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Brück, Valentin (23.04.1911 - 20.07.1980)

1953-1969 und 1970-1972 MdB (CDU), 1953 Vorsitzender des Bundesbeamtenausschusses der CDU Rheinland, Vorsitzender des CDU-Bundesausschusses Öffentliche Dienste.

Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin

MdB: CDU/CSU-Fraktion 1953-1973, Ausschüsse (bes. Beamtenangelegenheiten, Besoldungswesen) 1968-1978, Korrespondenz 1953-1978; CDU Rheinland: KV Köln 1949-1978, Landesbeamtenausschuß, CDU-Landesbeamtenbeirat 1948-1978; Deutsche Bundesbahn und Gewerkschaft Deutscher Bundesbahnbeamter 1953-1972.

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Brücke, Hermann Gottfried

keine Angabe

Nachlass
Staatsarchiv Hamburg

keine Angabe

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Brückel, Anton (1861-1947)

Zimmermann

Nachlass
Stadtarchiv Gaggenau

Geschäfts- und Arbeitsunterlagen (Pläne, Rechnungen, Quittungen, Kataloge

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Brücker, Friedrich (1864 - 1920)

Volksschulrektor dann Rektor einer gewerblichen Fortbildungsschule, Verfasser von Lehrbüchern und pädagogischen Schriften, Dichter und Heimathistoriker

Nachlass
Kreisarchiv Kleve

Lebensdokumente, Manuskripte, Notizbücher, Materialsammlungen (u.a. zum Ersten Weltkrieg), Publikationen (Lyrik, Erzählungen, Landeskunde des Niederrheins, Pädagogik)

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Brückl, Hans (1881-1974)

Schulleiter in München, Reformpädagoge im Schreib-Lese-Unterricht. Verheiratet mit Walli Müller (1882-1961).

Nachlass
Stadtarchiv München

Lebenszeugnisse, Korrespondenz, Aufsätze, Vorträge, Materialien, Schulbücher (Fibeln); angereicherter Nachlass.

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Bruckmann, Familie

Peter Bruckmann (1778 - 1850), Gold- und Silberschmied, Gründung einer Silberwarenfabrik 1805, der spätere Inhaber Dr. h.c. Peter Bruckmann (1865 - 1937) war vielfältig öffentlich tätig (u.a. MdL, Vorsitzender des Dt. Werkbundes u. d. südwestdt. Kanalvereins), die über Jahrzehnte bedeutende Firma wurde 1973 geschlossen

Nachlass
Stadtarchiv Heilbronn

Reste des Firmenarchivs - u. a. Bestellbuch von 1805 - 1812, Musteralben, Ehrungen und Glückwünsche für Peter Bruckmann (1865 - 1937), Einzelschriftstücke von/über weitere Familienmitglieder und Firmenmitarbeiter, zahlreiche Fotos (vor allem Produke)

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Bruckmann, Hugo (1863-1941)

Verleger; Sohn des Verlegers Friedrich Bruckmann (1814-1898); 1898 mit Bruder Alphons Inhaber der F. Bruckmann KG in München; 1898 verh. mit Elsa, geb. Prinzessin Cantakuzene (1865–1947); Förderer Adolf Hitlers; 1928 öffentlicher Förderer der "Nationalsozialistischen Gesellschaft für deutsche Kultur"; seit 1930 Vorstandsmitglied des von Alfred Rosenberg gegr. "Kampfbundes für deutsche Kultur"; 1932-1941 Abgeordneter der NSDAP im Reichstag; 1941 Staatsbegräbnis

Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Stammbaum; Lebenserinnerungen Friedrich Bruckmanns; Unterlagen und Lebenserinnerungen von Alphons von Bruckmann; Korrespondenz; Geburtstags-Druckschriften; handschr. Originalbriefe von Houston Stewart Chamberlain an Hugo Bruckmann von 1894-1919 (16 Bde); Verlagsunterlagen: Verlagsgeschichte ...

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Bruckmann, Ludwig (1874-1969)

Architekt in Worms

Nachlass
Stadtarchiv Worms

Mappen mit Entwürfen, Plänen und Zeichnungen (Gebäude in Worms und Mannheim), zahlreiche gesammelte Zeitungen und Zeitschriften, Militaria

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Brückmann, Urban Friedrich Benedikt (1728-1812)

Professor am anatomisch-chirurgischen Kollegium in Braunschweig, Hofrat und Leibmedikus, Mineraloge

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel

Aufzeichnungen über Ereignisse und Personen, insbesondere aus dem braunschweigischen Hofleben in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts

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Brückner, Adolf Friedrich Theodor (1864-1945)

1887 Lehrer in Dargun, 1892 Rektor in Plau. 1898 Pastor in Neubukow. 1917 Päpositus.

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland

Vorträge und Predigten

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Brückner, Alexander (1834-1896)

geb. in St. Petersburg, gest. in Jena, Professor der russischen Geschichte in Dorpat

Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen

Teilnachlass: Kollekt. (Md 784, Mg 2); Kollegmss. (Md 784)

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Brückner, Alfred (1861-1936)

Klassischer Philologe und Altertumsforscher, Leiter von Ausgrabungen beim Deutschen Archäologischen Institut Athen, Herausgeber des Attischen Grabreliefs

Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin

Pläne, Notizbücher, Karten, Korrespondenz, wissenschaftliche Materialsammlung zu Grabreliefs sowie Fotos und Zeichnungen

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Brückner, Erich (1872-1957)

Offizier, Oberst

Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg

Kriegsbriefe aus dem Ersten Weltkrieg, Fotoalben zum Aufenthalt in China 1904/05

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Bruckner, Ferdinand (1891-1958)

Schriftsteller, Intendant

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Umfangreiche Korrespondenz, darunter Briefe u.a. an Käthe Dorsch, Gustav Hartung, Robert Klein, Heinrich Mann, Karl Heinz Martin, Emil Oprecht und Max Reinhardt; Briefe u.a. von George F. Altman, Boleslaw Barlog, Franz Theodor Csokor, Oskar Maurus Fontana, Oskar Maria Graf, Heinz Herald, Heinz ...

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Brückner, Johann Georg Martin (1800-1881)

Professor am Realgymnasium Meiningen, Archivrat und Vorstand des Hennebergischen Gemeinschaftlichen Archivs in Meiningen, Bibliothekar der Herzoglich öffentlichen Bibliothek in Meiningen, Direktor des Hennebergischen altertumsforschenden Vereins, Mitherausgeber des Hennebergischen Urkundenbuchs

Nachlass
Staatsarchiv Bamberg

Materialsammlung zur Geschichte der Henneberger Lande (Archivalien, Regesten, Abschriften, Manuskripte)

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Brückner, Max (1836-1919)

Heinrich Maximilian Brückner wurde am 14.03.1836 in Coburg geboren. Sein Vater Heinrich Brückner (1805–1892) war der Coburger Theatermaschinist, Theatermaler und Chorsänger. Max Brückner besuchte zunächst die lateinische Ratsschule und begann danach auf den Wunsch seines Vaters hin eine Lehre bei einem Konditormeister. Nachdem er seinem Vater des öfteren bei Malerarbeiten assistiert hatte, nahm er mit 18 Jahren von 1954 bis 1957 die Ausbildung zum Landschaftsmaler bei Albert Zimmermann (1808-1888) in München auf. 1858 machte er eine Studienreise nach London. Schließlich wurde er von Herzog Ernst II. als Landschaftsmaler für die Hoftheater in Coburg und Gotha engagiert. 1865 folgte die Ernennung zum Hoftheatermaler auf Lebenszeit. Zusammen mit seinem Bruder Gotthold (1844-1892) eröffnete Max Brückner Anfang der 1870er Jahren in Coburg ein "Atelier für Theater-Decorations-Malerei", 1903 in "Atelier für scenische Bühnenbilder" umbenannt, das sehr erfolgreich wurde und fast 40 Jahre lang Bühnenbilder an nahezu alle namhaften Theater im In- und Ausland, beispielsweise nach Zürich, Prag, St. Petersburg und New York, lieferte. Brückner erarbeitete auch Werke für Richard Wagner bzw. die Bayreuther Festspiele, König Ludwig II. von Bayern und den „Theaterherzog“ Georg II. von Meiningen. 1914 erblindete er und übergab bereits 1916 Teile seines künstlerischen Nachlasses an die Kunstsammlungen der Veste Coburg. Max Brückner verstarb am 02.05.1919 in Coburg. Einen Großteil der Brüchnerschen Bühnenbilder kann man heute im Meininger Theatermuseum in Meiningen sehen.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

persönliche Fotografien; Unterlagen zu Ehrungen; Skizzen und Werkfotografien, auch von Werken Dritter (v.a. Ernst Johannes Schaller)

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Brückner, Peter (15.05.1922-10.04.1982)

geboren in Dresden, 1941 Abitur, Studium der Psychologie, gründete gemeinsam mit Anderen ein Institut für Marktforschung in Heidelberg, Anfang der 60er Jahre Ausbildung zum Psychoanalytiker, 1967 Ruf an die Universität Hannover, Lehrstuhl für Psychologie. 1972 Vorwurf der Unterstützung der RAF, 1977 Teil der sogenannten "Mescalero-Affäre", gestorben in Nizza

Nachlass
Archivangabe nicht möglich

Keine weiteren Angaben verfügbar.

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Brückner, sog. collectio weidmanniana

Keine Angabe

Nachlass
Stadtarchiv Hannover

Korrespondenz mit Reformatoren und Theologen meist aus dem sächsischen und thüringischen Raum, u.a. Boetius, Erasmus, Helmbold, Irrenaeus, Herzog Albrecht von Preußen, Kurfürsten August und Johann von Sachsen, Spalatin, Landgraf von Hessen

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Brückner, Wilhelm (1832-1925)

1842 Deutsche Hauptschule zu St. Petri in St. Petersburg, stud. theol. Petersburg, Dorpat, Heidelberg; 1858 Ordination; 1858 Hilfspred., 1860 Pfarrer Deutsche Gemeinde Archangel, 1862 reform. Kolonistengemeinde Neudorf/Südrußland, 1868 Rezeption, 1868 Pastorationsgeistl. Oberkirch, 1870 Pfarrer Bahlingen, 1875 Johannispfarrei Karlsruhe, 1906 i.R. 1903 D. h.c. Heidelberg, 1917 Kirchenrat; Führer des badischen kirchlichen Liberalismus

Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe

private Korrespondenz (1858-1923); Korrespondenz mit Otto Frommel, Heidelberg (1922, 1924); Todesanzeige und Kondolenzschreiben zum Tode seiner Frau, Clara geb. Dreeßen (1912) sowie Lebenslauf und Beerdigungspredigt; Ernennungsurkunde zum Kirchenrat (1917); Verleihung Ritterkreuz I. Kl. (1903); ...

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Brückner-Fuhlrott, Rudolf (1908-1984)

Der Maler und Bildhauer Rudolf Brückner-Fuhlrott wurde am 20.6.1908 in Weißenfels an der Saale geboren, wo er auch die Schule besuchte und eine Kaufmännische Lehre absolvierte. Ab 1930 widmete er sich ganz der Malerei und Bildhauerei. Studienreisen führten ihn nach Österreich-Ungarn, Jugoslawien und Italien. 1934 wurde er im KZ Hohnstein inhaftiert. Von 1935 bis 1939 studierte er Malerei und Bildhauerei an der Hochschule für Bildende Kunst, Dresden. Zwischen 1939 und 1945 wurde er Soldat und war - nach einem Lazarettaufenthalt 1943 bis 1945 - schwerbeschädigt. 1946 wurde er Gründungsmitglied des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands in Weißenfels. Ab 1952 nach seiner Konversion war er bis 1981 im sakralen Raum tätig und erhielt Auftragsarbeiten für über 100 katholische Kirchen in der gesamten DDR, darunter auch die Gesamtgestaltung vieler Kirchenneubauten oder zu restaurierender Kirchen. Ab 1953 erfolgten regelmäßige Sommeraufenthalte in Ahrenshoop, das 1972 fester Wohnsitz wurde. 1980 wurde er mit dem Ehrenkreuz für Kirche und Papst "pro ecclesia et pontifice" von Papst Johannes Paul II ausgezeichnet. Brückner-Fuhlrott starb am 23.5.1984 in Ahrenshoop.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Persönliche Dokumente, Lebensabriss; Sachakte zu Auftragsarbeiten, Fotoalben, Werkfotografien, Werkliste, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz

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Bruder, Anton (1898-1983)

Der deutsch-böhmische Maler, Graphiker und Zeichner Anton Bruder studierte 1917 bis 1919 an der Akademie in Prag bei Franz Thiele und August Brömse, von 1919 bis 1924 an der Akademie Dresden bei Emanuel Hegenbarth und 1925 an der Technischen Hochschule Prag. Er war Mitglied bei zahlreichen Künstlervereinigungen: Die Schaffenden (1921); Die Pilger (1922); Junge Kunst; Verein mährischer Künstler, Znaim (Znojmo); Prager Sezession (1930-37) und Künstlergilde Esslingen (1960). 1924 unterrichtete er als Kunsterzieher in Aussig, 1925 bis 1927 in Mährisch Ostrau (Moravská Ostrava) und 1927 bis 1944 in Znaim. 1944/45 Wehrdienst und Kriegsgefangenschaft. 1945 bis 1947 Designer in Wien, 1947 bis 1949 in Tittmoning/Obb. (Entwürfe für Mosaiken), 1949 in Aschaffenburg kehrte er in den Schuldienst zurück. Ab 1961 war er freischaffend in Schwürbitz / Oberfranken und Glinde bei Hamburg tätig. Er erhielt einige Auszeichnungen: 1922 Preis der Akademie in Dresden; 1956 Kunstpreis zur Tausendjahrfeier der Stadt Aschaffenburg; 1972 Anerkennungspreis der Sudetendeutschen.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Autobiographie, Zeugnisse; Manuskripte, Veröffentlichungen über und von B.; Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Werkauflistung, Nachrufe; Korrespondenz

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Bruder, Karl

Lehrer, Oberstudienrat in Backnang

Nachlass
Stadtarchiv Backnang

Genealogisches Material, Wappensammlung, Akten zur Entnazifizierung, Unterlagen zum Freimaurertum, Biographisches

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Bruder, Otto (1889-1971)

Geboren als Otto Salomon, Kind jüdischer Eltern, 1911 Taufe, 1922 leitende Stellung im Chr. Kaiser-Verlag München, Schriftsteller, 1935 Schriftstellerverbot, 1938 Emigration in die Schweiz, Mitarbeiter im Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf, 1950 Leiter des Zwingli-Verlages in Zürich, 1959 Ehrendoktor der Ev.-Theol. Fakultät Zürich

Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Schauspiele "Flucht", "Hans Imhoff"; zwei Teile der geplanten Tetralogie "Weltgeschichte" u.a.; Komödien, Tragikomödien, Laienspiele, Hörspiele; Romane und Erzählungen "Der Lar", "Die Ungestillten" u.a.; Aufsätze über Heinrich von Kleist; Artikel, Vorträge ...

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Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv Kassel

Fotoalben; Sammlung zum Bund "Offener Ring"

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Brudi-Schwarz, Gabriele Gertrud (1912-1992)

Künstlerin und Musiklehrerin

Nachlass
Stadtarchiv Tuttlingen

Fotos, Briefe, Stammbaum; schriftlicher Nachlaß der Arzt-Familie Schnekenburger

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Brüel, Ludwig August (1818-1896)

Geheimer Regierungsrat, Generalsekretär im Hannoverschen Kultusministerium, Parlamentarier, Mitglied des Reichstages

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover

Erinnerungen aus dem öffentlichen Leben, Briefe, Proklamationen, Bekanntmachungen etc. betreffend preußische Okkupation Hannovers; Konzepte, Exposés etc. über die Verwaltung des vormaligen Königreichs Hannover

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Bruemmer, Franz (1836-1923)

Literat, Lexikograph, Pädagoge

Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz

Lebensläufe, Briefe von Dichtern des 19. jahrhunderts

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Brües, Otto (1897-1967)

Redakteur, Schriftsteller

Nachlass
Stadtarchiv Krefeld

Tagebücher 1939-1967, Typoskripte der Werke

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Bruestlein, Carl Gustav (1791-1865)

Kommerzienrat, Bankier

Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz

Familienpapiere

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Brug, Karl Ritter von (1855-1923)

General der Infanterie, Chef des Ingenieur-Korps und Inspekteur der Festungen

Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv

Vortragsmanuskripte über die Entwicklung des Flugwesens von 1876, 1887, 1912; Ballonversuch des Paters Ulrich Schiegg OSB (Ottobeuren) von 1784; Französische Ballonpost von 1870/71; Koch'sche Flugmaschine 1894-1897; Höchner'scher Lenkapparat für Luftschiffe; Zeitungsausschnittsammlung über ...

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Brügel, Johann Wolfgang (1905-1986)

Publizist, Journalist; 1923-1928 Studium Rechtswiss. an der Deutschen Universität Prag, Beamter der tschechoslowak. Staatsverwaltung, Mitglied der Sozialistischen Jugend, 1930-1938 Privatsekretär des DSAP-Vorsitzenden und Ministers für soziale Fürsorge Ludwig Czech, 1939 Emigration nach Frankreich, unter dem Pseudonym Walter Brünner Mitarb. an deutschsprachigen sozialistischen Zeitschriften, Juli 1940 nach Großbritannien emigriert, 1941-1944 Redakteur des Organs der DSAP-Auslandsgruppe "Sozialistische Nachrichten" London, Beamter der tschechoslowak. Exilregierung, 1943 Mitglied der Sudetendeutschen Ausschuß-Vertretung der demokratischen Deutschen aus der CSR, unter dem Pseudonym Georg Brünner Mitarbeiter verschiedener Zeitungen, 1945 Rückberufung in die CSR, 1946 erneute Emigration nach Großbritannien aus politischen Gründen, Tätigkeit als Publizist, Übersetzer und Dolmetscher

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Korrespondenz mit Josef Hofbauer 1942-1943, mit Wilhelm Niesser 1945-1953, mit Rolf Reventlow 1950-1981, mit Rudolf Zischka (1963, 1965), 1968-1977 (1978), hektographierte Artikel und Rundschreiben von Rudolf Zischka (Arbeitsgemeinschaft ehemaliger Funktionäre und Mitglieder der DSAP) 1965

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Brügelmann, Johann Gottfried (1750-1802)

1750-1802 kurpfälzischer Kommerzienrat, Begründer der Baumwollspinnerei Cromford bei Ratingen

Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland

Familienangelegenheiten, Briefwechsel mit Familienmitgliedern; Unterlagen Cromforder Spinnerei und andere Unternehmen betreffend, Ehrenämter

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Bruggaier, Anton (1886-1975)

1921 Studienrat an der Lehrerbildungsanstalt in Lauingen, 1925-1939 und 1947-1955 Leiter der städtischen Sammlungen Lauingen

Nachlass
Stadtarchiv Lauingen

Unterlagen zur Stadtgeschichte, Brauchtum, zum Schulwesen, Flurnamen, Auswanderung

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Brüggemann, Friedrich-Adolf (1797-1878)

Leiter der Aachener und Münchener Feuer-Versicherungs-Gesellschaft in Aachen

Nachlass
Archiv der Aachener und Münchener Beteiligungs- AG, Aachen

Leitung der Gesellschaft; von der Gesellschaft angelegte Materialsammlung betreffend Brüggemann

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Brüggemann, Karl Heinrich (1810-1887)

Journalist, Chefredakteur der Kölnischen Zeitung, Publizist (Nationalökonomie)

Nachlass
Archivangabe nicht möglich

Vermutlich Geschäftsnachlaß

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Brüggemann, Ludwig Wilhelm

Nähere Personalangaben unbekannt

Nachlass
Generallandschaftsbücherei Stettin

Familiengeschichte des pomm. Adels

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Brüggemann, Theodor (1796-1866)

1823 Leiter am Gymnasium Düsseldorf, 1831 Regierungsschulrat und Mitglied im Provinzialschulkollegium, 1843 Vortragender Rat, später Ministerialrat im preußischen Ministerium für geistliche, Kirchen- und Medizinalangelegenheiten, Mitglied der Ersten Kammer der Rheinprovinz, später Westfalens, dann des preußischen Herrenhauses, auch des Erfurter Parlaments

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück

Denkschriften zum Schulwesen in der Rheinprovinz und in der Stadt Bonn; Gesetzentwürfe; dienstlicher und privater Schriftverkehr mit vorgesetzten Dienststellen und Persönlichkeiten aus Kirche, Universität und Schule

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Brüggemann, Wolfgang (geb. 1926)

Professor an PH Hamm, PH Ruhr (Dortmund) und Universität Dortmund; Mitglied des Landesvorstandes der CDU-Westfalen-Lippe, 1966-1985 MdL (CDU)

Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland

Korrespondenzen 1972-1985; Handakten (Kultusministerkonferenz, Gesamtschule, Landtag) 1979-1983; Vorträge und Veröffentlichungen 1973-1985

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Brugger, Josef Dominik Karl (1796-1865)

* Freiburg / Breisgau 1796, + Heidelberg 1865. Priester; Lehrer am Gymnasium in Freiburg; ab 1846 Prediger der dt.-kathol. Gemeinde in Heidelberg; Vertreter der dt. Reinsprache; Kathol. Theologe; Lehrer; Konvertit

Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg

Korrespondenz, Foto, Biographisches, Gedichte, Vorträge, Stammbuch

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Brügmann, Friedrich ( - 1968)

Keine Angabe

Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein

Genealogisches Material zu den Familien Brügmann und Pöhls

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Brugmann, Gerhard (1930)

Generalmajor a.D., Adjutant des Generalinspekteurs im FüS des Bundesministeriums der Verteidigung

Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg

Biografie, Vorträge und Aufsätze des Generalmajors Heinz Gaedcke, eine Würdigung Gaedckes von Georg Meyer, Presse-Information: Wege eines Soldaten - Heinz Gaedcke

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Brügmann, Joachim (1901 - 1974)

Landwirt; erster Bürgermeister der Gemeinde Tetenhusen nach dem zweiten Weltkrieg

Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein

Öffentliche Bekanntmachungen; Vordrucke für Lebensmittelkarten

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Brugsch, Karl Louis Theodor (1878-1963)

Mediziner; 1910 Prof. für innere Medizin an der Universität Berlin, 1927-1936 in Halle, Direktor der dortigen Medizinischen Universitätsklinik, 1945-1957 Prof. an der Humboldt-Universität Berlin und Direktor der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Charité, 1946-1949 zugleich Vizepräsident der Deutschen Verwaltung für Volksbildung, 1949 ordentl. Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften

Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin

Manuskripte zu Fragen der Hochschulpolitik und zu speziellen und allgemeinen medizinischen Fragen, Arbeitsmaterialien, Korrespondenz

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Brugsch (-Pascha), Heinrich Ferdinand Karl (1827-1894)

Ägyptologe, Forschungsreisender; preußischer Konsul in Kairo, Professor für Ägyptologie in Göttingen, Directeur der Ècole d' Ègyptologie in Kairo, 1883 Reisebegleiter des preußischen Prinzen Friedrich Karl nach Ägypten und Syrien

Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin

Ehren- und Ernennungsurkunden, Korrespondenz (nur Fotokopien, Originale im Familienbesitz), drei Originalbriefe

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Teilnachlass 2
Deutsches Archäologisches Institut Berlin

Briefe, Aufsätze (v. a. "Zeitschrift für ägyptische Sprache und Alterthumskunde")

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Brühl, Aloysia Gräfin von (1869 - 1952)

Gemahlin des Sigmaringer Regierungspräsidenten Franz Graf von Brühl (1852-1928)

Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen

Einladungen, Glückwünsche, Menükarten, zwei Visitenkarten, Trauerkarten, meist von und an Personen des fürstlichen hohenzollerischen Hofes Sigmaringen

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Brühl, Heinrich Graf von (1700-1763)

Sächsischer Premierminister

Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden

Korrespondenz

Bestands- und Biographiedetails ]


Brühl, Julius Wilhelm (1850-1911)

Schüler von A. W. Hofmann. 1877 Privatdozent in Aachen. 1879 Professor in Lemberg. 1884 Professor in Freiburg, dann in Heidelberg.

Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg

Briefe

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Brühl, Karl Graf von (1772-1837)

Generalintendant des Schauspiels und der Museen in Berlin

Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar

Briefe, Erinnerungsstücke, Nachlaßpapiere seiner Mutter, Christiane von Brühl geb. Schleyerweber

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Brühl-Renard, Familie von ()

letzte Besitzer von Schloss Seifersdorf; 1747 Belehnung von Premierminister Heinrich Reichsgraf von Brühl mit der Grundherrschaft Seifersdorf, 1781-1791 Umgestaltung des Rödertals durch Moritz und Christina (Tina) von Brühl zu einem kulturhistorisch bedeutenden Landschaftspark, dem "Seifersdorfer Tal", 1818-1821 neugotischer Umbau des Schlosses durch Karl Graf von Brühl, Enkel des sächsischen Ministers Heinrich Graf von Brühl, nach Plänen von Friedrich Schinkel

Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden

Dokumentensammlung des Grafen Karl von Brühl-Renard (1853-1923) und seiner Ehefrau Agnes (gest. 1952)

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