Lehrer, Prinzenerzieher in Bückeburg, freier Schriftsteller (Kinderbücher, Auerbachs Deutscher Kinderkalender)
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Bückeburg
Literarische Tätigkeit, Kompositionen, Korrespondenzen
Inste in Hummelfeld
1928-1932 Studium der Biologie Universität Kiel, Wien, Berlin, 1932 Promotion zum Dr. phil. Universität Berlin, Stipendiat Universität Frankfurt a. M., 1934-1936 Assistent Zoologische Station Neapel, desgl. 1936-1938 Universität Berlin, 1938 Habilitation, 1938-1946 Doz. Universität Göttingen, 1946-1948 Prof. Universität Heidelberg, 1948-1954 Zweiter Direktor und Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Meeresbiologie Wilhelmshaven, Leiter der selbständigen Abteilung Nerven- und Flugphysiologie, 1954-1962 Direktor und Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Verhaltensphysiologie Seewiesen b. Starnberg
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches (1949-1972), Wissenschaftliche Arbeiten (1927-1964), Korrespondenz, u. a. mit Jürgen Aschoff, Hansjochem Autrum, Karl Friedrich Bonhoeffer, Adolf Bueckmann, Irenäus Eibl-Eibesfeldt, Karl v. Frisch, Bernhard Grzimek, Joachim Hämmerling, Otto Hahn, Max Hartmann, Bernhard Hassenstein,
Tänzerin, Choreographin, Tanzpädagogin, Ballettmeisterin, Malerin
Professor (neuere Geschichte und Geschichte Amerikas) an der Universität Freiburg i.Br., Mitglied der badischen 1. Kammer
Nachlass
University of Chicago Library
Notizbücher, Zeitungsausschnitte betreffend von Holst, Veröffentlichungen und Zeitungsartikel von v. Holst; Bücher in deutsch und englisch; Briefe von George Bancroft, Großherzog Friedrich I. von Baden, Friedrich Kapp, Karl Schurz und Frau von Holst
1956-1975 Bürgermeister der Gemeinde Brünen, 1975-1982 Mitglied des Kreistages Wesel, 1980-1983 Mitglied des Deutschen Bundestages (FDP)
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Sachakten zum Koalitionswechsel 1982; auch Protokolle der Arbeitskreise I und II der FDP-Bundestagsfraktion
1858 (Opern)-Komponist in Leipzig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Briefe von Holstein, seiner Frau und seiner Schwester Helene an verschiedene Empfänger
Vortragender Rat im Auswärtigen Amt
Teilnachlass 1
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Tagebuchblätter, Gedanken und Erinnerungen;umfangreiche Korrespondenz
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Personalpapiere; Briefe von Verwandten und Staatsmännern, u. a. Bernhard Fürst von Bülow, Alfred von Kiderlen-Wächter und Philipp Fürst zu Eulenburg
Teilnachlass 4
National Archives Washington
Abschriften und Mikrofilm vom 1. Teil
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Prozeßangelegenheit mit Joseph Gabriel Coken, Altona
Königlich dänischer Offizier
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1350-1880), Kommenden
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegsbildkarten aus dem Ersten Weltkrieg; Unterlagen aus dem Einsatz als Erster Generalstabsoffizier der 34. Infanterie-Division im Westen 1940; Fotoalben aus der Tätigkeit als Chef des Generalstabes des Verbindungsstabes Nord 1941 in Finnland; Unterlagen betr. die Tätigkeiten als Chef des ...
Schriftsetzer, Journalist und Redakteur bei verschiedenen sozialdemokratischen Zeitungen, Chefredakteur der Magdeburger Volksstimme, 1924 Mitbegründer und 1930 Vorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1932/33 Mitglied des Reichstages (SPD), 1933 emigriert
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Notizen, Aufzeichnungen, Manuskripte und Materialsammlungen aus der Emigrations- und Nachkriegszeit betreffend Sprachprobleme, politische Terminologie, Grenzfrage, militärische Strategie, Novemberrevolution 1918, Reichsbanner, Auseinandersetzungen zwischen Sozialdemokraten und Kommunisten; ...
1950-1975 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (SPD), 1966-1970 Kultusminister Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Korrespondenz als Vorsitzender des Rundfunkausschusses Nordrhein-Westfalen
Offizier, Major, 1918 Vorstand der Geheimen Kriegskanzlei des Preußischen Kriegsministeriums
Agnes Holthusen wurde am 24. Oktober 1896 in Frankfurt am Main als Tochter des Kunsthistorikers Heinrich Weizsäcker geboren. Durch ihren Vater, der von 1891 bis 1904 Direktor des Städelschen Kunstinstituts war, wurde ihr Interesse an der Kunst schnell geweckt. Nach dem Studium der Kunstgeschichte, Philosophie und der Klassischen Sprachen in Heidelberg heiratete sie 1919 Prof. Dr. med. Hermann Holthusen, Radiologe und ärztlicher Direktor des Allgemeinen Krankenhauses St. Georg in Hamburg. Der Ehe entstammen drei Söhne. Von 1928 bis 1937 war sie Mitglied in diversen Frauenverbänden und engagierte sich stark für die Kunst in Hamburg. Als Kunstmäzenin pflegte sie sowohl Freundschaften mit bildenden Künstlern, unter anderem Gustav Heinrich Wolff, als auch mit Kunsthistorikern. So zählten die Kunsthistoriker Rosa Schapire und Aby Warburg zu ihren engsten Freunden. 1946 war sie im Denkmalrat des Denkmalschutzamtes in Hamburg und wurde 1948 in den Verwaltungsrat der Hamburger Kunsthalle berufen, dem sie bis 1985 angehörte. Agnes Holthusen starb am 10. August 1990 in Hamburg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Notizen zu Rosa Schapire (1945 - 1954) und Anita Rée; Zeitungsausschnitte; Korrespondenz; Rée: einige Briefe (u.a. an Agnes H.) und Postkarten, ein Brief von Rechtsanwalt Dr. Bichmann, Hamburg, 1935, das Vermächtnis von Rée betreffend
keine Angabe
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
enth. v.a. 10 Karteikästen mit genealogischen Unterlagen
Pfarrer in Georgsmarienhütte-Harderberg
Nachlass
Bistumsarchiv Osnabrück
Materialsammlung zu eigenen Druckwerken, Mitarbeit an Ausstellungen und Jubiläumsveranstaltungen 1980
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Nachrufe; Manuskripte, Pläne und Schriftwechsel dazu, Werkfotografien; Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel
Theologieprofessor in Rostock
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchenkampf, Siegelordnung der EKD und der Evangelischen Kirche der Union
1923 Leiter der Bauernhochschule Wiligrad, 1924 Hilfsprediger in Neustadt. 1925 Leiter und zweiter Jugendpastor an die Bauernhochschule in Friedrichsthal. 1927 Pastor in Gammelin. 1931 Pastor in Brüz und Leitung der Siedlerschule in Diestelow. Setzte sich für die jungreformatorische Bewegung und den Pfarrernotbund ein. Mitglied des Bruderrats der Bekennenden Kirche in Mecklenburg. Nach einem Prozess wegen Beleidigung des Staates 1934 1935 zwangsweise auf die Pfarrstelle Wutzig in Pommern gewechselt. 1939 Wehrmacht, 1940 bis 1948 Pfarre in Greifswald. 1948 Referent des Evangelischen Konsistoriums Greifswald (Pommern), im selben Jahr Professor an der Universität Rostock.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zu Kirchenkampf und seiner Erforschung sowie zum Sondergerichtsprozess 1934. Forschung zur mecklenburgischen Kirchen- und Sozialgeschichte
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Zeitungsausschnitte betr. sein Leben und sein Werk
1969-1972 wissenschaftlicher Assistent für Neuere Geschichte an der Universität Kiel, 1975 Lehrbeauftragter für Politikwissenschaft an der Universität Bonn; Mitglied der AWO, GEW, Synode der EKD und der Kammer für Kirchlichen Entwicklungsdienst; seit 1963 Mitglied der SPD; 1969-1973 Kreistagsabgeordneter des Kreises Düsseldorf-Mettmann (SPD); 1973 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarats, 1967-1981 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, 1972-1994 Mitglied des Bundestages (SPD), 1974-1994 Vorsitzender des Bundesausschusses für Wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Mitglied des Bundestages, Sammlung von Büchern und Zeitschriften
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Tagebücher (Familienchronik) (1879-1910), Reisetagebücher (1856-1873), Korrespondenz (1840-1850)
Regierungspräsident in Arnsberg und Münster, preußischer Handelsminister
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Dienstliche und private Korrespondenzen
Offizier, Generalmajor, Chef der Panzertruppenschule Wünsdorf
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen; Arbeiten für die amerikanische Historical Division; Aufzeichnungen, Ausarbeitungen und Korrespondenzen zu militärgeschichtlichen Themen, u.a. über die Organisation und Arbeit der Obersten Heeresleitung im Ersten Weltkrieg, die Politik Kurt von Schleichers und Wilhelm Groeners, die ...
Seit 1869 Marineoffizier in der Norddeutschen Bundesmarine, 1910-1913 Chef der Hochseeflotte, 1915-1918 Chef des Admiralstabes der Marine
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine Angabe
Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Bürgermeister in Leipzig 1946-1948, Minister für Volksbildung Land Sachsen 1948-1951, Mitglied des Ministerrates der DDR 1951-1953, Direktor der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar 1954-1971
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Berichte, Artikel, Reden, Ansprachen, Öffentlichkeitsarbeit, Schriftwechsel mit gesellschaftlichen Organisationen, Zeitungsartikel, Veröffentlichungen
1928-1941 Stadtverwaltung Darmstadt, 1945-1947 Rechtsanwalt, 1947-1954 Stadtrechtsrat, 1954-1966 MdL Hessen (CDU), 1956-1963 Vorsitzender des KV Darmstadt-Stadt, 1962-1967 Bürgermeister von Darmstadt.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Verfahren beim Hessischen Staatsgerichtshof betr. Untersuchungsausschuß 1965-1967; KPV: Korrespondenz, Artikel, Gutachten 1968-1975; Artikel und Ansprachen 1945-1980.
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Darmstadt
Historiker, Hochschullehrer an der Universität Berlin
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Offizier des Ersten Weltkrieges, 1920 als Oberst entlassen, Führer des Bereichs Nord des Frontbanns, später Landesführer Nordost des Tannenbergbundes
Teilnachlass 1
Hoover Institution on War, Revolution and Peace der Stanford University, California/USA
Akten und Drucksachen über den Tannenbergbund und Holtzmanns Verhältnis zu Ludendorff, meist vor 1934
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen u. a. aus seiner Tätigkeit als Beauftragter Ludendorffs in Berlin (1934-1936) über den Tannenbergbund, über Ludendorff und die Ludendorffbewegung "Deutsche Gotterkenntnis", Beziehungen zum Reichswehrministerium, (Ludwig Beck, Werner von Blomberg, Werner Freiherr von Fritsch)
Schriftsteller, Literaturtheoretiker
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik: Fragmente aus dem "Phantasus".
Dramatisches: Fragmente aus der Tragödie "Sonnenfinsternis".
Briefe an Oskar Jerschke, John Schikowski u.a.
Briefe von Carl Bulcke, Richard Dehmel u.a.
Zugehörige Materialien: Korrespondenzen von Heinz und Micheline Schöffler mit Anita Holz, Klaus M. ...
Teilnachlass 2
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Sammlung von Max Wagner (1879 – 1949 ; Verleger) zu Arno Holz (1863 – 1929, Dichter und Dramatiker des Naturalismus und Impressionismus) ; Originalarchiv ist (kriegsbedingt) verschollen
Enth.: Korrespondenzen, Manuskripte, Druckwerke, Graphiken
Keine Angabe
Schriftsteller, Lehrer, Bibliothekar
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Der Abschied"; Einzelgedichte; Romane "Ellida Solstratten", "Vor Jahr und Tag" (Korrekturexemplar) u.a.; Erzählungen und Skizzen; Monographie "Heinrich Heine".
Zugehörige Materialien
Rundschreiben und Briefe des Wilhelm-Holzamer-Bundes.
Jurist, Abgeordneter, Diplomat; 1926 Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Bielefeld, 1927-1933 Mitglied des Bezirksverwaltungsgerichts Minden, 1937 Verhaftung wegen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus, 1945/46 Oberbürgermeister in Herford, 1950-1952 stellvertretender Vorsitzender der CDU-Bundespartei, 1949-1953 Mitglied des Bundestages (CDU), 1952-1958 Gesandter bzw. Botschafter in der Schweiz
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Besatzungspolitik 1945/46, Protokolle des Zonenbeirates 1946-1951 und des Wirtschaftsrates Frankfurt 1947-1949, Unterlagen der Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU (u.a. Flüchtlingsausschuß, Ausschuß für Lastenausgleich, ERP-Ausschuß, Amerikagesellschaft); sowie aus der Tätigkeit als ...
Pfarrer, Vorsitzender des Landesverbandes des Hilfswerks
Monsignore, Dr. theol.
Theologe, 1945-1956 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft, 1956-1978 Pfarrer in Dapfen, Synodalmitglied, Mitbegründer der Evangelischen Sammlung in Württemberg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Materialien zum Kirchenkampf, Pfarrer-Vorträge und Disputationen
1996 CDU, 2005-2017 MdB, 2008-2018 Vorsitzender des KV Cloppenburg, seit 2009 Vorsitzender des Landesverbandes Oldenburg, seit 2017 Präsident des Deutschen Raiffeisenverbandes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Schriftverkehr 2005-2013; Sachthemen: Verkehrspolitik 2007-2017; digitale Unterlagen (Reden und Schriftverkehr).
Literatur- und Musikhistoriker, Pädagoge
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Aufsatzsammlung "Nova Schubartiana"; Aufzeichnungen über Adolf Bacmeister, Otto Scherzer u.a.
Briefe von
Max Friedlaender, Emil Kauffmann u.a.; "Neue Zeitschrift für Musik" u.a.
Katholischer Pfarrer , vor allem in Mamming und Mühlhausen bei Abensberg, beide Bayern
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Fotos und Bildmaterial zur Verehrung des heiligen Wolfgang, Bischof von Regensburg
Anglist, Lehrer an der Oberrealschule Heidelberg
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Aufsatzsammlung; Materialsammlung zur Shakespeare-Bacon-Frage.