Der Maler Leo Breuer studierte vor und während des Ersten Weltkriegs an der Kunstgewerbeschule Köln. Sein künstlerischer Durchbruch kam 1925 mit dem ersten Preis beim Wettbewerb um das Plakat der Jahrtausendfeier der Rheinlande für die Stadt Bonn. Im Zweiten Weltkrieg emigriert Breuer ins Ausland, wird jedoch in verschiedenen französischen Lagern interniert. Nach seiner Freilassung ließ er sich in Paris nieder und wird in den Kreis der Künstler des "Salon des Réalités Nouvelles" eingeführt. Er unterhielt Ateliers in Paris und Bonn. GND-Nr.: 118673971
Nachlass
Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe
Der Nachlass Breuer besteht hauptsächlich aus Korrespondenzen, aber auch aus (Werk) Fotografien, Publikationen/Forschungsunterlagen, original Grafiken oder Arbeitsmaterialien.
Den größten Teil des Werknachlasses verwaltet das LVR-Landesmuseum in Bonn.
Im Nachlass von Breuers Sohn Jacques (RAK ...
1983 CDU, 1995-2007 MdL Nordrhein-Westfalen, ab 1999 Vorsitzender des KV Rhein-Erft, 2005-2007 Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, ab 2008 Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Materialien zur Landtagswahl 2000 in Nordrhein-Westfalen, CDU Erftkreis, Junge Union.
Kontrabassist im Gürzenich-Orchester Köln, Dozent für Kontrabass, Musiktheorie und Gehörbildung am Robert Schumann-Konservatorium Düsseldorf, Lehrbeauftragter für diese Fächer an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold, Professor an der Musikhochschule Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen zur Ausbildung und beruflichen Tätigkeit (1924-1968); Briefwechsel u.a. mit Bernd Alois Zimmermann, Kurt Driesch, Philipp Jarnach, Franz Tischer-Zeitz, mit Musikverlagen, Rundfunkanstalten ^über Aufführungen in Opernhäusern (1948-1955, 1965); Musikkritiken (1930-1965); ...
Mitglied der SPD, Vorsitzender des Arbeitskreises der deutschen Emigration, Mitglied des Verbandes deutscher Journalisten in der Emigration; Mitarbeiter der Pariser Tageszeitung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe u. a. von Käthe Borchard, von seinem Sohn Ulrich Borchard und Erna Morhange
Schriftsteller, Journalist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Erinnerungen und Berichte, Beobachtungen und Untersuchungen für ein geplantes Werk über deutsche und französische Geschichte, über Judentum, Kolonialismus und Emigration; Briefe von Kurt Kersten
Exilweg: 1938 Großbritannien, 1940 USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Korrespondenz; Manuskripte von Prosastücken und Lyrik; umfangreiches Konvolut von Belegexemplaren seiner Zeitungsbeiträge
Schriftstellerin, Publizistin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlungen und Einzelgedichte; Hörbilder über Lou Andreas-Salomé, Theodor Fontane, Ricarda Huch, Gertrud von le Fort u.a.; Erzählungen, Kurzgeschichten, Aufsätze, Zeitungsbeiträge u.a.; Betrachtungen über Joseph von Eichendorff, Selma Lagerlöf, Agnes Miegel u.a.; Reiseaufzeichnungen und ...
Schriftstellerin und Grafikerin
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Hunsrücksprüche, gesammelt, ausgesucht und illustriert von Berti Weber
Ab 1890 Bergmann, 1918-1930 Geschäftsführer eines genossenschaftlichen Konsumvereins; Arbeiterdichter (Erzählungen, Romane, Novellen, Gedichte mit überwiegend regionalem Bezug)
Nachlass
Stadtarchiv Bochum - Zentrum für Stadtgeschichte
Private Korrespondenz, persönliche Unterlagen und Dokumente, Manuskripte, Publikationen, Zeitungsausschnitte; Bergmannsschicksale aus Bochum und dem Ruhrgebiet
Kaufmann, Abgeordneter; Bankier und Altermann in Osnabrück, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Unterlagen zur hannoverischen Verfassungsfrage und Osnabrücker Stadtverfassung; Briefe u.a. von Freudentheil, Merkel und Stüve
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Erinnerungen an Werner Gilles , Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz
Polnischer Staatsangehöriger deutscher Nationalität, deutscher Siedlungsforscher für Mittelpolen, 1919-1937 Lehrer an privaten Minderheitsschulen in Brzeziny und Zgierz bei Lodz und in Sompolna/Kreis Kolo, Mittelpolen, dann Bibliothekar an der Deutschen Bücherei in Posen
Nachlass
Wojewodschaftsarchiv Posen
Einiges Persönliches; Manuskripte von Breyer zur Siedlungsforschung im mittelpolnischen Raum seit ca. 1780; Innungsakten, insbesondere aus Gostynin, Wojewodschaft Warschau, dabei Tuchmacher; Dorfurkunden, Willküren, evangelische Kirchengeschichte, Schulsachen usw.; ferner Zeitungsausschnitte und ...
Bildhauer in Dresden, Schöpfer des Denkmals Heinrich des Löwen in Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Tagebücher, Personalpapiere, wenig Korrespondenz, Zeichnungen, Skizzen, Fotos
Jakob Breyn (1637-1697), Vater von Johann Philipp Breyn (1680-1764), studierte an der Universität Leiden (Holland) und beschäftigte sich intensiv mit der Botanik. Seine Werke zur Pflanzenkunde wurden später von Joh. Phil. herausgegeben. Dieser setzte die Arbeit seines Vaters fort, war aber hauptberuflich Arzt. Er unterhielt Beziehungen und Briefkontakte zu mehreren (auch internationalen) Wissenschaftlern und Gelehrten. weitere Namensform: Breyne
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Urkunden, Briefe, Reisetagebücher, Stammbücher; botanische, zoologische und mineralogische Materialsammlungen; meteorologische Aufzeichnungen; Tier- und Pflanzenzeichnungen (vorwiegend von Johann Philipp Breynes Töchtern); Drucke mit handschriftlichen Zusätzen und Verbesserungen
Seit 1892 an der Universität Berlin, 1923 o. Professor (Geschichte, Geschichtsphilosophie, Soziologie)
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Mehrzahl der unveröffentlichten Manuskripte, sehr viel Korrespondenz
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Tagebuchaufzeichnungen, unveröffentlichte Manuskripte; Korrespondenz, dabei Hans Driesch, Fürst Philipp Eulenburg, Maximilian Harden, Friedrich Meinecke, Leopold von Wiese
1971 CDU, 1990 Regierungsbevollmächtigter für den Bezirk Neubrandenburg, 1990-2006 MdL Mecklenburg-Vorpommern, 1990-1994 Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und 1994-1998 Minister für Landwirtschaft und Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern, 1993-2001 Mitglied des CDU Landesvorstandes, 2000-2007 Präsident des Deutschen Fischereiverbandes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Tageskalender 1990-2005; Notizen 1990; Presseartikel und Interviews, Presseschau Landwirtschaftsministerium 1991-1994.
kam als Erzieher der Prinzen August und Friedrich nach Gotha; später wurde er Geheimer Legationsrat;forschte zu Moosen und publizierte Werke mit fundamentaler Bedeutung für die Bryologie (Mooskunde)
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Persönliche Dokumente, Tagebücher
Professor des Staats- und Kirchenrechts an der Universität Breslau
Nachlass
Universitätsbibliothek Breslau
Sammlung, überwiegend Korrespondenz
Jurist, Abgeordneter; Hofrat und Advokat in Coburg, 1848 Schriftführer des Vorparlaments, Reichskommissar für Sachsen, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Korrespondenz über seine Abgeordnetentätigkeit mit Herzog Ernst von Sachsen-Coburg-Gotha und Freiherrn Dietrich von Stein und mit seiner Gattin Emilie
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Vornehmlich Unterlagen aus der Dienstzeit, u.a. als Kommandeur des Infanterie-Regiments 69 (1935-1938), als Kommandeur der 30. Infanterie-Division (1938-1940) und als Kommandierender General des LII. Armeekorps (1940-1941), dazu auch Aufzeichnungen, Berichte und Erinnerungen über von Briesen
Pädagoge, Psychologe, Dr. sc., Pädagogischer Leiter des Sprecherkinder-Ensembles im DDR-Rundfunk 1959-1970, wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Soziologische Forschung des DDR-Rundfunks 1970-1986
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv, Potsdam-Babelsberg
Unterlagen des Sprecherkinder-Ensembles 1959-1963 (Fotoalben von Reisen, Berichte, Manuskripte, Untersuchungsergebnisse von Tests, Gutachten), Unterlagen, Berichte und Untersuchungsergebnisse der soziologischen Forschung im DDR-Rundfunk, wissenschaftliche Veröffentlichungen von Briest, ...
1950-1965 Angestellte im Bundeskanzleramt, zunächst im Vorzimmer von Hans Kilb, Juli 1953 bis März 1959 im Vorzimmer von Bundeskanzler Konrad Adenauer.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Tageskalender des Bundeskanzlers 1953-1958; Dokumentensammlung 1945-1967: Einladungen, Besuchs- und Reiseprogramme Adenauers, Presseausschnitte, Schriftverkehr (meist Glückwünsche und Danksagungen, teilweise handschriftlich), Pressesammlung; Fotosammlung zu Konrad Adenauer.
Studium der Volkswirtschaft in Köln, 1926 Promotion, Museumsdienst, 1953-1966 Leiter des Kölnischen Stadtmuseums, Dr. rer. pol. 1926 Köln
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Manuskripte, Materialsammlungen, Exzerpte zur rheinisch-westfälischen Wirtschaftsgeschichte
Jurist, Hochschullehrer, Abgeordneter; 1919 Vortragender Rat im Volksbildungsministerium Thüringen, 1919-1933 Ministerialdirektor im Innenministerium Thüringen, 1919-1933 Mitglied des Landtages Thüringen (USPD, später SPD), 1932 Mitglied des Reichstages (SPD), nach 1933 Mitglied der illegalen Volksfrontgruppe Berlin, 1938 im Konzentrationslager Buchenwald, 1945 thüring. Ministerpräsident und Innenminister, von den Sowjets abgesetzt, 1946-1949 Staatssekretär und Chef der hessischen Staatskanzlei, Prof. (Jura) an der Universität Frankfurt/Main, 1949-1954 Mitglied des Bundestages (SPD), Vorsitzender des Deutschen Rates der Europäischen Bewegung, Mitbegründer des Insituts für Zeitgeschichte München
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der wissenschaftlichen und politischen Tätigkeit, insb. zur Situation in Thüringen, zu den Ministerpräsidentenkonferenzen der westlichen Besatzungszonen, zur Konstituierung der Bundesrepublik Deutschland, zur Erarbeitung einer Verfassung sowie zur Verwaltungsreform in Hessen, zur ...
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliches, Auseinandersetzungen mit der sowjetischen Besatzungsmacht, Zentralausschuß der SPD in Berlin, SPD Thüringen, SPD Hessen, Wahlrecht, Länderreform in Hessen, Europafragen, SDS, publizistische Tätigkeit von Brill
Teilnachlass 3
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Schriftenverzeichnis Brills und Materialien zur Organisation der Arbeitsverwaltung in Hessen
Exilweg:1933 Spanien (Mallorca), Italien (Florenz), 1934 Brasilien (Saõ Paulo) Mitarbeiterin einer brasilianischen Emigrantenhilfsorganisation
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Kleine Korrespondenzen; Lebensdokumente; Tagebuch; Fotografien, Manuskripte, u.a. "Der Schmelztiegel" (autobiografischer Roman); "Die Marannen (sic!) der Insel Mallorca"; Ãœbersetzungen; Belegexemplare von journalistischen Arbeiten
Edelstein-Großhändler
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Feldpostbriefe, Briefe aus der russischen Gefangenschaft an seine Frau Erna - Originale
Geologe
1958-1969 Wissenschaftliches Mitglied und Direktor des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Buchdrucker, politischer Leiter des RFB, Mitarbeiter der "Volkswacht", 1932 Redakteur der Orts- und Betriebszeitungen "Rote Sturmfahne", "Roter Pflug", "Rote Laterne", 1932-1944 politische Haft, u. a. KZ Buchenwald, 1945 Bezirksbürgermeister Stadtverwaltung Gadebusch, 1945-1947 Hauptabteilungsleiter für Umsiedler in der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern, 1947-1953 Chefredakteur ADN Schwerin, 1953-1954 Vorsitzender des Rates des Kreises Parchim
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Anklageschrift von 1937, Parteikaderakte, Unterlagen zu Parteiverfahren, Lebenserinnerungen, Biografien, Presseveröffentlichungen
Justus Brinckmann zählte zu den Mitbegründern des Museums für Kunst und Gewerbe in Hamburg, das er von 1877 bis zu seinem Tod im Jahre 1915 als Direktor leitete.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Briefwechsel, auch von Vorfahren und Verwandten
Plattdeutscher Dichter und Lehrer
Nachlass
Universitätsbibliothek Rostock
Manuskripte, Notizbücher, Tagebuchbläter und Briefe
in Wolfenbüttel geboren, Studium der Theologie in Göttingen und Halle (Abgang ohne Examen), Journalist für verschiedene Zeitschriften tätig, später Privatlehrer in Leipzig und Halle, zahlreiche Veröffentlichungen, darunter dem "Glossarium diplomaticum", Verkauf von Kräutern und selbstgemachten Tinkturen in Braunchweig, 1880 Zuchthausstrafe wegen "unzüchtiger Handlungen", nach der Entlassung tätig als Shriftsteller, verstorben in Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1932-1933 Mitglied der Jungdemokraten
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz mit Ernst Mayer, Robert Margulies, Hans Reif, Jungdemokraten sowie Sachakten zu Treffen ehemaliger Jungdemokraten
Architekt in Altenburg
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Projekte für Friedhofsverlegungen auf Grund des Braunkohlenbergbaues und Talsperrenbaues
Professor Königsberg <Preußen>, Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz, wissenschaftlicher Nachlass, Lebensdokumente, Schülerarbeiten aus den NLL Brinkmann und Anton Elter
Geb. 19.3.1885 Tilsit, Ostpreußen, gest. 20.5.1954, 1908 Promotion in Berlin, 1913 Habitilation in Freiburg, 1923-1942 o. Prof. für Wissenschaften in Heidelberg, 1942-1945 Prof. in Berlin, 1946-1947 Lehrstuhlvertreter in Erlangen, 1947-1953 o. Prof. für Volkswirtschaftslehre und Soziologie in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenzen, insbesondere mit Klaus Brinkmann, Robert Liebenthal (1884-1961), Grete Ring (1887-1952); Manuskripte; Besprechnungsbelege und Zuschriften
In Schleswig-Holstein ansässige Familie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienpapiere und genealogisches Material der Familie Brinkmann mit den Hauptlinien Schetelig, Poel, von Pustau, Menke und Bley
Studium an der Akademie für Grafische Künste und Buchgewerbe; Mitte der 1930er Jahre als Pressezeichner für große Berliner Zeitschriften und Magazine; Werbegrafiker;
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Korrespondenz, Pressezeichnungen, Buchillustrationen, Werbematerialien, Dreidimensionale Karikaturen, Spielzeug
1933-1938 Pastor in Hahnenklee, 1938/39 Pastor in Hannover, 1939-1942 Kriegspfarrer
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Predigten, Korrespondenzen (u.a. mit Jochen Klepper)
1965-1988 Hauptschullehrer, 1969 Eintritt in die SPD, 1984-2000 Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg (SPD, Zweitmandat im Wahlkreis Breisgau); seit 1996 energiepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, seit 1998 wirtschaftspolitischer Sprecher und Vorsitzender des Arbeitskreises Wirtschaft der SPD-Fraktion; Inhaber der Ökoconsult Umweltagentur Bötzingen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Materialien und Korrespondenz zur Tätigkeit als Landtagsabgeordneter (Schwerpunkte: Umwelt- und Wirtschaftspolitik, Petionsausschuss) SPD-Parteiarbeit
Professor für Römisches Recht an der Universität Prag, später Tübingen, Mitglied des Böhmischen Landtages und des Österreichischen Reichstages
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Manuskripte von Vorlesungen, Vorträgen, Rezensionen und Referaten, Druckmanuskripte, unvollständige Arbeiten, Notizen, Exzerpte, einige Briefe von und an B.
Stadtbaudirektor
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Tagebücher, u.a. Beschreibung seines Lebens als nationaler Deutscher jüdischer Abstammung, Bemühungen um die Anerkennung als "Geltungsdeutschblütiger" - Originale
Schriftstellerin und Sozialforscherin, Zionistin
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Manuskripte über Ferdinand Lassalles letzte Tage und über Gustav Landauer (Ausgabe seiner Briefe); Forschungen über die alteingesessene jüdische Bevölkerung in Palästina ("alter Yishuw"), die Umschichtung der deutschen Juden in Palästina, die Jugendeinwanderung u. a.
Walter Adolf Brix (1905-1983), Hedwig Frida Brix, geb. Stumpf (1905-1984), Erika Brix, gesch. Lakenbrink (1930-1999)
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Persönliche Unterlagen zur Verfolgung der Familie; Versicherungs-, Kranken- und Rentenbescheide, Anträge, Unterlagen über Haftstrafen von Walter Adolf Brix, Prozess Erika Brix
Seit 1910 Eigentümer des Guts Toestorf
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienpapiere und genealogisches Material der Familien Brix und Bittorf; Korrespondenz; Gut Toestorf
1909 Direktor einer Textilfabrik in Teesdorf, Österreich, literarischer, philosophischer Schriftsteller in Wien und New Haven Conn./USA, 1949 Professor für deutsche Literatur an der Yale University, New Haven
Teilnachlass 1
University Library, New Haven/Conn./USA
Werke literarischen, philosophischen, mathematischen und politischen Inhalts, Briefe seines Sohnes Hermann F. Broch de Rothermann, von Jean Starr Untermeyer u.a.
Teilnachlass 2
Leo Baeck Institut New York
Persönliche Korrespondenz 1939-1951, Zeitungsausschnitte