1946-1976 Stadtarchivarin Bocholt
Nachlass
Stadtarchiv Bocholt
Vorarbeiten für eine Stadtchronik 1945-1970, Manuskripte, Handakten
Ab 1958 im Schuldienst, 1968-1977 Ratsherr in Oldenburg, 1970-1987 Vorsitzender des KV Oldenburg-Stadt, 1976-1987 MdB, 1987-1989 Tätigkeit im Bundesministerium des Innern, 1989-1997 Direktor des Bundesinstituts für ostdeutsche Kultur und Geschichte.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Innenausschuß, Arbeitsgruppe für Inneres, Umwelt und Sport der CDU/CSU-Fraktion 1980-1986, Notizen, Vermerke, Korrespondenz betr. Volkszählungsgesetz, Bundesstatistikgesetz, Datenschutz, öffentlicher Dienst, Terrorismus, Kriminalität, Polizeigesetz, Ausländerpolitik 1980-1986, ...
Rechtsanwalt, Dichter, Komponist
Nachlass
Stadtarchiv Pforzheim
Persönlicher Briefwechsel u.a. mit Ehefrau Bertha geb. Weber, Gedichte, Kompositionen, Manuskripte von Theaterstücken und publizierte Theaterstücke
* 7.10.1910 Mühlhausen/Ostpreußen, + 19.7.1941 (gefallen b. Obidivici/Dnjepr). Meisterschüler der Königsberger Akademie, mehrmaliger Studienaufenthalt in Nidden. Gedächtnis-Ausst. im Nov. 1941 im Königsberger Schloß. Malte v.a. Porträts und Landschaften
Nachlass
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Werkverzeichnis in Form eines Albums, handgefertigt und beschriftet (vermutlich von seiner Frau), enthält auch Aufzeichnungen von der Hand des Künstlers, Werkfotos, auch zerstörter Werke; ZS-Aufsätze
1903-1908 Gartendirektor in Köln, danach Stadtgartendirektor von Erfurt. 1912-1945 Städtischer Gartenbaudirektor in Ffm
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Urkunden, Auszeichnungen, Manuskripte und Texte über Gartenbauwesen; Fotos (Urlaub, Familie, Städte, Erster Weltkrieg; Frankfurter Motive: Grünanlagen, Palmengarten, Parkanlage der I.G. Farbenindustrie)
Jurist, Politiker, 1927 Eintritt in die SPD, 1933 Emigration, 1948-1974 Mitglied der Bürgerschaft (Vorsitzender der SPD-Fraktion bis 1951 und Kreisvorsitzender der SPD bis 1951 und von 1963-1967, Chefredakteur der "Lübecker Freien Presse", 1949-1953 Mitglied des Bundestages, 1954-1970 Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtages, 1973 Gründer der Dr. Julius Leber-Gesellschaft
Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck
Pässe und Ausweise, Korrespondenz 1970-1974, Schriftwechsel mit dem Versicherungsamt wegen Wiedergutmachung 1956, Adressen, Vorstandsprotokolle, Schriftwechsel über den Europäischen Club, Unterlagen zur Lübecker Freien Presse
Archäologe
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Biographischer Bericht, Museumsnotizen, Literaturzusammenstellungen, Fotos u. a. des Parthenon, private und wissenschaftliche Korrespondenz
Der böhmische Künstler August Brömse, Sohn des Dekorationsmalers Karl Johann Brömse, wurde am 02.09.1873 in Franzensbad geboren. Er studierte von 1892 bis 1898 an der Akademie der Bildenden Künste in Berlin bei Woldemar Friedrich, Christian Ludwig Bockelmann und Paul Meyerheim sowie Anatomie bei Rudolf Virchow. Nebenbei wurde er privat von dem Radierer und Kopisten Louis Jacoby unterrichtet. Anschließend war Brömse bis 1903 als freischaffender Künstler in Berlin tätig. Zwischen 1903 und 1906 arbeitete er in Franzensbad und hatte ein Atelier in Eger, bis er im November 1906 nach Prag übersiedelte, wo er 1907 ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft und Kunst und 1910 zum Professor für Grafik an der Akademie der Bildenden Künste berufen wurde. 1906 wurde er außerdem mit der Großen Goldenen Medaille bei der Internationalen Kunstausstellung im Palais du Travail in Paris ausgezeichnet. 1919 war Brömse Initiator der Künstlergruppe Die Pilger, die nach seinem Tod in die Prager Sezession unter der Führung von Maxim Kopf eingegliedert wurde. 1920 wurde Brömse Mitglied der Wiener Secession. Am 07.11.1925 verstarb August Brömse in Prag.
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Genealogie; Werkfotos, Werkverzeichnis, Ausstellungsverzeichnis, Zeitungsartikel
Teilnachlass 2
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Fotos, handschriftl. Notizen, umfangreiche private Korrespondenz, Privatpost von Else Brömse 1948-59, Fotos, Werkfotos, Werkdrucke, Ausstellungskataloge, Zeitungsartikel
Der böhmische Künstler August Brömse, Sohn des Dekorationsmalers Karl Johann Brömse, wurde am 02.09.1873 in Franzensbad geboren. Er studierte von 1892 bis 1898 an der Akademie der Bildenden Künste in Berlin bei Woldemar Friedrich, Christian Ludwig Bockelmann und Paul Meyerheim sowie Anatomie bei Rudolf Virchow. Nebenbei wurde er privat von dem Radierer und Kopisten Louis Jacoby unterrichtet. Anschließend war Brömse bis 1903 als freischaffender Künstler in Berlin tätig. Zwischen 1903 und 1906 arbeitete er in Franzensbad und hatte ein Atelier in Eger, bis er im November 1906 nach Prag übersiedelte, wo er 1907 ordentliches Mitglied der Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaft und Kunst und 1910 zum Professor für Grafik an der Akademie der Bildenden Künste berufen wurde. 1906 wurde er außerdem mit der Großen Goldenen Medaille bei der Internationalen Kunstausstellung im Palais du Travail in Paris ausgezeichnet. 1919 war Brömse Initiator der Künstlergruppe Die Pilger, die nach seinem Tod in die Prager Sezession unter der Führung von Maxim Kopf eingegliedert wurde. 1920 wurde Brömse Mitglied der Wiener Secession. Am 07.11.1925 verstarb August Brömse in Prag.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Genealogie; Werkfotografien, Werkverzeichnis, Ausstellungsverzeichnis, Zeitungsartikel
(aus dem Hause Limburg-Stirum); Weihbischof von Osnabrück, Apostolischer Vikar des Nordens, auch Bischof von Columbrica
1833 Professor (Natur- und Gewerbswissenschaften, dann Zoologie) an der Universität Heidelberg und Direktor des Zoologischen Gartens, Paläontologe, Mineraloge und historischer Geologe, Vorbereiter der Abstammungslehre Darwins
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Schauspiele "Die Geburt der Jugend", "Sturmpatrull", "Vatermord" u.a.; Filmoperette nach Motiven von Carl Millöcker unter dem Titel "Gasparone"; Prosa: "Ein Leben im Fegefeuer" (frühe Fassung der Autobiographie "Arnolt Bronnen gibt zu Protokoll"); Briefe an Barbara Bronnen, Hildegard Bronnen, Else
Buchhändler und Buchdrucker, 1812 Geschäftsnachfolger für die Buchdruckerei seines Onkels Heinrich Karl Remigius Brönner (1738-1812),
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe geschäftlichen Inhalts
Lehrer und Schriftsteller in München
Nachlass
Stadtarchiv München
Münchner Weltkriegs Spiegel. Kriegstagebuchaufzeichnungen, Zeit- und Stimmungsbilder eines Münchener Familienvater"; Tagebücher 1914-1917
Die Lore-Bronner-Bühne, hervorgegangen aus dem "Studio Planegg" 1945, war eine Gastspielbühne, die u.a. bayerische Orte ohne Theaterraum besuchte. Gastspiele auch im Ausland, vor allem in Südtirol.
Nachlass
Stadtarchiv München
Aufführungen der Lore-Bronner-Bühne in München (Programmzettel, Fotos), Privatkorrespondenz
Lehrerin in München, ab Oktober 1944 in Bad Tölz evakuiert, dort Lehrerin; am 4. Juli 1945 Rückkehr nach München. Wiederinstandsetzung des Hauses Preysingstr. 16 und Errichtung einer Fremdenpension.
Journalistin, Abgeordnete; Schriftleiterin verschiedener Frauenzeitungen in Berlin und Königsberg, geschäftsführende, später Ehrenvorsitzende des Memellandbundes, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und des Reichstages (DDP)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen über das Memelland und Litauen und dessen Deutschtum; Akten des Memellandbundes, Zweigverein Berlin, und des Deutsch-Litauischen Memellandbundes
Großkaufmann und Reeder in Emden, Abgeordneter; großbritannischer Vizekonsul, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung und des Norddeutschen Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Familienbesitz, 1936): Briefwechsel mit seiner Gattin und Briefe an seinen Freund Prestel aus der Frankfurter Nationalversammlung (1848/49))
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen, u. a. über Tätigkeit in der Türkei 1913-1917, 1914-1917 als Chef des Generalstabes der türkischen Armee; Aufzeichnungen; Schriftwechsel, u. a. mit Ludendorff; Zeitungsausschnitte
Preußischer Kriegsminister und General der Infanterie
Preußischer Kriegsminister und General der Infanterie
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Briefe an den General der Infanterie von Lettow-Vorbeck
1849-1852 Philosophie-Studium an der Berliner Universität und pianistische Ausbildung bei Theodor Kullak sowie Fortsetzung 1852-1857 bei Franz Liszt in Weimar, Komponist, 1861 Gründungsmitglied des Allgemeinen Deutschen Musikvereins (ADMV) und nach Liszts Tod 1886 zwei Jahre Vorsitzender, verheiratet mit der schwedischen Pianistin Ingeborg Starck (1840-1913), 1867 Intendant des Königlichen Theaters zu Hannover, 1887-1895 Generalintendant des Weimarer Hoftheaters
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Werke Bronsarts (u.a. Sonette, Manuskript der Erzählung "Selene"); Redeentwürfe und gedruckte Konzertprogramme mit eigenen Korrekturen; Korrespondenzen (eingegangene Briefe, u. a. von Jenny Alt geb. Fleischer, Waldemar von Baußnern, Hans von Bülow, Oskar Hase, Paul Heyse, Marie Seebach, Max ...
Literaturwissenschaftler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Korrespondenz mit Elisabeth Augustin aus dem Zeitraum 1960-1984, den Entstehungsprozeß der Biographie über Joseph Roth begleitend; Briefe Joseph Roths in Abschriften; Manuskripte wissenschaftlicher und publizistischer Arbeiten
Offizial
Stellmacher, Vorsitzender der SED-Kreisleitung Döbeln 1946-1949, Landesleitung Sachsen und Bezirksleitung Dresden der SED 1950-1954, Zentralvorstand und Bezirksvorstand Leipzig der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe (VdgB) 1959-1962
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen, Glückwunschschreiben, Bilddokumente, Artikel und Referate, Korrespondenz mit der Akademie der Landwirtschaftswissenschaften der DDR
1937 Studien in Afrika und Ischia. 1940-1944 Studium der Bildhauerei an der Städelschule. 1945 Gründung einer Schule für Bildhauerei und Malerei im Westend. Seit 1949 zahlreiche Studienreisen durch Europa, Asien, Südamerika etc. Mitglied des BBK (seit 1946) und der Frankfurter Künstlergesellschaft (seit 1962).
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeitungsartikel, vereinzelte biographische Aufzeichnungen, Fotografien, Abbildungen seiner Werke (Fotos, Postkarten, Kalenderblätter etc.), Ausstellungsprospekte (Einladungen zu Vernissagen, Kataloge, Eröffnungsreden etc.), Entwürfe für Kirchenfenster (teils in Zusammenarbeit mit Ludwig Becker ...
1945 Referent in der Personalabteilung des Oberpräsidenten der Provinz Westfalen, 1947 Referent für Schulen und kirchliche Angelegenheiten im Kultusministerium; 1949 Verwaltungsdirektor am OVG Münster in Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Erinnerungsniederschrift (1966): Wiederaufbau der Provinzialverwaltung Westfalen; Verwaltung und Unterhalt der Volksschulen 1945-1949
Verlegerin; 1946 Sekretärin bei der Westfälischen Rundschau, ab 1948 Mitarbeiterin der WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung); seit 1975 verheiratet mit dem Verleger Erich Brost; führt die umfangreiche Stiftungsarbeit ihres 1995 verstorbenen Gatten fort; Mitgesellschafterin der WAZ-Gruppe; Gründerin der Erich und Anneliese Brost-Stiftung in Essen, zur sozialpädagogischen Förderung von Kindern in den städtischen Kinderheimen; 2005 Verleihung des Staatspreises des Landes Nordrhein-Westfalen und Ehrenbürgerwürde der Universität Dortmund
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
- Anneliese-Brost-Zentrum- Erich Brost: Briefe aus der Emigration (Fotoabzüge in Geschenkband)- Erich-Brost-Stiftungsprofessur- Korrespondenz: Allgemein / betr. Danzig / mit Fritz Heine in der Emigration (Fotokopien in Ledermappe) / mit Otto Kopp / Verschiedene Korrespondenz / "Pro Ruhrgebiet" - ...
1925-1936 Redakteur der Volksstimme, Danzig, 1934-1936 Mitglied des SPD-Landesvorstands Danzig, 1935-1936 Mitglied des Danziger Volkstags (SPD), 1936 Emigration. 1947-1948 Leiter des Berliner Sekretariats des SPD-Parteivorstands, 1948 Herausgeber der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) in Bochum, ab 1953 Essen, bis 1970 auch Chefredakteur
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrepondenz, u.a. mit Fritz Heine und Otto Kopp, Presseausschnitte, Manuskripte, Fotos, Video- und Tonbänder zur politischen und journalistischen Tätigkeit in Danzig, in der Emigration, als Verleger und Chefredakteur der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ); Geschichte der WAZ; Orden und ...
Exilweg: 1935 Brasilien
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Werke, darunter Orchesterfassungen und Vorlesungen; Korrespondenzen, darunter Reisebriefe im Kontext der Emigration; Lebensdokumente, zum Beispiel das Programm seines ersten Konzerts, Unterlagen zur Gesellschaft für Neue Musik und zur Wiedergutmachung; zahlreiche Dokumente und Unterlagen weiterer ...
Journalist, ab 1911 für den "Bergmannsfreund" und auch für die Saarbrücker Zeitung tätig, 1919 Eintritt in die Redaktion der Saarbrücker Zeitung, 1940 stellv. Hauptschriftleiter und Chef vom Dienst, nach 1945 freier Journalist, nach Wiederzulassung der DPS Chefredakteur des Parteiorgans "Deutsche Saar", 1958-1965 wieder bei der Saarbrücker Zeitung tätig
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Persönliche Papiere, eigene Arbeiten und Materialsammlung sowie Flugblätter, Broschüren, Zeitungen und Zeitungsausschnitte, Plakate, Karten, Bildersammlung
Komponist, Kapellmeister, 1891-1910 Professor (Kompositionslehre) an der Berliner Akademie der Künste
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Briefe an Sänger, Dirigenten, Musiklehrer, Musikvereine, u.a. an den Dirigenten Fritz Steinbach, den Sammler Wilhelm Heyer (1863-1911); Kopien aus der Sammlung Höppner, Düsseldorf (1864-1901); Notenskizze (1884); Manuskript "Der Gesang der hl. Drei Könige" (1864).
Bis 1936 Medizinalrat in Osnabrück, dann Arzt in Eßlingen, Württemberg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Materialsammlung; Rittersitze des Fürstentums Osnabrück, Rittersitze des Emslandes, dabei Briefe von Karl Adolf von Horst
1952 Mitgründer der CDU Saar, 1955/56 Vorsitzender des OV St. Wendel, 1957 Austritt aus der CDU, 1966 Gründung des ersten großflächigen Verbrauchermarktes mit Selbstbedienung in Homburg-Einöd/Saarland (zusammen mit Werner Martin), damit Gründungsgesellschafter der Warenhausgruppe Globus, 1981 Übergabe der Geschäfte an Sohn Thomas.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
DPS: Flugblätter, Rundschreiben 1950/51; CVP: Informationsdienste 1951-1953; Landtagswahl 1952; CDU Saar: Gründungsunterlagen, Flugblätter, Auseinandersetzungen mit den französischen Behörden 1952-1955; OV St. Wendel 1955-1957; Zeitungsausschnitte 1933-1956.
Ingenieur, Fersehpionier und Erfinder des PAL-Farbfernsehsystems, Ende der 50er Jahre Leiter der Grundlagenentwicklung der Telefunken AG in Hannover, seit 1974 im Ruhestand, Berater für das ZDF und in der internationalen Normenkommission für die Rundfunk- und Fernsehtechnik
Teilnachlass 1
Archiv des Deutschen Museums
Veröffentlichungen, Manuskripte, Korrespondenz, Patente; Materialsammlung zur Geschichte von Rundfunk und Fernsehen; AV-Medien (Fotografien, Dias, Tonbänder, Videos)
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
1964-1978 Bürgermeister für Grundstückswesen und Wirtschaftsförderung bei der Stadt Mannheim
Physiker, Herausgeber der "Zeitschrift Physikalische Blätter", Mitglied der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, Leiter des physikalischen Labors Mosbach
Nachlass
TECHNOSEUM Landesmuseum für Technik und Arbeit in Mannheim
Korrespondenz mit Naturwissenschaftlern über die Herausgabe der Physikalischen Blätter
Geb. 21. April 1859 Oelde (Westfalen); Gest. 23. April 1948 Buchheim (Breisgau). Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg im Breisgau 1883 Referendar 1888 Assessor 1888-1891 Rechtsanwalt in Essen 1899 Beigeordneter in Recklinghausen 1904 Wahl zum Bürgermeister der Stadt Trier (1905 Oberbürgermeister-Titel) 1923-1924 Ausweisung aus dem französisch besetzten Gebiet 1927 Eintritt in den Ruhestand
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Dienstzeit, u.a. als Kommandeur des Feldartillerie-Regiments 86 (1915-1917) und als Artillerie-Kommandeur 86 (1917), Unterlagen zur literarischen Tätigkeit nach dem Ersten Weltkrieg
Gewerbeoberlehrer, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Geschichte der Glashütten im Raum Mecklenburg, Pommersche Bevölkerung (besonders Ückermünder Heide), Geschichte der Ämter Torgelow und Königsholland sowie der Städte Pasewalk und Friedland, Eisenhüttenwerke Torgelow
Seit 1951 (mit Unterbrechung) Redakteur, Chef vom Dienst (1960) und stv. Chefredakteur (1963) Saarbrücker Allgemeine, ab 1960 Gemeinderatsmitglied, 1974-1982 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, seit 1960 Mitglied des SPD-Landesvorstandes Saarland), Mitglied des Bundestages
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Aktenmaterial
Journalist, Mitarbeiter der Zeitung Rote Fahne
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen mit Familienangehörigen; Korrespondenzen über Emanuel Bruck
Publizist, Philosoph
Volksschullehrer in Flüren bei Wesel, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Wesel
Umfangreiche Abschriften und Exzerpte zur generellen Familienforschung aus Weseler Kirchenbüchern und Garnisonskirchenbüchern 1574-1830, aus Weseler Akten betr. Invaliden und Landes-Capitulanten 1728-1863, Einwohnerverzeichnisse diverser niederrheinischer Gemeinden (1612) 1771-1823, Weseler ...
1855/56 katholischer Kaplan in Nieder-Olm, Rheinhessen, 1857 Dozent und 1861 Professor (Kirchengeschichte und 1887 auch Kirchenrecht) am katholischen Priesterseminar in Mainz, 1889 Domkapitular und 1899 Bischof von Mainz
Rechtsanwalt in Mainz
Schriftsteller, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Feuilletons und andere Zeitungsbeiträge; Rezensionen; Taschenkalender aus den Jahren 1947-1974; Briefe (auch an Barbara von Brück) von Stefan Andres, Hanna Bekker vom Rath, Gottfried und Brigitte Bermann Fischer, Heinrich von Brentano, Luigi Coppa, Walter Dirks, Joseph E. und Elisabeth Drexel, ...