Professor, protestantische Theologie, an der Universität Bonn, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses (nationalliberal)
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskript: Friedrich der Große in seinen Dichtungen und Voltaires Mitarbeit
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz
Premierleutnant im Regiment Prinz-Albert-Chevauxlegers
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Aufzeichnungen aus den Napoleonischen Feldzügen; persönliche Korrespondenz
Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer, Abgeordneter; Professor (Staats- und Völkerrecht) an den Universitäten Tübingen (1936-1941), Jena (ab 1941) und Kiel (nach dem Krieg), 1946-1950 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages und 1948/49 des Parlamentarischen Rates (CDU)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Allgemeine Korrespondenz mit Rechtswissenschaftlern, Verlegern, Ministerialbeamten, insbes. über juristische Fragen, u.a. über die Kommentierung des Grundgesetzes; Staatsgerichtshof Bremen 1952/53, Zentralverband des deutschen Handwerks
Teilnachlass 2
Bibliothek des Bundesverfassungsgerichts Karlsruhe
U.a. Protokolle des Parlamentarischen Rates, Entwurf der Flagge der Bundesrepublik
Hannelu Manitz war eine CDU-Politikerin aus Dormagen-Zons. Sie wurde am 3. Mai 1923 als Johanna Luzia ("Hannelu") Braschos in Köln-Ehrenfeld geboren und absolvierte nach dem Abitur 1941 zunächst eine Ausbildung zur Apothekerin. Ihre politische Karriere begann sie nach dem Zweiten Weltkrieg im Rat der Stadt Zons, ehe sie 1969 zur Bürgermeisterin von Zons gewählt wurde und dies bis zur Eingemeindung der Stadt nach Dormagen 1975 blieb. In dieser Funktion hat sie sich u. a. für die Stadtsanierung eingesetzt. Nach der kommunalen Neugliederung gehörte Hannelu Manitz von 1975 bis 1984 dem Rat der Stadt Dormagen an, wobei sie als Vorsitzende verschiedener Ausschüsse fungierte. Die Interessen Dormagens vertrat sie überdies von 1976 bis 1989 im Kreistag des Kreises Neuss, welcher sie auch in die Landschaftsversammlung Rheinland entsandte. Innerhalb der CDU engagierte sich Hannelu Manitz u. a. im Rahmen der Frauen Union, als deren Vorsitzende bzw. stellvertretende Vorsitzende sie auf Kreisebene zeitweise fungierte. Im gesellschaftlichen Bereich war sie an der Gründung des Stadtverbandes der Dormagener Schützen 1977 beteiligt und rief im Jahre 1980 den Königinnenorden für die Frauen der Schützenkönige ins Leben. Hannelu Manitz erhielt für ihr Engagement verschiedene Auszeichnungen, darunter das Bundesverdienstkreuz und die Silberne Ehrennadel der Stadt Dormagen. Sie verstarb am 21. Juni 2012.
Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss
Parteipolitische und kommunalpolitische Tätigkeit; persönliche Unterlagen; Fotos.
Chefkorrespondent des "Daily Telegraph" in Deutschland von 1945 bis Frühjahr 1952
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen für das Buch "Comeback Germany 1945-1952", u. a. Notizen über Unterhaltungen bzw. "Interviews" mit Konrad Adenauer (Juni 1945) und Marschall Zhukov (Berlin 1945-1947); Material betr. Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse, insbes. Prozeß gegen von Manstein; Abhandlungen über ...
1961-1971 Wiss. Ass. Tübingen, 1971 UDoz. für Mittlere und Neuere Geschichte, 1974 apl. Prof. in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Studierende, Prüflinge und Promovenden A-Z
Ausbildung zum Glaser, dann Besuch der Evangelistenschule, Tätigkeit als Unterlehrer und schließlich Schulmeister in Hohenklingen und Schützingen.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Biographisches, Vorträge, Grabreden, Kirchen- und Schulfeiern
Tochter von Thomas Mann, 1924 Schauspielstudium in Berlin, Abbruch wegen eines Engagements an den Reinhardt-Bühnen und am Schauspielhaus Bremen, dann u. a. in München, Weltreise mit dem Bruder Klaus Mann, 1933 Gründung des gegen den Nationalsozialismus gerichteten Kabaretts Die Pfeffermühle zusammen mit Therese Giehse und M. Henning, nach der Flucht aus Deutschland Gastspielreisen durch Europa, 1936 Emigration nach Amerika, nach dem Kriegseintritt der USA Kriegsberichterstatterin, 1945/46 berichtete sie als einzige Frau von den Nürnberger Prozessen
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz mit zahlreichen Personen des öffentlichen Lebens, Familien- und Verlagskorrespondenz; Manuskripte: Kinderbücher, Gedichte, Zeitungsartikel, Vortragsmanuskripte, Schriften zu Politik und Zeitgeschichte, Kabarett-Texte für die Pfeffermühle, Filmexposés, Drehbücher; Material zu ...
Dipl.-Pädagogin, Unternehmensberaterin; 1972 Eintritt in die SPD, seit 1995 Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft der Selbständigen/Arbeitsgemeinschaft Wirtschaft (AGS/AGW) in der SPD im Bezirk Hannover, bis 1996 Kreistagsabgeordnete im Landkreis Northeim-Einbeck (SPD), seit 1994 Mitglied des Europäischen Parlaments (Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas), Vorsitzende der Delegation für die Beziehungen zu der Ukraine, Weißrußland und Moldawien, Mitglied im Ausschuss für Außenwirtschaftsbeziehungen und stellvertretend im Ausschuß für Wirtschaft, Währung und Industriepolitik
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus ihrer Tätigkeit als Mitglied des Europäischen Parlaments während der 4. Wahlperiode (1994-1999), insbesondere Materialien und EU-Dokumente zur Telekommunikationspolitik sowie aus dem Ausschuss für Außenwirtschaftsbeziehungen und der Delegation für die ...
Mediziner, 1908-1934 Leiter der Hebammenlehranstalt/Landesfrauenklinik Paderborn, zeitweise Abgeordneter (DNVP) des Westfälischen Provinziallandtages
Staatswissenschaftler, Hochschullehrer; 1926-1935 Professor an der Universität Köln (Direktor des Instituts für Internationale Finanzwissenschaften)
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Biographie, Dissertation, Korrespondenz, Typoskripte zu Vorlesungen und Seminaren, Arbeiten, Varia
Sohn von Thomas Mann, Studium der Philosophie an den Universitäten München, Berlin, Heidelberg, 1933 Emigration zusammen mit seinem Vater, bis 1935 Lektor für Deutsche Literatur und Geschichte an der Ecole Normale Supérieure in St. Cloud, dann Universität Rennes, 1937-1940 Redakteur der Zeitschrift "Maß und Wert" in Zürich, 1942/43 Geschichtsprofessor am Olivet College/USA, dann im Dienst der US-Regierung, 1947-1957 Geschichtsprofessor am Claremont Men's College in Claremont/Kalifornien, Ende der 50er Jahre Rückkehr nach Europa, 1960-1964 Lehrstuhlinhaber für wissenschaftliche Politik an der Technischen Hochschule in Stuttgart, danach Honorarprofesor, freier Schriftsteller und Historiker
Schriftsteller, Präsident der Preußischen Dichterakademie, dann nach Frankreich und schließlich nach den Vereinigten Staaten emigriert
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte, vorwiegend handschriftlicher Art, aus allen Schaffensperioden: neben ersten schriftstellerischen Versuchen, vor allem lyrischen Arbeiten aus der Zeit von 1885 bis 1891, Dramen, Novellen, Erzählungen und Skizzen aus dem Zeitraum von 1885 bis 1925; Romanmanuskripte, zugehörige ...
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Schauspiele, Romane, Erzählungen, Feuilletons "Diana", "Die Jagd nach Liebe", "Mutter Marie" (Entwürfe), "Die traurige Geschichte von Friedrich dem Großen" (Fragment) u.a.; Teile der Autobiographie "Ein Zeitalter wird besichtigt"; politische Schriften und Studien "L'Esprit Triomphant", "Le ...
Teilnachlass 3
Archiv für tschechische Literatur Prag
1200 Briefe, u. a. von Thomas Mann, Erich Mühsam, René Schickele und Max Oppenheimer; Werkmanuskripte der Dramatik und Publizistik, Fotos, bibliografische Kartei seiner Münchner Bibliothek
Wirtschaftsgenossenschaft Groß-Berliner Glaser (1950-1952) Sportverlag GmbH, Einkäufer und Planungsleiter (1952-1960) Leiter des Arbeitskreises Festpreise der HV Verlage und Buchhandel im MfK (ab 1957) Dietz-Verlag (1960-1988), Planungsleiter, ab 1968 Ökonomischer Leiter und ab 1973 kaufmännisch-technischer Leiter und 2. Stellvertreter des Verlagsleiters Mitglied (1973), dann Leiter (1977) der Zentralen Arbeitsgruppe Literatur bei der Abt. Propaganda des ZK der SED
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Ausarbeitungen u. a. über die berufliche Tätigkeit im Verlagswesen der DDR, v. a. Dietz-Verlag; Persönliches und Biographisches der Ehefrau Margarete Mann; Fotoalbum über die Tätigkeit im Sport-Verlag und im Dietz-Verlag; Schmalfilm von einer DSF-Veranstaltung im ...
Offizier, Fregattenkapitän
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen über die Einsätze im Ersten Weltkrieg, dabei Auszüge aus dem Kriegstagebuch von U 20, 1914; Korrespondenzen aus der militärischen Dienstzeit, u.a. mit Großadmiral Alfred von Tirpitz
1937 Vikar in Sebnitz, 1939 Pfarrer Heil- und Pflegeanstalt Untergöltzsch, Kriegsteilnehmer II. Weltkrieg, Kriegsgefangenschaft in Kreuznach und Attichy, 1945 Seelsorger und 1953 Pfarrer an der Heilanstalt Wiesloch, 1959 Pfarrer Providenzkirche Heidelberg, 1978 em.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Sammlung von Quellen, Bildern, Schriften und Zeitungsartikeln zur Kirchengeschichte der Kurpfalz und der Stadt Heidelberg, insbesondere der Providenzkirche (1640-1981)
Schriftsteller, Sohn von Thomas Mann; mit Erika Mann, P. Wedekind und Gustav Gründgens Zusammenschluß zu einem Theaterensemble, das 1925/26 zwei Stücke aufführte, 1929 Weltreise mit der Schwester Erika Mann, 1933 Emigration nach Amsterdam, Paris, Zürich und Prag, in Amsterdam Gründung der Emigrantenzeitschrift Die Sammlung, 1936 Übersiedlung in die USA, Arbeit als Reporter und Journalist, Gründung der Emigrantenzeitschrift Decision, nach dem Krieg mehrere Reisen u. a. nach Frankreich, dort Arbeit beim Film
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Ernst Bloch, Max Brod, Jean Cocteau, Lion Feuchtwanger, André Gide, Oskar Maria Graf, Hermann Hesse, Hermann Kesten, Annette Kolb, Robert Musil, Stefan Zweig, Familienkorrespondenz; Manuskripte: Autobiographisches, literarisches Werk und Entwürfe, Kabarett-Texte für die ...
Oskar Mann (1867-1917), Orientalist, 1890-1917 Bibliothekar an der Königlichen Bibliothek Berlin, 1901-1907 und 1908-1911 Forschungsreisen nach Vorderasienz zum Studium der kurdisch-persischen Mundarten; Karl Hadank (gest. 1945), Lehrer und Orientalist, im Auftrag der Berliner Akademie der Wissenschaften Bearbeitung und Herausgabe der von O. Mann angelegten Handschriftensammlungen, Forschungsreise 1932 nach Damaskus und Bagdad und Erweiterung der Sammlung orientalischer Handschriften
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Kurdisch-persische Forschungen, Manuskripte, Arbeitsmaterialien
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Tagebücher und Briefe; Materialsammlung zur persischen Sprache, Literatur und Geschichte
Schriftsteller
Teilnachlass 1
Thomas-Mann-Archiv der Technischen Hochschule Zürich
Manuskripte, Tage- und Notizbücher, Briefe, Vorarbeiten und Arbeitsmaterialien zu verschiedenen Werken und ihren Frühstufen; persönlichen Unterlagen; Materialien zu Leben und Werk; Fotosammlung; umfangreiches bibliographisches Dokumentationsgut. (Hauptnachlaß)
Teilnachlass 2
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Briefe von und an Thomas Mann sowie von Zweiten an Dritte (teils Kopien, teils Originale); Kopien von Romanmanuskripten und persönlichen Unterlagen; Materialien zu Leben und Werk; Fotos; umfangreiches bibliographisches Dokumentationsgut.
Teilnachlass 3
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Novelle "Schwere Stunde"; Ansprache an Hamburger Studenten 1953; Nachruf auf Bruno Frank; Offener Brief an Hermann Graf Keyserling;
Briefe an Karl Bachler, Erich Ebermayer, Paul Eisner (Abschriften), Samuel und Hedwig Fischer, Emmy Gehrig (Abschriften), Franz Goldstein, Niels Kampmann, Editha ...
Direktor des Stadtkrankenhauses Kassel
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere; private und Geschäftskorrespondenz; Materialsammlung zur Familiengeschichte
Dozent für Augenheilkunde an der Universität Marburg, Oberlandesphysicus, Leiter des Landeskrankenhauses Arolsen
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere; Bilder; Erinnerungsstücke; Manuskripte, gedruckte Arbeiten; Korrespondenzen mit Familienangehörigen und Freunden; Korrespondenz und Aufzeichnungen betreffend die waldecksche Fürstenfamilie
1890-1893 Generaldirektor der Mannesmann AG
Nachlass
in Familienbesitz
Keine Angabe zum privaten Nachlass; die Firmenakten befinden sich im Archiv der Mannesmann AG
Ingenieur, Industrieller
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz, hauptsächlich Geschäftsbriefe der Brüder Mannesmann, Manuskripte, Patentunterlagen, Akten
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuch: Erlebnisse als Kommandeur der Artillerie-Schule I und II. bzw. des Artillerie-Ersatz- und Ausbildungs-Regiments 10 in den letzten Kriegswochen; privater Schriftwechsel, insbes. wegen Veröffentlichungen, 1961-1969; Aufsätze; Rundschreiben Mannhardts über das Christophorus Studienwerk
Ingenieur; Reichsbahnobersekretär in Altona; Pionierhauptmann der Reserve; Schatzmeister des Krüppelheims "Alten Eichen" in Hamburg-Stellingen
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Dreizehn Briefe an seine Mutter Theodore Louise Mannhardt geb. Klenze (1830-1911)
Philologe
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Materialsammlungen zur deutschen mythologie und zur Geschichte der Agrarbräuche
Maler und Restaurator
Nachlass
Stadtarchiv Göttingen
Zeitungsausschnitte zu Leben und Werk; Ausstellungen; Korrespondenzen; Fotos
1964-1969 Studium der Politikwissenschaft, Soziologie und Neueren Geschichte, 1970-1976 Wissenschaftliche Assistentin an der Akademie für Politische Bildung in Tutzing, seit 1976 Professorin für Politikwissenschaft an der Katholischen Stiftungsfachhochschule München; Mitglied des Präsidiums Katholische Frauengemeinschaft Deutschland, Vizepräsidentin der Weltunion Katholischer Frauenorganisationen; 1993-2014 stv., 2014-2019 Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung e.V.; seit 1964 Mitglied der CSU, 1966-1967 Landesvorsitzende des RCDS in Bayern, 1973-1977 stv. Bundesvorsitzende der JU, seit 1974 Mitglied des CSU-Landesvorstands, 1981-1991 Landesvorsitzende der Frauen-Union, seit 1989 Mitglied des Präsidiums der CSU; 1979-1994 MdB, 1986-1994 Vorsitzende der Gruppe der Frauen der CDU/CSU-BTF; 1994-1998 Bayerische Staatsministerin für Bundesangelegenheiten und Bevollmächtigte des Freistaats Bayern beim Bund; 2000-2013 MdL, Stkr. Starnberg, Wahlkreis Oberbayern, Sprecherin der Fraktion für Bundes- und Europaangelegenheiten, Vorsitzende des Ausschusses für Bundes- und Europaangelegenheiten, bis 14.1.2009 Vorsitzende der Arbeitsgruppe Frauen im Bayerischen Landtag
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz, Glückwünsche, Reden, Manuskripte, Termine, Informationsmaterial; Veranstaltungen, Eingaben, Presseangelegenheiten als Staatsministerin 1994-1998; Akten zur Tätigkeit in Vereinen und Verbänden, u. a. in Hanns-Seidel-Stiftung, Konrad-Adenauer-Stiftung, in
55 Frauen Union, CDU, CSU,
Gymnasiallehrer in Dortmund
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Kleinere Abhandlungen
Volksschule, Flakhelfer, Arbeitsdienst, Soldat, 1946 SED, 1947 Abitur, Sekretär der Kreisleitung der FDJ in Dresden, Kreisparteischule, 1947-1950 Jugendreferent der Stadt Dresden, Leiter des Referats für Jugendförderung und Jugendamtsleiter in Dresden, 1949-1950 Deutsche Verwaltungsakademie "Walter Ulbricht" in Forst Zinna, 1950-1951 Referent für Pionierleiterausbildung, dann Oberreferent für Heimerziehung im Deutschen Pädagogischen Zentralinstitut Berlin (DPZI), 1951-1954 und 1957-1977 Leiter der Abteilung Jugendhilfe im Ministerium für Volksbildung, bis 1954 Fernstudium Pädagogik (Attestation als Fachschullehrer für Heimerziehung an Instituten für Lehrerbildung), 1955 stellvertretender Leiter im Jugendwerkhof Römhild, 1955-1957 planmäßige wissenschaftliche Aspirantur Pädagogik am DPZI, 1957 Promotion an der Universität Rostock mit dem Thema "Zur Erziehungsorganisation im Heim" (in Anknüpfung an den sowjetischen Pädagogen A.S. Makarenko), 1966 Habilitation mit dem "Entwurf für einen Grundriss der Erziehungsmethodik", Lehrauftrag für Sozialpädagogik an der Humboldt-Universität zu Berlin (HU), 1967 nebenamtlicher Dozent, 1968 nebenamtlicher Professor mit Lehrauftrag (Honorarprofessor) für Erziehungstheorie undf Sozialpädagogik, 1969 Sekretär der DDR-Sektion der Fédération Internationale des Communauté d'Enfants (FICE), 1971 Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, Vizepräsident der FICE, 1977-1991 Ordentlicher Professor für Pädagogik der Jugendhilfe und Heimerziehung, zuletzt für Erziehungstheorie und Sozialpädagogik, 1983 Direktor der Sektion Pädagogik, Ordentliches Mitglied der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, 1990 PDS, 1991 Emeritierung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Die erste Abgabe enthält Publikationen und Manuskripte.
(eigentlich Eckart Heinze) Journalist und Schriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus seiner Zeit als Journalist, v. a. zur Vorgeschichte des Auswärtigen Dienstes bzw. dessen personeller Besetzung (Entnazifizierung und politische Belastung bzw. Widerstand ehemaliger Mitglieder des Auswärtigen Amts), Anfänge der deutschen Wiederbewaffnung (Dienststelle Blank)
Gustav D. Manskopf (1841-1900. Mäzen, Weinhändler) bzw. dessen Nichte Doloritha M. (*1866) und Ehemann Georg Egly-M. (1863-1931); Tochter Maria Egly (* 1893, in erster Ehe verheiratet mit August Friedr. Rother, in 2. Ehe mit Friedrich Heinrich von Sigriz)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Der Nachlass enthält vereinzelte Unterlagen von Gustav D. M. (Erbschaftsstreitigkeiten nach seinem Tod, einzelne Briefe mit Künstlern, Versteigerungskataloge; Menü- und Programmkarten, die das großzügige Leben in der Villa Leonore dokumentieren). Von der Familie Egly-Manskopf sind vorwiegend ...
Generalfeldmarschall
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Prozessunterlagen, Korrespondenz, Handakten als Kommandierender General des XXXVIII. Armee-Korps, als Oberbefehlshaber der 11. Armee 1941/42, als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Don/süd 1942-1944, Studien, Fotoalben, Karten von der Ostfront 1943/44
Preußischer Offizier, Generalmajor 1853, Generalleutnant 1857
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Militärischer Werdegang; Patente (Kopien)
1934 Dozent in Würzburg, 1938 Professor, 1950 in Göttingen, 1951 Direktor des Instituts für Forstrecht und Forstgeschichte, 1953 in Hamburg, 1954 in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Vorlesungsskripte, wissenschaftliches Material, Dia-Sammlung, Korrespondenz
Seit 1842 preußischer Offizier, 1857-1861Chef des preußischen Militärkabinetts, 1865/66 Gouverneur in Schleswig, 1866 Oberbefehl über die preußische Mainarmee, 1866 General der Kavallerie, Oberbefehlshaber im Deutsch-Französischen Krieg, 1873 Generalfeldmarschall, 1879-1885 Statthalter in Elsaß-Lothringen
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Teil 1: Unterlagen aus dem Militärkabinett zur Stellung des Kronprinzen (1863); Berichte an den König zur Lage in Schleswig-Holstein (1865/66); Korrespondenz mit Kaiser Wilhelm; Teil 2: Persönliches, u.a. Zeugnisse, Beförderungen, Orden; Amtliches, u.a. als Chef des Militärkabinetts und ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Freiburg
Briefe von M. an die Familie 1860-1881; Urteil des Kgl. General-Auditoriats gegen M. wegen seines Duells mit Stadtgerichtsrat Karl Twesten (freisinniger Landtagsabgeordneter) 1861; Korrespondenzen u.a. mit Kaiser Wilhelm I., Otto von Bismarck; testamentarische Niederschriften 1852-1885; ...
Offizier, General; Abgeordneter, Mitglied des Bundestages
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Dokumente, insbesondere Urkunden und Gratulationen, 1915-1977; Unterlagen aus der Dienstzeit während des Zweiten Weltkrieges, 1943-1945; Manuskript zur militärischen Dienstzeit des Generals H. v. M.; Aufzeichnungen v. Manteuffels und Dritter zum Zweiten Weltkrieg; Korrespondenz, ...
Preußischer Innenminister (1848-1850), preußischer Ministerpräsident und zugleich Außenminister (1850-1858), Mitglied des Abgeordnetenhauses (1849-1860), Mitglied des Herrenhauses (1866-1882)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenzen, auch mit Mitgliedern regierender Familien und dem preußischen Königshaus, auch Briefe Bismarcks, Auerswalds, Hansemanns;Bekämpfung des Freimaurertums; Landesverfassung für Preußen, Entwürfe zum Wahlgesetz, Kammersachen; orientalische Angelegenheiten; Ölmützer Punktation; ...
1919/20 Abgeordneter im Baltischen Nationalausschuß, Präsident des Hauptamtes für Soforthilfe, Bad Homburg, seit 1954 Vorsitzender bzw. Präsidialmitglied des Verbandes der Landsmannschaften, bzw. des Bundes der Vertriebenen, Mitglied des Bundestages (CSU)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher 1950-1962, Korrespondenz als Mitglied des Bundestages und als Präsidialmitglied des Bundes der Vertriebenen, persönliche Korrespondenz 1954-1962, Briefe an seinen Sohn Georg Baron von Manteuffel-Szoege (1948-1962), Typoskript über die Geschehnisse im Baltikum während des Ersten ...
Vorstandsmitglied des Bundes der Vertriebenen, Frauenreferentin der Deutsch-Baltischen Landsmannschaft, Vorsitzende des Frauenbundes für Heimat und Recht; verheiratet mit Georg Manteuffel-Szoege
Vizeadmiral, Vorstand des Marinearchivs und Leiter der seekriegsgeschichtlichen Arbeiten der Marine
Nachlass
Archivangabe nicht möglich