Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen, Korrespondenzen und sonstige Unterlagen aus der militärischen Dienstzeit in der Badischen Armee, zuletzt als Flügeladjutant des Großherzogs Friedrich I. von Baden
Advokat
Nachlass
Museumsbibliothek der Lutherstadt Eisleben
Stark gekürzte Abschrift der Neuwirdtschen Handschrift der Chronik aus dem 30jährigen Krieg von 1624
Schiffbautechniker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Schrift-, Druck-, Zeichen- und Bildmaterial zu verschiedenen technischen Gebieten, v. a. zum Schiffbau
Holzbildhauer, Parteifunktionär, Politiker, 1897 Gewerkschaftsmitglied, ab 1907 SPD-Funktionär, 1912-1918 Mitglied des Bayerischen Abgeordnetenhauses (SPD), 1919 Mitglied der Verfassunggebenden Nationalversammlung, 1920-1933 Mitglied des Reichstages (SPD), ab 1927 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, ab 1931 Mit-Parteivorsitzender und nach dem Tod von Otto Wels 1939-1945 Vorsitzender der Exil-Partei, 1933 Emigration in die Tschechoslowakei, 1938 nach Frankreich, 1941 nach Großbritannien, Mitbegründer und Vorsitzender der Union deutscher sozialistischer Organisationen in Großbritannien
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen des Sohnes Willi Vogel, persönliche Dokumente (Ausweise, Familienstammbäume usw.), Unterlagen aus der Exilzeit, allgemeine und familiäre Korrespondenz, Verlags-Tätigkeit Willi Vogels, Manuskripte u.a. zum Verlag Schwäbische Tagwacht und Lebenserinnerungen, Periodika (Einzelnummern), ...
Teilnachlass 2
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass Hans und Dina Vogel: Dokumente, u.a. Carte d'Identité, Schwedischer Ausländerpass sowie ein umfangreiches Konvolut von Fotografien; Korrespondenzen, darunter Briefe von Fritz Demuth, Curt Geyer, Wilhelm Hoegner, Erich Ollenhauer, Ernst Reuter, Anna Steuerwald-Landmann; ...
1943 Abitur, 1943-1945 Wehrdienst, 1945-1948 Studium der Rechtswissenschaften, 1950 Promotion zum Dr. jur., 1952-1954 Assessor und Regierungsrat im Bayerischen Justizministerium, 1954-1955 Amtsgerichtsrat in Traunstein, 1955-1958 Bayerische Staatskanzlei, 1958-1960 Stadtrat in München, 1960-1972 Oberbürgermeister von München, 1972-1981 (für Bayern) und 1983-1994 (für Berlin) Mitglied des Bundestages (SPD), 1972-1974 Bundesminister für Raumordnung, Städtebau und Bauwesen, 1974-1981 Bundesminister der Justiz, 1981 Regierender Bürgermeister von Berlin, 1981-1983 Mitglied und Vorsitzender der Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses (SPD), 1983-1991 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, 1992-1993 Mitglied und SPD-Obmann der gemeinsamen Verfassungskommission des Bundestages und des Bundesrates, seit 1950 Mitglied der SPD, ab 1967 stellvertretender und 1972-1977 Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Bayern, 1970-1991 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, 1972-1991 Mitglied des SPD-Präsidiums, 1983 Kanzlerkandidat der SPD, ab 1984 stellvertretender und 1987-1991 Parteivorsitzender der SPD, 1993-2000 Gründungsvorsitzender des überparteilichen Vereins "Gegen Vergessen - Für Demokratie e.V.", 2000-2001 Mitglied und stellvertretender Vorsitzender der Unabhängigen Zuwanderungskommission, 2001-2005 Mitglied des Nationalen Ethikrates
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Manuskripte zu publizistischen Äußerungen (Bücher, Reden, Artikel, Interviews etc.), Korrespondenz, Sachakten zu allen beruflichen und politischen Tätigkeiten (vornehmlich ab 1960)
Pfarrer, Professor für Systematische Theologie an der Kirchlichen Hochschule Berlin und der Humboldt-Universität zu Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Predigten, Kirchenkampf, Bekennende Kirche, Pfarrämter Oderberg und Dobrikow, Universität Berlin, Kirchliche Hochschule, Christliche Friedenskonferenz, Abendmahlsgespräch, theologische Publikationen, Ökumene, DDR, Antiatombewegung, Christen und Juden, Gedichte und Lieder, Kompositionen, ...
Tänzer
Schriftsteller, Verlagsmitarbeiter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
"Erinnerungen an Hanns Johst";
Briefe von Martin Buber, Peter Diederichs, Hans Franck, Willy Haas, Hanns Johst, Gottfried Kölwel, Josef Mauder, Kurt Pinthus, Franz Graf von Pocci (Enkel), Eugen Roth, Hans Rothe, Max Stefl, Margret Wolfinger u.a.
Forscher auf dem Gebiet der Fotografie
1903 Lehrer Konservatorium Karlsruhe, 1921 Organist Stadtkirche Karlsruhe, 1939 evakuiert nach Creglingen, dort Organist und Lehrer
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Pastor in Hollbühl über Westerland, Schleswig
Kustus im Museums der bildenden Künste Leipzig, vom 01.10.1912 bis 01.03.1924 Leiter des Museums, veröffentlichte zahlreiche Publikationen, u. a. zur Malerei oder zum Römischen Haus in Leipzig
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Fragmentarisch erhalten gebliebenen Briefe an Julius Vogel von den Oberbürgermeistern Dr. Otto Georgi und Dr. Bruno Tröndling, dem Stadtrat Alphons Dürr sowie dem Direktor der Stadtbibliothek und des Ratsarchiv Dr. Ernst Kroker
Ärztin, Schriftstellerin, Engagement für Strafgefangene
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Unterlagen zu lebenslang Strafgefangenen, insbes. zu Frank Zuth und Christian Löffler, v.a. Schriftwechsel mit Strafgefangenen, Anwälten, Justizvollzugsanstalten; Gnadengesuche, psychologische Gutachten, Urteile; Protokolle und Mitteilungen der ehrenamtlichen Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalt ...
Seit 1919 selbstständiger Kaufmann in Augsburg, 1928-1956 Vorstand der Nähfadenfabrik Julius Schürer AG in Augsburg, 1945-1958 Präsident der IHK Augsburg, 1948 bis 1954 Gründungspräsident des Gesamtverbandes der Deutschen Textilindustrie (Gesamttextil), seit 1946 Präsident des Vereins der Südbayerischen Textilindustrie, 1947 bis 1961 Mitglied des Bayerischen Senats
Nachlass
Bayerisches Wirtschaftsarchiv München
Unterlagen und Schriftwechsel aus Vogels Tätigkeit als Präsident der IHK Augsburg und der Textilverbände
Journalist, Mitarbeiter der "Westfälischen Rundschau", 1964-1979 und 1982-1990 Leiter der Staatlichen Pressestelle Hamburg, 1979-1982 Mitarbeiter im Bundespresseamt
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Protokolle, Unterlagen aus der Tätigkeit beim Bundespresseamt in Verbindung mit den Fraktionssitzungen der SPD-Bundestagsfraktion und den Sitzungen des Parteivorstandes der SPD
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Hamburg
Manuskripte aus der Zeit seiner Tätigkeit für die "Westfälische Rundschau" / Korrespondenzen aus der Zeit als Pressechef des Hamburger Senats / Handakten zur Tätigkeit für Bundeskanzler Schmidt und Papiere zu Sitzungen des Bundesvorstands der SPD
Abt (Placidus II.)
Vor 1931 Zentrum, Korrespondent von Zentrumsblättern in Berlin, 1945-1949 Arbeitsamtsleiter, 1948/49 Mitglied des Wirtschaftsrates der Bizone (CDU), 1949-1964 MdB (1949-1953 Vorsitzender des Ausschusses für Fragen der Presse, des Rundfunks und des Films), 1957-1968 Auswärtiges Amt (1964-1968 Botschafter bei der OECD in Paris), 1960-1964 Vorsitzender des Kuratoriums der DSE, 1968/69 Staatssekretär im Bundesschatzministerium.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Haushaltsausschuß, bes. Entwicklungshilfe, politische Öffentlichkeitsarbeit (Unterlagen, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte) 1962-1965; Persönliches 1963-1966; Memoiren 1989.
1893-1919 Leitung des von der Bergwerksdirektion Saarbrücken herausgegebenen "Bergmannsfreund" und Herausgabe des "Saarbrücker Bergmann-Kalenders", 1914-1917 Kriegsdienst, Vertreter der Bürgerschaft im Stadtparlament, 1919 Ausweisung aus dem Saargebiet, seit 1920 Leitung der Geschäftsstelle des Saarvereins Berlin
Unternehmer, Freimaurer, Schriftsteller, 1951 Vorstandsmitglied des Dt. Stahlbauverbandes, 1952 Präsidialmitglied des Landesverbandes der Bayer. Industrie, 1963 Präsident der IHK Würzburg-Schweinfurt, 1967 Präsident der Bayer. Landesgewerbeanstalt Nürnberg; 1926 Freimaurer, ab 1915 belletristische Veröffentlichungen, ab 1947 Veröffentlichungen zur Freimaurerei
Nachlass
Stadtarchiv Schweinfurt
223 Werkmanuskripte, Materialien zur Werkrezeption, Lebensdokumente (Urkunden, Orden, Auszeichnungen, Studien- und Berufsleben), Materialien zum lokalen Theater und Musikleben (1926-1943), familiengeschichtliche Forschungen (Familien Vogel und Raasch - Ehefrau Else Raasch 1902-1993), Fotoalben, ...
geboren in Göttingen, Studium der alten, mittleren und neueren Geschichte in Göttingen, 1932 Promotion, 1934 Staatsprüfung für das Lehramt, 1934/35 Ausbildung am Institut für Archivwissenschaft und geschichtliche Fortbildung in Berlin, 1936-1945 Reichsarchiv Potsdam, 1946-1952 Staatsarchiv Osnabrück, ab 1952 Archivrat, Oberarchivrat im Bundesarchiv, 1966 Ernennung zum Leitenden Archivdirektor, 1974 Versetzung in den Ruhestand, gestorben in Bonn
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, u.a. mit Karl-Dietrich Erdmann und Friedrich P. Kahlenberg, Aufsätze, Vorträge und Publikationen; Transkription des Tagebuchs von Hans Thimme, Unterlagen zur Gründung des Bundesarchivs
Professor der historischen Geographie und Staatenkunde in Berlin
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskripte, u.a. zur Geschichte der deutschen Seeschiffahrt, Band II und III, Staatenkunde der Gegenwart, Das neue Europa; Vortrags- und Vorlesungsmanuskripte
Mitglied des Landesvorstandes Die Grünen Nordrhein-Westfalen 1980-1982
Buchdrucker, Verlagsleiter, ab 1925 Mitglied im Verband der deutschen Buchdrucker, ab 1927 SPD-Mitglied, 1933 Emigration in die Tschechoslowakei, Verlagstätigkeit für die Sopade, 1935 Schweden, 1937-1939 Mitherausgeber der "Rapporter fran Tyskland", Mitglied der Landesgruppe Schweden der Auslandsvertretung deutscher Gewerkschaften, 1946 Rückkehr nach Deutschland, bis 1949 Technischer Leiter und Vertriebsleiter der "Mittelbayerischen Zeitung", 1950-1962 Geschäftsführer und Verlagsleiter der "Allgemeinen Zeitung für Württemberg" sowie 1950-1973 der "Schwäbischen Tagwacht", 1951 Mitgründer und bis 1962 Mitglied des Baden-Württembergischen Zeitungsverlegerverbandes
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Dokumente (Ausweise, Familienstammbäume usw.), Unterlagen aus der Exilzeit, allgemeine und familiäre Korrespondenz, Unterlagen zur Verlags-Tätigkeit, Manuskripte u.a. betr. den Verlag Schwäbische Tagwacht und Lebenserinnerungen, Periodika (Einzelnummern), auch aus dem schwedischen ...
Oberstudienrat am Realgymnasium Hildesheim, Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Tagebuchaufzeichnungen, Ahnentafeln, Familienfotos, Manuskripte und Drucke seiner Veröffentlichungen, Korrespondenzen u.a. mit Franz Boas
seit 1932 in Kasachstan
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz und Manuskripte über H. Vogeler von dem Maler Walter Hundt, Mitbegründer der Arbeitsschule Barkenhoff e. V. (Filmstreifen)
Chirurg
Nachlass
Kommunalarchiv Minden
Briefbuch (Konzepte von Schreiben an Behörden und Privatpersonen mit Beschreibungen von Verletzungen und chirurgischen Eingriffen an Patienten)
Lehrerin
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Poesiealben, Bestallung des Christoph Vogeler zum Konsistorialsekretär 1914 beim Königlichen Konsistorium Kassel
Syndicus der Landschaft Lüneburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Beschreibungen der Herzogtümer Bremen und Verden, Hägergerichte in der Grafschaft Homburg, Kontributionsfreiheit des Stifts Bücken, Historie des Hauses Braunschweig und Lüneburg, Grafen von Spiegelberg, Nachrichten über die Stadt Celle und die Klöster Ebstorf und Wienhausen
Seit 1796 Notar und Advokat am Hofgericht in Celle, 1801 Senator der Stadt Celle, 1813 Bürgermeister, seit 1825 Landsyndikus, seit 1814 Deputierter und seit 1818 Generalsyndikus der Allgemeinen Landtagsversammlung, seit 182O Mitglied der allgemeinen Ständeversammlung in Hannover, 1825-1831 deren Präsident
Ministerialdirigent im Innenministerium Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Beamten- und Verfassungsrecht
1902 Priesterweihe, 1906 Dr. theol., 1912-1917 Privatdozent in München, 1917-1919 Prof. in Straßburg, 1919-1946 Prof. in Bonn für Neues Testament
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Vorlesungsskripte, Materialsammlungen, Schriftwechsel, Studentenverzeichnisse
Dr. Heinz-Jürgen Vogels, 1933 in Berlin geboren, 1959 in Köln zum Priester geweiht, 1967-1979 wissenschaftlicher Assistent am Albertus-Magnus-Institut in Bonn, 1975 Promotion zum Dr. theol. in Mainz, 1983-1985 Leiter der Vorbereitungskommission für die "Allgemeine Synode der Verheirateten Priester und ihrer Frauen" in Ariccia bei Rom, 1986-2002 Mitglied des Exekutiv-Komitees der "Internationalen Föderation verheirateter katholischer Priester", 1995-2006 Lehrbeauftragter für Neues Testament an der Universität Koblenz.
Nachlass
Universität Koblenz, Universitätsbibiothek
Verheiratete katholische Priester.
Akten ihrer internationalen Organisationen, Synoden, Föderationen, von 1983-2008
Im Magazin der Universität Koblenz-Landau, Standort Koblenz befinden sich 23 Bände Akten der internationalen Organisationen verheirateter katholischer Priester. Seit Papst ...
1922 Regierungsrat beim Reichs- und preußischen Staatskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete in Koblenz, 1929 Ministerialrat beim Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete, 1932 im Reichsjustizministerium
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tätigkeit beim Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete in Koblenz; Interalliierte Rheinlandkommission, Separatismus; Tätigkeit als Ministerialrat im Reichsjustizministerium 1932
Offizier, Brigadegeneral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Reichswehrzeit (Infanterieschule Dresden XLII.A.K.); Kriegstagebücher aus dem Zweiten Weltkrieg und der Kriegsgefangenschaft; Unterlagen aus der Dienstzeit bei der Bundeswehr (Innere Führung, Artillerieführung und -ausbildung an der Artillerieschule Idar-Oberstein, ...
Textilarbeiter, Sekretär der Roten Hilfe Sachsen 1929-1930, Mitarbeiter des Zentralvorstandes der Internationalen Roten Hilfe in Moskau 1931-1933, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Vorsitzender der Kreisleitung Döbeln der KPD 1945-1946, Vorsitzender des Kreisvorstandes der Erster Sekretär der Kreisleitung Döbeln der SED 1946-1952, Vorsitzender der Bezirksparteikontrollkommission Leipzig der SED 1952-1962
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen, Gruß- und Glückwunschschreiben, Reden, Korrespondenz, Presseveröffentlichungen über Johannes Vogelsang
Hüttendirektor der Mansfeldschen Gewerkschaft, Eisleben
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Korrespondenz mit Unternehmern des Ruhrgebiets, u. a. mit Robert Müser
Werkzeugmacher, Wehrmacht, Kriegsgefangenschaft, 1950 Mitglied der SPD, Mitglied der Industriegewerkschaft Metall, 1952 Gewerkschaftssekretär der IG Metall, 1963-1981 Erster Bevollmächtigter der Verwaltungsstelle Bielefeld der IG Metall, 1972-1987 Mitglied des Bundestages (SPD), Kinderbeauftragter des Bundestages
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen zur Tätgikeit als Bundestagsabgeordneter der SPD-Bundestagsfraktion und als Kinderbeauftragter des Bundestages
1969-1990 Stadtrat in München, seit 1964 Landessekretär, später Abteilungsleiter Parteiorganisation, Referent für den Evangelischen Arbeitskreis und die Arbeitskreise Öffentlicher Dienst und Juristen der CSU
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Materialsammlung über den Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel; Fotos; Korrespondenzen 1972-1980
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Materialsammlung über den Oberbürgermeister Hans-Jochen Vogel, Fotos, Korrespondenzen 1972-1980
1929 Pfarrer Eggenstein, 1933 Karlsruhe, 1933 Oberkirchenrat, 1945 suspendiert, 1947 Pfarrer Mannheim, 1958 Leiter des Evang. Gemeindedienstes Mannheim, 1963 em.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1909 Archivar am Landeshauptarchiv Wolfenbüttel, 1932-1938 Archivdirektor ebd., Landes- und Militärhistoriker
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Wissenschaftlicher Nachlaß, dabei von V. angelegte Materialsammlung; Vorarbeiten und Manuskript zu seinem ungedruckten Lebenswerk Herzog Karl Wilhelm Ferdinand zu Braunschweig und Lüneburg (1735-1806) als Feldherr; Materialien zu den landes- und militärgeschichtlichen Forschungen und den ...
Bis 1916 Volksschullehrer in Wolfenbüttel u. Heimathistoriker
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Manuskripte, Materialslgen u. Sonderdrucke zur Vorgeschichte u. Geschichte des Landes Braunschwei, insbes. von Stadt u. Krs Wolfenbüttel.
Caspar Voght, der von seinem Vater ein florierendes Handelsunternehmen erbte, gehörte zu den Mitbegründern einer neuen, auf Selbsthilfe gerichteten Armenpflege in Deutschland. Er war Schöpfer einer gleichzeitig praktisch und gemeinnützig orientierten Parkkultur und Landschaftspflege. Im 18. Jahrhundert kaufte Caspar Voght in Klein Flottbek eine große Anzahl von Grundstücken; u.a. das Gelände des späteren Jenischparks, dessen Gestaltung auf englische Vorbilder zurückgeht.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Armenwesen / Korrespondenzen (1774-1839) / Reisetagebücher (1793-1794) u.a.
Theaterkapellmeister; Komponist und Musikschriftsteller in München
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Erinnerungen an Adolf Hitler und die NSDAP
Teilnachlass 2
Stadtarchiv München
Korrespondenz mit Sängern, Schriftstellern, Konzertveranstaltern und Opernhäusern; Kompositionen, Material- und Briefsammlung zu Münchner KÜnstlern; Lebenserinnerungen; Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismusn; Fotos
Chemiker und Ministerialbeamter; 1960-1970 Referent bei der Obersten Baubehörde; 1970-1972 Referent beim Bayer. Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen; 1972-1978 Gründungspräsident des Bayer. Landesamtes für Umweltschutz; 1978-1990 Abteilungsleiter, 1991-1995 Ministerialdirektor im Bayer. Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen; 1983-1997 Lehrbeauftragter und Honorarprofessor an der Münchner Universität (LMU)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen und Veröffentlichungen aus der amtlichen Tätigkeit (Kernenergie und Strahlenschutz, Energie, Abfallwirtschaft, Luftregulierung, Umweltschutz, Umweltpolitik, Öko-Audits); Artikel anderer Autoren zur Kernenergie; Korrespondenz (u.a. Peter Gauweiler, Heinrich von Pierer, Jochen Holzer); ...
Ingenieur, Generaldirektor, später Vorstandsmitglied der Deutsch-Luxemburgischen Bergwerks- und Hütten AG in Bochum, Vorsitzender des Vorstandes der Vereinigten Stahlwerke AG Dortmund, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und des Reichstags (DVP,später NSDAP)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Mediziner (Innere Medizin, natürliche Heil- und Lebensweise); 1935-1937 Bau eines Kurheimes in Garmisch-Partenkirchen, 1942-1953 leitender Arzt am Krankenhaus Mahlow, 1946-1948 Leiter des Dezernats Krankenhausplanung beim Landesgesundheitsamt Berlin, 1951 Herausgabe des Handbuches für den neuen Krankenhausbau, 1957 Leitung der Abteilung Stadt und Gesundheit auf der Internationalen Städtebauausstellung in Berlin
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Manuskripte, Korrespondenz, Vorlesungen, Materialsammlung, Druckschriften
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