1914-1921 Tätigkeit in der Landwirtschaft, 1921-1924 Bauarbeiter, 1925-1933 Mitarbeiter des Niederbayerischen Christlichen Bauernvereins; 1935-1948 Betriebsprüfer, dann leitender Prüfer am Landesfinanzamt München; 1948-1954 und 1957-1962 persönlicher Referent der Landwirtschaftsminister Alois Schlögl und Alois Hundhammer; Ministerialrat; 1962-1970 Staatssekretär im Bayerischen Landwirtschaftsministerium; 1954-1970 MdL; 1965-1970 Vorsitzender des CSU-BV Niederbayern
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
1959-1970; Reden und Manuskripte 1958-1971; Zeitungsausschnitte 1948-1972; Persönliches, Lebenserinnerungen; Materialien zur Tätigkeit im Landesfinanzamt München 1944-1951 und im Landeswirtschaftsministerium 1948-1951; Wahlen 1954-1961; CSU-BV Niederbayern; Varia
Journalist, Herausgeber der New York Evening Post und von The Nation
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe von Theodor Barth (Mitglied des Reichstages, Freisinnige Volksparti, 1881-1898, 1901-1903) insbesondere zur Parteipolitik sowie zu innen- und außenpolitischen Fragen der Bismarckzeit
Schriftsteller, Journalist, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Wormser Bistums- und Kirchengeschichte, Geschichte der Familie Kämmerer von Worms genannt von Dalberg, allgemeine Stadtgeschichte und kunstgeschichtliche Beschreibungen, Exlibris- und Grafiksammlung
Direktor des Gymnasiums in Marburg, Konsistorialrat im kurhessischen Ministerium des Innern, Professor der Theologie an der Universität Marburg, Philologe, Mitglied der kurhessischen Ständeversammlung
Teilnachlass 1
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere, Manuskripte; theologische und volkskundliche Materialsammlungen; Akten aus der amtlichen Tätigkeit insbesondere bei der Ständeversammlung 1830ff.; Korrespondenz mit Verwandten, Freunden, Germanisten und Theologen; u.a. Bruder Wilhelm, Karl Bernhardi, Georg Landau
Teilnachlass 2
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Materialsammlung zur Sprach- und Literaturgeschichte
Professor der Theologie an der Universität Marburg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere; Tagebuch; Korrespondenz u.a. mit Schwiegervater Minister Konrad Abée, Karl Wieseler, Heinrich Thiersch, Max Lenz und mit den Familien Vilmar und Abée
Pfarrer und Gymnasiallehrer, Sohn von August Vilmar
Pfarrer in Rotenburg, Pfarrer und Metropolitan in Melsungen, Begründer und Führer der hessischen Renitenz
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
U.a. Personalpapiere; Korrespondenz mit der eigenen und der Familie Abée
Oberstudiendirektor am Grunewald-Gymnasium in Berlin-Grunewald und in Frankfurt a.M., Stadtrat in Berlin-Wilmersdorf, Dezernent für das höhere Schulwesen
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Familienkorrespondenz Vilmar und Abée und verwandte Familien
Dritter Gemahl von Prinzessin Luise von Sachsen [Witwe Prinz Maximilians von Sachsen und Franz Graf Rossis]
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Briefwechsel
Hannoverscher Generalleutnant
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Feldzug gegen Frankreich 1814/15, Ordensbücher, Zahlungslisten, Offizierslisten, Rückmarsch hannoverscher Truppen aus Frankreich
1837 Landrat von Hagen, Westfalen, preußischer Politiker, 1843 und 1845 Mitglied des westfälischen Provinziallandtags, 1847 des Vereinigten Preußischen Landtags in Berlin, 1848 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (Café Milani) und seit 1849 des Preußischen Abgeordnetenhauses, 1850 des Erfurter Parlamentes sowie 1867 und 1869 des Norddeutschen Reichstags (liberal)
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Studium und Ehrenhändel, persönliche und dienstliche Aufzeichnungen 1827-1834, Tätigkeit im Westfälischen Provinziallandtag 1843-1845, Landtag und Landstände 1808-1845, Tätigkeit im Preußischen Landtag 1841-1867
1917 Priesterordination, 1927 Promotion zum Dr. phil und Dr. theol in Freiburg, 1928 Promotion zum Dr. rer. pol., 1930 Habilitation, 1934 Lehrauftrag für Kirchenrecht, 1937 Professor in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Korrespondenz, persönliche und familiäre Unterlagen, Fotos, Zeichnungen, Manuskripte und Publikationen, Vorträge, Karteien, Unterlagen zur Verwaltung des Nachlasses von Joseph Sauer
1798-1803 Landrat in Minden, 1803/04 Präsident der Kriegs- und Domänenkammer zu Aurich und 1804-1807 zu Hamm und Münster, 1809/10 Präsident der kurmärkischen Regierung zu Potsdam, 1813-1816 Zivilgouverneur zwischen Weser und Rhein, 1816-1844 Oberpräsident von Westfalen, Mitglied des Staatsrates
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Tagebücher 1789-1844; Denkschriften, Handakten; Korrespondenz mit Verwandten, Freunden und Amtspersonen, u.a. mit Freiherrn Karl vom und zum Stein, Johann August Sack, Theodor von Schön, Ferdinand August von Spiegel; angereichert durch Briefe von Vincke, u.a. an seine beiden Ehefrauen und Fotos ...
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Innere Verwaltung; Briefe von Karl Wilhelm Freiherr von Stralenheim an Vincke
Rittergutsbesitzer auf Olbendorf in Schlesien, preußischer Offizier seit 1819, Oberstleutnant 1850, Mitglied des Abgeordnetenhauses und des Erfurter Parlaments 1859-1861, 1862-1867, Mitglied des Norddeutschen Reichstags 1867-1869, Vertrauter des Prinzen Wilhelm von Preußen,
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenzen mit König Wilhelm I., Beyme, Helmuth Graf von Moltke, Hauptmann Fischer, Graf Königsmarck; Ausarbeitungen und Übersichten vorwiegend von Moltke betr. türkisches, russisches und österreichisches Militärwesen, Stärke der Taurus-Armee, Eroberung Syriens durch die Türken, ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Papiere; militärgeschichtliche und militärische Aufzeichnungen; Berichte überwiegend über türkisches, russisches und österreichisches Militärwesen 1835-1840; private und dienstliche Korrespondenz u.a. mit Graf Helmuth von Moltke, Hauptmann Fischer, General von Krausenek, Graf ...
Altertumswissenschaftler
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Eduard Gerhard
Mediziner, Anthropologe, Ethnograph, Archäologe, Sozialhygiener, Hochschullehrer, Politiker; 1848 Professer der Medizin an der Universität Würzburg, 1856 in Berlin und Direktor des Pathologischen Instituts, Mitbegründer der Deutschen Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie und Urgeschichte, 1873 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin, Mitbegründer und Führer der Fortschrittspartei, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Reichstags (Fortschrittspartei)
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen, Manuskripte, Arbeitsmaterialien zur Medizin, Sozialhygiene, Archäologie und Anthropologie, Korrespondenz, Kollegnachschriften, Zeitungsausschnitte, Manuskripte und gedruckte Arbeiten anderer Autoren
Mediziner (Pathologie), Anthropologe, Ethnograph, Archäologe, Sozialhygieniker, Rektor
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Glückwünsche, Urkunden, Ehrenmitgliedschaften
Kaiserlicher Generalwachtmeister, kurkölnischer Rat, Amtmann und Kommandant von Bonn
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Teilnachlaß
Kurkölnischer Rat
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Teilnachlaß
Pfälzisch-neuburgischer (jülichscher) Feldmarschall, auch kaiserlicher Feldmarschall
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Teilnachlaß
Schriftsteller, Philosoph, Theologe, Publizist, Politiker
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte und Entwürfe;
Dramatisches: "Faust, der Tragödie dritter Teil"; Lustspiel "Nicht I A"; Entwürfe und Pläne;
Prosa: Roman "Auch Einer" (Vorarbeiten); Novelle "Ein Traum"; Abhandlungen (Bruchstücke und Vorarbeiten) "Ästhetik", "Goethes Faust" u.a.; Betrachtungen,
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe 1324 Fasz. (Md 787); Mss. 43 Kästen (Md 787a); Kollegnachschr. 5 Nr. (Md 751; Md 751b; Md 751c). - Hsl. Verz. Außerdem vorhanden: 15 lfd. Meter (ca. 500 Bde.) aus Vischers Bibliothek (Signatur: L XVI 480 bis L XVI 990).
Oberkirchenrat in München
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Veröffentlichungen und Vorträge (Kirchenrecht und -verfassung, Staat und Kirche)
Geburtsort: Tübingen Wirkungsort: Göttingen Wirkungsort: Wien Professor in Göttingen und Wien Vischer, Friedrich Theodor von (Vater) Flattich, Wilhelm von (Schwiegervater)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biogr. 1 Kasten (Md 789); Briefe an ihn 305 Fasz. (Md 788); eigene Kollegnachschr. 1 Paket; Kollegmss. 2 Pakete; Kollekt. 14 Pakete (Md 789)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographie mit Werkverzeichnis; Notizen zu seinem Werk, Werkfotografien und -reproduktionen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsausschnitte
Literaturwissenschaftler, Redakteur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Korrespondenz, u.a. mit Ludwig Berger, Max Bucherer, Werner Gothein, Wolfgang Goetz, Sigmund Graff, Rudolf Krämer- Badoni, Korbinian Lechner (dabei Korrespondenz den Scherl-Verlag betreffend), Walter von Molo, Georg Muche, Elly Ney; Fotos von Freunden; Sammlung von Theater- und Filmprogrammen, ...
Hauslehrer in Wredenhagen, 1902 am Predigerseminar, 1903 Lehrer an der Bürgerknabenschule Schwerin. 1905 Pastor in Jabel. 1917 bis 1918 Feldgeistlicher. 1926 Propst des Warener Zirkels. 1943 Landessuperintendent in Waren. 1924 Vorsitzender des Vereinigung mecklenburgischer Geistlicher.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Vorlesungsmitschriften aus Erlangen 1896-1899. Gedichte und Notizen
1945-1963 Tischler, 1963-1991 Hauptamtlicher Gewerkschafter als Bevollmächtigter der IG Metall in Bad Kreuznach, Landesarbeitsrichter, Sozialrichter, Kreistagsmitglied, Mitglied in verschiedenen Tarifkommissionen (Metallindustrie), bis 1989 Landesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD Rheinland-Pfalz, bis 1984 Mitglied des Bundesvorstandes dieser Arbeitsgemeinschaft, 1984-1994 Mitglied des Europäischen Parlamentes (Sozialistische Fraktion), Mitglied im Ausschuß Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz und in der Delegation Kanada, stellv. Mitglied im Ausschuß soziale Angelegenheiten und Beschäftigung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien zum Europäischen Parlament (9,00 lfm): Ausschuß für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz; Deutsche Gruppe der Sozialistischen Fraktion; Wahl 1984; Abgeordnetenkorrespondenz und Materialien 1984-1994
Maximilian Vitus wurde am 13.4.1897 geboren. Der Schauspieler und Autor verfasste 32 Dialektlustspiele, die heute zum ständigen Repertoire der bayerischen Bauernbühnen gehören und auch im europäischen Ausland aufgeführt werden. Auch im Bayerischen Rundfunk gab es zahlreiche Adaptionen seiner Stücke in Hörfunk und Fernsehen, vor allem im Rahmen der volkstümlichen Sendereihe "Der Komödienstadel". Bis zu seinem Tod im Januar 1968 spielte Vitus noch gelegentlich am Stadttheater Ingolstadt.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
geschäftliche und private Dokumenten und Korrespondenzen, zahlreiche Programmhefte bayerischer Volksbühnen, einige Zeitschriften und Zeitungsartikel sowie etwa 50 Plakate
königlich sächsischer Staatsminister und Minister der auswärtigen Angelegenheiten
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Jurastudium in Prag, Wien, Berlin, Promotion, 1919-1948 im diplomatischer Dienst der Tschechoslowakei, 1939-1941 Konsul der Tschechoslowakei in Marseille, Hilfe für Flüchtlinge, 1941 ehrenamtlicher Schatzmeister des Emergency-Bureau for the Rescue of German Anti-Nazi Refugees in London, 1948/49 1953-1960 inhaftiert in Prag, 1965 rehabilitiert
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, persönliche Dokumente
Kunstmaler
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliche Unterlagen, Korrespondenzen, Skizzenbücher, Restaurierungsarbeiten im Mannheimer und Schwetzinger Schloß
Literaturwissenschaftlerin, Hochschullehrerin
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte von Romanen und Erzählungen.
Klempnerlehre, 1917-1918 Soldat im Ersten Weltkrieg, Bergmann im Ruhrgebiet, 1920 Teilnahme an der Niederschlagung des Kapp-Putsches als Mitglied des Arbeiterbataillons „Karl Liebknecht“, anschließende Haft und Flucht nach Danzig, Wanderjahre in Skandinavien, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten, Rückkehr nach Danzig, KPD-Mitglied und im antifaschistischen Widerstandskampf aktiv, 1939 NSDAP-Mitglied, 1945 Umsiedlung nach Mecklenburg, 1945-1946 Bezirksbürgermeister und Parteisekretär in Krakow, 1946-1948 Sekretär des Kreisvorstandes Bergen/Rügen der SED, 1947-1949 Mitglied des Landesvorstandes der SED Mecklenburg, ab 1950 freischaffender Schriftsteller in Schwerin, ab 1953 Vorsitzender des Schriftstellerverbandes im Bezirksverband Schwerin, ab 1960 Mitglied der BL Schwerin der SED
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente, Parteikaderakte, Auszeichnungsurkunden, Orden und Medaillen; Presseveröffentlichungen, biographische Skizzen
evang. Theologe, 1908-1917 Pfarrer in Baiereck bei Schorndorf, 1917-1923 in Bietigheim, 1923-1939 in Heilbronn, 1939-1947 Dekan in Brackenheim bei Heilbronn; 1921-1929 Vorsitzender des württ. Landesverbandes der evang. Arbeitervereine
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Unterlagen und Berichte zur evang.-sozialen Bewegung (Bietigheimer Tag)
Heimatforscher, Ehrenmitglied des Vereins für Orts- und Heimatkunde Geslenkirchen-Buer, Aufarbeitung des Gemeindearchivs St. Urbanus, Mitwirkung an zahlreichen Veröffentlichungen zur Heimatgeschichte Buers, Vorträge und Exkursionen zur Lokalgeschichte
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Zeitungsausschnitte, Manuskripte, Typoskripte, Fotos, Plakate Materialsammlung und Ausarbeitungen "Altes Handwerk im Alten Buer". - Geschichte der Gemeinde Buer. - Familiennamen im Kirchspiel Buer 1532 - 1706. - Erläuterungen zu Straßennamen nördlich der Emscher. - Aufzeichnungen über ...
1960 CDU, 1960-1967 Lehrbeauftragter der Universität Heidelberg, 1963-1965 Mitglied des Heidelberger Stadtrates, 1964/65 Vorsitzender des KV Heidelberg, 1965-1967 MdB (Wahlkreis Neustadt/Speyer), 1967-1969 Vorsitzender des BV Pfalz und 1969-1975 des BV Rheinhessen-Pfalz, 1967-1976 Minister für Kultus und Unterricht in Rheinland-Pfalz, 1969-1976 Vorsitzender des Bundeskulturausschusses der CDU, 1970 Präsident der Kultusministerkonferenz, 1971-1988 MdL Rheinland-Pfalz, 1972-1976 Präsident des ZdK, 1974-1988 Vorsitzender des LV Rheinland-Pfalz, 1975-2006 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 1976-1988 Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz (1976/77 und 1987/88 Präsident des Bundesrates, 1976-1988 Vorsitzender der Rundfunkkommission der Ministerpräsidenten, 1981/82 Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz), 1980-1993 Vorsitzender der Jerusalem Foundation, 1979-1992 Vorsitzender des ZDF-Verwaltungsrates, 1983 Mitgründer der Stiftung Wald in Not, 1989-1995 und 2001-2009 Vorsitzender und seit 2010 Ehrenvorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1992-2003 Ministerpräsident des Landes Thüringen (1996/97 Vorsitzender der Ministerpräsidentenkonferenz), 1993-2000 Landesvorsitzender und seit 2004 Ehrenvorsitzender der CDU Thüringen, 1994-2004 MdL Thüringen, seit 2008 Vorsitzender des Jenaer Universitätsrates, seit 2021 Mitglied des Kuratoriums der Bundeskanzler-Helmut-Kohl-Stiftung.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Bundespartei (Bundesvorstand und Präsidium 1970-1988, Bundesfachausschuss Kulturpolitik 1969-1979, Bundesparteitage 1975-1986), LV Rheinland-Pfalz (Landesvorstand 1974-1988, Landes- und Bezirksparteitage 1975-1986, Bezirksverbände, bes. Rheinhessen-Pfalz 1970-1986, Kreisverbände, bes. ...
Exilweg: 1931 Österreich, 1933 Norwegen, 1937 Südafrika; 1952 Remigration nach Europa (Großbritannien, London)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Werke, darunter die Manuskripte "The knife", "Mashango" und "Whites only"; Korrespondenzen; Fotografien
Kartograph, Mitarbeiter des Perthes-Verlages Gotha
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Umfangreiche Korrespondenz mit Einzelpersonen und Institutionen
Evangelischer Theologe und Landeshistoriker; zuletzt (ab 1838) Dekan und Schulinspektor zu Kirberg
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Forschungen und Materialsammlung zur nassauischen Geschichte
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
1 Holzschnitt-Weihnachtsschmuck
Leipziger Forschungsreisender in Zentralafrika, 1853 (in Begleitung von Barth und Overweg) und 1855/56 (verschollen)
Teilnachlass 1
Forschungsbibliothek Gotha
88 Briefe, darunter auch Briefe des Vaters Hermann Vogel
Teilnachlass 2
Leibniz-Institut für Länderkunde
Korrespondenz, v.a. zwischen der Familie und Dritten zum Verbleib des Forschers
Offizier, General der Gebirgstruppe
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliches Kriegstagebuch 1939-1942 (dabei Tagebuch eines gefallenen Soldaten 1942); Manuskript betr. Angriff der 101. Jägerdivision im Kaukasus 1942 (1956); Privatkorrespondenz 1954/55
Studium, Promotion, Mitglied der SPD (Tochter von Hans Vogel, 2. Vorsitzender der SPD), 1933-1947 Emigration über die Tschechoslowakei und Dänemark nach Schweden, 1948-1969 Leiterin des Stadtjugendamtes Fürth
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Dokumente, Aufzeichnungen, Dissertation
1952 JU, 1953 CDU, 1956-1972 Mitglied des Rates der Stadt Warendorf, 1963-1967 stv. Bundesvorsitzender der JU, 1965/66 und 1969-1994 MdB (1977-1982 Vorsitzender des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat, 1987-1994 Vorsitzender des Unterausschusses für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe, 1991-1994 Vorsitzender des Untersuchungsausschusses "Kommerzielle Koordinierung"), 1966 Justizminister in NRW, 1970-1986 Vorsitzender des BACDJ, 1982-1987 Staatsminister beim Bundeskanzler.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Korrespondenz, Glückwünsche 1967-2002, Reden, Vorträge 1972-1994; CDU: EAK (Bundesvorstand, Klausurtagungen, Arbeitskreissitzungen, Landesverbände) 1954-2002, BACDJ (Vorstand und Koordinierungausschuß, Fachkommissionen, Arbeitsgemeinschaften und Gesprächskreise, Juristentage, ...