1962-1982 Schulleiterin der Elisabethenschule
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Geschenke der Lehrer und Schüler sowie Reden zur Abschiedsfeier; allg. Unterlagen zur Elisabethenschule: Fotoalben, Jahresberichte 1894/95, 1960/61; Festschriften 1903, 1953, 1976; Schülerzeitung 1985
1946-1968 (mit kurzen Unterbrechungen) ehrenamtlicher Stadtrat. 1969 Stadtältester. Zahlreiche Auszeichnungen.
Nachlass
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Auszeichnungen und Urkunden.
Buchhändler in der Frankfurter Bücherstube
Nachlass
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Postkarten und Briefe, u.a. von Stefan Hermlin (Berlin), Richard Kirn, Prof. Hans Mayer (Leipzig), Erich Lissner
Sozialarbeiter, Dozent; 1926/27 Vorsitzender des Frankfurter Jugendrings e.V.; 1929-1933 Magistratsrat in Frankfurt am Main; SPD-Mitglied; Mitglied in der Vereinigung sozialdemokratischer Juristen, 1933 Entlassung, 1934 Emigration in die USA
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Unterlagen zur Jugendbewegung der 20er Jahre (u.a. über Haus der Jugend): Zeitungsartikel, Flugblätter, Publikationen von Reinemann
Advokat in Frankfurt am Main, Mitglied des Vorparlaments sowie der Verfassungsgebenden Versammlung, 1857-1866 Mitglied der Gesetzgebenden Versammlung, 1867-1878 Stadtverordneter, 1862 Herausgabe der "Gesammelten Werke" von Ludwig Börne
Nachlass
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Amtsjubiläum, Briefe (u.a. von Ehefrau von Robert BLUM), Unterlagen zur Schillerfeier 1859
Lehrer, Botaniker
Nachlass
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Tagebuch des hessischen Grenadiers Johannes Reuber (u.a. über Deutsch-Französischen Krieg, Unabhängigkeitskriege in Nordamerika, Feldzüge in Flandern, Brabant u.a.); Vorträge und Recherchen zu dem Tagebuch; naturwissenschaftliche Aufsätze zur Bergen-Enkheimer Heimatkunde; (unveröffentlichte) ...
Seit Okt.1936 Angestellter beim Stadtarchiv Frankfurt (Leiter der Zeitgeschichtlichen Sammlung); Nov. 1945 bis März 1947 kommissarischer Leiter des Stadtarchivs (in der Nachfolge von Paul Wentzcke); 1947-1955 Referent später Dezernent für Erwachsenenbildung und Volksbüchereiwesen etc. am Hessischen Ministerium für Erziehung und Volksbildung. Danach freie Mitarbeit und Lektorat bei verschiedenen Verlag
Nachlass
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S1/457-1: Vereinzelte Personalpapiere, Bewerbungsunterlagen, Lebenslauf, Arbeitszeugnisse
S1/457-2: gedruckte Publikationen und Aufsätze
S1/457-3: Sw-Fotografien von Paris (ca. 1940)
S1/457-4: Sw-Fotografien von Belgien, insbes. Brüssel (ca. 1940)
1) Jakob Rigaud (1804-1861), Handelsmann, nassauischer. Geh. Finanzrat, niederländ. Generalkonsul; 2) Albert Goetz-Rigaud (1835-1907), Handelsmann in der Firma Keats Maschinen-Gesellschaft AG für Fabrikation von Schuhmaschinen, seit 1899 Vizepräsident der Handelskammer.
Nachlass
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Kirchenregisterauszüge, Auszeichnungen, Buch über Schiffahrtsverkehr
Stadtgärtner, Schöpfer der Frankfurter Promenaden, 1806 von Jakob Guiollett als Stadtgärtner nach Frankfurt am Main berufen, Umwandlung der Frankfurter Stadtbefestigung in einen Alleenring
Nachlass
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Personalpapiere
Geschäftsleiter der Philipp Holzmann AG in Frankfurt am Main, Baurat
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, biographische Aufzeichnungen; Briefwechsel u.a. mit Friedrich von Thiersch, über Bau der Bagdadbahn u.a. Bauplanungen; biographische Aufzeichnungen, Unterlagen zur Frankfurter Genealogie und Topographie; 4 satirische Aquarelle von A. Lüthi über die Firma Ph. Holzmann, ...
Tochter des Georg Sebastian Rittner (geb. 1842) und der Mathilde Helene, geb. Passavant (1850-1927), Enkelin von Philipp Hermann Passavant (1819-1889) und der Sofie Passavant, geb. Heyder (1828-1895), Verheiratet mit Edw. Friedr. Buhner (1865)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeugnisse der Lehr- und Erziehungsanstalt E. Trümpler in Frankfurt am Main; Tagebuchauszüge ( Abschriften) über Verwandtenbesuche in Frankfurt am Main und Urlaub in Süddeutschland, Begegnung mit den einflußreichen Familien Neher, Mumm, Eyssen, Andreae u.a.; Briefwechsel mit der Großmutter ...
Eisenbahnstationsdirektor der Rhein-Neckarbahn
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Schriftwechsel mit dem Ministerium für Handel, Gewerbe, und öffentliche Arbeiten in Berlin über Urlaub, Diäten, Dienstwohnung u.ä.; Korrespondenz mit den Direktoren deutscher Eisenbahngesellschaften über die Reise des russischen Reichskanzlers Fürst Gortschafkoff von Baden-Baden über ...
Deutscher Wirtschaftsjurist. Nach dem Studium der Rechtwissenschaften war Roediger als Syndikusanwalt bei der Frankfurter Metallgesellschaft tätig, wo er zum Direktor aufstieg.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Einzelne Briefe (10 Bll.) von Fter. Vereinen und Institutionen, in denen R. Mitglied war: Stadtbibliothek, Dr. Senckenbergische Stiftung, Ausschuss für Volksvorlesungen, Frankfurter Rudergesellschaft, Senckenbergische Naturforschende Gesellschaft.
Enthält: Einladungen zu Sitzungen u.ä., Dank ...
Musiker, Komponist, Musikdirektor
Teilnachlass 2
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Korrespondenz
Deutscher Satiriker, Schauspieler und Autor. Bevor Rolfs 1950 in Frankfurt (am Main) das satirische Theater "Schmiere" gründete, zog er mit einer Wanderbühne durch die sowjetische Besatzungszone.
Nachlass
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Schriftwechsel, Presseartikel, Fotografien, Plakate
Chemiker, Aufsichtsratsvorsitzender der Degussa AG, Stadtrat in Frankfurt am Main
Nachlass
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Personalpapiere, Lebenserinnerungen 1897-ca. 1931; kleine Schriften; Todesanzeigen, Nekrologe und Familienpapiere; dabei Personalpapiere und Lebenserinnerungen des nassauischen Justizrates C. Freudenberg 1790-1851
Chemiker, Begründer der Degussa AG, Sozialpolitiker, Stadtverordneter in Frankfurt am Main
Nachlass
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Personalpapiere; Briefe 1863-1919 von Wissenschaftlern, Künstlern und Politikern; Manuskripte u. (chemische) Schriften; Zeitungsausschnitte; angereichert durch Todesanzeigen, Nekrologe u. Kondolenzen
1810 Gründung eines der führenden Bankierhäuser Europas mit Filialen in London, Paris, Wien und Neapel durch Gesellschaftsvertrag vom 27. 9. 1810 zwischen Mayer Amschel Rothschild mit drei bzw. vier seiner Söhne, 1817 Adelstitel, 1822 Baronisierung
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Kaiserliche Prachtdiplome für Mayer Amschel von Rothschild (1743?-1812), Amschel Mayer von Rothschild (1773-1855) und Karl Mayer von Rothschild (1788-1855)
Urenkelin von Moritz von Schwind
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Lebenserinnerungen (Kindheit, altes Frankfurt, Ausgebombtenschicksal, Nachkriegszeit im Haushalt von Dr. Richard Lipmann); Typoskripte (Mundartstücke, Aufsätze zu Moritz von Schwind); Korrespondenz mit Helmut Bode; maschinenschriftl. Abschriften von Briefen Moritz von Schwinds an seine Tochter ...
Bildhauer, seit 1870 in Frankfurt am Main, 1884-85 und 1890/91 Vorsitzender der Frankfurter Künstlergesellschaft
Nachlass
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Insbes. Auftragsschreiben, u. a. vom Theaterbaubüro
Kunstmaler (Porträtbilder von Frankfurter Persönlichkeiten (u.a. Ludwig Landmann, Walter Kolb, Adolf Stoltze)
Nachlass
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Private Briefe, Familienpapiere, 2 Skizzen
Archivar, 1922-1938 Direktor des Stadtarchivs Frankfurt am Main, Vorsitzender des Frankfurter Geschichtsvereins und der Frankfurter Historischen Kommission
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Biographisches, Unterlagen zum Frankfurter Stadtarchiv und Geschichtsverein, Briefwechsel mit Professor von Below, Hermann Grotefend, B. Hischfeld, Rudolf Jung und Richard Knipping
Zeichner, Karikaturist, 1918 Herausgabe von Karikaturen über die Novemberrevolution in Frankfurt am Main, 1919 Zeichner von Wahlpropaganda für die Deutsche Volkspartei (DVP), Mitarbeiter verschiedener Frankfurter Zeitungen, Karikaturen von Frankfurter Persönlichkeiten (Kommunalpolitiker, Künstler u.a.) aber auch von Frankfurter Originalen und von Apfelweinszenen, nach 1933 Auftragsarbeiten für NS-Organisationen, während des Zweiten Weltkriegs Chefzeichner der Zeitschrift "Kamerad Humor"
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeichnungen, Aquarelle, Karikaturen zur Frankfurter Zeit- und Personengeschichte 1912-1945, Zeitungsausschnitte
1955 Leiter der Frankfurter Himalaya-Expedition. 1966-1981 Verbandsdirektor der Regionalen Planungsgemeinschaft Untermain (RPU). Danach Mitglied und Fraktionsvorsitzender in der Regionalen Planungsversammlung Südhessen. Seit 1984 Honorar-Professor an der Universität Kassel, Fachbereich Stadtplanung/Landschaftsplanung. Ehrenämter: 1975-1980 Vorsitzender des Deutschen Alpenvereins München 1986-1993 Vorsitzender des Deutschen Umwelttages 1979-1989 Vorsitzender BUND Land Hessen Auszeichnungen: Bayerischer Verdienstorden, Bundesverdienstkreuz 1. Klasse, Umweltpreis des Landes Hessen
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Dias, Presseartikel u.ä. zur Frankfurter Himalaya-Expedition; vereinzelte biografische Unterlagen; Fotografien; Reden und allg. Unterlagen betr. Deutscher Alpenverein, Regionale Planungsgemeinschaft Untermain (RPU), Deutscher Naturschutzring, Deutscher Umwelttag etc.
seit 1922 Oberkantor an der Hauptsynagoge, später Westsynagoge in Ffm.; Lehrer für das Fach Religion am Lessinggymnasium, Schillerschule u.a.; Tenor bei verschiedenen Musikveranstaltungen; 1942 nach Theresienstadt deportiert; Tod 1944 in Auschwitz
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Schriftwechsel (Kopien)
1889 Mitglied im Verband der Sattler und verwandter Berufsgenossen und gründete in Köln eine Filiale des Allgemeinen Deutschen Sattlervereins und wurde 1891 deren Vorsitzender, 1891 Redakteur der Sattlerzeitung, 1895 Organisierung der ersten sozialistischen Akademikerkonferenz, 1912 Zweiter Vorsitzender der Zentralstelle für die arbeitende Jugend Deutschlands, 1902-1921 unbesoldetes Vorstandsmitglied der Generalkommission und des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes (ADGB), ab 1903 Mitglied des Berliner Stadtparlaments (SPD), 1915 Mitglied des Berliner Ratsherren-Kollegiums (SPD), 1920 Sozialattache an der Deutschen Botschaft in Rom, 1922 Sekretär und von 1927-1931 Generalsekretär des Internationalen Gewerkschaftsbundes
Teilnachlass 3
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Kopien und Ausdrucke zur Person Sassenbach sowie zur Johannes Sassenbach Gesellschaft e. V.;Presseartikel; Korrespondenz und Mitteilungen über Immobilienbesitz, insbes. mit der Gemeinnützigen Gartensiedlungsgenossenschaft Gronauer Wald; Erinnerung von Lore Haug an ein konspiratives Treffen von ...
Maler, Mitglied des Frankfurter Kunstvereins, der Frankfurter Künstlergesellschaft, des Künstlerbundes Taunus sowie des Berufsverbandes Bildender Künstler
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Zeugnisse (u.a. Gewerbeschule, Städelsches Kunstinstitut), Zeitungsartikel, Kritiken zu Ausstellungen; vereinzelt Briefwechsel (mit anderen Künstlern und Lehrern); Fotos, Fotoalbum aus dem Ersten Weltkrieg; Gemälde
Schriftsteller, Mitarbeit bei liberalen Zeitschriften der 1830er-Bewegung, die in Opposition zur Politik des Deutschen Bundes standen,1833 mehrmonatige Verhaftung wegen Veröffentlichung eines Flugblattes zum Hauptwachensturm, März 1834 Emigration nach Bern bis 1844 (nach einer kurzen Zwischenstation in Paris), Lehrer, u.a. am Collége in St. Marcellin/Isère, 1844 Rückkehr nach Ffm. wegen schwerer Krankheit
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe aus der Schweiz und Frankreich, Korrespondenz mit Börne, Körner und E. Herold; Manuskripte, gedruckte Schriften
Karl Schack; Julius Schack; Max Schack; Turner
Nachlass
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Turnerdiplome, Postkarten zum Turnfest, Silberner Becher, Gruppenfoto.
Branddirektor, 25jährige Dienstzeit in Frankfurt am Main (1906-31), Pionier im Feuerlöschwesen (Motorisierung der Feuerwehr, Konstruktion des ersten Feuerlöschzugs, Schaffung eines Feuertelegraphennetzes, Erfindung der Lanninger Rohre, Einsatz chemischer Löschmittel u.a.)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Dienstnachweise, Auszeichnungen, Korrespondenz mit dem Magistrat der Stadt Frankfurt am Main über Maßnahmen der Branddirektion während des Ersten Weltkrieges (1914-1915), Unterlagen über technische Fortschritte beim Feuerlöschwesen, Fotos aus dem Berufsleben, Stadtaufnahmen
Direktor des Landeswohlfahrtsverbande, 1946-1954 Stadtverordnetenvorsitzender
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeitungsartikel, Auszeichnungen; Kondolenzen, Trauerfeier (Fotokopien), Kompositionen
Schriftsteller
Nachlass
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1 Stammbaum, 1 Bilanzbuch (1863-1880), priv. Haushaltsbuch (1887-1888), Zeitungsartikel, Manuskripte, Artikel von Schiff "Die Bauhütte" (Organ der Freimaurerei) sowie für verschiedene Frankfurter Zeitungen
Mitbegründer der Südwestdeutschen Rundfunkdienst AG (SÜWRAG) (1932/33 Verstaatlichung), Inhaber der ADOX Fotowerke
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Korrespondenz betr. Südwestdeutscher Rundfunkdienst AG; Unterlagen zur Rundfunkgründung sowie zu Rundfunkgremien (Protokolle, Jahresberichte, Denkschriften); Exposés für Rundfunksendungen; Protokolle, Berichte, Verträge der Reichsrundfunkgesellschaften; Aktennotizen zu Fusionen; Aufzeichnungen ...
Architekt, Regierungsbaumeister in Charlottenburg 1915-1919, Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule Darmstadt 1919-1922, Abteilungsleiter beim Reichsbauamt Koblenz 1921-1923, Neubauleiter des Kasernenbaus in Königstein i. T. 1924/25, Leitung des Städt. Hochbauamts Freiburg i. Br. 1925-1951, Denkmalpfleger in Freiburg-Stadt und im Elsaß, Leiter des Wiederaufbaubüros der Stadt Freiburg 1946-1951, Leiter des staatl. Amtes für Denkmalpflege im Regierungsbezirk Südbaden 1952-1956
Teilnachlass 2
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Manuskripte und Aufzeichnungen über Grabdenkmäler auf dem Peterskirchhof; Magistratsvorlage des Hochbauamts vom 6.1.1913 betr. Schutz der Grabdenkmäler auf dem Peterskirchhof; Schriftwechsel zu seinen Forschungen.
Chemiker, Direktor der Farbwerke Höchst; 1898 Eintritt bei der Fa. Höchst, Leistungen auf dem Gebiet der Anthrachinonfarbstoffe, Erfinder des "künstlichen Nebels" für militärische Zwecke, 1919 Leiter der Höchster Farbwerke, 1926 Vorstandsmitglied der IG-Farben, Vorlesungen an der Universität Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Bücher, Erinnerungen, Tagebücher
Architekt, Genealoge; Verwalter des Schmidt-Scharffschen Familienarchivs
Nachlass
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Familiengeschichte, Briefwechsel zur Familienforschung; familiärer Briefwechsel; Geschichte des Hauses Hochstraße 10; Unterlagen zur ehrenamtlichen Tätigkeit von Friedrich Wolfgang Schmidt-Scharff (1869-1954), Konsulent des Frankfurter Frauenvereins, Vorstandsmitglied des Frankfurter ...
Landschaftsmaler (hauptberuflich Kaufmann)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Familienurkunden, Briefwechsel der Ehefrau Mathilde Schmöle mit Berta Riehl, Ehefrau des Kulturhistorikers und Novellisten Wilhelm Heinrich Riehl; Briefe des Dilettantenmalers Friedrich Usener (1773-1867)
Prokurist und stellv. Verlagsleiter der Societäts-Druckerei
Nachlass
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Akten und Drucksachen der Societäts-Druckerei; Fotos
Stadtrat, ab 1918 Leiter des Lebensmittelamts, bis 1931 Dezernent des EWG-Werks und der Verkehrsbetriebe
Nachlass
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Tagebuch über seine Tätigkeit als Leiter des Lebensmittelamtes während und nach der Novemberrevolution, Handakten über die gegen ihn erhobenen Beschuldigungen wegen privaten Mißbrauchs städtischer Einrichtungen
Deutscher Bankier, 1951 bis 1953 als Rechtsanwalt in Wiesbaden tätig, ab 1957 bei der Frankfurter Bank, dort wechselte er 1963 in den Vorstand. Zwischen 1970 und 1992 bei der BHF-Bank.
Nachlass
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Glückwünsche zu Geburtstagen, Auszeichnungen, Pressedokumentation, Redemanuskripte, Fotografien, Vereinzelte Unterlagen zum Bankenwesen
Unterhaltungskünstlerin, Varieté-Sängerin und Tänzerin; Künstlernamen: Gerty Gold bzw. Helene Schüler-Schüssler
Nachlass
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Korrespondenz (Liebes- und Verehrerbriefe, Privates, Engagements u.ä.), Drucksachen, Programme, Verträge über Engagements, Fotos, Briefbögen und Visitenkarten, vereinzelte Personalpapiere
Zukunftsforscher, Publizist, Gründer und Präsident der GAIA Frankfurt e. V. (zur Entwicklung und Förderung ökologischer Lebensweisen); parteiloser Kandidat für die Oberbürgermeisterwahl 1995
Nachlass
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Referenzen, Briefe, Lebenslauf, Programm und Stellungnahmen zur OB-Kandidatur u.ä. (Fotokopien)
Chefredakteur der Neuen Presse seit 1949, Mitbegründer der CDU in Hessen
Nachlass
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Leitartikel, Veröffentlichungen, Rundfunkkommentare, innenpolitische Kommentare
Sozialwissenschaftler, freier Journalist, Mitglied des SPD-Ortsvereins Westend, 1968-96 Zuarbeit für den Parteivorstand der SPD
Nachlass
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Materialsammlung, Manuskripte und Korrespondenz zu politischen Themen wie SDS (= Sozialistischer Deutscher Studentenbund), Hausbesetzung, Rechts- und Linksradikalismus, RAF, Politik der SPD, Autographen von SPD-Politikern und Wissenschaftlern; Texte zu Philosophie und Germanistik; Sendemanuskripte ...
Schriftstellerin. 1867 Heirat mit dem Essener Großindustriellen Carl Gustav Schulz. Nach dem Tod ihres Mannes lebte Sophie Schulz-Euler in Ffm. Ihre Bücher haben meist historische oder familiengeschichtliche Inhalte. Bekannt wurde sie auch durch ihre poetischen Rätsel, die sie für Fter. Zeitungen verfasste.
Nachlass
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Manuskripte, Familienfotografien; vereinzelte Briefe
1932/33 Hilfsrichterin an den Amts- und Landgerichten Frankfurt a.M. und Dortmund, bis 1933 DVP, 1934-1936 Mitarbeiterin des Reichsbundes der Kleinrentner in Berlin, ab 1936 juristische Referentin in zentralen Dienststellen der Evangelischen Kirche (zuletzt als Oberkirchenrätin), 1945 CDU, 1953-1969 MdB, 1961-1966 Bundesministerin für Gesundheitswesen, 1970-1972 Präsidentin des Deutschen Frauenrates.
Teilnachlass 4
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Familienpapiere, Familienfotos, Briefwechsel von Wilhelm Schwarzhaupt (1871-1961) und Adolf Schwarzhaupt
Gymnasialprofessor, Historiker, seit 1891 Vorsitzender der geschichtlichen Fachabteilung des Freien Deutschen Hochstifts, Verfasser der "Geschichte der Freien Stadt Ffm. 1814-1866"
Nachlass
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Regesten zur neuesten Geschichte, Aufzeichnungen, Materialsammlungen für Vorträge
Architekt, seit 1904 in Frankfurt am Main
Nachlass
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Pläne und Korrespondenz über das Ehrenmal auf dem Hauptfriedhof, über Errichtung von Häusern in der Frankfurter Altstadt (Braubachstraße), Wiederaufbau der Alten Oper, Bau der Festspielbühne auf der Loreley
Komiker und Kabarettist,. Dipl.-Volkswirt, in den 50er Jahren bekannt geworden in der Rolle des ewigen Nörglers und typischen Spießbürgers in der Fernsehsendung "Zum Blauen Bock", seit 1951 Zusammenarbeit mit dem Leiter der "Die Schmiere" Rudolf Rolfs
Nachlass
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Unveröffentlichte Texte, Sketche, Gedichte und einzelne Noten; Zeugnisse, Militärpapiere, Ausweise und Pässe (Kopien); 25 Fotos (nur Scans): Jugend, Aufführungen in "Die Schmiere" und "Blauer Bock", Porträts u.ä.
Kunstglaser, Glasmaler
Nachlass
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Unterlagen zur Restaurierung der Oper, insbes. zur Restaurierung der Kandelaber; Korrespondenz über Opernhausrestaurierung