Advokat, 1830-1848 Herausgeber des "Kieler Correspondenzblattes", 1847 Mitglied der holsteinischen Ständeversammlung, 1848 Mitglied der Provisorischen Regierung in Kiel, 1849-1851 Mitherausgeber der "Schleswig-Holsteinischen Zeitung", 1851 Auswanderung nach Amerika
1. Vorsitzender der ZV der IG Öffentliche Betriebe und Verwaltungen 1946-1949, Vorsitzender der Gewerkschaft Verwaltungen-Banken-Versicherungen 1949-1951, 1955-1963 Mitglied der Zentralen Revisionskammer des Bundesvorstandes des FDGB
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Materialien, Korrespondenzen, Erinnerungen, Materialsammlung zur Geschichte der Arbeiterbewegung; Dokumente und Material aus seiner Tätigkeit in der IG Öffentliche Betriebe und Verwaltungen
1884 Promotion zum Dr. phil., 1893 Professor für Botanik, 1894 für Pharmakognosie, 1902 für allgemeine Botanik an der Universität Freiburg, 1907 Direktor des Botanischen Gartens Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz
Jurist, Volkswirt und Verleger; 1945-1947 Hilfsreferent in der Hochschulabteilung des Bayer. Staatsministeriums für Unterricht und Kultus; 1949 Gründung des Günter-Olzog-Verlags (Politik, Zeitgeschichte, Sozialwissenschaften); 1949-1998 Gesellschafter und alleiniger Geschäftsführer; 1954 Syndikus, Lehrbeauftragter, Senatsmitglied und Prorektor an der Hochschule für Politik in München; 1966-1970 Vorsitzender des Bayer. Landesverbands des Börsenvereins; 1968-1985 Geschäftsführer der TR-Verlagsunion
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Lebenserinnerungen; Korrespondenz (u.a. Robert Vorhoelzer); Unterlagen zu den Lebenserinnerungen (u.a. zu Rupprecht Gerngross, Vortrag Roman Bleistein über den Kreisauer Kreis, Franz Thierfelder, Waldemar von Knoeringen, Hans Rheinfelder, Ernst Hoyer, Alice Heidmann, Friedrich August Frhr. von der ...
Hannoverscher Gesandter am Reichstag
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Streitigkeiten mit dem landgräflich-hessischen Etatsminister und Generalleutnant von Schlieffen zu Kassel wegen Liquidationen
Gesandter in Rom
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Dienstliche Korrespondenzen
Schloßhauptmann von Montabaur, hannoverscher Finanzrat, hannoverscher Geschäftsträger in München und Stuttgart, Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Autobiographie, private und amtliche Korrespondenz, Tätigkeit in der Freiwilligen Krankenpflege 1870-1875, Lebenserinnerungen seiner Frau Ada, geb. von Seckendorff-Aberdar 1843-1914 (1925
Hannoverscher Gesandter in Berlin und Dresden, Staats- und Kabinettsminister
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Private und politische Korrespondenz (u.a. mit den Herzögen Adolph Friedrich von Cambridge, Ernst August von Cumberland von Wellington, der Herzogin Friederike von Cumberland), Dienstpapiere 1791-1838, Berichte an den Minister Graf von Alten in London 1832/33, Anlegung einer Dampfschiffahrt ...
1948 kurzzeitig Assistent am Historischen Seminar der Universität Hamburg, dann Mitarbeiter in der Redaktion der Zeitschrift "Die Gegenwart", 1949 Sekretär des fraktionslosen Bundestagsabgeordneten Richard Freudenberg sowie Geschäftsführer bzw. stellvertretender Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft für die Vereinigung Baden-Württemberg, 1952 Wechsel zum Auswärtigen Amt in Bonn, 1966 zur deutschen Nato-Vertretung in Brüssel sowie 1968 zur deutschen Botschaft in Washington, 1972 Botschafter in Griechenland, 1977 in Indien, 1979 in der Türkei
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Handakten zur Südweststaatsfrage aus der Tätigkeit bei der Arbeitsgemeinschaft für die Vereinigung Baden-Württemberg
Professor der neueren Geschichte in Heidelberg, München und Berlin, vorher wissenschaftlicher Hilfsarbeiter im Großherzoglichen Haus- und Zentralarchiv Oldenburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Sammlungen zur oldenburgischen Geschichte; Korrespondenzen; außerdem wissenschaftliche Materialien, Kolleghefte; Forschungsinstitute (u.a. Deutsche Akademie, Friedrich-List-Gesellschaft, Historische Reichskommission, Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft); Sonderdrucke
Professor der Geschichte an der Universität Gießen, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Reichstages (nationalliberale Partei)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Prokurist einer Versicherungsanstalt in Kronstadt/Siebenbürgen, Direktor des Klingsor-Verlages ebd., 1933-1944 Gründer und Intendant des Deutschen Landestheaters in Rumänien, nach 1945 Geschäftsführer, Regisseur und Dramaturg der Exlbühne in Innsbruck
Nachlass
Archiv des Siebenbürgen-Instituts
Plakate und Programme des Deutschen Landestheaters in Rumänien, Fotos von Aufführungen
Abitur, Schneiderlehre, Studium, 1971-1980 Lehrtätigkeit am Gymnasium, 1980-1989 Lehrtätigkeit an einer berufsbildenden Schule, Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der Arbeiterwohlfahrt, 1973 Eintritt in die SPD, 1976-1989 Mitglied des Rates der Stadt Braunschweig (SPD), 1986-1989 Zweite Bürgermeisterin, 1989-1994 Mitglied des Europäischen Parlaments (Sozialistische Fraktion)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Haushaltsausschuß, Ausschuß für Regionalpolitik und Raumordnung, Sozialistische Fraktion, Abgeordnetenkorrespondenz und Materialien 1988-1994
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Bauakten, Werkfotografien, Veröffentlichungen, Prozeßakten; Korrespondenz
Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Stadtverordenter, Kreistagsabgeordneter
Prof. Dr. Ilona Opelt wurde 1968 als Lehrstuhlinhaberin für Klassische Philologie berufen. Als erste Ordinaria der Philosophischen Fakultät nahm sie neben dem Aufbau des Seminars für Klassische Philologie regen Anteil am Aufbau der Fakultät insgesamt.
Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf
Der Bestand enthält Unterlagen über den Philosophischen Fakultätentag, auf dem Frau Opelt die Philosophische Fakultät der Universität Düsseldorf von 1971-1982 vertreten hat. Einen weiteren großen Teil des Bestandes macht die wissenschaftliche Korrespondenz Opelts aus, die in einer ...
katholischer Priester, Kirchenhistoriker, geweiht 1937 in Fulda, 1938-1943 Kaplan, ab 1943 Pfarrvikar, 1948 Pfarrer in Wiesenfeld, 1961 in Struth, langjähriger Dechant des Dekanats Lengenfeld unterm Stein, 1983 Ruhestand
Nachlass
Bistumsarchiv Erfurt
Vorarbeiten, Materialien, Auszüge, Zeitungsausschnitte, Manuskripte zur Liturgie und Liturgiegeschichte (insbes. Laudes), Kirchengeschichte des Eichsfeldes, Thüringens und der Diözese Fulda; Fotos, Dias und Karten zum Eichsfeld; Korrespondenz 1938-1993
Professor für Mittlere und Neue Geschichte in Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz, Lebensdokumente, Manuskripte
Rechtsgelehrter und Diplomat, 1952 Dienstantritt im Auswärtigen Dienst, Gesandter, 1955-1958 Botschafter in Brüssel (bilateral), 1958-1961 als Botschafter Leiter der Ständigen Vertretung bei der EWG in Brüssel, nach seiner Pensionierung 1961-1964 weiter für das Auswärtige Amt tätig
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Handakten (z. T. Tageskopien), Korrespondenz
Landgerichtsdirektor, Pianist, Chorleiter, Musikkritiker
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Sammlung von Konzertprogrammen, Presseberichte, Briefe 1903-1925, Briefwechsel Willy von Beckerath mit Gustav Ophüls, Nachrufe
Dr., Historiker und Archivar
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
keine Angabe
Lehre in der Landwirtschaftlichen Zentralgenossenschaft in Halle, 1947 Revisor im Betrieb Allgemeiner Maschinenbau, Industriewerke Sachsen-Anhalt, Sommer 1948 Tätigkeit in der Finanzabteilung, 1949 Hauptbuchhalter der VVB EKM Halle/Saale (Vereinigung volkeigener Betriebe des Energie- und Kraftmaschinenbaus Halle/Saale), später: Institut für Rechnungswesen, 1949 SED, 1951 Entwicklung des Planes zur Verbesserung der betrieblichen Abrechnungsarbeit (Opitz-Losinski-Methode), 1951 für die Entwicklung der Opitz-Losinski-Methode Auszeichnung mit dem Ehrentitel Held der Arbeit in Silber als einer der ersten Bürger der DDR, 1951-1956 Tätigkeit im Ministerium der Finanzen (MdF), Leiter des Instituts für Rechnungswesen der volkseigenen Wirtschaft im MdF, später Sektor für Rechnungswesen, 1956-1957 Einjahreslehrgang, 1957-1959 Tätigkeit im MdF, 1960 Tätigkeit in der Staatlichen Plankommission, 1960-1989 Stellvertretender Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik in Leipzig, 1964-1970 großer Anteil am Programm zur Einführung der EDV und an der Erforschung der Vorzüge und Bedingungen des umfassenden Einsatzes der Mikrofilmtechnik in Betrieben und staatlichen Organen, 1981 Promotion (Diss. A) an der Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft der DDR, 1989 Ruhestand
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Kernstücke des Nachlasses sind zwei von Gerhard Opitz angefertigte Dokumentationen, eine zu der sogenannten "Opitz-Losinski-Methode", 1951-1959, die andere zu seiner Tätigkeit als stellvertretender Direktor des Instituts für Verwaltungsorganisation und Bürotechnik (IVB), Leipzig, 1962-1989, ...
Mitglied des Zentralkomitees der KPD, Mitglied des sächsischen bzw. preußischen Landtages, Mitglied der illegalen KPD-Leitung im KZ Sachsenhausen, Oberbürgermeister von Leipzig 1949-1951, Mitglied der Volkskammer, Chef der Präsidialkanzlei
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Reden, Artikel, Aufsätze und Notizen aus der politischen und gesellschaftlichen Tätigkeit; Lebenserinnerungen
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Leipzig
Manuskripte von Reden und Aufsätzen aus der Tätigkeit als Leipziger Oberbürgermeister 1949 bis 1951. Biographische Dokumente zur Person sind nicht überliefert
Kadett zu Potsdam (ab 1837), zu Berlin (ab 1840); Sekondleutnant der Garde-Artilleriebrigade (1843); Prüfung zum Offizier der Artillerie (1846); Premierleutnant (1854); Hauptmann im Garde-Artillerieregiment (1858); Major im Kriegsministerium (1863), Oberstleutnant (1866); Kommandeur des Hessischen Feld-Artillerieregiments Nr. 11 und Oberst (1870); zahlreiche Auszeichnungen; Abschiedsgesuch (1878)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Zeugnisse und Patente, Orden und Ehrenzeichen; Briefe, Familienunterlagen.
Würzburger Stadtchronist
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Material zur Stadtgeschichte Würzburgs 1945-1975
Karl von Oppen (1901-1974), Rechtsanwalt, letzter Gutsherr von Altfriedland; Elsbeth von Oppen (1904-1978), Lehrerin, Direktorin der Landfrauenschule Bad Weilbach, Schwester von Karl v. Oppen; andere Familienmitglieder, v. a. Gutsbesitzer und Militärs
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Sammlung genealogischer Unterlagen des Familienverbandes von Oppen; Ahnentafeln; Korrespondenzen (auch Schriftwechsel zu den Familientagen); Aufzeichnungen einzelner Familienmitglieder; Fotos; Druckschriften; persönliche Unterlagen der Elsbeth von Oppen (Arbeitsverträge, Zeugnisse, ...
Teilnachlass 2
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Familiensachen: allgemeine genealogische Zusammenstellungen, Geburts-, Vormundschafts-, Heiratsurkunden und -akten, Testamente, Erbvergleiche, Kauf und Tausch der Liegenschaften und Gerechtsame, Hypotheken, Schulden; Lehenssachsen, v. a. Rittergutsangelegenheiten (Forst und Jagd, Kirchen-, Schul- ...
Mitglied des niedersächs. Landtages (CDU) 1959-1970
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Handakten, u. a. Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands beim Bundesminister für Gesamtdeutsche Fragen, Sachverständigenkommission für die Verwaltungs- und Gebietsreform (Weber-Kommission)
Keine Angabe
1934 Regierungsrat beim Kreisamt Mainz, 1941-1943 Verbindungsmann der Reichsvereinigung der Juden (Jüdische Gemeinde Mainz) mit der Gestapo, 1945-1951 Kulturdezernent der Stadt Mainz, Geschäftsführer der Vereinigung Freunde der Universität Mainz
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Judaica 1938-1950, Besprechungen mit der Militärregierung 1945, Wiederaufbau von Mainz 1946-1962 und seiner Universität 1945-1960; Briefe von Ludwig Berger, Anna Seghers, Karl Zuckmayer; Unterlagen zur Mainzer Liedertafel ab 1807
Nationalökonom, Soziologe, Zionist
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Korrespondenz über die Siedlungsgenossenschaft in Merchavia u. a.
Publizist
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Einzeldokumente aus der Emigration in England (Kopien)
Aus Bonn stammender Offizier in französischen, dann preußischen Militärdiensten
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Überwiegend Schriftstücke und Aufzeichnungen über seine militärische Laufbahn und Ereignisse sowie über seine Ansprüche als Ritter der Ehrenlegion an den preußischen Staat; ferner genealogische Aufstellungen über die Familien Oppenhoff und Bachem (1642-1869) und andere Familienpapiere, ...
Exilweg: 1933? Österreich (Wien), anschließend Tschechoslowakei (Prag), 1938 USA (New York, NY)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u a. mit Helga Fischer-Hübner; Briefe von H. G. Adler und ein Schreiben von Thomas Mann; Unterlagen zur Wiedergutmachung; Fotografien; Manuskripte, auch seiner "Program Notes" für die Musikfestspiele in Aspen, Colo.; Belegexemplare seiner Veröffentlichungen in Zeitschriften, ...
1826-1837 Kammersekretär in Eutin, 1842-1870 Amtmann in Landwürden (Dedesdorf)
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Dienstliche Handakten aus seiner Tätigkeit in Eutin
Seminar-Oberlehrer in Alfeld
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
"Lesefrüchte" Oppermanns aus Zeitungen, Zeitschriften, Unterhaltungsblättern
Professor der Geschichte an der Rijksuniversiteit Utrecht
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Studien und Entwürfe zu seinen Arbeiten
Generalmajor der Infanterie bis 1928
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Biographische Notizen
Lehrer, Dr. phil.; Vorsitzender des Bezirksvorstandes Potsdam der Gewerkschaft Unterricht und Erziehung, Leiter des Hauses der Lehrer Potsdam
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Biografische Dokumente, Lebenserinnerungen; Unterlagen aus amtlicher Tätigkeit: Arbeitsverträge, Reden, Aufsätze, Vorträge; Unterlagen aus ehrenamtlicher Tätigkeit in der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft; Korrespondenzen; Erinnerungsstücke
Architekt, königlich hannoverscher Baurat
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Zeichnungen und Fotografien der Projekte
Maler, Graphiker, seit 1905 in Berlin, Mitglied der Berliner Secession, einer der bedeutendsten deutschen künstlerischen Chronisten der Ballettgeschichte
Jurist, 1932-1937 Rechtsanwalt in Gleiwitz, Ende 1938 Emigration (Niederlande), 1939/40 Internierung, 1940 Ausreise nach Belgien und dort bis 1946 Übersetzer und Fremdsprachenlehrer, danach Rückkehr nach Deutschland, Abteilungsleiter im Hessischen Justizministerium und Leiter des Personalamts der bizonalen Verwaltung, 1952-1967 diplomatischer Dienst
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere und private Korrespondenz; Schriftwechsel aus seiner Tätigkeit im Justizministerium Hessen und im Personalamt der amerikanisch-britischen Zone u.a. mit Konrad Adenauer, Theodor Heuss, Gustav Heinemann; Materialien zur Gewerkschaftsarbeit und zur SPD, darin Korrespondenz u.a. ...
Gemahlin des niederländischen Statthalters Prinzen Friedrich Heinrich von Oranien-Nassau
Tänzer
Sekretär der DDR-Regionalkonferenz der Christlichen Friedenskonferenz, Abteilungsleiter beim Hauptvorstand der CDU, Referent im Amt des Ministerpräsidenten der Regierung de Maizère, Vorsitzender von Solidaritätsdienst international e.V. (SODI)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
persönliche Unterlagen wie Zeugnisse, Auszeichnungen und selbst verfasste Lebensläufe, Rede-, Vortrags- und Artikelmanuskripte Predigten, CDU, Christliche Friedenskonferenz, Evang.-methodistische Kirche, Zentraler Runder Tisch, Referent für Entwicklungspolitik im Amt des Ministerpräsidenten
1950 CDU, 1953-1965 MdHB, 1961-1982 stv. Bundesvorsitzender der CDA, 1965-1976 MdB, 1977-1982 Generalsekretär des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumplanung.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdHB: Korrespondenz; MdB: Wahlen 1972-1976, Anfragen, Korrespondenz insbe-sondere zur Wohnungspolitik 1965-1976 CDU: LV Hamburg 1987-1992; CDA: Korrespondenz, Arbeitsunterlagen, Vorträge, Fachtagungen, Unterlagen zur Wohnungs-politik (bes. Auseinandersetzung mit der wohnungspolitischen Konzeption ...
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Nur Kopien (Korrespondenz, Unterlagen) betr. Parlamentarischer Untersuchungsausschuss der Hamburger Bürgerschaft "Neue Heimat" / "Fall Orgaß", Ermittlungsverfahren und Parteiausschlussverfahren gegen Gerd Löffler / "Fall Löffler", Anfechtung der Hamburger Bürgerschaftswahl 1991, Dokumentation ...
1889 Priesterweihe, 1889-1891 Kaplan in Thulba und Schweinfurt, 1891-1901 Präfekt im Studienseminar Aschaffenburg, 1901-1932 Religionslehrer an Gymnasien in Nürnberg
Nachlass
Archiv des Erzbistums Bamberg
Biographisches Material, Tagebücher, Vorträge, theologische Überlegungen, Korrespondenzen (u. a. mit dem späteren Bamberger Weihbischof Artur Landgraf), Unterlagen zum katholischen Religionsunterricht, Druckschriften