Jurist und Verwaltungsbeamter, preußischer Landesdirektor und ab 1901 Landeshauptmann in Wiesbaden, Mitglied des Reichstages 1903-1906
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Akten, Korrespondenz und Baudetails in einer umfassenden Dokumentation zur Errichtung des Nationaldenkmals auf dem Niederwald bei Rüdesheim
1922-1946 Syndikus der Industrie- und Handelskammer in Bielefeld
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Manuskripte zur ostwestfälisch-niedersächsischen Wirtschaft, zum beruflichen Bildungswesen (1930-1940) und zur Reichsreform (1925-1930)
Jurist; ab 1849 Rechtsanwalt in Stuttgart, 1856-1876 Mitglied der Württembergischen Kammer der Abgeordneten (Württembergische Landespartei), 1868 Obertribunalrat im Justizministerium, 1870 Mitglied des Geheimen Rats, 1874-1876 Mitglied des Reichstages (Reichspartei), 1883-1890 Mitglied der Württembergischen Kammer der Standesherren, 1885-1900 württembergischer Minister für Kirchen- und Schulangelegenheiten
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Manuskripte von Abhandlungen zu juristischen Themen, wenig Korrespondenz
preuß. General, Kommandant von Brieg und Cosel
1963 CDU, 1971-1975 Bezirksverordnete in Steglitz, 1975-1995 MdA Berlin, 1991-1995 Vorsitzende des KV Steglitz.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdA: Abgeordnetenkorrespondenz, parlamentarische Inititiativen, Sachthemen (Verwaltungsreform); CDU: Kreisvorstand Steglitz 1991-1993, Kreisparteitage; Freiwillige Polizei-Reserve Berlin.
Ausbildung zum Schlosser in Bochum, 1924 Umzug nach Parchim, bis 1926 Arbeiter in der Plattenfabrik in Boizenburg (Duensing-Bicheroux-Werke), 1926 Arbeiter bei Blohm & Voss in Hamburg und in den Leuna-Werken in Merseburg, ab 1929 Gewerkschaftsarbeit, 1930 KPD Mitglied, 1933 Verhaftungen, illegale Parteiarbeit für KPD, 1934 Haftstrafe wegen Hochverrat in Bützow-Dreibergen, 1941 Dienstverpflichtung Organisation Todt (OT), ab 1943 Zusammenarbeit mit sowjetischer Partisanengruppe 122, 1944 Verurteilung zum Tode wegen Kriegsverrats
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
AAnklageschrift von 1934, Abschrift des Todesurteils des Feldgerichts von 1944, Presseveröffentlichungen, Biographien, Bilddokumente
1877 Hilfsarbeiter, 1880 Archivsekretär und Dritter Beamter, 1886 Archivar im Großherzoglichen Geheimen und Hauptarchiv Schwerin, Mitglied und Sekretär des des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Verfasser von Publikationen zur mecklenburgischen Geschichte u .a. "Zur Genealogie der Grafen von Dannenberg" (Diss., 1878) und "Die Reimchronik der Rostocker Domhändel" (1880)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Materialsammlungen zur Familie von Pressentin, Briefe, Auszüge aus dem Mecklenburgischen Urkundenbuch, Aufzeichnungen zur Landesgeschichte
Professor für das Fachgebiet Dieselmotoren an der Technischen Hochschule/Technischen Universität Berlin 1940-1953
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Vorträge, Gutachten und Korrespondenz
Bibliothekar an der Universitätsbibliothek Berlin, Oberbibliothekar und Leiter der Bibliothek des Pol. Archivs des Auswärtigen Amts, Vortragender Legationsrat im Auswärtigen Amt
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Tagebücher; Akten aus dem 19. Jh., Arbeitsunterlagen und Manuskripte zur Geschichte des Auswärtigen Amts in den 20er Jahren; Notizen und Vorarbeiten zum Werk "Niemals" (Bismarcks Abschiedsgesuch 1877), Notizen aus Geheimakten
Lehrerin, 1946-1958 Lehrerin dann Direktorin einer Oberschule, 1950-1952 stellvertretende Vorsitzende des LDPD-Landesverbandes Sachsen-Anhalt, 1952-1961 Vorsitzende des LDPD-Bezirksverbandes Halle, ab 1961 Mitglied des Politischen Ausschusses des Zentralvorstandes der LDPD, 1950-1952 Abgeordnete des Landtages Sachsen-Anhalt, 1949-1990 Mitglied der Volkskammer und stellvertretende Vorsitzende der LDPD-Fraktion, 1950-1986 Vizepräsidentin und seit 1986 Ehrenpräsidentin des Kulturbundes, 1952-1982 Vorsitzende der Bezirksleitung Halle des Kulturbundes
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Artikel, Reden und Presseausschnitte zur Frauen-, Friedens- und Kulturpolitik (Bildung, Schule, Pädagogik) der DDR, Arbeit des Deutschen Kulturbundes und der LDPD im Bezirk Halle
Obergefreiter, 1945-1950 sowjetische Kriegsgefangenschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
778 Briefe als Angehöriger eines Pionierbataillons an Dr. Freiherr von Königswarter und an Familie Sauerbruch (auch Nachrichten aus der sowjetischen Kriegsgefangenschaft 1945-1950)
Archivar und Historiker, 1938/39 Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt des Heeres, 1940-1942 Mitarbeit in der Archivkommission des Auswärtigen Amts, 1954 Auswärtiges Amt, Politisches Archiv, 1966-1971 Leiter ebenda
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Quellen- und Materialsammlung zur Geschichte des Auswärtigen Amts und des deutschen Auswärtigen Dienstes, zur deutschen Ostpolitik, zur Deutschlandpolitik, zur Kriegsschuldfrage 1914 und 1939, zur Geschichte beider Weltkriege
Pfarrer in Oranienburg (1921) und Berlin-St. Marien (1928), außerordentlicher Professor für Kirchengeschichte, Dogmengeschichte und Symbolik an der Universität Erlangen (1933), ordentlicher Professor ebd. (1946), Dozent in Adelaide (Australien) (1949-1965)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliches, Korrespondenz, Predigten, Vorträge und Veröffentlichungen, Lehrtätigkeit
1889 Mitglied im Verband der Sattler und verwandter Berufsgenossen und gründete in Köln eine Filiale des Allgemeinen Deutschen Sattlervereins und wurde 1891 deren Vorsitzender, 1891 Redakteur der Sattlerzeitung, 1895 Organisierung der ersten sozialistischen Akademikerkonferenz, 1912 Zweiter Vorsitzender der Zentralstelle für die arbeitende Jugend Deutschlands, 1902-1921 unbesoldetes Vorstandsmitglied der Generalkommission und des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB), ab 1903 Mitglied des Berliner Stadtparlaments (SPD), 1915 Mitglied des Berliner Ratsherren-Kollegiums (SPD), 1920 Sozialattache an der Deutschen Botschaft in Rom, 1922 Sekretär und von 1927-1931 Generalsekretär des Internationalen Gewerkschaftsbundes
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte seiner Lebenserinnerung, private und dienstliche Korrespondenzen; Korrespondenzsplitter, Aufsätze, Denkschriften und Pressebeiträge Sassenbachs, Testament
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Teilnachlass 3
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Kopien und Ausdrucke zur Person Sassenbach sowie zur Johannes Sassenbach Gesellschaft e. V.;Presseartikel; Korrespondenz und Mitteilungen über Immobilienbesitz, insbes. mit der Gemeinnützigen Gartensiedlungsgenossenschaft Gronauer Wald; Erinnerung von Lore Haug an ein konspiratives Treffen von ...
Architekt in München, 1947-1950 Staatssekretär im bayer. Kultusministerium, 1950-1952 Präsident des Deutschen Bühnenvereins, der Europa-Union Bayern und des Bayer. Rundfunkrates, 1952-1959 Botschaftsrat (Kulturreferent) bei der Deutschen Botschaft am Quirinal in Rom, dann Ministerialdirektor und Leiter des Kulturabteilung im Auswärtigen Amt in Bonn
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Reden, Aufsätze, Unterlagen und Korrespondenzen aus den Stationen seiner amtlichen Stellungen mit den Schwerpunkten Kunst und Kultur im In- und Ausland, Tätigkeit Sattlers im Bayerischen Kultusministerium, bei der Deutschen Botschaft in Rom, in der Kulturabteilung des Auswärtigen Amts in Bonn, ...
Amtsgerichts- und Landgerichtsschreiber, 1892-1900 Bezirksnotar in Schorndorf, ab 1900 Gerichtsnotar in Metzingen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliche Papiere, Reiseerinnerungen, Material zu Jubiläen und sonstigen Feierlichkeiten in Württemberg
Sozialpolitikerin
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Tätigkeit in der Auskunftsstelle für Wohltätigkeit (Zentrale für private Fürsorge)
1808 Firmengründung in Schweinfurt, ab 1814 industrielle Herstellung des "Schweinfurter Grüns", Anfang der 1830er Jahre bereits zu den größten bayerischen Fabriken zählend (Sago, Farben, Tapeten, Zucker, Steingut); 1824-1846 Mitglied des Kollegiums der Gemeindebevollmächtigten; 1826 der bayer. Kommission zur Beratung des Zolltarifs; 1829, 1842 Landrat; 1845-1848 Mitglied der Kammer der Abgeordneten des bayerischen Landtages. Ehefrau: Catharina Sattler, geb. Geiger (1789 - 1861).
Nachlass
Stadtarchiv Schweinfurt
Das Familienarchiv Sattler-Gademann beinhaltet neben der Familien- und Firmenkorrespondez (1809 - 1859) vielfältige Unterlagen zu den einzelnen Unternehmungen, zur politischen Tätigkeit, zum Vermögen und zu den Kunst- und Büchersammlungen. Einen gesonderten Bestand bildet die (unerschlossene) ...
Seit 1718 Herr zu Bertoldshof und Kreuzberg, seit 1730 Colonel des kurkölnischen Regiments
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Briefe, Rechnungssachen; Bericht aus dem Lager von Peterswardein 1739
Prediger in Nürnberg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Kopien aus verschiedenen Archiven und Bibliotheken (Arbeitsunterlagen von Dülmens zu Johannes Saubert))
Ab 1927 Gauleiter der NSDAP in Thüringen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Familienpapiere v.a. zu Erich Adolf Sauckel, Schriftwechsel, hierin u. a. Richard Walther Darré, Joseph Goebbels an Franz Dannehl, Adolf Hitler, Hanns Johst, Baldur von Schirach, Lisa Sauckel, Max L. Keller ("Führer der Nationalen Bewegung der Schweiz" sowie mit Othmar Maag (SS-Untersturmführer) ...
Diplomat
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufzeichnungen und Berichte aus Russland und Japan, 1918-1938, 1952-1964 (Originale und Kopien)
Priesterweihe 1932, Kaplan, ab 1946 Religionslehrer in Schweinfurt und Würzburg; Geistlicher Rat, Monsignore, Dr. theol., Gymnasialprofessor
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Vorlesungsmitschriften, Briefe, Karten, Exerzitienkonzepte, Manuskripte und Fotos; Papiere zur (Haushälterin?) Rosa Riedel
Ab 1928 Rechtsanwalt in Ravensburg, 1932/33 MdL Württemberg (Zentrum), 1946-1966 Oberbürgermeister von Ravensburg, 1946-1952 Mitglied der Beratenden Landesversammlung und MdL Württemberg-Hohenzollern (CDU), 1946/47 Staatssekretär für Kultus, Erziehung und Kunst, 1947-1952 Kultusminister Württemberg-Hohenzollern, 1952-1956 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und MdL Baden-Württemberg, bis 1969 Vorsitzender der KPV Baden-Württemberg.
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Ravensburg
Handakten des Oberbürgermeisters und Privatpapiere
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL Württemberg: Protokolle, Aufzeichnungen 1932/33; CDU: LV Württemberg-Hohenzollern, bes. Parteitage, Landesausschüsse, KV Ravensburg (Korrespondenz, Rundschreiben, Reden) 1946-1970; KPV: Bundes- und Landesgeschäftsstelle (Tagungen, Protokolle, Vorstandssitzungen, Korrespondenz) 1956-1973; ...
seit 1877 Lehrer in Dresden, später Oberlehrer an der 1. Bezirksschule
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
ortsgeschichtliche Ausarbeitungen zu Radebeul und Brambach, persönliche Urkunden
Städtischer Kapellmeister in Bonn (1907-1931)
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Familienpapiere, private und berufliche Korrespondenz, darunter Briefe von Elly Ney, Engelbert Humperdinck und Bonner Professoren; Ehrungen und Urkunden, eigene Aufzeichnungen, unter anderem zwei Aufführungstagebücher (1892-1924); Konzert- und Theaterprogramme, Notendrucke und -abschriften, eigene
Biografie wird nachgeliefert
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Arbeitsunterlagen, Materialsammlung zur Kunstgeschichte
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Feldpostbriefe seines Vaters Josef Sauer; Heimatforschung; Fotos
Schwerpunkt Kirchengeschichte, christliche Archäologie, Kunstgeschichte, 1902 Privatdozent und 1905-1933 Professor in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Persönliche Unterlagen, wissenschaftliche Tätigkeit, Freiburger Universitätsgeschichte, Tagebücher und Reisetagebücher, Sammlungen, Korrespondenz, Denkmalpflege in Baden, Orientreisen
Lyrikerin
Nachlass
Stadtarchiv Wiesbaden
Persönliche Papiere, Manuskripte und Korrespondenz, auch ihres Schwiegersohns Wolfgang Maximilian Rauch (1898-1980), Offizier und Schriftsteller
Mathematiker und Naturwissenschaftler, seit 1926 Assistent und Dozent an der Technischen Hochschule in München, ab 1932 Professuren in Aachen, Karlsruhe und München (1948-1966); 1954-1956 Rektor, 1956-1958 und 1961-1962 Prorektor, Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Mitglied des Bayerischen Senats (1962-1970)
Nachlass
Stadtarchiv München
Akademie der Wissenschaften, Bayerischer Senat, Hochschulfragen
1955 CDU, 1968-1980 Mitglied des Gemeinderates Stuttgart, 1980-1998 MdB (Drogenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Materialsammlung Drogenpolitik (Korrespondenz, Presse, Studien, Protokolle des Gesprächskreises Drogen der CDU/CSU-Fraktion) 1991-1998; Skinheads und Rechtsextremismus.
Direktor des hygienisch-bakteriologischen Landesuntersuchungsamtes Nordrhein
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Blutspendedienst Nordrhein-Westfalen
Staatsanwalt u.a. in Waldshut, Mannheim und Karlsruhe, 1953 Landsgerichtsdirektor am Landgericht Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Heidelberg
private und dienstliche Korrespondenz, amtliche Dokumente, Sammlung von Negativen
Maler, Mitglied des Frankfurter Kunstvereins, der Frankfurter Künstlergesellschaft, des Künstlerbundes Taunus sowie des Berufsverbandes Bildender Künstler
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Zeugnisse (u.a. Gewerbeschule, Städelsches Kunstinstitut), Zeitungsartikel, Kritiken zu Ausstellungen; vereinzelt Briefwechsel (mit anderen Künstlern und Lehrern); Fotos, Fotoalbum aus dem Ersten Weltkrieg; Gemälde
1897-1901 Archivar am Staatsarchiv Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Material zur Geschichte des Klosters Marienfrede
Orgelbauer, Begründer der Orgelbaufirma Sauer in Frankfurt (Oder)
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Unterlagen zur Familie; Dokumente der Orgelbaufirma ; Briefe; Fotos
1921 Prof. für Strafrecht, Strafprozeßrecht und allgem. Prozeßlehre an der Universität Königsberg, 1935 Münster, Westfalen
Teilnachlass 1
Universität Münster, Rechtswissenschaftliches Seminar
Druckmanuskripte zu juristischen und kulturellen Themen, nicht veröffentlichte Aufsätze, Korrespondenz mit Fachkollegen, Freunden und Schülern und mit Verlegern; Glückwünsche
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv Münster
Manuskripte, Korrespondenz mit Fachkollegen, Freunden, Schülern und Verlegern, Sonderdrucke, Rezensionen, Dissertationen von Schülern
Tänzerin, Choreographin, Tanzpädagogin
1926-1933 Vorsitzender der Deutschen Volkspartei (DVP) im Wahlkreis Koblenz-Trier-Birkenfeld
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Auflösung der DVP 1933 (Beschlüsse von Hamm); Generalsekretäre der DVP in Koblenz-Trier Dr. Cordé und Dr. Helle; Kandidaturen im Wahlkreis 1924; Korrespondenz P. Dahm mit dem Landtagsabgeordneten Eichhoff; Redeskizzen und Manuskripte Sauerborns; Zeitungsausschnitte zu Wahl- und ...
Arzt, Schriftsteller, Thomas-Mann-Forscher; Geschäftsführer an der Universitäts-Hautklinik in Tübingen, Thomas-Mann-Forscher, nach der Pensionierung Umzug nach Kanada.
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u.a. mit M. Feuchtwanger, I. und K. W. Jonas, K. Pringsheim; Manuskripte zu Thomas Mann und Familie.
Historiker in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
U.a. Regesten, Arbeiten und Sammlungen zur mittelalterlichen Geschichte, insbesondere der Kirche und des Papsttums vom 11.-16. Jh., zur Geschichte der (Erz-)Bistümer des Rheinlandes, insbesondere Köln und Trier, aber auch Metz, Toul, Verdun
Direktor des Städtischen Museums für Kunst- und Kunstgewerbe Halle a. d. Saale, Direktor des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Harfenistin, Nichte des Komponisten Louis Spohr
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Gedichte, Stammbuchblätter, Briefe von Künstlern, Dichtern und Gelehrten u.a.; Programme; Materialien zu den Lebenserinnerungen 1844-1919; angereichert durch Papiere von Vorfahren
Stadtamtmann in Coburg
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Materialsammlung zur Geschichte der Stadt und des Landkreises Coburg; Coburger Zeitungsausschnitte
Geboren am 11.6.1894 in Spandau, erwarb Sauerwald nach Studium und Promotion (1920) in Göttingen an der TH Breslau als Assistent die venia legendi für das Gebiet der theoretischen Hüttenkunde und Metallkunde und wurde 1926 zum ao. Prof. für Metallkunde ernannt. Im "Dritten Reich" an einer Hochschullaufbahn gehindert, wechselte er in die Industrie und arbeitete bis 1945 auf dem Gebiet der Leichtmetalle beiden I.G. Farben in Bitterfeld. Nach Kriegsende übernahm er an der wiedereröffneten Universität Halle das Ordinariat für Physikalische Chemie. Bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1963 war er Direktor des Instituts für Physikalische Chemie mit Metall- und Werkstofflaboratorium. Sauerwald war ein Pionier auf dem Gebiet der Metallforschung, wie seine zahlreichen Arbeiten über synthetische Metallkörper oder zur Konstitutionsforschung an Leichtmetallegierungen mit Zusätzen hochschmelzender Metalle zeigen. Er verfasste zudem zwei grundlegende Lehrbücher zur Metallkunde. Wegen seiner Verdienste wurde er 1953 in die Leopoldina gewählt,1958 wurde ihm der Nationalpreis verliehen. Für seine grundlegenden Beiträge zur Entwicklung der Pulvermetallurgie erhielt er 1964 die Plansee-Plakette, 1965 verlieh ihm die Bergakademie Freiberg die Ehrendoktorwürde. Er war Ehrenmitglied mehrerer wissenschaftlicher Gesellschaften und Mitherausgeberder Zeitschrift für Physikalische Chemie (ab 1954). Sauerwald starb am 21.1.1979 in Halle.
Nachlass
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Keine weiteren Angaben verfügbar.