Januar 1934 verhaftet, wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" zu 12 Monaten Gefängnis verurteilt, Mitglied des SPD-Kreises "Freie Scholle" Berlin
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Briefe aus dem Untersuchungsgefängnis Moabit an se
Familienarchiv der Familien Höppner und Schmude
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Unterlagen verschiedener Familienmitglieder, darunter Detlef Günther Otto Schmude (1886-1940)
Heimatforscher, Heraldiker
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Archivaliensammlung, zeitgeschichtliches Sammlungsgut, Bücher, Karten, unveröffentlichte Manuskripte und genealogisch-heraldische Sammlung
keine Angabe
Musiker
Nachlass
Volksmusikarchiv des Bezirks Oberbayern in Bruckmühl
Musikalien zur Dokumentation der regionalen Musikkultur in Oberbayern
Geboren am 26.11.1944 in Wismar/Mecklenburg. Von 1955 bis 1964 Studium der Theaterwissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte in Köln. Danach Schauspielerausbildung und Arbeit als freier Journalist bei verschiedenen Zeitungen. Von 1968 bis 1971 Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Arbeit als Autor, Fernsehregisseur und Dozent für Medienwissenschaften. Mitarbeit in der Literarischen Werkstatt Gelsenkirchen seit 1967. Lange Zeit Wohnsitz in Marl. Gestorben am 09.02.2001 in Albufeira/Portugal.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Werkmanuskripte (Drehbücher und Manuskripte), Lebensdokumente, Zeitungsausschnittsammlung, eigene Publikationen, Video- und Audiokassetten
Metalldrücker, 1919 Mitglied der KPD
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Ausweise, Auszeichnungsurkunden, Glückwunschschreiben, Fotografien, Orden, Zeitungsausschnitte mit Geburtstagsglückwünschen
Sophie Christine Dorothea Gräfin von H. (1735-1802), geb. Podewils, Sophie Gräfin von, verwitwete von Haeseler; Caroline von Berg, geb. Haeseler (1760-1826), Tochter der Gräfin von H.; Luise von Voss (Tochter der Frau B.)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familienkorrespondenz 1773-1801; dabei Nachlaß der Tochter Caroline von Berg: Manuskript zur "Königin Luise" und weniges andere 1805-1820, und Nachlaß der Enkelin Luise Gräfin von Voß: zahlreiche Briefe der Kurfürstin von Hessen, geb. Prinzessin Auguste von Preußen 1791-1840; Abschriften ...
* 16.4.1907 Ffm., + 22.11.1991 Ffm. SPD-Kommunalpolitikerin. 1948-1950 Stadtverordnete. 1950-1968 ehrenamtliche Stadträtin, zuständig für die Standesämter. 1957 Auszeichnung mit der Ehrenplakette. 1972 Ernennung zur Stadtältesten. Tochter des Gewerkschaftlers und SPD-Reichstagsabgeordneten Franz Metz (1878-1945), der 1944-1945 im Konzentrationslager Dachau einsaß und an den Haftfolgen verstorben ist.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personal- und Familienpapiere; Briefe, insbes. mit dem dem Generalintendanten der Städtischen Bühnen Harry Buckwitz; Glückwünsche; Fotografien (privat und in amtlicher Funktion); Tagebuchaufzeichnungen
Volksschullehrer
Nachlass
Kreisarchiv Odenwaldkreis
Geschichtliche Heimatforschung (geschichtliche Darstellungen und Erzählungen)
1904 Landesrat für das Wohlfahrtswesen der Rheinprovinz, 1922-1933 Landeshauptmann, 1924 Leiter der Verhandlungsdelegation mit den Alliierten betr. die besetzten Gebiete, 1926 Präsident des Deutschen Katholikentages.
Teilnachlass 1
LVR-Archivberatungs- und Fortbildungszentrum
Kommunalpolitik der Rheinprovinz, Ein- und Umgemeindungen, Reichsreform, Rheinlandbesetzung, Separatismus, Verkehr, Autobahnbau, Landesbank, Landesarbeitsamt
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Biographisches 1902-1979; Landeshauptmann der Rheinprovinz: Korrespondenz, Zeitungsartikel, Reden und Schriften 1919-1932.
1920-1924 MdL Bayern (BVP), 1920-1933 Direktor der Bayerischen Landesbauernkammer, 1924-1933 MdR, 1945 Direktor des Bayerischen Raiffeisenverbandes, Mitgründer der CSU, 1946-1950 Mitglied und Präsident der Verfassunggebenden Landesversammlung und MdL Bayern, 1949-1957 MdB (CSU).
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Bayerische Landesbauernkammer, Reichsfinanzministerium: Korrespondenz 1922-1933.
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
geb. 1926, Bergmann in Penzberg, dann Umschulung zum Kaufmann und Besuch der Sozialakademie in Dortmund, 1954 Gewerkschaftssekretär (Bergbau) in Freiburg, 1958-1966 Kreisvorsitzender der SPD, 1959-1966 Stadtrat in Freiburg, 1961-1972 Mitglied des Bundestages, danach bis 1985 Abteilungsleiter im Hauptvorstand der IG Bergbau und Energie in Bochum, nach 1990 Projektbetreuer für betriebliche Umwandlungen in den neuen Bundesländern, gest. 2011.
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Unterlagen zur Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter (Korrespondenz, Anfragen, Gesetzgebung, Eingaben); Reden und Ansprachen; Bundestags- und Kommunalwahlkämpfe; Presseartikel; SPD-Parteiarbeit; Tätigkeit in der IG Bergbau und Energie (u. a. Kaliwerk Buggingen)
Gymnasiallehrer; Mitglied der SPD, 1962-1988 Unterbezirksvorsitzender der SPD Gießen; 1960-1976 Kreistagsabgeordneter; 1969-1998 Mitglied des Bundestages (SPD), 1980-1983 stellvertretender Vorsitzender im Verteidigungsausschuß, 1983-1990 Obmann der SPD im Verteidigungsausschuß, 1977-1988 Mitglied des Fraktionsvorstandes der SPD-Bundestagsfraktion; Mitglied der Nordatlantischen Versammlung, 1981-1985 Vorsitzender im Militärausschuß, 1985-1988 Vorsitzender der sozialdemokratisch-sozialistischen Fraktion.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Schriftwechsel aus seiner politischen Tätigkeit, Unterlagen und Arbeitsmaterialien des Verteidigungsausschusses des Bundestages, der Bundeswehr, Kommissionen, Reden und Stellungnahmen, Berichte zum Flugzeugabsturz in Ramstein, Bücher und Broschüren
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Familienpapiere, Korrespondenz, Fotoalben, genealogische Abhandlungen
Oberappellationsrat beim schwedischen Tribunal in Wismar (1693), Geheimer Ratspräsident in Mecklenburg-Schwerin (1696) , Reichsgrafenstand (1698)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Privatbriefe an Familienangehörige und Freunde, Gutsangelegenheiten, Vermögensangelegenheiten, Haushaltsangelegenheiten; amtliches Schriftgut, u. a. Angelegenheiten des Schwedischen Tribunals, Güstrower Suksessionsangelegenheiten, diplomatische Korrespondenz u. a. mit Wien
Bayerischer Postmeister, Heimatforscher
Nachlass
Staatsarchiv Bamberg
Material zur Bamberger Geschichte, eigene Singspiele und Kompositionen
Preußischer Generalleutnant
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Anordnungen von Vorgesetzten, Briefe von Gneisenau
Fabrikbesitzer in Goslar, seit 1892 Vorsitzender der Handelskammer ebd., 1892 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, 1898-1907 Mitglied des Reichstages (nationalliberal)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Kursächsischer Historiograph
Teilnachlass 1
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Materialsammlung, Briefe
Teilnachlass 2
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Materialsammlung, einzelne Manuskriptblätter zur sächsischen Geschichte
1791 Theologiestudium in Jena, Privatlehrer in Weimar, 1801 Stiftsprediger und zweiter Diakon, Religionslehrer der fürstlichen Kinder, 1813 Mitbegründer der "Gesellschaft der Freunde in Not", 1818 Oberkonsistorialrat, Förderer des Volksschulwesens nach Erkenntnissen Johann Heinrich Pestalozzis, 1824 Doktor der Theologie in Jena, 1826-1840 wissenschaftlicher Ephorus am Großherzoglichen Pageninstitut in Weimar
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Briefe; Unterlagen zur Tätigkeit Horns am Pageninstitut und über Lehr- und Erziehungsmethoden im deutschen Volksbildungswesen; Reisebericht über den Besuch des Erziehungsinstituts Pestalozzis in Iferten und von Fellenbergs in Hofwy; persönliche Papiere
Preußischer Oberpräsident von Posen und Ostpreußen (ab 1863), Wirklicher Geheimer Rat, geadelt 1865
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalpapiere, auch: Autobiographie, Tagebuch; Konzepte und Notizen aus der Zeit als Oberpräsident; Zentralverein für Hebung der deutschen Fluß- und Kanalschiffahrt 1883-1888; Manuskript über Polenpolitik, 1886; Korrespondenzen, auch der Frau Horn
Stadtvikar in München (1935), Pfarrer in Filke, Unterfranken (1936), Dekan in Bad Neustadt a.d. Saale (1947), Rektor des Predigerseminars in Nürnberg (1953), Mitglied des Landeskirchenrats und geistlicher Oberkirchenrat in München (1962-1975)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Biographisches Material und Erinnerungen
Ehefrau Hans von Horns
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Aufzeichnungen über das Leben auf einer Pflanzung in Nguelo um 1900 (Hinterland von Tanga, Schutzgebiet Deutsch-Ostafrika), hierin auch : "Das Kirchenbuch der einstigen deutschen ev. Kirchengemeinde Tanga" von Ernst Damman (unveröffentlichtes Typoskript)
Pädagogin, Studium an der Universität Frankfurt/Main, ab 1945 Besuch des Pädagogischen Instituts in Jugenheim/Bergstraße, seit 1946 im Schuldienst, 1959 Schulrätin, 1966 Oberregierungsschulrätin; Mitglied des Landes- und Bezirksvorstandes Hessen Süd der SPD, Mitglied des Bildungspolitischen Ausschusses beim Parteivorstand und des Parteirats, 1948-1956 Stadtverordnete in Darmstadt, 1950-1970 Mitglied des Landtages Hessen, Vorsitzende des Kulturpolitischen Ausschusses
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Persönliche Dokumente, darunter Unterlagen über den Vater Max Granzin, vor 1933 Oberbürgermeister von Offenbach; Unterlagen aus der Tätigkeit als Stadtverordnete, Landtagsabgeordnete und Parteimitglied v.a. zur Kulturpolitik; Mitarbeit im Universitätskuratorium (Marburg und Frankfurt a.M.) und ...
studierte Geographie; 1929 Promotion an der Universität Königsberg; anschließend freischaffender Gelehrter; ab 1940 Kartograph im Justus-Perthes-Verlag Gotha; Verlagsredakteur der geograph. Fachzeitschrift "Petermanns Geographische Mitteilungen"; beschäftigte sich mit der Geschichte der Kartographie und Astronomie;
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Manuskripte, Materialsammlungen, Originalzeichnungen von Landkarten, Briefe, Notizen
Abteilungsleiter und Ständiger Vertreter des Präsidenten am Deutschen Hydrographischen Institut in Hamburg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Sammlungen zu Astronom und Geophysiker Carl Börgen (1843-1909)
Dr. phil. 1896 Göttingen, 1909 Erzieher in München, 1918 Habilitation im Fach Philosophie in Gießen, 1920 apl. ao. Prof. an der Universität Gießen, 1936 Entziehung des Lehrauftrags
Nachlass
Universitätsarchiv Gießen
Korrespondenz von Ernst und Hedwig Horneffer mit Dr. August Fröchtling und Charlotte Fröchtling, Brief von Roseliese Bartels an Charlotte Fröchtling; Manuskripte zu Schauspielen von Ernst Horneffer, u. a. "Katharina Medici", "Konstanze" und "Das Glück"; Zeitungsausschnitte
Bildhauer
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Persönliche Papiere, Zeugnisse, Entwürfe zu Grabdenkmälern, Briefwechsel u. a. mit Künstlern
Franz Xaver Hörner, geboren am 30. Oktober 1896, war seit 1916 als Fernmeldetechniker in München tätig: In den 20er Jahren als Telegraphen- werkführer beim Reichspostministerium, Abteilung München; ab 1936 Telegraphenwerkführer in der Reichspostdirektion München, ab März 1949 Telegraphenoberwerkmeister bei der Oberpostdirektion (OPD) München. Dort war er seit Dezember 1950 Beamter auf Lebenszeit. Er verstarb am 3. April 1991 im Alter von 94 Jahren in München.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Der Nachlass umfasst neben einem dekorativen Lautsprecher, einem Kopfhörer und einem Volksempfängergehäuse einen Karton mit funktechnischen Kleingeräten, 26 Fotos und einen Karton mit Büchern, Zeitschriften und persönlichen Dokumenten.
1937 Promotion LMU München; 1942 Habilitation ebd.; 1953-1979 Professor Mainz
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
NL 60 enthält persönliche Dokumente Horner, v.a. zu seinen zahlreichen Ehrungen sowie mehrere Fotoalben,
Schauspielerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Szenen- und Rollenfotos, Kritiken und Werbematerial zu ihren Theaterrollen, v.a. am Deutschen Theater in Göttingen, und ihren Filmrollen, u.a. "Münchhausen" von Josef von Baky (D 1942/43), "Verspieltes Leben" von Kurt Meisel (BRD 1949), "Nacht fiel über Gotenhafen" von Frank Wysbar (BRD 1959/60);
Studium der Volkswirtschaft, Soziologie und christlichen Sozialwissenschaften in Münster, 1961 Eintritt in die CDU, 1970 stellvertretender Leiter der katholischen Erwachsenenbildungsstätte Ludwig-Windthorst-Haus in Holthausen, 1971 Ausbildungsleiter beim Pharma-Unternehmen Hoffmann-La Roche, 1972-1974 Landesvorsitzender der JU Niedersachsen, 1972-2002 Mitglied des Bundestages (1983-1989 Vorsitzender der Deutsch-Afrikanischen Parlamentariergruppe, 1985-1989 Vorsitzender des Unterausschusses Auswärtige Kulturpolitik, 1989-1994 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, 1994-1998 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses), ab 1974 Hochschullehrer bzw. ab 1977 Professor für Sozialökonomie und Sozialpolitik an der Katholischen Fachhochschule Norddeutschland in Osnabrück/Vechta
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz und Materialien, besonders zur Außen-, Europa-, Sicherheits- und Deutschlandpolitik 1992-2002, Auswärtiger Ausschuss 1995-2002, Auslandsreisen 1978-2002, Deutsch-Russische Parlamentariergruppe 1999-2002, Anfragen an den Deutschen Bundestag 1977-1988, Bundestagswahlen 1972-1998, ...
Parteibeitritt in die NSDAP November 1929, seit 1933 Betätigung als Gauredner sowie als Journalist in verschiedenen württembergischen Presseorganen und in der Parteipresse. 1940 Gaustellenleiter, 1942 Gauhauptstellenleiter und Obergemeinschaftsleiter in Stuttgart. 1946 von der amerikanischen Besatzungs-macht in verschiedenen Ludwigsburger Lagern interniert, 1948 nach Spruch-kammerverfahren Verurteilung zu zweidreiviertel Jahren Arbeitslager, die auf die Internierungszeit angerechnet wurden. Als Journalist neuer Wirkungskreis in der Schriftleitung der Weinbaufachzeitschrift "Rebe und Wein" bis 1972. Danach Engagement v.a. in der Gräberfürsorge der ehemaligen Internierten in den Lagern in und um Ludwigsburg.
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Zeitungsausschnitte aus der NS-Zeit; Spruchkammerurteil; Biographisches; Unterlagen über die Entnazifizierung allgemein: Zeitungsausschnitte, Aufsätze; Korrespondenz.
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Unterlagen zum Spruchkammerverfahren 1948.
Seit 1928 Gemeindepfarrer in Breslau. Engagement in der Bekennenden Kirche. 1945 Vorsitz in der kirchlichen Leitung der Kirchenprovinz Schlesien. Im Dezember 1946 Ausweisung und Übersiedlung nach Görlitz, wo er sein Amt mit dem Titel eines Bischofs weiterführte.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Gemeinschaft evangelischer Schlesier (Korrespondenz und Mitteilungen); Dokumentation zur Geschichte der Schlesischen Kirche in der Nachkriegszeit
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
Pfarrer
Der Wehrmachtsangehörige und Polizeioffizier Klaus Hornig hatte sich mit Berufung auf die Menschlichkeit im Oktober 1941 in Polen geweigert, Massenerschießungen an sowjetischen Kriegsgefangenen durchzuführen. Es folgten eine Anklage wegen Wehrkraftzersetzung und Haftzeiten in diversen Gefängnissen, zuletzt im Konzentrationslager Buchenwald. Bis ins hohe Alter sagte Klaus Hornig als Zeitzeuge aus. Mit Unterstützung seiner Großnichte veröffentlichte er 1995 im Eigenverlag seine Erinnerungen an die Zeit im KZ Buchwald als politischer Häftling.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen, eigener Zeitzeugenbericht mit Manuskriptunterlagen zur Haftzeit im KZ Buchenwald, private und publizistische Korrespondenz
geboren am 2. Juli 1914 in Berlin, Jurastudium und Promotion 1937, Referatsleiter im Zentralamt für Wirtschaft in Frankfurt am Main, Ernennung zum Bundesdelegierten bei Internationalen Wirtschaftskonferenzen, Hauptgeschäftsführer der IHK Frankfurt am Main, Anwalt in Düsseldorf
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus seiner Tätigkeit bei der IHK Frankfurt, Aufzeichnungen zur Justiz in Hessen, private Papiere, Presseartikel etc.
Theologe, Philologe, Kulturhistoriker, Persönlichkeit des kulturellen sorbischen Lebens
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Persönliche Dokumente, Predigten, Fotos, Manuskripte
Elektromonteur, 1947-1951 Mitglied des Ulmer Gemeinderates (KPD)
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Erstfotos des ehemaligen Vernichtungslagers Grafeneck bei Münsingen, aufgenommen während des Abbruchs; Stellungnahme zu einem Zeitungsartikel über Grafeneck
Oberarchivrat am Stadtarchiv München
Nachlass
Stadtarchiv München
Geschichte Münchens, Familienforschung Hornschuch
Oberarchivrat am Stadtarchiv München
Nachlass
Stadtarchiv München
Geschichte Münchens, Familienforschung Hornschuh
Jurist; 1947 Mitgründer der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald; 1964-1990 Geschäftsführer des Landesverbands Bayern der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Berufliche Korrespondenz (u.a. mit Albert Baginsky, Albert Baumgartner, Hans Ehard, Josef Ertl, Annie Francé-Harrar, Rudolf Geiger, Alois Glück, Bernhard Grzimek, Peter Hautermann, James Krüss, Ludwig Max Lallinger, Helmut Lemke, Fritz Lieken, Bruno Merk, Wilhelm Münker, Simon Nüssel, Leo Frhr.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kopie eines Manuskripts von B. Erinnerungen an Carl Hofer
Schriftsteller
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Gedichte, Briefe, Feuilletons als maschinenschriftliche Manuskripte