Hotelier, Privatgelehrter in Stuttgart und Unter-Uhldingen/Bodensee, Historiker und Genealoge
Nachlass
Stadtarchiv Singen
Personalien, wissenschaftliche Arbeiten, Korrespondenzen; Materialsammlung zu Hegauer Familien und Besitzungen: Herrschaft Hohenstoffeln, Familie von Hornstein-Grüningen, Herrschaft Langenstein
Chefdolmetscher, Historical Division, US-Streitkräfte, europäisches Operationsgebiet / USFET
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Unterlagen aus der Tätigkeit für das US-War Department, Historical Commission, Befragungen deutscher Militärs, Industrieller und NS-Funktionsträger, 1945-1946 (1953-1985) - Originale und Kopien
Stadtarchivar (1965-1990), Honorarprofessor an der Bonner Universität, Städtehistoriker, in leitender Funktion tätig in historischen Gesellschaften und beruflichen Verbänden und Vereinigungen der Archivare
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Persönliche Korrespondenz, Unterlagen über Tätigkeit in berufsspezifischen und historischen Kommissionen, über Lehrtätigkeit, Exzerpte und Manuskripte zu Veröffentlichungen, speziell zur allgemeinen und Bonner Stadtgeschichte; Vorarbeiten und Katalogkarten zur Bonner Bibliographie ...
Schmied, Politiker, 1894 SPD-Mitglied, 1905-1906 Angestellter beim Deutschen Metallarbeiterverband, 1906-1914 SPD-Bezirkssekretär Oppeln, 1919 Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrates von Oberschlesien, 1919-1920 Reichs- und Staatskommissar für Schlesien und Posen, 1920-1927 Oberpräsident der Provinz Sachsen, 1919-1922 Mitglied des Reichstages, 1924-1933 Mitglied des Preußischen Landtages (SPD), 1924-1931 Bundesvorsitzender des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1932 Ausschluß aus der SPD wegen Gründung der Sozialrepublikanischen Partei Deutschlands
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Manuskript der Lebenserinnerungen 1874-1905, Materialien aus der Tätigkeit als Gewerkschafts- und Parteisekretär in Oberschlesien, als Reichs- und Staatskommissar in Oberschlesien und als Oberpräsident in Magdeburg
1956 CDU und CDA, 1985-1991 Hauptgeschäftsführer, 1991-1993 geschäftsführender Bundesvorsitzender und 1993-1995 stv. Bundesvorsitzender der CDA, 1986-1990 Mitglied im Wirtschafts- und Sozialausschuß der EG, 1990-1996 MdB (1994-1996 Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Wahlkreiskorrespondenz, Wahlkampfunterlagen, Presseerklärungen, Reden 1990-1995; CDA: Korrespondenz, Presseerklärungen, Reden 1974-1988; Persönliches 1971-1988.
1805 Landrat des Kreises Rahden, 1814 Generalgouverneur in Brüssel, 1816-1825 Regierungspräsident in Minden
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Persönliche Papiere, Unterlagen als Generalgouverneur und Regierungspräsident; Revolution 1848
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Stammbücher (1550-1804); Gedichte, Kantaten (1770-1785)
Preußischer Staats- und Kriegsminister des 4. Departements beim Generaldirektorium
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalakten, u.a. Bestallungen; Handakten aus der Zeit seiner dienstlichen Tätigkeit, u.a. Kriegs- und Domänenkammer, Tabakadministration, Salzverwaltung; Kabinettsordres Friedrichs II.; Korrespondenz u.a. mit Hertzberg und Woellner
Gutsbesitzer, Geh. Oberfinanzrat in Lingen, Propst zu Levern
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Amtliches Schriftgut, Korrespondenz
D. theol. Johannes Horst wurde 1890 geboren. Er verstarb am 24.08.1956 in Marburg.
Gutsbesitzer, Kurmärkischer Kammerpräsident, Staatsminister, Propst zu Levern
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Persönliches und amtliches Schriftgut aus der Zeit als Kurmärkischer Kammerpräsident; preußische Angelegenheiten; Biografie Friedrichs II., private Korrespondenz, geschäftliche Unterlagen
Schriftsteller, Kritiker, Ãœbersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen; Übersetzungen: Einzelgedichte von Edwin Muir u.a.; "Gargantua und Pantagruel" von François Rabelais (unvollständig); Erzählungen von Alejo Carpentier, Ramón del Valle-Inclán, Jesús Diaz, Jean Schlumberger u.a.; Aphorismen von W.H. Auden;
Hefte mit ...
Peter Heinz-Martin Friedrich Horst wurde am 26. September 1927 in Groß-Leistenau im westpreußischen Kreis Graudenz geboren. Er war das dritte von vier Kindern des dortigen Pfarrers Johannes Karl Horst und dessen Ehefrau Lucia Hertha Johanna, geb. Wittig, einer früheren Lehrerin. Die Familie kam durch die Vertreibung am Ende des Zweiten Weltkriegs nach Bad Hersfeld. Der 1931 in Münster zum D. theol. promovierte Johannes Horst trat in den Dienst der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck, wurde 1947 ihr Prälat und 1948 Professor für Praktische Theologie an der Philipps-Universität Marburg. Sein aus Tagebüchern bestehender Nachlass wurde von Peter Horst und dessen Bruder Gerhard bearbeitet und im Februar 2008 dem Landeskirchlichen Archiv übergeben (vgl. Nachlass Pfarrer D. Johannes Horst). Peter Horst erlangte nach der kriegsbedingten Unterbrechung des Schulbesuchs und einem Maurerpraktikum in Borken Ende 1946 in Kassel über Abendkurse das Abitur. Ab 1947 studierte er Theologie in Wuppertal, Göttingen und Marburg, wo er 1953 das erste Examen ablegte. Nach dem zweiten Examen wurde er am 18. September 1955 in Kassel ordiniert und damit beauftragt, die dritte Pfarrstelle der Freiheiter Gemeinde zu Kassel zu versehen. Ab 1969 betreute Peter Horst die Gemeinde Altenbauna im Kirchenkreis Kassel-Land. Zum 1. April 1976 wurde er als Katechetischer Studienleiter an das Pädagogisch-Theologische Institut in Kassel berufen. Von diesen beiden Wirkungsorten aus entfaltete er seine publizistische Tätigkeit. Zusammen mit Friedrich Karl Barth und Gerhard Grenz veröffentlichte er 1973 "Gottesdienst menschlich. Eine Agende". Sie ermutigte viele deutschsprachige evangelische Gemeinden dazu, neue liturgische Formen zu erproben. Für dieses Werk und später vor allem für Deutsche Evangelische Kirchentage schuf Peter Horst mit den genannten und anderen Koautoren neue christliche Lieder, die Aufnahme in das Evangelische Gesangbuch fanden: 1973 "Kind, du bist uns anvertraut" (EG Hessen 577); 1977 "Komm, bau ein Haus, das uns beschützt" (EG Hessen 589) und "Kennt ihr die Legende von Christophorus" (EG Hessen 604); 1979 "Jesu Brot, Jesu Wein" (EG Hessen 581) und "Selig seid ihr, wenn ihr einfach lebt" (EG Hessen 599); 1981 "Einsam bist du klein" (EG Hessen 591) und "In Gottes Namen wollen wir finden, was verloren ist" (EG Hessen 631). Daneben veröffentlichte er umfangreiches Material für den Konfirmandenunterricht. Es bildet den Hauptteil seines Nachlasses. Zum 1. Oktober 1992 trat Peter Horst in den Ruhestand. Er starb am 13. Juni 2008 in Kassel.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Arbeitsmaterialien für den Konfirmandenunterricht, Manuskripte für kirchliche Liedtexte (Evangelisches Gesangbuch)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Beschreibung, Bau- und Lagepläne sowie Fotografien zur Baugeschichte von Schloß Weilburg an der Lahn
Sportfotograf, freier Mitarbeiter der Kölnischen Rundschau
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Fotografien betr. Einsatz als Bomberpilot im Zweiten Weltkrieg (ca. 1939-1943); Fotografien betr. Reitsport, Motorsport (Rennen auf dem Nürburgring, Moto-Cross-Rennen, Kölner Club für Motorsport im ADAC), internationaler Motorsport, Radsport (Sechs-Tage-Rennen, Querfeldein-Rennen), Tennissport, ...
Dr. jur. 1910; 1914 Justitiar, gleichzeitig Geschäftsführer der Handelskammer Altena, 1924 Vorstandsmitglied von Basse & Selve, 1927 Generaldirektor der Berg-Heckmann-Selve AG (1930 in die Vereinigte Deutsche Metallwerke AG überführt), bis 1953 Leiter des Werkes Altena der Vereinigten Deutschen Metallwerke AG; Mitglied der Zentrumspartei, 1921-1924 Mitglied des Preußischen Landtags, März bis Mai 1928 Mitglied des Reichstages, Stadtverordneter in Altena, führende Tätigkeit in Wirtschaftsverbänden
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Korrespondenz 1925-1953, u. a. mit Konrad Adenauer, Hermann Josef Abs, Fritz Ber, W. von Selve, Rudolf Euler, Hermann Pünder, M. M. Warburg & Co, Karl Eychmüller, Vereinigte Deutsche Metallwerke AG, Alfred Petersen, Selve-Kronbiegel-Dornheim-Aktiengesellschaft; geschäftliche und ...
Offizier, Generalmajor, zuletzt Leiter der Dienststelle Italien des Heereswaffenamtes
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen über seine militärische Ausbildung und Dienstzeit, insbesondere als Wehrwirtschaftsoffizier in Italien und Leiter der Dienststelle Italien des Heereswaffenamtes; Ausarbeitungen über waffentechnische und militärpolitische Fragen
Chemiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Wissenschaftlicher Nachlaß zur Entwicklung der Kunstfasertechnik
Mitglied der Monistischen Jugendbewegung "Sonne" 1919, Mitglied der KPD und der Roten Hilfe 1923, Mitglied des Bezirksvorstandes der Roten Hilfe Niederrhein 1930-1933, Emigration über Frankreich, Belgien, Holland in die Sowjetunion 1933/34, dort zunächst als Schreibkraft tätig, ab 1938 als Deutschlehrerin u. a. im Internationalen Kinderheim in Iwanowo 1938, 1943-1948, Rückkehr nach Deutschland 1948, Deutschlehrerin 1950-1962
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Materialsammlungen zu Personen und Ereignissen der Geschichte der Arbeiterbewegung, Erinnerungen v. a. über die Emigration, ihre Tätigkeit im Internationalen Kinderheim, zum Schicksal von Familienangehörigen (Ehemann Dr. Hermann Horstmann und Tochter ...
Manfred Horstmann wurde 1928 geboren. 1949 begann er ein Studium der Physik an der Universität Hamburg. Nach seinem Studienabschluss im Jahr 1955 (Diplomarbeit: "Bau eines Hochfrequenzgenerators für induktive Erhitzung") befasste sich Horstmann mit der Elektronenstreuung in Festkörpern. 1960 folgte die Promotion, 1966 die Habilitation zum Thema "Einfluß der thermischen Gitterschwingungen auf die Elektronenstreuung in Kristallen". Ab 1966 war Horstmann Wissenschaftlicher Rat im Institut für Angewandte Physik der Universität Hamburg. 1971 wurde er zum Abteilungsvorsteher und Professor ernannt. 1972 erhielt Manfred Horstmann einen Ruf an die neugegründeten Universität Osnabrück, wo er seit Anfang 1973 den Lehrstuhl für Experimentalphysik innehatte. 1974 übernahm er kommissarisch das Amt des Rektors der Universität Osnabrück, 1975 wurde er der erste gewählte Rektor der Universität. Horstmann war als Rektor, später als Präsident, maßgeblich für den Auf- und Ausbau der noch jungen Universität verantwortlich.
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Der Nachlass enthält v.a. Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Präsident der Universität Osnabrück, u.a. auch Reden und Fotoalben zu verschiedenen Ereignissen.
1949 im ostwestfälischen Bünde geboren; Studium der Anglistik, Philosophie, Pädagogik und Geschichte in Münster, Promotion und Habilitation; bis 1987 Hochschullehrer am Englischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität, ab 1991 Professor für Neuere Englische und Amerikanische Literatur in Gießen; selbständige literarische Veröffentlichungen seit 1976; 1988 Auszeichnung mit dem Kleist-Preis für den Essay "Das Untier. Konturen einer Philosophie der Menschenflucht" (1983); Übersetzungen und Herausgaben u.a. von moderner englischer und amerikanischer Lyrik.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
1. Manuskripte und Arbeitsmaterialien zum literarischen Werk, zu wissenschaftlich-theoretischen Beiträgen, Übersetzungen und Herausgaben: 2. Korrespondenzen (1974-1999); 3. Sammlungen, u.a. Rezeptionszeugnisse, Belegexemplare Veröffentlichungen und Gesprächsaufzeichnungen
1606 Promotion zum Doktor der Rechte, Prinzenerzieher am Weimarer Hof, 1608-1613 Lehrer der Herzöge Johann Ernst und Friedrich von Sachsen-Weimar an der Jenaer Universität, Tätigkeit am Hofgericht und im Konsistorium in Jena, Oberaufsicht über das Weimarer Archiv, 1636 Vermählung der Tochter Anna Katharina mit Zacharias Prueschenk
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Aktenauszüge, Aufzeichnungen, Ausarbeitungen aus der Tätigkeit als Historiker, Prinzenerzieher und Geheimer Archivar - insbesondere zur Reichsgeschichte und zum Schmalkaldischen Krieg sowie zum Dreißigjährigen Krieg; Staatsrecht und Verwaltung des ernestinischen Sachsen; Genealogie des ...
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Kopien bzw. Abschriften einiger Briefe, u.a. an Franz Theodor Csokor und Hans Geiringer; Dokumentationsmaterial zu Leben und Werk, darunter Szenenfotos, Programmhefte, Theaterzettel, Einladungen, Zeitungsausschnitte
Komponist, Musikkritiker, Lehrer für Musiktheorie (Schüler Friedrich Kiels, Lehrer an Privatkonservatorien in Berlin, Musikreferent und Mitarbeiter verschiedener Berliner Tages-zeitungen und Musikzeitschriften)
Nachlass
Universität der Künste Berlin, Universitätsarchiv
Manuskripte zu musikgeschichtlichen Themen, Entwürfe von Musikkritiken; Sammlungen zur künstlerischen und schriftstellerischen Tätigkeit (Programmzettel der Aufführungen eigener Werke, Ausschnitte eigener Zeitungsartikel); familiäre Dokumente
Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Durchgearbeitete Regiebücher von Dramen von Friedrich Dürrenmatt ("Es steht geschrieben" und "Die Physiker") und Max Frisch ("Als der Krieg zu Ende war" und "Nun singen sie wieder").
Zugehörige Materialien: Aufzeichnungen von Max Frisch zu seinem Drama "Als der Krieg zu Ende war"; Abschriften ...
Schriftsteller und Lehrer in Kassel
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe von Ed. Birnbaum, Königsberg (1902-1917), A. Friedmann (1921), Löwenberg (1904)
Studium der Philosophie und Psychologie an der HUB (1953-1957); Promotion (1965), Habilitation (1974); Hochschuldozentin, dann ordentliche Professorin und Lehrstuhlleiterin für Ethik an der HUB (1969-1990); Direktorin der Sektion Philosophie der HUB (1987-1990); Stellv. Ratsmitglied der IDFF (1969-1990); Expertin in der UNO-Kommission "Zum Status der Frau" (1975-1990); mehrmals Vizepräsidentin und Präsidentin von UNO-Gremien (1975-1990); Vorsitzende des Beirates der Bildungsakademie der Volkssolidarität, LV Berlin (1998-2011)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen und Arbeitsmaterialien aus der beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeit
Studium Philosophie und Physik in Jena und Berlin (1952-1956); Promotion (1960), Habilitation (1962); Professor mit Lehrauftrag bzw. ordentl. Prof. für philosophische Probleme der Naturwissenschaften (1965); Dekan der Philosophischen Fakultät der HUB (1967/1968); Direktor der Sektion Philosophie der HUB (1968-1972); Akademie der Wissenschaften (1972-1991), dabei Leiter des Bereichs "Philosophische Fragen der Wissenschaftsentwicklung" und "stellv. Direktor für Forschung; Ordentliches Mitglied der AdW (ab 1977); Vizepräsident der AdW (1989-1992); Präsident, dann Ehrenpräsident der Leibniz-Sozietät der Wissenschaften zu Berlin (1998-2006, 2009)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen und Arbeitsmaterialien aus der beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeit
Professor an der Technischen Hochschule Berlin 1933-1945, Bildhauer
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Urkunden, Autobiographisches, Würdigungen und Rezensionen, Manuskripte, Modelle, Werkfotografien
Lehrer, 1866 Berufung als Erzieher der beiden ältesten Söhne des Herzogs Friedrich von Anhalt, ab 1871 Leiter der herzoglichen Bibliothek und Lehrer der erbprinzlichen Kinder, 1875 Mitgründer und Mitglied des Vorstands des Vereins für Anhaltische Geschichte und Altertumskunde, Leiter des Anhaltischen Kunstvereins, 1879 Verleihung des Titels "Herzoglicher Hofrat", 1887 Ernennung zum "Geheimen Hofrat", Veröffentlichung von Gedichtsammlungen, Theaterstücken und historischen Arbeiten
Verfassser "Hobach-Prototkoll" 1937 mit frühen Äußerungen Hitlers betr. Kriegsplänen
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Glückwunsche Karl Jesko von Puttkamer an Hoßbach zur Beförderung 1942.
Offizier, General der Infanterie, 1934-1938 Adjutant der Wehrmacht bei Adolf Hitler, 1944/45 Oberbefehlshaber der 4. Armee
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen, Lebenserinnerungen u.a. über seine militärische Tätigkeit; Kriegstagebücher einzelner Einheiten 1939-1943; Unterlagen zum 20. Juli 1944, über die Generalobersten Werner Freiherr von Fritsch und Ludwig Beck; Material zu den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen; ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Göttingen
Erinnerungen aus den Jahren 1934-1940; ein Schreiben an Professor Hubatsch zur Rolle der deutschen Generalität in der NS-Zeit
Teilnachlass 3
Archivangabe nicht möglich
Material über Adjutantentätigkeit
Teilnachlass 4
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Vortrag zu Beförderungen von Offizieren, 1932
* und + Augsburg. Ab 1577 Studium in Leipzig. 1581 Magister. Gymnasialrektor und Bibliothekar in Augsburg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
458 Briefe an David Höschel(ius)
1982 Schüler-Union 1986 JU, 2000 CDU und MIT, 2004 Vorsitzender des Gesundheitspolitischen Ausschusses der CDU NRW, 2008 Mitglied im Bundesfachausschuss Gesundheit und Pflege der CDU, 2016-2017 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Terminkalender, Schriftverkehr, Unterlagen als Schriftführer der Landesgruppe NRW der CDU/CSU-Fraktion, Unterlagen als Mitglied im Verteidigungsausschuss sowie im Ausschuss für Tourismus, Pressemitteilungen.
Konsistorialpräsident in Breslau, Leiter des Archivamtes der Deutschen Evangelischen Kirche
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchliches Archiv- und Registraturwesen, Kirchliche Kunstgegenstände, Archivamt der Deutschen Evangelischen Kirche und Evangelischen Kirche Deutschlands, Auslagerung kirchlicher Archivalien im Krieg, Kirchenbücher
1966-1980 Wissenschaftliches Mitglied, Mitglied des Kollegiums des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft, Mitglied des Kollegiums und Direktor am Institut für Strukturforschung
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz, Unterlagen, u. a. der Max-Planck-Gesellschaft (Finanzen, Sitzungsprotokolle des Wiss. Rates, Max-Planck-Institut für Züchtungsforschung), des Fritz-Haber-Instituts, der AG Parakristallforschung, der DFG; Tagungen, eigene Forschungsprojekte, Publikationen, Manuskripte, Fotos
Professor in Münster
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
24 Lithographien von 22 versch. Mitgliedern der Bonner Burschenschaft Fridericia bzw. Alemannia
Landgerichtspräsident in Duisburg
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
24 Lithographien von 22 versch. Mitgliedern der Bonner Burschenschaft Fridericia bzw. Alemannia
Berufsschullehrer und Schriftsteller, 1925 Leiter der Knabenfortbildungsschule in Amberg; 1939 Direktor der Städtischen Berufsschule und Publizist, nach 1945 keine weitere Anstellung im Schuldienst
Nachlass
Stadtarchiv Amberg
Arbeiten zur Heimatkunde der Oberpfalz, Gedichte und Heimatlieder, Romanmanuskripte mit zugehörigem Quellenmaterial sowie Fragmente und ein Gesamtverzeichnis des Werkes
Wilhelm Anton Hospelt (1820-1893); Jean (Johann Hubert) Hospelt (1852-1904), Fabrikant; Emeline Hospelt geb. de Ball (1862-1940), Frauen-, Sozialpolitikerin
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Wilhelm Anton Hospelt: Heirats-, Geburtsurkunden, Zeugnisse; private Kassenbücher (1881-1893), Ehrenämter und Mitgliedschaften in Vereinen (1851-1880), Einladungen (1861-1884), Briefwechsel u.a. mit Vincenz Statz (1861-1879), mit seiner Ehefrau Elisabeth Breiderhoff (1883-1884); politische Aufrufe
SS-Obersturmführer, Kommandant des Konzentrationslagers Auschwitz, dann Amtschef der politischen Abteilung der Inspektion der Konzentrationslager
Teilnachlass 1
Hauptkommission für die Untersuchung der NS-Verbrechen beim polnischen Ministerium des Innern Warschau
Lebenserinnerungen und Aufzeichnungen über Konzentrationslager, SS-Verwaltung und SS-Führer
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Autobiographie und andere Aufzeichnungen (Kopien; teilweise veröffentlicht)
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Vortrag, Aphorismen betr. Bauen (Manuskripte); Artikel aus Zeitungen und Zeitschriften, teils zu Bauten von Hossdorf; Fotos
Offizier, Major
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Papiere, privater Schriftwechsel 1906-1922, Briefe u.a. der Generale Erich Ludendorff, Herrmann von Kuhl, Sontag und Eberhard v. Selasen-Selasinsky, Schreiben der Kameradschaftl. Vereinigung ehem. 16. Jäger 1934-1942; Unterlagen (1915-1927) zu den Einsätzen der 56. Infanterie-Divison ...
1929 NSDAP Mitgliedschaft. 1931-1932 Pastor in Schlesien. 1932-1933 Reichsleiter der Glaubensbewegung Deutsche Christen, Bischof von Brandenburg, Mitglied der Reichskirchenregierung. November 1933 Beurlaubung von allen Ämtern. Dezember 1933 Rücktritt von allen Ämtern. 1939-1947 Pastor an der Friedenskirche in Potsdam. 1947-1954 Pastor und Taubstummenseelsorger in Vehlow/Mark. 1954-1969 Pastor in Ratekau.
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Abschriften von zwei Selbstdarstellungen zum Handeln in der NS-Zeit
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Unterlagen
1937 Priesterweihe, 1949-1969 Direktor des Erzbischöfl. Diözesanmuseums, 1947-1965 Domsaktristanpriester und Domvikar, 1964 Prof., 1965-1969 Mitglied der Kunstkommission, 1965-1969 Domkapitular in Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliches: Geschichte der Familie Hoster, Lebenslauf, Ernennungen, Glückwünsche, Ehrungen, Mitgliedschaft in Vereinen und Verbänden, Terminkalender, Fragebogen 1945; Vorlesungsmitschriften; Vorträge, Manuskripte zu kunstgeschichtlichen und theol. Arbeiten; Studienfahrten und Exkursionen; ...
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