Gertrud Kappeller war in der evangelischen Frauenbewegung aktiv. Sie arbeitete in den 1960er Jahren als Redakteurin der Neuen Evangelischen Frauenzeitung und war von 1971 bis 1985 Geschäftsführerin des Deutschen Evangelischen Frauenbundes.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Lebensdokumente, Vortragsmanuskripte, Reiseberichte, Sammlung von Zeitungsausschnitten
Stadtrat, Syndikus
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Aufzeichnungen zu Vorlesungen über das Rechtswesen
1922 Jugendpfarrer Karlsruhe, 1933 Pfarrverw. Büchenbronn, 1933 inhaftiert wg. seines Widerstandes gg. den Nationalsozialismus, amtsenthoben, Ausweisung aus Baden, 1935 Emigration n. Jerusalem, 1948 Rückkehr n. Deutschland, Rehabilitierung, Religionslehrer Karlsruhe, 1952 Leiter des Evangelischen Gemeindedienstes Karlsruhe, 1959 em.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Unterlagen zur Arbeit der Rel. Sozialisten in Baden: Synoden 1926-1932, Meersburger Tagung 1926, Theologische Bruderschaft 1931-1933; Materialien zum "Fall Eckert", Briefwechsel 1931, Sozialethische Konferenz 1932/33 u.a.; Briefe an Pfarrer Dr. Katz, Büchenbronn, (1978-1986), Todesanzeige, ...
Kontrukteur für Stahl-, Hoch- und Brückenbau, 1937 Emigrant in der Schweiz, Frankreich und England, 1946 SPD-Bezirkssekretär für Bildungs- und Kulturpolitik, 1955-1966 MdL (SPD), 1960/61 stellvertretender Vorsitzender des Kulturausschusses des Landtags
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Bildungs- und Kulturpolitik; Archivangelegenheiten
Mittelschullehrer in Wiesbaden
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Aktenauszüge und historische Studien zu Kaub mit Dörscheid und Weisel; Vorarbeiten zu einem Gedächtnisbuch der nassauischen Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Industriellenfamilie aus Döbeln (Kaps), Chemnitz und Dresden (Naumann); Unternehmen für Pianofortebau
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Vermögensrechtliche und private Zeugnisse
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien; Ehrungen, Drucksachen, Zeitungsartikel
Kolpingsmitglied in Oberwesel, NS-Verfolgter
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Verfahren vor dem Ehren- und Disziplinargericht der Deutschen Arbeitsfront
1834 Cand. jur., Auditor bei der Justizkanzlei, 1839 Mitarbeiter beim Stadtgericht Neustrelitz, 1843 Assessor beim Stadt- und Amtsgericht Fürstenberg, 1849/50 Mitglied der Mecklenburgischen Abgeordnetenversammlung, 1850 Regierungsrat, 1862 Geheimer Rat im Mecklenburg-Strelitzschen Staatsministerium
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Notizen über Geschäftssachen (Gesetze und Verordnungen, u. a. über Landschulwesen)
Ehefrau von Konrad von Kardorff
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Enthält nur Briefe von Ernst Robert und Ilse Curtius
Preußischer Landrat im Kreis Lissa, Abgeordneter, Vizepräsident des Reichstages, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, der Preußischen Landesversammlung und des Preußischen Landtages (freikonservativ, DNVP, später DVP)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Politischer und privater Schriftwechsel; Deutsche Volkspartei; Presseartikel, Reden und Abhandlungen
Journalistin
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Persönliche Dokumente, Fotos, Manuskripte, Korrespondenz, Publikationen, Familiendokumente (Originale)
Landrat in Öls, Mitbegründer des Zentralverbandes deutscher Industrieller zur Förderung und Wahrung nationaler Arbeit, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Reichstags (freikonservativ)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Vorsitzende des Nationalverbandes deutscher Frauen und Männer, Dozentin für Europakunde an der Deutschen Hochschule für Politik, Mitglied des Reichstages (DVP); Mitbegründerin der Liberaldemokratischen Partei in der sowjetischen Zone (LDP)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen; Vorträge, Abhandlungen zur Politik der DVP, zu Frauenfragen (Nationalverband Deutscher Frauen, Nationale Arbeitsgemeinschaft, Hochschule der Frau) sowie zur LDP (1945-1947) und zur Einigung Europas (1947-1961)
Textilgestalterin
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Entwürfe für Textilarbeiten unterschiedlichster Art; Zeichnungen und Aquarelle; Briefe; Sammlung von Zeitungsausschnitten
Professor für Geographie an der Univ. Tübingen; Arbeitsschwerpunkt: Regionale Geographie Ost- und Ostmitteleuropas
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Arbeitsmaterialien, Manuskripte zur Sowjetunion, Exkursionsberichte Südosteuropa
1853-1918, Gartenarchitekt, Bürgerparkdirektor.
Pädagoge, Wirtschaftsdirektor der Deputation für das Gesundheitswesen.
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Persönliche Dokumente und Erinnerungen; Fotografien; private und berufliche Korrespondenz; Lebensmittelversorgung im Ersten Weltkrieg; Bremer Kinderhilfe, Bremer Nothilfe; Quäkerspeisung; Adolphinenheim Borkum, Ferienheim Feldstetten; Wohlfahrts- und Gesundheitswesen
Lehrer
1912 Bezirksleiter in Thüringen des Verbandes der Porzellan- und verwandten Arbeiter und Arbeiterinnen Deutschlands, 1919 Mitglied des Hauptvorstandes, 1922 Redakteur der Gewerkschaftszeitung "Die Ameise", 1928 2. Vorsitzender des Verbandes der Fabrikarbeiter Deutschlands, 1945 Mitbegründes der Allgemeinen Gewerkschaften Niedersachsens, 1947 stellvertretender Vorsitzender des DGB in der britischen Besatzungszone, 1949-1956 Mitglied des Geschäftsführenden Bundesvorstandes des DGB.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche und Gewerkschaftskorrespondenz überwiegend aus der Tätigkeit beim DGB
Studienrat in Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Materialien zur in Heidelberg in den Jahren 1868-1870 erschienenen Zeitschrift "La Fraternité", hrsg. von Elisée La Rigaudière.
Materialien zur Gedenkfeier zum 60. Jahrestag der Gründung der Deutschen Friedensgesellschaft (1953)
1953 Pfarrer Pauluspfarrei Villingen, 1972 Krankenhausseelsorger Konstanz, 1986 i.R.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Postkartensammlungen (beschriebene und unbeschriebene), Fotoalben, Gästebuch, Copy-Books, Kinder- und Jugendzeichnungen von Helmut und Adolf Karl, Noten, gedruckte Landkarten, wenige theol. Aufzeichnungen sowie Unterlagen aus der Gemeindearbeit
1910-1912 Wanderschaft, 1914-1920 Klempner in den Fokker-Flugzeugwerken Schwerin, Mitorganisator in der Novemberrevolution 1918 in Schwerin, 1920-1933 Zweiter Vorsitzender des Ortsvorstandes der SPD Schwerin, 1922-1933 Vorsitzender der Filiale des Metallarbeiterverbandes Schwerin, 1929-1933 Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Schwerin für SPD, 1930-1933 Stadtverordneter der SPD in Schwerin, 1933 Verhaftung, anschließend illegale Parteiarbeit, 1944 erneute Verhaftung im Rahmen der Aktion Gewitter, 1945/46 stellvertretender Landesvorsitzender der SPD, 1946 Mitgestalter der Vereinigung von KPD und SPD, 1946-1952 Sekretär des Landesvorstandes der SED, 1946-1952 Mitglied des Mecklenburgischen Landtages (SED), 1948/49 Mitglied des Deutschen Volksrates, 1952-1958 stellvertretender Vorsitzender der Bezirksleitung der SED, 1952-1971 Mitglied der Bezirksleitung Schwerin der SED, 1952-1976 Abgeordneter des Bezirkstages Schwerin, 1953-1977 Mitglied des Bezirksausschusses Schwerin der Nationalen Front, 1959 Vorsitzender des Bezirksausschusses der Volkssolidarität
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente, Urkunden über Auszeichnungen, Lebenserinnerungen, Diskussionsbeiträge auf Delegiertenkonferenzen, Beschluss von 1933 über die Beschlagnahme der Vermögenswerte der SPD, Zeitungsausschnittsammlung, Nachruf, Biografien.
1935 Habil., 1936 Doz. in Freiburg; 1937 pl. ao. Prof., 1940 o. Prof. in Braunsberg. 1940 Lehrstuhlvertreter, 1945-1969 o. Prof. für Mittlere und neuere Kirchengeschichte in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Allgemeines: Personendossiers, allgemeine Korrespondenz; Lehrtätigkeit: Kirchliche und akademische Prüfungen, Vortragstätigkeit, Vorlesungsmanuskripte, Seminarunterlagen, Seminararbeiten; Wissenschaftliche Unterlagen: Mittelalter, Vorarbeiten zum Repertorium Germanicum Martins V., Konstanzer ...
Soldat in Wasserburg/Obb. und Berlin (1886-1902); Teilnehmer an einer China-Expedition (1900-1901). Ab 1921 Gerichtsvollzieher in München.
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zu Berufslaufbahn und Hausbewirtschaftung, Korrespondenz.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeitungsartikel, auch über den Maler F. Zill; Kataloge; einige Briefe (teils Kopien)
Jura-Studium in Riga, seit 1936 beim Militärstaatsanwalt der lettischen Armee im Range eines Oberstleutnants, 1941 Übersiedlung nach Deutschland, 1943 Obersturmbannführer der Lettischen SS-Freiwilligenlegion
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Bericht über die Haltung des lettischen Volkes gegenüber Deutschland während der Kriegsjahre; Lebenslauf
Seit 1967 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Biochemie
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Unterlagen der Nomenklaturkommission, eigene Laborbücherund Vorlesungsmanuskripte, Korrespondenz und Gutachten
Schauspielerin, Kabarettistin; Geboren als fünftes Kind des Bäckers Ignatz Wellano, Lehre als Textilverkäuferin, 1910 Soubrette in einer Münchner Volkssängertruppe, 1913 Begegnung mit Karl Valentin und Zusammenarbeit mit ihm bis 1939 unter dem Künstlernamen Liesl Karlstadt, nach dem Tod Valentins 1948 für den Rundfunk tätig, Engagements an verschiedenen Münchner Theatern
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz, Manuskripte (darin 385 Originalvorträge von Karl Valentin), Fotos, Personalia
Architekt, Hochschullehrer in Danzig und München
Teilnachlass 1
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Reisebericht 1935
Teilnachlass 2
Stadtarchiv München
Material zur Tätigkeit beim Stadtbauamt Essen: Planungen zu Wohn-/Siedlungsbau sowie Geschäftsbauten in Essen und in der Region in der Nachkriegszeit, Bau- und Denkmalpflege, Friedhofsanlagen, Entwicklung von Baustandards. Privatkorrespondenz, insbes. mit der Koldewey-Gesellschaft. Darin: ...
1908-1918 jur. Mitarbeiter in den Konsistorien Königsberg, Breslau, Posen; 1916 Konsistorialrat, 1919 Geheimer Rat, 1925 Oberkonsistorialrat beim Evangelischen Oberkirchenrat; 1929-1934 juristischer Dirigent im EOK; 1952-1958 kommissarischer Vizepräsident der Kirchenkanzlei der EKD und Leiter der Berliner Stelle
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Verfassung der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union (APU), Kirchengesetzgebung, preußischer Kirchenvertrag, Neuordnung 1933/1934, Synoden der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Evangel. Kirche der Union, Jerusalemstiftung, Vermögen der Deutschen Evangelischen Kirche
Archäologe, 1939-1952 Emigration, zunächst Griechenland, dann USA
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Lebenszeugnisse bis 1939, amtliche und persönliche Korrespondenz, autobiographische Aufzeichnungen; Manuskripte unpublizierter Monographien, Sammlung von Sonderdrucken
1922-1933 Sekretär des Verbandes Christlicher Arbeitnehmer des Bekleidungsgewerbes (Aschaffenburg), 1932/33 MdR (BVP), Mitgründer und Ortsvorsitzender der CDP/CSU Aschaffenburg, 1945-1949 und 1960-1966 Stadtrat, 1945-1949 Mitgründer und Sekretär des Bayerischen Gewerkschaftsbundes Aschaffenburg, 1949-1960 Hauptvorstand, 1946-1949 stv. Vorsitzender der Gewerkschaft Textil und Bekleidung, 1946 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung Bayern, 1947-1949 Mitglied des Wirtschaftsrates der Bizone, 1949-1957 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDP/CSU: Programmatische Ausarbeitungen, Aufrufe, Korrespondenz 1945/46; Christliche Gewerkschaftsbewegung: Korrespondenz, Druckschriften 1933-1980; autobiographische Ausarbeitungen 1979-1985 (mit Redenotizen, Aufzeichnungen, Zeitungsausschnitten 1929-1982).
Paula Karpinski, die am 6. November 1897 in Hamburg geboren wurde, wuchs als jüngstes von fünf Geschwistern im Stadtteil Hammerbrook auf. Ihr Vater war Hafenarbeiter, ihre Mutter hatte vor der Heirat als Dienstmädchen gearbeitet. Im Jahre 1911 trat Paula Karpinski der Sozialistischen Arbeiterjugend bei. 1913 wurde sie Mitglied der Sozialdemokratischen Partei. Nach dem Abschluss der Volksschule besuchte Paula Karpinski eine private Handelsschule und von 1925 bis 1927 das Sozialpädagogische Institut in Hamburg. 1928 erlangte Paula Karpinski die Qualifikation als staatlich geprüfte Wohlfahrtspflegerin. 1920 heiratete sie den Architekten Paul Karpinski, 1930 wurde der Sohn Jörn geboren. Von 1931 bis 1933 und 1946 bis 1966 war Paula Karpinski Mitglied der Hamburger Bürgerschaft. 1933 und 1944 wurde sie zeitweise von den Nationalsozialisten inhaftiert. 1943 starben ihre Eltern bei den Bombenangriffen auf Hamburg. Von 1946 bis 1953 sowie 1957 bis 1961 bekleidete Paula Karpinski das Amt des Senators der Jugendbehörde. Auf ihre Initiative geht der Bau der Jugendherberge Stintfang zurück, 1949 gründete Paula Karpinski den "Kulturring der Jugend". In verschiedenen Organisationen und Vereinen war sie ehrenamtlich tätig, u.a. als Vorsitzende der "Deutschen Hilfsgemeinschaft e.V."
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Fotos / gebundenes und ungebundenes Schriftgut beruflicher sowie privater Art (u.a. Glückwünsche, Ehrenurkunden, Interviews, Kondolenzschreiben, Reden, Terminkalender) / Zeitungsartikel
Exilweg: 1933? Frankreich, 1942 Großbritannien
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Werke, darunter ein Typoskript ihres Romans "Alles ist umgekehrt" sowie weitere Typoskripte und Zeichnungen; Korrespondenz, darunter Briefe von Alfred Döblin und Lion Feuchtwanger; Familienfotos, Dokument der ungarischen Revolution 1919
Unternehmer, Professor für Sozialethik; 1925-1931 Studium der Wirtschaftswissenschaften in Frankfurt/Main, Dr. rer. pol., 1937 Unternehmer (Fassondreherei und Nietenfabrik in Velbert), 1955 D.theol. h.c. (Universität Bonn), 1961 Honorarprofessor und Lehrauftrag für Sozialethik an der Universität Köln, Mitglied der Leitung der Ev. Kirche im Rheinland, 1950-1961 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Gesellschaft und Wirtschaft des Deutschen Evangelischen Kirchentages, Vorsitzender (West) der Kammer für soziale Ordnung der EKD, Herausgeber des Evangelischen Soziallexikons (1. Auflage 1954)
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Vorwiegend Vortragsmanuskripte, Sitzungsprotokolle und Briefwechsel
Rechtsanwalt, Oberbürgermeister
1958-1981 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Hessen, 1970-1981 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1960-1977 Mitglied des Hessischen Landtages, 1970-1981 Hessischer Wirtschaftsminister
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Dichterin
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Sammlung: Gedichte, Korrespondenz
Offizier, Brigadegeneral, seit 1952 enger Mitarbeiter des Grafen Baudissin und dessen Stellvertreter, dann Kommandeur der Panzer-Lehr-Brigade, 1959 Referent für Erziehung und Bildung im Führungsstab der Bundeswehr, ab 1967-1970 General des Erziehungs- und Bildungswesens im Heer, nach seiner Verabschiedung als Militärschriftsteller tätig
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der dienstlichen Tätigkeit in der Bundeswehr, insbesondere zum Thema Innere Führung, Handakten, Korrespondenz und sonstige Unterlagen, auch als General des Erziehungs- und Bildungswesens im Heer u.a. "Innere Führung, militärische Erziehung, Verantwortung und Gehorsam" 1956-1960, ...
Mitglied der SPD 1908-1916, 1922-1946, der USPD 1916-1922, des Transportarbeiterverbandes 1905, Vors. des Arbeiter- und Soldatenrates in Peine 1918, Reichstagsabgeordneter 1920-1933, Vors. des Zentralverbandes der Arbeitsinvaliden und Witwen 1923-1933, Mitglied des Parteivorstandes der SPD 1945/46, Delegierter des Vereinigungsparteitages von KPD und SPD 1946, Mitglied des Parteivorstandes und des Zentralsekretariats der SED 1946-1949
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Gruß- und Glückwunschschreiben, Erinnerungen, Materialien über August Karsten
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Manuskripte und Briefe aus seiner Mitarbeit in den schleswig-holsteinischen Komitees für die Weltausstellungen in London 1862 und Paris 1867
Wirtschaftswissenschaftler, Prof. Dr.; nach Rückkehr aus sowj. Kriegsgefangenschaft tätig in der DWK, Hauptverwaltung Interzonen- und Außenhandel bzw. im Ministerium für Innerdeutschen und Außenhandel 1948-1952, Leiter der Abt. Handel und Versorgung beim Magistrat von Groß-Berlin 1955-1959, wiss. Mitarbeiter bzw. Abteilungsleiter im Institut für Handelstechnik 1960-1965, wiss. Mitarbeiter im Bereich Binnen- und Außenhandel beim ZK der SED 1965-1972 und im Zentralinstitut für sozialistische Wirtschaftsführung 1972-1985, nach Pensionierung Berater für den Aufbau von Handelseinrichtungen im Stadtzentrum Ost-Berlins 1985-1989
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Arbeitsmaterialien aus seiner beruflichen Tätigkeit, v. a. zu Fragen des innerdeutschen Handels, der Entwicklung des Einzelhandels in Großstädten und zur Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen Industrie und Handel; Lebenserinnerungen
keine Angabe
Pastor in Süderstapel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Sammlung von Personen- und Familienblättern für die Dörfer des Kirchspiels Süderstapel
Besuch der Präparandenanstalt Lunden und des Lehrerseminars Uetersen; Realschuloberlehrer; Heimat- und Familienforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Unterlagen; genealogisches Material; Fotografien
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Medizinisches Doktordiplom
Archäologin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Paul Jacobsthal, Ernst Langlotz, Paolino Mingazzini, Hans Möbius
Schriftstellerin
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefe, persönliche Unterlagen