Lehrer, Mitglied der Arbeiterregierung in Thüringen, Redakteur kommunistischer Zeitungen, Mitglied des Reichstages, Mitglied der illegalen Landesleitung der KPD
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Erinnerungen, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel, Werkfotografien
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere 1908-1945; Offiziersausbildung (Aufgaben und Übungsanweisungen) 1920-1934; Unterlagen betr. III. Jäger-Bataillon 13. (württ.) Infanterie-Regiment 1934; Korrespondenz u.a. mit Generalleutnant Niethammer; Ehren- und Privatklageverfahren gegen Hauptmann Friedrich Weinmeyer ...
1905-1908 leitender Kapellmeister in Luzern, Görlitz und Metz. 1912-1915 Operndirektor in Kiel, 1915-1918 Studiendirektor am Kieler Konservatorium. Begründer des Kieler Gesangsvereins. Nach dem ersten Weltkrieg in Rostock Leiter der Bühne, ab 1925 Intendant der Braunschweiger Landesbühne. Von 1929-1933 Intendant der Leipziger Sendegesellschaft Mirag.
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main
Bücher, Zeitschriften, Sonderdrucke und Presseausschnitte von und über Neubeck
Diplom-Kaufmann, 1938 Emigrant in den Niederlanden und in Palästina, nach 1945 Rechtsanwalt in Düsseldorf, 1958 Vorsitzender der SPD Düsseldorf, 1959-1975 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (SPD), 1966 stellvertretender Fraktionsvorsitzender, 1966-1972 Justizminister von Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Papiere und Biographisches 1926-1976; Anwaltstätigkeit, u.a. NS-Prozesse 1958-1972; Tätigkeit im Stadtrat Düsseldorf 1956-1959 und im Landtag Nordrhein-Westfalen 1959-1976; Tätigkeit im Justizministerium 1966-1972, dabei Justizreform, Verbrechensbekämpfung, politischer ...
Architekt bei der Gemeinnützigen AG für Wohnungsbau (GAG) Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen, Zeugnisse zum beruflichen Werdegang (1930-1946); Tätigkeit in der Heeresbauverwaltung (Artilleriekaserne in Lützendorf/Weimar 1939, Wiederaufbau der Festung Spielberg in Brünn/Brno/Tschechien, 1941/42); Bewerbungen, u.a. um die Stelle eines Lehrers an der Staatsbauschule ...
Nach 1945 Arbeitseinsatzleiter der Antifa-Polizei Bernsdorf, Leitungsmitglied einer SED-Abschnittsparteiorganisation
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Mitgliedsbuch der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN), Korrespondenz
Bürgermeister der Stadt Dresden
Nachlass
Stadtarchiv Dresden
Prof. Dr. med., Arzt, Hochschullehrer, Direktor des Instituts für Sozialhygiene
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Sexualwissenschaftliche Materialsammlung, Aufsätze, Korrespondenz und persönliche Unterlagen; Materialsammlung über Friedrich Wolf und Walter Victor; Publikationen
Badischer General der Infanterie, Generaladjutant des Großherzogs Friedrich I.
Nachlass
Historisches Museum Schloß Rastatt
U.a. Briefe seiner Gattin und seiner Eltern
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Erinnerungen aus den Jahren 1939-1945, enthalten Berlin 1939/40, Bourges 1940-1942 (Mitglied der deutschen Waffenstillstandskommission und Versetzung zur Heereskontrollinspektion in Bourges sowie Vichy 1942-1944 (Tätigkeit als "Deutscher General des Oberbefehlshabers West in Vichy")
Jurist, Verwaltungsbeamter in Ulm, Sammler
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Manuskripte und Materialsammlung: Bau-, Gelehrten- und Münzgeschichte von Ulm, ca. 1525-1790
1731 Mitglied des Rats, 1759 regierender Bürgermeister in Ulm
Forstamtsrat
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Bilddokumentation über forstwirtschaftliche Tätigkeiten im Forstrevier Ulm-Nord
Schriftsteller, Schauspieler, Dramaturg, Regisseur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte;
Dramatisches (z.T. in verschiedenen Fassungen und mit Vorarbeiten):
Spiele "Doktor Allwissend" (nach den Brüdern Grimm°), "Maya", "Der Tod des Herrn Tarantel" u.a.;
Prosa (z.T. in verschiedenen Exemplaren und Fassungen):
Romane, Erzählungen und Novellen,
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Privater Briefwechsel zwischen den Ehepartnern während des Ersten Weltkrieges
1826-29 Studium der Theologie, Geschichte und Pädagogik an der Universität Jena; anschließend Hofmeister bei der Reichsgräfin Hessenstein zu Kassel; 1842 Lehrer an der Gothaer Bürgerschule, 1843 Konrektor, 1860-66 Direktor sämtlicher Bürgerschulen; befasste sich zudem mit Kirchengeschichte
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Materialien zur Reformationsgeschichte, besonders zu Leben und Werk Georg Spalatins
1864 Priesterweihe, 1893 Direktor des Albertinums in München, 1898 Domkapitular, 1906 Domdekan, 1911 Weihbischof, 1914 Dompropst, 1905-1917 Generalvikar, Schulfachmann
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Privatschreiben
Archivar; 1876 Sekretär beim Geheimen Staatsarchiv in München; 1885 Reichsarchivsekretär, Reichsarchivassessor, 1900 Titular-Reichsarchivrat; 1909 Reichsarchivrat; 1914 Ruhestand
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Manuskripte, Archivalienexzerpte und Materialsammlungen zur wissenschaftlich-publizistischen Tätigkeit als Archivar und Autor; unveröffentlichte Schriften, u.a. zur Archivgeschichte Pfalz-Neuburgs, zu Ortgeschichten von Dachau und Weßling
Siegfried Neuenhausen wird am 10.11.1931 in Dormagen geboren. In den Jahren 1952 bis 1959 studiert er Malerei an der Kunstakademie in Düsseldorf sowie Philososphie an der Universität in Köln. Von 1956 bis 1960 erhält er ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes und arbeitet danach bis 1964 als Kunsterzieher in Hannover. Anschließend übernimmt er eine Lehrtätigkeit an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Seit 1968 ist er Mitherausgeber der Zeitschrift Kunst und Unterricht. 1983 erwirbt er die Kornbrennerei Hannover-Hainholz und baut diese aus. Von 1985 bis 1988 ist er erster Vorsitzender des Deutschen Künstlerbundes. Als Gastprofessor unterrichtet er 1990 in San Antonio/ Texas und 1996 in Bandung, Indonesien.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenbezogene Unterlagen (Jahreskalender und Fotografien), Reiseunterlagen, Unterlagen zu Ausbildung und Lehrtätigkeit, Unterlagen zu Gutachtertätigkeit und Jurytätigkeit, Unterlagen zu Gremien und Kunstinstitutionen (Galerien, Museen, Kunstvereine und Stiftungen), Ausstellungsunterlagen (v.a.
Ingenieur
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Persönliche Dokumente, Kadettenkorps, Ausbildungsunterlagen; Rundschreiben; Fotos; Korrespondenz
Nahrungsmittelchemiker
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Persönliche Unterlagen (Ausbildung und Zeugnisse); Militärische Auszeichnung, Unterlagen zum Beruf, Veröffentlichungen; Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Tagebuchartige Notizen, Veröffentlichungen, Ausstellungsunterlagen, Materialsammlungen und Arbeitsunterlagen, Zeitungsausschnitte, Korrespondenz
Schriftsteller, Pfarrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Gedichte"; Einzelgedichte; Epos "Die Herbstfeier" (Handexemplar mit Korrekturen);
Briefe an Gerhard Fleischer, Friedrich Kind u.a.,
Briefe von Johann Christoph Friedrich Haug, Friedrich von Matthisson.
1) Friedrich de Neufville, Bankier (1825-1884) Empfang des erblichen preußischen Adelstites, nachdem sein Bruder Johann Adolf de N. diesen bereits 1883 erhalten hatte; 2) Sara Marie Emilie de Neufville (geb. 1854), Tochter von 1), 1872 Heirat mit dem Oberleutnant. Carl Frh. v. Reichlin Meldegg
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Standesamtliche und Familienpapiere zur Hochzeit von Sara Marie Emillie de Neufville mit Carl Frh. von Reichlin Meldegg; Schriftwechsel über Aufnahme von Friedrich de Neufville in den preußischen Adelsstand
Diplom-Finanzwirt; Mittlere Reife; 1971 Prüfung für den gehobenen Dienst der Landesfinanzverwaltung Schleswig-Holstein; Tätigkeiten als Steuerbeamter, Betriebsprüfer, Steueramtmann; <NZ>seit 1969 Mitglied der SPD; 1972-1973 Mitglied des Kreisvorstandes der Jungsozialisten, 1973-1982 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Rendsburg, 1973-1974 Vorstandsmitglied und 1982-1990 Vorsitzender des SPD-Kreisverbandes Rendsburg-Eckernförde; 1982-1984 Vorsitzender der SPD-Landesarbeitsgemeinschaft Städtebau und Wohnungspolitik; <NZ>1974-1988 Mitglied der Ratsversammlung, 1974-1982 zugleich Senator der Stadt Rendsburg; 1979-2009 Mitglied des Landtages von Schleswig-Holstein, 1988-1996 Parlamentarischer Vertreter des Ministers für Wirtschaft, Technik und Verkehr, 2005-2009 Vorsitzender des Finanzausschusses, der Arbeitsgruppe "Haushaltsprüfung" und des "Unterausschusses des Finanzausschusses für Unternehmensbeteiligungen"; 1983-1987, 1988-1992 sowie 1996-2000 Mitglied im Vorstand der SPD-Landtagsfraktion; seit 2009 Aufsichtsratsvorsitzender der Coop eG.; Mitglied in der Gewerkschaft ver.di, Arbeiterwohlfahrt, Europa-Union, amnesty international, BUND
Klassischer Archäologe, Kustos und Professor an den Staatlichen Museen Berlin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Korrespondenz, u. a. mit Franz Studniczka, auch Materialien von Studniczka; wissenschaftliche Nachlaß Neugebauers
1972 Ausbildung und Tätigkeit als Organisationssekretär in DGB-Kreisen Landshut, Regensburg und Cham; Ab 1974 Sekretär der IG Metall; 1976 bis 1988 1. Bevollmächtigter der IG Metall-Verwaltungsstelle Landshut; 1992 bis 1998 Mitglied des Bayerischen Senats / Wirtschaftsausschuss; 1990 bis 1996 Aufsichtsratsmitglied der Firma Siemens AG, München; Mitglied des Beirats der Direktbank, stellv. Aufsichtsratsvorsitzender der Firma FAG Kugelfischer, Mitglied des Aufsichtsrates von BMW in München und ZF Sachs in Schweinfurt; 1988 bis 2010 Bezirksleiter der IG Metall Bayern und Mitglied des DGB-Bezirksvorstandes Bayern
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
keine Angabe
Begründerin des Katholischen Fürsorgevereins für Mädchen, Frauen und Kinder, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und des Reichstages (Zentrum)
Nachlass
Zentrale des Katholischen Fürsorgevereins Dortmund
Fürsorge und Jugendrecht
Albert Neuhaus (1909-1944); Agnes Neuhaus (1908-1993), Einzelhandelskaufleute in Münster
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Feldpostbriefe (1940-1944) (650); Notizbucheintragungen Albert Neuhaus über den Rußlandfeldzug (1941-1944); Fotos, unter anderem Familienfotos, Münster/Münsterland (1934/35), Flugtag in Münster (1934), Wolbeck (1934/35), Sauerland und Waldeck (1934), Österreich (1938), Kaserne Belgard/Pommern ...
1961-1976 Handelsrichter beim Landgericht Mannheim, 1981-1985 Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Rhein-Neckar, 1976 Geschäftsführer bei der Intertabac GmbH, CDU: 1971-1979 Schatzmeister des Landesverbandes Baden-Württemberg und Mitglied des Landesvorstands, 1976-1983 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Ermittlungsverfahren gegen Neuhaus.
HIolfsarbeiter, Antifaschist, Weltkriegsteilnehmer, Schriftsteller in München.
Nachlass
Stadtarchiv München
Personalia sowie schriftstellerisches Werke
Grundstücks- und Hausbesitzer in Münster und Warendorf
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Nachlaßunterlagen der Rentnerin Elisabeth Neuhaus (1789-1867); Verkauf von Gärten an die Stadt Warendorf zur Vergrößerung des Friedhofes (1840); Verkauf des Hauses der Eheleute Rolfes an die Eheleute Noldien (1776); Obligation der Eheleute Rolfes (1777); Ankauf des Rolfeschen Hauses am ...
Oberbaurat in Dresden
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Materialsammlung zur Geschichte des Straßenbaus in Sachsen, Karten, Bilder, Tabellen
Regierungsrat bei der Regierung in Potsdam (1871), Landwehroffizier (verabschiedet 1875 als Hauptmann), Vorsitzender des Bezirksverwaltungsgerichts in Potsdam (ab 1886); Oberverwaltungsgerichtsrat (ernannt 1886)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalunterlagen über die dienstliche und militärische Laufbahn 1860-1893, "Heimatschein" für den Studenten Philipp Neuhauß von 1891, Bescheinigung für Günther Neuhaus als eines Angehörigen des aus dem besetzten Gebiet ausgewiesenen Regierungsrates Neuhauß 1923
Schriftsteller, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Bad Hersfeld
Handschriftliche Aufzeichnungen, Materialsammlungen
Geschäftsführer, 1972-1986 Stellvertretender Bürgermeister von Bomlitz, 1980-1990 Mitglied des Bundestages (FDP)
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz von und mit Martin Bangemann, Wolfgang Mischnick, Jürgen W.Möllemann während seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter zu Themen wie Ausbildungsförderung, berufliche Bildung, Gesundheitsreform, Hochschule und Verkehrspolitik; auch Sammlung von Materialien des Arbeitskreises V ...
1913 katholischer Priester, 1918-1933 Generalsekretär des Ludwig-Missionsvereins in Bayern, 1932 Domkapitular des Erzbistums München, 1933 kirchenpolitischer Referent ebd., 1941-1945 (KZ-)Haft, 1947 Weihbischof der Erzdiözese München-Freising, 1955 Dompropst des Metropolitankapitels
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Nationalsozialistische Kirchenverfolgung und Folgeerscheinungen 1933-1971; Eucharistischer Weltkongreß 1960/61; Papst Pius XI., Papst Pius XII.; Priesterrat; katholische Jugend; KZ Dachau; 3 1/2 lm Tonbänder vom Euch. Kongreß; Verschiedenes
unbekannt
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz mit Thomas Dehler, Theodor Heuss, Eugen Schiffer, Gustav Stresemann sowie eine Auszeichnung für Eugen Schiffer
Direktor des Bomann-Museums für hannoversche Heimatgeschichte in Celle
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Vorarbeiten und Manuskripte zu kunst- und landesgeschichtlichen Werken und Aufsätzen; wissenschaftliche Korrespondenzen
1613/14 Reisebegleiter des Herzogs Johann Ernst d. J. von Sachsen-Weimar auf seiner Reise nach Frankreich, England und Niederlande, Reiseschriftsteller, Landrat in sachsen-weimarischen Diensten und Mitglied des Landschaftsausschusses, Freundschaft mit dem Historiker und Archivar Friedrich Hortleder, 1617 kaiserl. Adelsprivileg
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Materialisammlung zur europäischen und Regentengeschichte, zur Reichs-, Militär- und Literaturgeschichte
Neumann war Advokat. Tätig als Kirchensekretär zur Vertretung der Rechtsansprüche der kirchlichen Körperschaften. Bislang nicht genauer zu identifizieren, vermutlich Georg Carl Daniel Neumann (Kirchenrat zu Güstrow, 1810 bis 1834 im Staatskalender nachgewiesen) oder Johann Andreas Neumann (Kirchenrat zu Güstrow, 1803 bis 1810 im Staatskalender nachgewiesen).
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zu Gerichtsverfahren im 18. und 19. Jhdt.
Funktionär der Arbeitersportbewegung in Berlin-Brandenburg (ab 1928), Teilnahme am Spanischen Bürgerkrieg (1938-1939), aus Frankreich Auslieferung an Deutschland (1941), Zuchthaus Brandenburg (1942-1945), SS-Brigade Dirlewanger (1945), Kriegsgefangenschaft UdSSR (1945-1947), stellv. Oberbürgermeister von Berlin (1951-1953), 1. Sekretär der SED-Landesleitung Berlin (1953-1957), Mitglied dees ZK der SED (ab 1954) und des Politbüros (ab 1958), Mitglied des Präsidiums (ab 1962) und erster Stellv. des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR(ab 1968)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; tagebuchähnliche Notizen; Arbeitsmaterialien aus seiner Tätigkeit im Ministerrat und im ZK der SED; Materialsammlung zu den Politbüroprozessen; Fotos
Schriftsteller; Studium der Romanistik an den Universitäten München und Genf, Promotion zum Dr. phil., 1913-1918 Lektor des Verlages Georg Müller in München, anschließend bis 1920 Dramaturg an den Münchner Kammerspielen, ab 1921 freier Schriftsteller, 1933 Emigration nach Florenz, anschließend nach Los Angeles, englischsprachige Publikationen, 1946 amerikanische Staatsbürgerschaft, 1949 Rückkehr nach Florenz, zuletzt Lugano
Teilnachlass 1
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Otto Falckenberg, Hans Ludwig Held, Rolf von Hoerschelmann, Erich Kästner, Hermann Kesten, Alma Mahler, der Familie Mann, Ludwig Marcuse, Alfred Polgar, René Schickele, Rudol Schmitt-Sulzthal, Max Stefl, Friedrich Torberg, mit Verlagen, Theaterbühnen, ...
Teilnachlass 2
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Korrespondenz - z.T. als Fotokopien - u.a. mit Ernst Aufricht, Kurt Desch, Bernhard Diebold, Hermann Kesten, Thomas und Katia Mann, Julius Marx, Kitty Neumann, Friedrich Torberg; Werkmanuskripte dramatischer, epischer, lyrischer und publizistischer Arbeiten, teilweise als Abschriften; persönliche ...
Kaufmann
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Sammlungen
1962 CDU, 1967-1973 Landesvorsitzender der JU Bremen, 1969-1973 Mitglied des JU-Bundesvorstandes, 1971-1987 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft (ab 1973 Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1975-1987 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 1979-2008 Vorsitzender des LV Bremen (seit 2008 Ehrenvorsitzender), 1987-2013 MdB (1998-2005 Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss für Kultur und Medien), 1989-1995 Vorsitzender des Bundesfachausschusses Medienpolitik der CDU, 1991-1998 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Bildung, Forschung und Technologie, 2005-2013 Staatsminister bei der Bundeskanzlerin und Beauftragter der Bundesregierung für Kultur und Medien, 2014 Präsident der Filmförderungsanstalt.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 1973-2008; Veranstaltungen 1981-2002.
Professor für Geschichte und Geographie an der Universität Breslau; Arbeitsgebiete: physische Geographie Schlesiens und Griechenlands
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Aufzeichnungen zur Arbeit über Griechenland; Manuskripte; Korrespondenz
* Mannheim 01.07.1860, + Frankfurt 09.10.1934. Ab 1878 Studium in Heidelberg, Berlin und Basel. 1882 Dr. phil. Heidelberg. 1882-87 Eigenstudien in München und Italien. 1888-91 Studienaufenthalte in Griechenland, Ägypten, Palästina, Italien. 1891-94 Eigenstudien Mannheim. 1894 Habilitation Heidelberg. 1897 a.o. Prof. Heidelberg. 1903 a.o. Prof. Göttingen. 1904/05 o. Prof. Kiel. 1911 o. Prof. und Direktor des Kunsthistor. Insitut Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Kollegmanuskripte, Materialsammlungen, Korrespondenz, Reisetagebücher
Schriftsteller, Messerschmied, Kaufmann
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik aus den Jahren 1918-1992, Hefte und Arbeitsblöcke mit Gedichten und Entwürfen; Einzelgedichte;
Kleine Erzählungen, Feuilletons u.a.; Interview;
Notizhefte von 1940-1984;
Briefe an Rudolphine Neumann, Hans Dieter Schell, Manfred Seidler u.a.,
Briefe von Harry Pross, Hans Dieter Schell,