Keine Angabe
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Korrespondenz (Kopien), Vertonungen seiner Liedtexte, Sammlung zu seiner Biografie
Schriftsteller, Mitarbeit bei liberalen Zeitschriften der 1830er-Bewegung, die in Opposition zur Politik des Deutschen Bundes standen,1833 mehrmonatige Verhaftung wegen Veröffentlichung eines Flugblattes zum Hauptwachensturm, März 1834 Emigration nach Bern bis 1844 (nach einer kurzen Zwischenstation in Paris), Lehrer, u.a. am Collége in St. Marcellin/Isère, 1844 Rückkehr nach Ffm. wegen schwerer Krankheit
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe aus der Schweiz und Frankreich, Korrespondenz mit Börne, Körner und E. Herold; Manuskripte, gedruckte Schriften
Sächs. Geh. Rat, Vertrauter des Grafen von Brühl
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Korrespondenz und Aufzeichnungen
keine Angabe
Redakteur sozialdemokratische Presseerzeugnisse, Mitglied des Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Aufzeichnungen und Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Bauer in Auerswalde, Sammler heimatgeschichtlicher Quellen
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
U.a. Erbregister von Lichtenwalde 1695-1835, Bestallungsurkunden für die Grafen Vitzthum von Eckstaedt und Watzdorff 1711 und 1719, Akten, verschiedene Rechtsstreitigkeiten in Lichtenwalde und Auerswalde betreffend, Ablösung der Fronberechtigungen, Kauf und Verpachtung des Rittergutes Auerswalde, ...
Notar
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
Ingenieur, Chef des Technischen Amtes beim Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Private Papiere, Protokolle, Tagesnotizen, Internierung, Korrespondenz, Berichte für die Amerikanischen Militärbehörden, Materialsammlung "Deutsche Rüstung", Entnazifizierung, Druckschriften, 1936-1966, 1985-1987 - Originale und Kopien
Schriftsteller, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
(Sammlung) Einzelgedichte;
Dramatisches: Schauspiele "Florian Geyer", "Herzog Bernhard von Weimar" u.a.
Abitur 1969, Studium der Rechtswissenschaften und Politischen Wissenschaften in Tübingen, Genf und München, 1980 Mitglied im CSU-BV Schwaben, 1980-1988 MdB, 1988-1990 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten, 1989-1999 Mitglied im CSU-Landesvorstand, 1989-2003 Schatzmeister des CSU-BV Schwaben, seit 1990 MdL, 1990-1993 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Justiz, 1993-1998 Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium des Innern, 1998-1999 Bayerischer Staatsminister der Justiz, ab 2003 stv. Vorsitzender des CSU-BV Schwaben
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Europa-Union LV Bayern, Europa-Union KV Günzburg, CSU-BV Schwaben, CSU-KV Günzburg, BWK Neu-Ulm, CSU-OV Ichenhausen, AKJ, Bundesarbeitskreis Christlich-Demokratischer Juristen (BACDJ), JU-BV Schwaben, JU-KV Günzburg, Staatsminister, CSU-Landtagsfraktion, CSU-Landesgruppe; Bayerischer Landtag, ...
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Handakten als Staatssekretär: Termine; Korrespondenz; Besuche und Gespräche (u.a. betr. Schulzeitverkürzung, EU-Binnenmarkt, Drogenprävention, Europa nach Maastricht, Verwaltungsvereinfachung, Besuche bei Gerichten und Staatsanwaltschaften, Justizvollzugsanstalten); Presseberichte (Interviews, ...
Ernest Sauter besuchte die Thomasschule in Leipzig. Erste Eindrücke neuerer Musik vermittelte ihm der Komponist Felix Petyrek, bei dem er Klavierunterricht erhielt.1947 begann Ernest Sauter ein Klavierstudium an der Akademie der Tonkunst in München, welches er aus finanziellen Gründen abbrechen musste. Den Anstoß zum Komponieren gab ihm Rudolf Hindemith, der Mann seiner Klavierlehrerin Prof. Maria Landes-Hindemith.1960 übernahm Ernest Sauter die musikalische Leitung der „Jungen Ballett-Compagnie“ und schrieb das Ballett „Blue Jeans“. Nach mehreren Jahren der Arbeit für Theater und Ballett wählt Ernest Sauter 1986 das Dorf Suzette in der Provence als neuen Wohnsitz. Hier schrieb er sein erstes Klavierkonzert „Concert Russe“, das Gerhard Oppitz gewidmet ist und gründete das Festival MUSIQUE D’ÉTÉ À SUZETTE mit der Zielsetzung, einem interessierten Publikum nicht nur Werke der Klassik sondern auch zeitgenössischer Komponisten (Penderecki, Ligeti, Schnittke u.a.) nahe zu bringen. Das Festival bietet besonders jungen Künstlern die Möglichkeit, Werke zur Aufführung zu bringen, die im traditionsgerechten Konzertbetrieb oft übergangen werden.
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Der Nachlassbestand umfasst derzeit sämtliche musikalischen Werkmanuskripte der veröffentlichten eigenen Kompositionen. Weitere Manuskripte, Korrespondenz, Tonträger und andere Lebensdokumente Ernest Sauters werden zu einem späteren Zeitpunkt übergeben.
1953 CDU, 1953-1984 Mitglied des Gemeinderates von Epfendorf (bis 1981 stv. Bürgermeister), 1953-1990 Mitglied des Kreistages Rottweil, 1956-1964 Kreisvorsitzender der JU Rottweil, 1964-1977 Vorsitzender des KV Rottweil (später Ehrenvorsitzender), 1972-1990 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Wahlkreiskorrespondenz, Materialsammlung (bes. Energiepolitik, Sozialversicherungsreform, Wohnungsbau) 1973-1989.
Württembergischer Generalmajor, Chef des Generalstabes des XXVI. Reservekorps, später des Generalstabs beim Gouvernement Antwerpen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Lebenserinnerungen 1870-1940
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Briefe aus der Offiziersausbildung an die Tante (Jan.-März 1945) (Kopien)
1945 Mitgründer der CDU in Stuttgart, 1946/47 Persönlicher Referent des Landesernährungsamtpräsidenten von Württemberg-Baden, 1947-1949 Agrarreferent im Exekutivrat des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, 1950-1952 Referent im Bundesministerium für die Angelegenheiten des Bundesrates, 1953-1962 Auswärtiger Dienst, 1962-1966 Referent im Auswärtigen Amt, 1966-1969 Kabinetts- und Parlamentsreferent, 1968/69 stv. Leiter der Zentralabteilung im Bundesministerium für Familie und Jugend, seit 1970 außenpolitischer Berater der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Auswärtiges Amt: Kabinettsvorlagen, Vorträge, Ausarbeitungen, Presseartikel 1956-1966; CDU/CSU-Fraktion (Beratertätigkeit): handschriftliche Aufzeichnungen 1968/69, Korrespondenz, Materialien, Berichte (Vatikan und Italien, bes. Democrazia Cristiana) 1962-1983; Bundesnachrichtendienst: Aufträge,
Professor der Rechte an den Universitäten Marburg (1802), Landshut (1808), Berlin (1810), preußischer Minister für die Revision der Gesetzgebung (1842-1848), Mitglied des preußischen Staatsrates (ab 1817)
Teilnachlass 1
Archiv der Herren von Savigny auf Hof Trages bei Somborn, Krs. Gelnhausen
Hauptnachlaß
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Marburg
Briefe von Jakob und Wilhelm Grimm
Teilnachlass 3
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Geschäftsnachlaß: u.a. Faszikel über ständische Verfassung; Preßgesetzentwürfe; Geschäftsreglement für den Vereinigten Landtag, den Staatsrat und das Staatsministerium
Teilnachlass 4
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Briefe, wohl von Savigny
Wirklicher Legations- und Vortragender Rat im Preußischen Ministerium des Äußern (1849), Gesandter in Karlsruhe (1850), Dresden und Brüssel (1862), Bevollmächtigter Minister bei der deutschen Bundesversammlung in Frankfurt (1864-1866), Mitbegründer der Zentrumspartei, Mitglied des Reichstages (Zentrum)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliche und politische Akten aus der ganzen Lebenszeit: u.a. Personenstandsakten; Akten aus seiner diplomatischen Tätigkeit, dabei aus seiner Tätigkeit als diplomatischer Berater im Hauptquartier des Prinzen von Preußen während des badischen Aufstandes; politische und ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Biografie, verfasst von Josepha Freifrau von Schöneberg, geb. Savigny (handschriftliches Manuskript)
Preußischer Geheimer Regierungsrat und Landrat im Kreiss Büren (Westfalen), Mitglied des Reichstages (Zentrum)
Dirigent und Pianist; Kriegsteilnahme und britische Kriegsgefangenschaft in Italien; 1947-1953 Korrepetitor und Kapellmeister am Stadttheater Augsburg; 1953-1958 Generalmusikdirektor am Theater Aachen; 1958-1960 Generalmusikdirektor in Wiesbaden; 1960-1964 Musikdirektor in Köln; ab 1961 Professor für Dirigieren an der Hochschule für Musik Köln; 1960-1970 Chefdirigent der Wiener Symphoniker; 1961-1973 Chefdirigent des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg; 1973-1980 Chefdirigent des Orchestre de la Suisse Romande, Genf; seit 1955 Gastdirigate in Westeuropa, in Bayreuth (1957-1962), Salzburg, Florenz und an der Mailänder Scala, seit 1964 in Japan (Zusammenarbeit mit dem NHK Symphony Orchestra Tokio, 1967 Ehrendirigent,1994 Titel Honorary Conductor Laureate); 1971-1992 Generalmusikdirektor der Bayer. Staatsoper; 1993-2003 musikalischer Leiter des Philadelphia Orchestra; 2003 Gründung der Wolfgang-Sawallisch-Stiftung in Grassau
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (u.a. Ausweise, Reifezeugnis, Tagebücher, Notizen, Ehrungen und Auszeichnungen, Gästebuch, Geburtstag- und Weihnachtspost, private Korrespondenz); berufliche Korrespondenz (u.a. Joseph Kardinal Ratzinger, Papst Benedikt XVI., Richard Frhr. von Weizsäcker, Roman Herzog, ...
Senator der Stadt Emden
Nachlass
Bibliothek der Großen Kirche zu Emden
Vorlesungsnachschriften nach und Auszüge aus Büchern von u.a. Moritz August von Bethmann Hollweg, Friedrich August Biener, Karl Friedrich Eichhorn, Georg Hegel, Friedrich Karl von Savigny und Theodor Anton Heinrich Schmalz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen, Zeitungsausschnitte
Oberst, hannoverscher Gesandter am Dresdner Hof
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Private und militärische Korrespondenz (Briefe u. a. von Bothmer, von Platen, Johann Hattorf), Gesandtschaft am Dresdner Hofe
1694-1741 regierender Graf der Grafschaft Wittgenstein-Berleburg, Westfalen
Nachlass
Fürstl. Sayn-Wittgensteinsches Archiv in Berleburg, Kreis Siegen, Westfalen
Tagebücher mit Bezügen auf die pietistische und separatistische Bewegung in der evangelischen Kirche, Korrespondenzen betr. die gleichen Fragen
1558-1603 regierender Graf der Grafschaft Wittgenstein
Nachlass
Fürstl Sayn-Wittgensteinsches Archiv in Berleburg, Kreis Siegen, Westfalen
Tagebücher mit Auszügen aus reformationspolitischen Korrespondenzen; Korrespondenz mit seinem Bruder Georg, Domkapitular in Köln, in der Hauptsache die Truchseßschen Wirren betreffend
Flügeladjutant des Zaren, Sohn des russ. Feldmarschalls Peter Fürst zu S.-W.
Nachlass
Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
U.a. Tagebücher, Aufzeichnungen, Korrespondenz mit Gemahlinnen und Familie, Familien- und Geschäftsangelegenheiten, Verwaltung der russ. Güter
1812/13 russ. Feldmarschall, Befehlshaber der russ. und russ.-preuß. Truppen im Krieg gegen die Türken
Nachlass
Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
Militärische Laufbahn, Schlachtenpläne der Freiheitskriege, Korrespondenz mit Generälen
Russ. Militärbevollmächtigter in Paris, Generaladjutant des Zaren
Nachlass
Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
Tätigkeiten in Paris, Familien- und Geschäftsangelegenheiten, Verwaltung der russischen Güter, Reisetagebücher
Preuß. Obermarschall, Münz- und Oberdomänendirektor in Berlin
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Druckschriften betr. einen Prozess zwischen verschiedenen Linien der Grafen v. Sayn-Wittgenstein wegen streitiger Gebietsansprüche
1954 CDU, 1959 Bürgermeister von Laasphe, 1960 Mitglied des Kreistages Wittgenstein (CDU), stv. Vorsitzender des CDU-Bundesfachausschusses Gesundheitspolitik, 1965-1980 MdB (1972-1976 stv. Vorsitzender des Ausschusses für Jugend, Familie und Gesundheit), 1982-1994 Präsident des Deutschen Roten Kreuzes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Gesundheitspolitik, bes. Neuordnung des Arzneimittelrechts (Protokolle des Unterausschusses, Korrespondenz, Unterlagen) 1966-1980, Sanitätswesen der Bundeswehr 1974/75; Materialsammlung zur Sozial- und Rentenpolitik 1967-1980.
Forstwissenschaftler, Pflanzensoziologe, Professor für Forstbotanik und Grundlagen des Waldbaues (1949), Direktor am Institut für Waldkunde Eberswalde (1951)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Forschungsnachlaß zu den natur- und siedlungshistorischen Grundlagen im Bereich des Mißtischblattes Thurow, insbes. Strelitzer Heide
1988 Dissertation Tübingen
1853 Gärtnerlehre bei Eduard Sckell (Vater) in Weimar-Belvedere, 1857 Gartengehilfe in der Königl. Orangerie und in den Lustgartenrevieren Potsdam-Sanssouci, 1858 Gartengehilfe im Königlichen Botanischen Garten Berlin, 1860 in London, 1860 bei Eduard Sckell in Belvedere, 1862 Ernennung zum Gartenkondukteur, 1873 Ernennung zum Hofgärtner, 1900 Beförderung zum Garteninspektor
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Aufzeichnungen und Zeichnungen über eigene sowie fremde gärtnerische Arbeiten im In- und Ausland, Entwürfe für die Gestaltung von Privatgärten in Weimar, Dokumente zur beruflichen Entwicklung, Notizen zur Familiengeschichte
1816 Gärtnerlehre bei Johann Conrad Sckell (Onkel) in Weimar-Belvedere, 1819 Gärtner im Königl. Neuen Garten Potsdam, 1821 im Königlichen Botanischen Garten Berlin, Bildungsreisen nach Frankreich und England, 1823 Gartenkondukteur im Kurhausgarten Eisenach, 1840 Ernennung zum Hofgärtner, 1841 Versetzung nach Weimar-Belvedere, 1857 Beförderung zum Garteninspektor für die großherzoglichen Weimarer Parkanlagen in Belvedere, Tiefurt und Ettersburg
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Gärtnerische Arbeitsunterlagen (u. a. Aussaatbücher, Pflanzverzeichnisse); Reisebeschreibung über die Reise zum Pücklerschen Park nach Muskau; persönliche Papiere, persönliche Unterlagen von Familienangehörigen
1798 Gärtnerlehre bei Johann Conrad Sckell (Bruder) in Weimar-Belvedere, Gartengehilfe, 1801 Bildungsreise nach England, 1803 Gärtner in Belvedere unter Leitung von Johann Conrad Sckell, 1811 Ernennung zum Hofgärtner in Belvedere, 1832 Bildungsreisen nach Berlin, Muskau, Dresden, Prag und Wien, 1840 Beförderung zum Garteninspektor in Belvedere
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Reiseberichte über Bildungsreisen nach Berlin, Muskau, Dresden, Leipzig, Prag und Wien, Aufzeichnungen über gärtnerische Beobachtungen, familiengeschichtliche Aufzeichnungen, persönliche Papiere sowie Unterlagen von Familienangehörigen
1844 Gärtnerlehre bei Hofgärtner Eduard Sckell (Vater) in Weimar-Belvedere, 1850 Gartengehilfe in Charlottenhof bei Potsdam, 1851 im Botanischen Garten zu Schöneberg bei Berlin, Bildungsreisen nach Belgien, Frankreich und England, 1855 Gartengehilfe in Weimar-Belvedere, 1873 Ernennung zum Hofgärtner ebenda, 1900 Beförderung zum Garteninspektor
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Arbeitstagebuch über die monatliche gärtnerische Tätigkeit, Dokumente zur beruflichen Entwicklung, Aufzeichnungen zur Familiengeschichte, Familienpapiere
1907 Gärtnerlehre in Weimar-Belvedere, 1908 Studium an der Gärtnerlehranstalt in Köstritz/Elster, 1909-1911 weitere Ausbildung in Halle an der Saale, Berlin-Baumschulenweg und Erfurt, 1914 Obergärtner auf Schloß Dornburg/Saale, 1921 Arbeit in der Landwirtschaft seines Vaters Otto Sckell bei Ettersburg, 1932 Gärtner in der Stadtgärtnerei bzw. beim Stadtbauamt Weimar, 1945 Einziehung zum Volkssturm, 1945 fristlose Entlassung aus der Stadtgärtnerei, danach bis 1947 Gärtner (freischaffend) im Stadtbezirk Weimar, 1947 Anstellung beim Stadtbauamt Weimar als Steinbrucharbeiter in Weimar-Ehringsdorf, 1951 Aufnahme einer Tätigkeit in der Konsum-Brauerei in Ehringsdorf (zuletzt als Wächter)
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Dokumente über gärtnerische Ausbildung, persönliche Papiere, Briefwechsel mit Verwandten und Bekannten
1879 Gärtnerlehre bei Julius Sckell (Vater), 1881 Gartengehilfe im Königl. Neuen Garten Potsdam, 1883 Obergehilfe bei der Gräflich von Brühlschen Gartenverwaltung zu Pförten/Lausitz sowie bei der Gräflich von Arnimschen Gartenverwaltung zu Muskau/Oberlausitz, 1890 Hofgärtner zu Eisenach und Wilhelmsthal, 1900 Hofgärtner in Weimar, 1906 Oberhofgärtner mit Aufsicht über sämtliche Garten- und Parkanlagen des sachsen-weimarischen Hofes, 1920 Staatsbeamter im Freistaat Thüringen mit Zuständigkeit für sämtliche staatlichen Garten- und Parkbetriebe, 1926 Ernennung zum staatlichen Garteninspektor
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Materialsammlung (einschließlich Fotografien) und Manuskripte zur Geschichte der Familie Sckell und Anverwandter, Manuskripte zur Geschichte des Lust- und Jagdschlosses Wilhelmsthal bei Eisenach und seines Landschaftsparks sowie zur Geschichte fürstlicher Gärten und Gärtner Weimars während ...
Offizier, Hauptmann
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Privatkorrespondenz, tagebuchartige Aufzeichnungen vom westl. Kriegsschauplatz November 1917, Tagebücher über Teilnahme am Feldzug in Frankreich und Rußland 1914/15, Erlebnisse in den Kriegsjahren 1917/18, Waffenstillstand 1918, Dokumentensammlung: Befehle, Aufrufe 1918
Königlich-Preußischer Regierungs-Registrator in der Rheinprovinz, Herausgeber von Gesetzes- und Verordnungssammlungen
Teilnachlass 1
Landeshauptarchiv Koblenz
Druckvorlage für die 5. Sammlung der "Rheinisch-westfälischen Provinzialgesetze"
Teilnachlass 2
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Abschriften von Verordnungen zur Grafschaft Solms-Braunfels; Vorarbeiten zu Gesetzessammlungen
Karl von Scriba (1788-1868), Oberst; Bodo v. Scriba (1822-1869); Julius Scriba (1848-1905), Arzt in Tokio
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familiengeschichtliche Unterlagen, Tagebücher und biographische Aufzeichnungen
Hofdame
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
"Freytätige Frankfurter kayserliche Reichs-Ober-Post-Amts-Zeitung" vom 28. September 1764, Festzug zur Feier des 50jährigen Jubiläums des Königs Ernst August von Hannover 1840, Korrespondenzen, Siegel der französischen Zeit, Anekdote vom Scharfrichter Carls I. von England, Diner-Karten
Oberleutnant, Buchdruckereibesitzer in Nürnberg
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Genealogisches und autobiographisches Material
Pfarrer in Unterwürschnitz/Vogtl. (1940), Radeberg/Sachsen (1952), Präfekt im Evangelischen Studienheim Bamberg und Pfarrer in Pommersfelden (1964)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten