1909 Direktor einer Textilfabrik in Teesdorf, Österreich, literarischer, philosophischer Schriftsteller in Wien und New Haven Conn./USA, 1949 Professor für deutsche Literatur an der Yale University, New Haven
Teilnachlass 3
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte, Schauspiele, Romane "Der Tod des Vergil" u.a.; Essays und Aufsätze "Geschichte als moralische Anthropologie" (über Erich von Kahler), "Massenwahntheorie" u.a.; Aufrufe u.a., Briefe an Gustav Bergmann, Hermann Friedrich Broch de Rothermann, Rudolf Brunngraber, Emmy Ferand, Aldous ...
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Kriegstagebuch 1914-1915, Vorarbeiten zu seinem Buch "Die Vorgeschichte der schleswig-holsteinischen Erhebung von 1848"; Briefe an Brock und an seine Mutter Sophie Ernst, geb. Euting
Dozent in Göttingen, Freiburg und Cambridge/England, 1951 Professor in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Vorlesungsskripte, Vorträge, Buchmanuskripte
Kai Bertram Graf von Brockdorff (1619-1689), schwed. Oberst; Kai Lorenz Graf von Brockdorff (1646-1723), dän. Kammerherr, Geheimer Rat, Archidiakon und Dompropst in Utrecht; Christian Friedrich Graf von Brockdorff (1679-1750), dän. Gemeiner Rat; Christian Ulrich Graf von Brockdorff (1724-1808), dän. Oberst und Geheimer Konferenzrat; Ludwig Achatz Graf von Brockdorff (1760-1820), dän. Kammerherr
Oberhofmeisterin der Kaiserin Auguste Victoria
Reichsaußenminister, Botschafter in Moskau
Teilnachlass 1
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Korrespondenz, Aufzeichnungen, amtliche Papiere aus den Jahren 1899-1928, Manuskripte der Biographie Graf Brockdorff-Rantzaus von Erich Brandenburg
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1866-1872 Studium am Collegium Germanicum Rom, 1873-1881 Hausgeistlicher auf Gut Brinke bei Borgholzhausen, 1881-1892 Vikar in Warendorf St. Marien, 1892-1896 Domvikar in Münster, 1896-1912 Pfarrer in Darup bei Coesfeld
Dichter, 1715 Gründer der Teutschübenden Gesellschaft in Hamburg, 1720 Ratsherr in Hamburg, 1721-1724 hamburgischer Gesandter in verschiedenen Missionen, 1741 Landherr des Hamburger Berges
Teilnachlass 1
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Dichtungen, Aufzeichnungen und Briefe
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Erinnerungen, Gedichte
1753 kurkölnischer Kanzleirat; 1774 fürstbischöflich-Lübeckischer Geheimer Legationsrat und Kabinettssekretär
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Personalpapiere, Rechnungsbücher, Briefe und Dichtungen; angereichert durch Nachlaßrest des Vaters Barthold H(e)inrich Brockes
Kunsthistoriker, Hochschullehrer
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungs- und Wettbewerbsunterlagen, Akten zu Auftragsarbeiten
Gründung des Musikverlags am 01.05.1893, von 1920 bis 1932 Vorsitzender des Gewandhausdirektoriums
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Seit 1899 bis 1957 geführte Tagebücher, einzelne Notizbücher aus der Zeit vor 1899, maschinenschriftliches Manuskript von „Aus meinen Tagebüchern. Aus 35 Gewandhausjahren (1906-1941)“
Preußischer Staatsminister (1807), Gesandter vor allem in Paris (1787), Den Haag (1788), London und Dresden (1795-1806), Mitglied des Staatsrates (1817)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Geschäftskorrespondenz, u.a. mit den Ministern Hertzberg und Alvensleben, mit General Kalckreuth
1946 Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Bochum
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Wirtschaftslage im Bereich der IHK Bochum 1946-1951
Carl Martin Brockhöfft (1884-1965), geboren in Oevenum (Föhr); Kapitän auf den Segelschiffen PAMIR, PASSAT und PRIWALL; verheiratet (1910) mit Margaretha Dorothea Hassold (1888-1976).
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält: Lebenserinnerungen, Lebensdokumente
Gastwirtsfamilie in Fahren, Kirchspiel Propsteierhagen
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienpapiere; Unterlagen betr. die Gastwirtschaft in Fahren
Kulturreferent in Kiel
Abgeordneter; 1925-1933 Mitglied des Preußischen Landtages (Zentrum), 1945 Schulrat in Münster und Referent in der Provinzialregierung Westfalen, 1946-1957 Vorsitzender der Deutschen Zentrumspartei und Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen, 1949 Mitglied des Parlamentarischen Rates, 1953-1957 Mitglied des Bundestages (fraktionslos)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Tätigkeit Brockmanns im Preußischen Landtag und im Katholischen Lehrerverband (1920-1933); Unterlagen insbesondere zur Politik des Zentrums nach dem Zweiten Weltkrieg im Parlamentarischen Rat, auf Bundesebene und in Nordrhein-Westfalen; Material über die Föderalistische Union (1956-1963), ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Rundfunkinterview (1966) über die Zentrumspartei und den Aufbau des Landes Nordrhein-Westfalen; Vortrag (1945) über erziehliche und kulturelle Wiederaufbauarbeit
Musiker
Nachlass
Stadtarchiv München
Geschäfts- und Privatkorrespondenz, Plakate, Fotos, Zeitungsausschnitte, Tonaufnahmen
Journalist und Schriftsteller, Dr.
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Manuskripte (u.a. zur Geschichte der Prager Juden); Zeitungsartikel (u.a. in der Zeitschrift der Seliger-Gemeinde "Die Brücke", in der Sudetendeutschen Zeitung, in der "Jüdischen Rundschau" in Basel und im "Central Europe Journal"); Verlagskorrespondenz, Korrespondenz mit Persönlichkeiten des ...
Vor 1939 Mitarbeiter des Prager Tagblattes und Schriftsteller in Prag, 1939 Intendant des Hebräischen Nationaltheaters in Tel-Aviv
Teilnachlass 1
Leo Baeck Institut New York
Briefe von Brod persönlichen Inhalts 1928-1965, Zeitungsausschnitte, Fotos
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Dramatisches: Szene "Der Genius des Krieges"; Prosa: Einige Romankapitel von "Reubeni. Fürst der Juden"; Novellensammlung "Tod den Toten"; Einleitung zu einer tschechischen Ausgabe der Dichtungen Franz Kafkas; Briefe an Anna Blessig, Horst Schade u.a., Briefe von Kurt Tucholsky, Stefan Zweig.
Studium der Humanmedizin, nach dem Krieg niedergelassender Hausarzt in Würzburg, Grafiksammlung zur Topografie von Franken und Würzburg, Leiter des Würzburger Instituts für Hochschulkunde, Mitbegründer des Vereins Freunde Mainfränkischer Kunst und Geschichte
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Familienarchiv: Dokumente einzelner Familienmitglieder; Wissenschaftliches Archiv: Korrespondenz, Materialsammlung, wissenschaftliche Werke
1909-1918 Landtagsabgeordneter, 1919-1924 Reichtagsabgeordneter, 1902-1918 Freisinnige Volkspartei/Freisinnige Vereinigung, 1918-1933 Deutesche Demokratische Partei (DDP) Vors. Landesvorstand Demokr. Partei, 1900-1933 tätig am LG Chemnitz, ab 1920 LG-Direktor, 1933 ausgeschieden (aus polit. Gründen zwangspensioniert) nach 1945 LDP und im sächs. Justizministerium
Teilnachlass 1
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Reichtagsdrucksachen, Zeitungsausschnitte, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Journalist
Nachlass
Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland Heidelberg
Manuskripte, Korrespondenz und Materialsammlungen, Tonbänder
Stadtarzt in Freiburg i. Br.
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Familienpapiere und -fotos, Korrespondenz mit Familienangehörigen, Postkartensammlung
keine Angaben
Funktionär der NSDAP (Jungvolkführer)
Schriftstellerin, Sprachlehrerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Hugo Ball, Emmy Ball-Hennings, Ricarda Huch, Hans Leybold u.a.; Lyriksammlung von Klabund.
Priester der Diözese Passau; 1851 Priesterweihe, 1861 Expositurkooperator in Walchsing, 1875 Expositurkooperator in Zell, 1879 Pfarrer in Thurmannsbang
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
Predigten
Jürgen Brodwolf wurde am 14.03.1932 in Düsseldorf geboren. In den Jahren 1948 bis 1952 machte er eine Lehre zum Zeichner und Lithograph. Im Anschluss daran arbeitete er an der Kunstgewerbeschule in Bern. 1955 bis 1960 war er als Fresko-Restaurator tätig. Von 1976 bis 1982 hatte er eine Professur für Zeichnen an der Hochschule in Pforzheim inne, bis er 1982 nach Stuttgart wechselte und dort die Professur für Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste übernahm. Brodwolf erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Kunstpreis der Böttcherstraße Bremen (1975), den Hans-Thoma-Preis des Landes Baden-Württemberg (1981), den Kunstpreis der Künstler Düsseldorf (1995) und den Erich-Heckel-Preis (2011). Heute lebt und arbeitet Brodwolf in Kandern im Schwarzwald.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf; Ausstellungsunterlagen; Vorträge; Typoskripte und Manuskripte; Zeitungsausschnitte; DVDs; Publikationen; Veröffentlichungen über den Nachlassgeber; Werkfotografien; Skizzen; Fotografien
Studium der Physik, Mathematik, Philosophie u. Volkswirtschaftslehre in Zürich, Tübingen, Heidelberg; 1965 Promotion an der Univ. Kiel; 1965-1970 Assistent Univ. Heidelberg; 1971 Habilitation, ab 1971 Professor für Mathematik an der Universität Regensburg. Gestorben 2014.
Jurist und Historiker in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Chroniken über den Stamm der Ubier und die Stadt Köln, dabei eine Sammlung von Inschriften, Münzabbildungen usw., Universitätssachen
Generalsekretär des Vereins zur Förderung der Handelsfreiheit Berlin, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, Mitglied des Reichstages 1884-1893 (Freisinnige Volkspartei), Redakteur, Vorkämpfer für Freihandel
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Politische und wirtschaftliche Korrespondenz, insbesondere zur Freihandelsbewegung; Materialien von und über ihn
Jurist, Stadt- und Landeshistoriker, Mitherausgeber des Vaterländischen Archivs
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Korrespondenz und familiäre Angelegenheiten
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Zeitungsausschnitte
Studienrat und Schulprofessor in Minden und Buer bei Gelsenkirchen, Heimatforscher
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Ausarbeitungen zur oldenburgischen, münsterländischen und osnabrücker Geschichte
Vor 1933 Zentrum, Reichsverband der Deutschen Windthorstbunde, 1926/27 Vorsitzender der Zentralstelle für studentische Völkerbundsarbeit, 1929/30 Persönlicher Referent von Joseph Wirth, 1930-1933 Pressereferent des Reichsinnenministeriums, ab 1938 Verleger, Inhaber des Verlages Duncker & Humblot, Mitgründer der CDU in Berlin.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reichsministerium für die Besetzten Gebiete und Reichsinnenministerium: Presseerklärungen, Korrespondenz, bes. Haager Konferenz, deutsch-französische Beziehungen, Verbot von SA und SS 1926-1933; Protokolle von Pressekonferenzen der Reichsregierung 1930-1932; Zeitungsartikel und Aufsätze ...
Jurist, Lippischer Landgerichtspräsident
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Persönliche Unterlagen: U. a. Immatrikulations- und Studienbescheinigungen, Ernennungsurkunden
Bürger der Stadt Düsseldorf seit 1. 12. 1800
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Persönliches
Redakteur, Schriftsteller
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
(Veninos Erben), Tabakwarenhändler in Würzburg
Syndikus der Stadt Braunschweig seit 1595
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Einnahme- und Ausgabebücher, Geschäfts- und Tagebücher
Braunschweiger Adel, deutscher Uradel; bedeutender Vertreter: Carl Victor August von Broizem (1741-1812), Studium der Rechtswissenschaften, 1764 Anstellung am Königlich Sächsischen Kammer-Kollegium, Amtshauptmann des Meißner Kreises, 1785 Geheimer Kriegsrat, seit 1805 Vizepräsident des Geheimen Kriegsrat-Kollegiums
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Stammtafeln, Fotografien, Korrespondenz, Urkunden, Militaria
1964 JU, 1966 CDU, 1973-1981 stellvertretender Bundesvorsitzender der JU, 1980-2019 MdEP (Vorstandsmitglied der EVP-Fraktion, 1999-2007 Vorsitzender des Außenpolitischen Ausschusses, 1999-2004 Hauptberichterstatter für die Erweiterung), 1989-1999 Vorsitzender des BFA Außen- und Sicherheitspolitik und seit 1999 des BFA Europapolitik, 1992-2003 stellvertretender Vorsitzender der IDU, 1993-2002 stellvertretender Vorsitzender und seit 2002 Vorsitzender der EUCDA, seit 1994 Mitglied des Landesvorstands der CDU NRW, 1996-2012 Bezirksvorsitzender der CDU Ostwestfalen-Lippe, 1999-2006 Präsident der Europa-Union Deutschland (anschließend Ehrenpräsident), 2004-2021 Mitglied des CDU-Bundesvorstands, 2013-2018 Präsident der Union Europäischer Föderalisten.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden, Artikel, Aufsätze und Interviews 1987-2006; Reden, Artikel, Aufsätze und Interviews 1987-2006; CDU: Korrespondenz LV NRW, BV Ostwestfalen-Lippe und KV Bielefeld 1992-2015; MdEP: Korrespondenz 1989-2015, Sachakten, Regierungskonferenzen zu den Verträgen von Maastricht (hier auch ...
DVP, 1921-1924 MdL Preußen, bis 1930 Stadtverordnete in Essen, 1945 Mitbegründerin der CDU in Goslar, 1946-1950 Mitglied des Stadtrates von Goslar, 1949-1961 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Dias zu USA-Reise mit Bundestagsdelegation Mai/Juni 1961.