Politikern, u.a. mit August Bebel, Rosa Luxemburg, Klara Zetkin; Zeitungen und Zeitschriften
Bankbeamter, Dr. phil., Dr. jur., Dr.-Ing. habil.; Assistent an der Univ. Münster und der Technischen Hochschule Berlin (hier Habilitation), 1944 Priesterweihe (Bistum Trier, seit 1949 Priester des Erzbistums Köln), 1947 Direktor, später auch Dozent des Katholischen Sozialen Instituts in Bad Honnef, 1948 Privatdozent an der Universität Bonn für Soziologie und Sozialpolitik, 1951-1958 Geschäftsführer des Königswinterer Kreises
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Unterlagen aus der Geschäftsführung des Königswinterer Kreises von dessen Initiierung 1950 bis zur Auflösung 1958: Entstehung des Kreises, Durchführung von wissenschaftlichen Tagungen zu sozial- und familienpolitischen Themen (Teilnehmer u. a. Prof. Ermecke, Prof. Höffner, P. Welty, P. ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, Ausbildungsbescheinigungen, Korrespondenz
1894-1899 politischer Korrespondent verschiedener sozialdemokratischer Zeitungen, 1901 Redakteur der Mannheimer Volksstimme, 1905 Stadtverordneter in Mannheim, 1914-1928 Mitglied des Reichstages (SPD)
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches, auch Glückwünsche für Geck
Tell Geck (1894-1986), Kunstmaler und Musikpädagoge, zuletzt in Stuttgart; Erika Heymann-Geck (1895-1950), Ehefrau des DDR-Diplomaten Stephan Heymann; Freya Hinkelmann-Geck (geb. 1896), Ehefrau von Anton Hinkelmann; Rohtraud Weckerle-Geck (1898-1983), Ehefrau von Eduard Weckerle, Mitarbeiterin ihres Vaters Geck
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Politische Korrespondenz Tell Gecks mit sozialdemokratischen und kommunistischen Politikern u.a. Klara und Kostja Zetkin und Stephan Heymann, Feldpost aus dem Ersten Weltkrieg; persönliche Korrespondenz Erika Heymann-Gecks mit Verwandten, vor allem mit ihrem Mann Stephan Heymann aus den KZ-Lagern ...
o. Prof. für Romanistik Universität Münster 1969 Promotion, 1973 Habilitation Tübingen, 1974 o. Prof.
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Manuskripte, Material
1925-1936 hauptamtliche Tätigkeit in der deutschen Jugendbewegung, 1933-1945 Tätigkeit im Ostdeutschen Evangelischen Jungmännerwerk, 1938 Rede- und Tätigkeitsverbot, 1938-1944 Hoteldirektor in Danzig, 1945-1952 Reichs- bzw. Generalsekretär des CVJM, 1953 CDU, 1953-1965 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz, Materialien 1953-1966; CVJM: Korrespondenz, Reisen, Berichte 1945-1954; Persönliches: Aufsätze, Reden, biographische Unterlagen 1932-1969.
Witwe des Generalmajors v. Gedde
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Benachrichtigung der Enkelkinder der verstorbenen Witwe des Generalmajors v. Gedde
Direktor des Friedrichwerderschen Gymnasiums, dann des Grauen Klosters zu Berlin, auch Oberkonsistorialrat und Oberschulrat im preußischen Oberschulkollegium, Pädagoge
Nachlass
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Notizen, Entwürfe, Denkschriften, Statistiken, Erhebungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Porträts (Kopien), Werkfotografien, Unterlagen über einzelne Aufträge, Veröffentlichungen über ihn, Korrespondenz
Schriftstellerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte, darunter Märchen, Puppenspiele, ein Drehbuch sowie Notizen; Korrespondenz, Fotos.
Literaturhistoriker, Verlagsredakteur, ab 1891 Redakteur für Geschichte am Brockhaus'schen Konversationslexikon
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte und Arbeitsmaterialien zur Ernst-Moritz-Arndt-Forschung, Briefe
1979 CDU, 1985-1992 CDA-Kreisvorsitzender in Neumünster, 1990-1994 Ratsherr in Neumünster, 1992-2012 MdL Schleswig-Holstein (2008-2009 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion), 1992-1999 CDA-Landesvorsitzender Schleswig-Holstein, 1997-2010 Kreisvorsitzender CDU Neumünster und stv. Landesvorsitzender CDU Schleswig-Holstein, 2003-2008 CDU-Fraktionsvorsitzender in Neumünster, 2009-2012 Landtagspräsident.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 2009-2012; Presseberichte und Pressemitteilungen 2004-2012.
Schriftsteller, Filmemacher, Komponist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Drehbuch "Kant"; Prosa "Holunder", "Mappa".
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Materialsammlungen, Notizen und Korrespondenzen zu seiner Tätigkeit als Wegeconducteur 1844-1848, desgleichen zur Topographie, Geographie und Statistik der Herzogtümer; Manuskripte, Dokumente und Briefe aus seinem Dienst in der schleswig-holsteinischen Armee und im preußischen Generalstab
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz, Unterlagen zu Werkverzeichnis Max Kaus
1931 bis 1945 als Jurist in verschiedenen Konsistorien (zuletzt als Konsistorialpräsident in Königsberg), 1945 bis 1956 hauptamtliches Mitglied der Kirchenkanzlei der ApU/EKU und nebenamtlicher Referent der Kirchenkanzlei der EKD, 1956 bis 1969 in der Berliner Außenstelle des Ministeriums für gesamtdeutsche Fragen
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Ostpreußen, Vertriebenendenkschrift der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Deutschland- und Berlin-Frage, Kirchensteuern, Untersuchungsausschuß freiheitlicher Journalisten, Pfarrerversorgungskassen, Staat und Kirche in der DDR, Passierscheinabkommen, Berliner Stadtsynodalverband
Jurist; Studium in Bonn, Göttingen, Berlin; 1854 Legationssekretär in Paris; 1856 hamburgischer Geschäftsträger in Berlin; 1859 hanseatischer Ministerresident in Hamburg; 1866 nach London versetzt; 1872 Professor der Staatswissenschaften an der Universität Straßburg, Mitglied des Staatsrats von Elsaß-Lothringen; Berater des preußischen Kronprinzen Friedrich Wilhelm; 1888 Strafverfahren wegen Landesverrat
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe von Alwine Frommann über persönliche und politische Angelegenheiten
keine Angabe
1950 Pfarrer in Grünwettersbach; 1953 abgeordnet zum Evangelischen Männerwerk; 1956 Landesbeauftragter für das Evangelische Männerwerk; 1967 Direktor der Evangelischen Akademie Baden; 1978 i. R.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Morgenandachten (SWF); Beiträge (Druckschr.) für verschiedene kirchliche Zeitungen; Korrespondenz, Studien und Vorträge; Predigten
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über Gertrud Luise Goldschmidt
Offizier, Major
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitung über den Einsatz als Festungspionier- und Erkundungsoffizier in Italien 1943-1945 sowie über die anschließende Internierung bei den Engländern und Amerikanern; Aufzeichnungen und Schriftstücke aus einem amerikanischen Gefangenenlager in Norditalien (Mai-Juli 1945)
Seit 1928 Mitarbeiter des Volksvereins für das katholische Deutschland in Mönchengladbach; nach 1933 beim Statistischen Reichsamt Berlin; seit 1941 Mitarbeiter von Prof. Müller-Armack in Münster; nach 1945 Tätigkeit im Landesarbeitsamt, Journalist, Mitarbeiter von Nikolaus Ehlen, seit 1955 Geschäftsführer der Bauring GmbH in Heiligenhaus b. Velbert, 1948-1964 Präsident des Ringes Deutscher Siedler (RDS)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Ring Deutscher Siedler 1946-1961; Gesamtdeutsche Volkspartei 1952-1954; Druckschriften zum Siedlungswesen und zur Bodenreform 1945-1962
k.A.
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Rundbücher der (Halb-)Geschwister Max, Natalie, Theodora und Walther Gehlen und Elfriede, Felix und Paul Greinert (1903-1944); Dokumentation zur Familiengeschichte der Familie Gehlen (Nachfahren von Luise Greinert, verwitweter Gehlen, geborener Wiede)
1958-1972 Stadtverordneter in Frankfurt am Main (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus dem SPD-Unterbezirk Frankfurt/Main nach dem Krieg (Protokolle, Jahresberichte), Korrespondenz
Schauspieler, Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Materialien aus seiner Tätigkeit als stellvertretender Intendant des Volkstheaters Rostock und als Kulturattaché der DDR; Manuskripte; Korrespondenz in Einzelstücken.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen, Prospekte, Kataloge, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Briefe seines Lehrers Anton Bruder
Grafiker, Maler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Unterlagen zu der von Gehrig-Targis geleiteten Privatschule für freie und angewandte Kunst (1931-1946), zur Kommunistischen Fraktion im Reichsverband Bildender Künstler, zur Arbeitsgemeinschaft Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands (ARBKD) 1927-1930 sowie zur Mitarbeit im Museumsbeirat ...
Landwirt, Kommunalpolitiker (CDU), Kreistagsabgeordneter, stellv. Landrat, Vorsteher des Landesverbands Lippe, Vorsitzender der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe, Mitglied des Bundestages
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Familienpapiere; Reden; Terminkalender; landwirtschaftliche Kalender 1927-70.
Dozent in Wien
1919 Bürgermeister von Oberspiesheim, Vorsitzender der BVP Gerolzhofen, 1927-1933 und 1945-1952 Präsident der Kreisbauernkammer Unterfranken, 1928-1933 MdL Bayern (BVP), 1946-1950 MdL Bayern (CSU).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Biographisches 1945-1953; MdL: Korrespondenz und Arbeitsunterlagen 1947-1951; Bayerischer Bauernverband 1946-1952.
Ringer, zwischen 1925 und 1937 mehrfach deutscher Meister und Europameister im griechisch-römischen Stil und Olympiateilnehmer, 1928 Bronzemedaille in Amsterdam
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Dokumente, Fotos, Zeitungsausschnitte
Zolleinnehmer
Jurist, 1919 Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Tübingen, 1930 an der Commerzbibliothek Hamburg, 1933 Bibliotheksdirektor der Technischen Hochschule Stuttgart, 1951-1959 Bibliotheksdirektor an der Universitätsbibliothek Tübingen, 1957 Honorarprofessor
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biographisches, Wissenschaftliche Publikationen, Korrespondenzen und fremde Schriften.
Journalistin, Schriftstellerin
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Manuskripte, Tagebücher, Korrespondenzen , u.a. mit Harry Kahn, Friedrich Burschell, Kurt Tucholsky, Feldpost, Manuskripte, Presseausschnitte, persönliche Dokumente - Originale und Kopien
Gemeindeschullehrer in Skorscheno und Neuteich ab 1902
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalunterlagen zum Schuldienst
keine Angabe
1919-1932 Staatssekretär im Reichsarbeitsministerium, Sozialpolitiker; Oberbürgermeister in Regensburg 1903-1910; Leiter der Reichsgeschäftsstelle der Kriegsbeschädigtenfürsorge Berlin 1915-1919; 1919 Dirigent der Abteilung Soziale Kriegsbeschädigten- und Kriegshinterbliebenenfürsorge im Reichsarbeitsministerium
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel, u.a. mit Reichsarbeitsminister Heinrich Brauns, Gustav von Kahr und Adolf von Harnack; Manuskripte und Niederschriften von Reden Geibs, Adam Stegerwalds, Heinrich Brauns u.a., Verhandlungen mit Organisationen; Zeitungsausschnitte 1913-1933, Personalpapiere 1879-1932; 10jähriges ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Obervermessungssekretär
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Berufliche Unterlagen von Adam Geibel sowie Drucksachen und Schriftwechsel des Verbandes der oberen Vermessungsbeamten (ehemals Verein der Hessischen Geometer 2. Klasse)
1990-1992 Richter am Verwaltungsgericht Koblenz, 1992-2009 leitende Funktionen in verschiedenen Thüringer Ministerien, 2009-2010 Staatssekretär im Thüringer Innenministerium, 2010-2014 Thüringer Innenminister, seit 2014 MdL Thüringen (2015 Vorsitzender des Haushalts- und Finanzausschusses).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Thüringer Innenministerium: Einladungen und Glückwünsche, Personalbedarfsplanung, Haushalt, Besoldung und Struktur der Justizbehörden, Polizeireform, Kommunalreform, Raumentwicklung im Raum Weimar; CDU: KV Westerwaldkreis, JU Westerwaldkreis, Gemeinderat Hardt, Kreistag Westerwaldkreis, ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werbebroschüre für das Architekturbüro (Wettbewerbe und Aufsätze)
Ing.-Hauptmann, Kunstsammler in Neu-Ulm, 1870 Oberleutnant und Adjutant der Geniedirektion Ulm, Hauptmann im bayerischen 12 Infanterieregiment
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Manuskripte, Akten, Briefe, Kollektaneen zur Geschichte Ulms, besonders der Handwerker und Künstler; geschichtliche Notizen zu umliegenden Orten; Notizen zum Ersten Weltkrieg
1901-1906 Studium der Physik Universität München und Erlangen, 1906 Promotion zum Dr. phil., 1906-1912 Assistent Physikalisches Institut und Dozent der Universität Manchester, 1912 Leiter des Laboratoriums für Radioaktivität der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt (Berlin-) Charlottenburg, 1925 Prof. Universität Kiel, Direktor des Instituts für Experimentalphysik, 1929 Universität Tübingen, 1936 Direktor des Physikalischen Instituts der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz, u. a. mit Wissenschaftlern, darunter den Mitgliedern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft Max Planck, Walther Bothe, Werner Heisenberg, Lise Meitner (1925-1937).
1954-1960 Besuch des Lyzeum St. Irmengard-Schulen Garmisch, 1963 Abitur, Fachausbildung zur Fernsehbildtechnikerin, 1964-1967 Bayerischer Rundfunk, ab 1980 Hausfrau; 1971 Eintritt in die CSU, 1974-1981 Vorsitzende des FU-KV Garmisch-Partenkirchen, 1975-1985 Vorstandsmitglied des CSU-KV Garmisch-Partenkirchen, 1977-1987 Stellvertretende Vorsitzende CSU-BV Oberbayern, 1987-1997 Mitglied im CSU-Vorstand, 1993-1998 Stellvertretende Vorsitzende des EAK, 1978-1981 Gemeinde und Kreisrätin in Garmisch-Partenkirchen, 1980-1998 MdB für den BWK Weilheim 212, 1987-1991 Vorsitzende der Bundestagsfraktion-Arbeitsgruppe 12 Außenpolitik, 1991-1993 Staatssekretärin im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, 1993-1997 Staatssekretärin im Bundesministerium für Verteidigung, 1997-1998 Bundestags-Vizepräsidentin
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Presse 1987-1992, Auswärtiger Ausschuss ab 1998, Vereinigung der Freunde der CSU in Bonn 1997, Frauengruppe Emma, Gruppe der Frauen im Bundestag, Evangelische Landessynode, Evangelische Akademie, EAK, Fragen an die Regierung, Reden, Grußworte, Veranstaltungen, Petitionen 1992-1998, Sprechstunden ...