1929 Gründer und Leiter des Instituts für neuzeitliche Volksbildung (ab 1934 katholisches Bildungswerk), 1937 Mitherausgeber der Christenfibel, 1948 Professor für Soziologie, Sozialpädagogik und politische Bildung an der Pädagogischen Hochschule Ruhr in Dortmund, 1946 Vorsitzender des Kulturausschusses der CDU-Landespartei, bis 1950 Vorsitzender des Verwaltungsrates des Nordwestdeutschen Rundfunks, 1945-1948 und 1951-1964 Ratsmitglied in Dortmund (CDU), 1964 Parteiausschluß
Jörg Rasmussen wurde 1944 in Neuruppin geboren. Ab 1965 studierte er Kunstgeschichte, Archäologie und Philosophie zunächst an der Universität Hamburg, von 1968 bis 1970 in München. Anschließend arbeitete er bis 1979 am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Danach war er bis zu seinem frühen Tod, 1986, als Zweiter Direktor des Zentralinstituts für Kunstgeschichte in München tätig.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; Ausstellungsunterlagen; Typoskripte; Eigene Veröffentlichungen; Veröffentlichungen über Rasmussen; Bibliographie; Korrespondenz
1946 stv. Chefredakteur des "Flensburger Tageblatts", 1946-1953 Vorsitzender des Schleswig-Holsteinischen Journalistenverbandes, 1950-1953 Mitglied des Hauptvorstandes des Deutschen Journalistenverbandes, 1953-1971 MdB (CDU), 1955-1971 parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz, Unterlagen, bes. Wahlkreisangelegenheiten; CDU: KV Flensburg-Stadt 1969-1971.
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Allgemeine politische Korrespondenz u. a. mit Konrad Adenauer, Gerhard Schröder, Ludwig Erhard, Hans Katzer, Hans-Christoph Seebohm; Presseausschnitte zum Rücktritt von Bundesminister Ludger Westrick und zur Nachfolge Rasners
1946-1968 (mit kurzen Unterbrechungen) ehrenamtlicher Stadtrat. 1969 Stadtältester. Zahlreiche Auszeichnungen.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Auszeichnungen und Urkunden.
keine Angaben
Nachlass
Stadtarchiv München
Materialien für dessen Publikation "Eine Stadt für tausend Jahre".
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Kriegstagebücher und Fotoalben aus beiden Weltkriegen, u.a. aus der Tätigkeit als Erster Generalstabsoffizier des AOK 1 und 7 von 1939-1942 und aus seinen Kommandeurstellungen 1943-1945; Unterlagen zur Kommandierung zur italienischen Armee 1937
1898 Tätigkeit in Wismar in einer Rechtsanwaltskanzlei. 1919-1929 Bürgermeister in Wismar. Selbstständiger Rechtsanwalt in Wismar. Mai 1945 Stadtkämmerer und 3. Bürgermeister, im Oktober Mitglied der Christlich-Demokratischen Union (CDU), 1947 der Deutsch-Sowjetischen Freundschaft. Bis 1950 war er als Finanzdezernent und Mitglied des Rats tätig. 1950 wurde er aus dem städtischen Dienst verabschiedet. 1932 Kirchensekretär für den Kirchenkreis Wismar, 1934 für die Kirchenkreise Schönberg und Wismar zur Vertretung der Rechtsansprüche der kirchlichen Körperschaften. Mitglied im Kyffhäuserbund und zeitweilig Scharführer des „Stahlhelms“, dem Bund der Frontsoldaten und Mitglied im NS-Rechtswahrer Bund.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zu Rechtsverfahren von Kirchgemeinden
Historiker, Hochschullehrer; Professor an den Universitäten Breslau (1927), Leipzig (1939) und Köln (1941-1961)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte, Materialsammlungen und Korrespondenz vorwiegend wissenschaftlichen Charakters aus der Tätigkeit an den obengenannten Universitäten sowie in wissenschaftlichen Gremien; u.a. Historische Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und Literatur zu Mainz
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen über den preußischen Ministerpräsidenten Otto Braun; Äußerungen von Mitgliedern der Gesellschaft für Wehrkunde zur Disziplinargewalt in der Bundeswehr 1957/58
Zuckerfabrikant, Aufsichtsratsvorsitzender des Rhein. Actien-Vereins für Zuckerfabrication
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Korrespondenz, Geschäftsbriefe der Zuckerfabrikanten und Brüder Theodor vom Rath (Zuckerfabrik Gelchsheim), Peter und Gustav vom Rath (Zuckerfabrik Duisburg), Johann Jakob und Eduard vom Rath (Zuckerfabrikation in Köln) mit dem Bruder Karl vom Rath, Leiter der Zuckerfabrik in Würzburg, ...
Schriftsteller, Verleger, Literaturhistoriker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Aufsätze und Vorträge über Eduard Mörike, seine Familie und seinen Freundeskreis;
Genealogische Forschungen; Abschriften von Briefen und Gedichten Mörikes und seiner Freunde und andere Materialien;
Briefe an Rudolf Frank (Frankfurt), Dagobert Mörike u.a.,
Briefe von Frida
1902-1934 Bürgermeister der Gemeinde Lustnau, ab 1924 Abgeordneter der Deutschen Volkspartei im Württembergischen Landtag, 1928-1933 Staatsrat der Landsregierung
Privatsekretär von Herbert von Bismarck, Legationsrat im Auswärtigen Amt in London, Konstantinopel, Bern und Belgrad, 1908-1913 Mitglied des Landtages (nationalliberal), außenpolitischer Publizist
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel, u. a. mit Vizeadmiral Karl Galster, Bülow, Holstein, Dammert; Zeitungsartikel von und über Rath; Manuskripte, u. a. über die internationale Lage
Ernst Rathenau wurde 1897 als Sohn des jüdischen Architekten Georg Rathenau in Berlin geboren. Ab 1915 studierte er zunächst Medizin, dann Jura in Berlin und München und beschäftigte sich auch intensiv mit Literatur- und Kunstgeschichte. Ab 1918 gab er zusammen mit Paul Westheim (1886-1963) und Gustav Kiepenheuer (1880-1949) die Zeitschrift Die Schaffenden heraus. 1919 promovierte er an der Universität in Greifswald. Ab 1922 war er Mitarbeiter des 1920 gegründeten Berliner Euphorion Verlags, dessen Leiter er ab 1927 war. 1930 gründete er den Ernst Rathenau Verlag. 1938 emigrierte er nach der "Arisierung" seiner Verlage in die USA nach New York. Dort begann er seine Arbeit als Fotograf unter dem Namen Ernest Rathenau. 1950 kehrte er nach Deutschland zurück. Ab den 1960er Jahren war er auch wieder als Verleger tätig. Ernst Rathenau verstarb 1986 in Bad Nauheim.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Typoskripte; Publikationen; Originalzeichnungen und -grafiken; (Original-)Fotografien; (Geschäfts-)Korrespondenz
1899 Vorstandsmitglied der Allgemeinen Elektrizitätsgesellschaft (AEG) Berlin, 1913/14 Leiter der Rohstoffabteilung im Preußischen Kriegsministerium, 1915 Präsident der AEG, 1921 Wiederaufbauminister, 1922 Reichsaußenminister
Teilnachlass 1
Zentrales Staatsarchiv Moskau
Persönliche Papiere, Vorlesungsnachschriften, Buchexzerpte, Gedichte, Dramen, Tagebücher, Korrespondenz, Protokolle, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Aufzeichnungen, Berichte, Reden und Denkschriften zu politischen, wirtschaftlichen und Fragen der Kriegs-Rohstoff-Abteilung, Protokolle des ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz mit Wilhelm Schwaner, Mikrofilme des Nachlaßteiles, der sich im Zentralen Staatsarchiv Moskau befindet (unvollständig)
Teilnachlass 3
Leo Baeck Institut New York
Vom Leo Baeck Institut angelegte Sammlung zu Rathenau
Teilnachlass 4
Archiv des Moskauer Außenministeriums
Akten betr. Rapallo-Vertrag sowie die Konferenzen von Spa und Wiesbaden 1920/21 (aus dem Nachlaß Rathenau vom Zentralen Staatsarchiv Moskau abgegeben)
Keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Würzburg
Unterlagen über sein Verfahren beim Bezirksgericht der Presse beim Landesverband Bayern
1969-1974 hauptamtlich bei der Christlichen Arbeiterjugend (CAJ) beschäftigt; 1975-1977 Maschinenschlosser bei DaimlerChrysler; 1978 Wahl zum Betriebsrat (plakat-Gruppe) bei DaimlerChrysler; 1978 Ausschluss aus der IG Metall; 1988 Wiedereintritt in die IG Metall in der Ära Steinkühler ("offene Streitkultur"); Betriebsrat bis zur Altersteilzeit 2004; ab Juli 2004 ehrenamtliche Arbeit für Poema (Armut und Umwelt in Amazonien)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Materialien und Unterlagen zur Betriebsratsarbeit, Materialien zur Umweltarbeit
1837-1848 Deputierter bei der Schleswig-Holstein-Lauenburg. Kanzlei in Kopenhagen, 1848-1952 Landdrost zu Pinneberg, Hostein, u. Abg. der schleswig-holstein. Landesversammlung, 1849/50 auch Justizminister; 1852 Kammergerichtsrat in Berlin, 1853 Vortragender Rat im Ministerium in Weimar, 1859-1879 Präsident der Generalablösungskommission ebd.
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Personalpapiere, Familienbriefe
Preuß. General der Fußartillerie, 1914-1916 Kommandeur der Festung Namur, Waffenhistoriker
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
(Waffenkundliche) Aufzeichnungen u. Materialsammlungen; private, dienstliche u. wissenschaftliche Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf; Manuskripte, Werke, Werkreproduktionen, Zeitungsartikel
Lehrer
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
keine Angabe
Prof. Dr.; Studium der Geographie und Geologie in Berlin, Königsberg und München, 1937 Promotion, seit 1946 am Geographischen Institut der Technischen Hochschule München, 1947 Habilitation, seit 1956 ordentlicher Professor für Physikalische Geographie an der Universität des Saarlandes
Nachlass
Universitätsarchiv Saarbrücken
Memoiren, Exkursions-Tagebücher, Vorträge, Korrespondenz, Schriftenverzeichnis
1953 Vikariat in Heilsbronn (Bayern). 1954 Verwaltung der Pfarre Bad Doberan/Althof. 1955 Verwaltung der Pfarre Warnkenhagen. 1955 Pastor in Warnkenhagen. 1962 Pastor an St. Andreas in Rostock, 1963 in Rostock-Südstadt. 1970 Landespastors für Volksmission im Amt für Gemeindedienst in Güstrow. 1971 Landesbischof. 1972 Beauftragter des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR für die Verbindung zur Russisch-Orthodoxen Kirche. 1977 bis 1981 Leitender Bischof der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche in der DDR (VELK). 1984 Pastor in Crivitz. Nach der Wende Betreuung der russlanddeutschen Gemeinden in Mittelasien. 1991 bis 1994 Bischöflicher Visitator der Evangelisch-Lutherischen Kirche in der Republik Kasachstan.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Material zur Familiengeschichte. Unterlagen zur Partnerschaft mit der lutherischen Kirche Kasachstans und zur Aufarbeitung der DDR-Zeit.
Aus Altona stammender Kriegsteilnehmer am Ersten Weltkrieg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Militärunterlagen und -Auszeichnungen; Fotos und Feldpost
Schiffbauer; Vorsitzender des Bezirksvorstandes der IG Metall Rostock 1953-1962, 1962-1972 Vorsitzender der Bezirksrevisionskommission Rostock, gewerkschaftlich organisiert seit 1917 - Deutscher Metallarbeiterverband
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Erinnerungen und Materialien über Paul Rathke; Material aus seiner Tätigkeit in der IG Metall in Rostock
Teilnachlass 2
Landesarchiv Greifswald
Persönliche Dokumente, Reden, Vorträge, Tätigkeit als Betriebsratsvorsitzender, als Vorsitzender der Betriebsgewerkschaftsleitung der Neptunwerft 1948/49 und als Instrukteur des Bundesvorstandes des FDGB, Zeitungsausschnittsammlung, gewerkschaftliche Zusammenarbeit mit Schweden und Dänemark, ...
Geb. 1831, Tochter des Viertelhufners Jürgen Rathmann und seiner Frau Maria geb. Siert, Borgstedt
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Extrakt aus dem Taufregister
Oberlehrer in Chemnitz; Arbeitsgebiete: Landeskunde Sachsens, Geomorphologie der deutschen Mittelgebirge
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Arbeitsmaterial Stadtgeographie, Kolonialgeographie, Sachsen
Präsident des preußischen Herrenhauses, Mitgl. d. preuß. Staatsrates
Nachlass
Archiv des Herzogs von Ratibor
Haus- u. Besitzangelegenheiten; Akten betreffend Vereine, Gesellschaften u. Unternehmungen: Das Kasino, Kasinogesellschaft, Unionclub, Jockeyclub, Deutsche Kolonialgesellschaft, Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft; Tätigkeit im preuß. Herrenhaus
Studium der Theologie in Rostock; ab 1611 Privatlehrer; entwickelte eine Reform des Schulwesens, die aber in der Praxis scheiterte; weitere Namensform Namensform: Ratichius, W.
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Abhandlungen, Berichte, Materialsammlungen
Paul Ernst Rattelmüller, geboren am 27.3.1924 in Regensburg, arbeitete fast 50 Jahre für den BR und konzipierte Sendungen wie "Boarische Hoagascht" oder "Von Mund zu Mund". Von 1973 bis 1989 war er Bezirksheimatpfleger von Oberbayern. Tätig war er auch als Sprecher, Kritiker, Musiker und Grafiker. Für seine Verdienste wurde er u.a. mit dem Oberbayerischen Kulturpreis und der goldenen Verdienstmedaille des Bayerischen Rundfunks ausgezeichnet. Er verstarb am 12.1.2004.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Manuskripte, Moderationstexte, Rezensionen, Einladungen, Programme, Wort- und Liedtexte, Prospekte sowie Schriftwechsel
Vor 1933 BVP, Mitgründer der CSU, 1945 Leiter des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayern, 1945-1951 Staatsrat im Wirtschaftsministerium Bayern, 1947-1949 Vorsitzender der Arbeitgeberverbände in der Bizone, 1948/49 Mitglied des Wirtschaftsrats, 1949-1951 Bevollmächtigter Bayerns bei der Bundesregierung.
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (Ernennungsurkunden, Lebenslauf, Mitgliedschaften); amtliche Unterlagen (Landwirtschaft, Landesbauernschaft, Bevollmächtigter Bayerns); Brief von Theodor Heuss; Abschiedsrede von Ministerialdirektor Dr. Wilhelm Niklas; Rücktrittsgesuch des bayer. Ministerpräsidenten Fritz ...
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Landesbauernvorsteher in Bayern: Ernährungslage, Aufbau der Landwirtschaft, Korrespondenz mit den Besatzungsbehörden 1945; Persönliches 1949-1951.
Teilnachlass 3
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
BTW 1949, Ernennung zum Vertreter Bayerns beim Bund 1949-1951; Persönliches 1943-1951
Pfarrer
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchenkampf in der Mark Brandenburg
Reisender, Korrespondent der Kölnischen Zeitung, 1876 Professor für Geographie an der Technischen Hochschule München und Mitarbeiter der Zeitschrift "Ausland" in München, 1886 an der Universität Leipzig, Begründer der Anthropogeographie u. d. Politischen Geographie, Mitarbeit im Verein für Erdkunde Leipzig
Teilnachlass 1
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte zu Vorlesungen und Publikationen, Materialsammlungen, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe und Postkarten aus seinen Tätigkeiten in München und Leipzig
Erbkämmerer des Stiftes Konstanz, Obervogt der Reichenau, Bischöfl. Geh. Rat u. Oberhofmarschall
Nachlass
Fürst von Waldburg zu Zeil und Trauchburg, Gesamtarchiv , Schloß Zeil, Leutkirch im Allgäu
Dabei der Nachlaß von Joseph Ludwig von und zu Ratzenried
Fürstbischöfl. konstanz. Kammerpräsident, 1590 Erbkämmerer des Bistums, Obervogt der Reichenau
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Dt. Theologe, Hochschullehrer, Kardinal und Papst; 1953 Promotion zum Dr. theol., 1957 habil., 1958 Professur an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Freising, 1959 Berufung an die Universität Bonn, 1963-1966 Lehrstuhl für Dogmatik und Dogmengeschichte in Münster, 1966-1969 Lehrstuhl für Katholische Dogmatik an der Universität Tübingen, 1969-1977 Professur für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Universität Regensburg; Berater und Konzilstheologe des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965), 1977-1981 Erzbischof von München und Freising, 1977 Erhebung zum Kardinal, 1981 Berufung als Präfekt der Glaubenskongregation durch Papst Johannes Paul II. nach Rom, 2002 Wahl zum Kardinaldekan; nach dem Tode Johannes Pauls II. wählt das Konklave am 19.04.2005 Joseph Ratzinger zum Papst, Antritt des Pontifikats als Benedikt XVI.; am 11.02.2013 verzichtet Benedikt XVI. auf das päpstliche Amt, seit 2013 emeritierter Papst
Nachlass
Institut Papst Benedikt XVI.
Korrespondenzakten; Photographien und Dias; Tonaufnahmen von Predigten und Vorträgen; Vorlesungsmitschriften; Predigten und Vortragsmitschriften; Universitätsunterlagen; Manuskripte: enthält u.a. Konzilsunterlagen; Privatbibliothek; Haushaltsunterlagen aus dem Wohnhaus Pentling; Gegenstände und ...
dreijährigen Lehererinnenausbildung, 1906 Studium der Nationalökonomie, Literatur und Philosophie, Promotion 1912 in Tübingen zur Dr. rer. pol. in den Fächern Staats- und Volkswirtschaft sowie Finanzwissenschaft, ausgedehnte Reisen, u.a. in die Schweiz, Italien, Litauen und Finnland. 1911 Ehe mit dem bekannten Berliner Porträtmaler Arthur Ludwig Ratzka
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Es handelt sich um Originalschriftstücke der Schriftstellerin Clara Ratzka wie Manuskripte ihrer Essays, Reiseberichte, Romane, Gedichte oder Erzählungen, wissenschaftliche Unterlagen, Ausarbeitunge; Schriftgut der Clara-Ratzka-Gesellschaft sowie Publikationsvorbereitungen,
12. Juli - 8. Dezember 1942 Reichsarbeitsdienst in Donauwörth und verschiedenen Einsatzorten, 1943 - 1945 Kriegseinsatz in Frankreich und Russland, 1945 - 1948 Rechtspflegeranwärter bei Staatsanwaltschaft München I, Amtsgericht München, 1949 - ? Rechtspfleger im Bayerischen Justizministerium und Amtsgericht München.
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufz'n Kriegseinsatz des knapp 18jährigen jungen Mannes, seine Berufsausbildung als Rechtspfleger und den Alltag in der Nachkriegszeit bis Anfang der 60er Jahre in München. Der sehr mit seinem katholischen Glauben verbundenen Beamte engagierte sich den größten Teil seiner Freizeit in seiner ...
Pfarrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Ludwig Amandus Bauer, Hermann Kurz, David Friedrich Strauß, Friedrich Theodor Vischer, Hermann Weigle, Karl Ludwig Friedrich Zorer u.a.