1965 CDU, 1971-1976 Referentin an der Katholischen Fachhochschule Nordrhein-Westfalen, 1975-1977 und 1979-1990 Rat der Stadt Duisburg, 1976-2005 MdB, 1979-1983 Bürgermeisterin der Stadt Duisburg, 1981-1998 Stellvertretende Vorsitzende der CDU Rheinland bzw. CDU Nordrhein-Westfalen, 1982-1987 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit, 1987-1989 Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, 1994-1998 Parlamentarische Staatsskretärin beim Bundesminister der Finanzen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Schul- und Arbeitszeugnisse, Weihnachtsgrüße und Glückwunschschreiben, Presseausschnittsammlung 1976-1990 und 1994-1998; MdB: Wahlkampf 1987, Reden 1991-1999, Abgeordnetenbüro, Kleinwerbemittel.
Schriftsteller, Verlagsleiter und Lektor
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen; Lektürenotizen, frühe Entwürfe u.a.; Tagebücher von 1916-1954.
Briefe an Theodor Buddeberg, Helene Grell, Maria Kasack, Renate Kasack, Fritz Landsberger, Oskar Loerke, Alfred Mohrhenn, Wolf Przygode u.a.
Briefe (z.T. auch an Maria Kasack) von C. F. W. Behl, ...
1915 Ordination in Flensburg. Provinzialvikar in Flensburg. 1916 Pastor in Nordhackstedt. 1919 Lizentiat. 1928 Propst in Südtondern und Pastor in Leck ernannt. Juli 1933 Mitglied der Glaubensbewegung Deutsche Christen, Austritt vermutl. im selben Jahr. 1933 vom Propstenamt entbunden und in die Kirchengemeinde St. Jürgen-Nord in Kiel versetzt. Ab 1934 Mitgliedschaft in der Bekennenden Kirche Schleswig-Holsteins. 1940 wegen Krankheit in den einstweiligen Ruhestand versetzt.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
persönliche Dokumente zu Ausbildung und weiterem Werdegang; Sammlung von Predigten
Stadtinspektor in Kiel, Bürgermeister in Bad Segeberg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Private und kommunalpolitische Korrespondenz, Tagebücher, Unterlagen aus der kommunalpolitischen Tätigkeit
1934-1942 Sippenforscher und Betreuer des Sieboldarchivs, 1943-1950 Beigeordneter der Stadt Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Allgemeines zur Familienforschung; Korrespondenz betr. einzelne Familien, Siebold-Archiv, genealogische Schriften
Obergruppenführer der SA, Gesandter in Kroatien in Zagreb
Teilnachlass 1
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Tätigkeit als Obergruppenführer der SA 1933-1941, politische Korrespondenz als Gesandter in Zagreb 1941-1944
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Privat- und Geschäftskorrespondenz - Originale
1964-1967 Schatzmeister, 1967-1981 Landesgeschäftsführer des FDP-Landesverbandes Berlin, 1963-1976 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Druckschriften anläßlich der Parteitage der Freisinnigen Volkspartei (1900) und der Nationalliberalen Partei (1908), "Erinnerungen" von Eugen Richter, Bronzerelief von Friedrich Naumann
Leiter des Presseamtes der Stadt Münster, Musikkritiker, Mitarbeit in zahlreichen Vereinen zur Unterstützung des münsterischen Kulturlebens
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Zeitungsausschnitte "Deutsch-niederländische Beziehungen" (1936-1973); Protokolle der Gesellschaft der Musik- und Theaterfreunde Münster und des Münsterlandes e.V. (1951-1956); Zeitungsausschnitte "Aufhebung des Theaters und Prozeß Orchester gegen Stadt Münster" (1932); Zeitungsausschnitte und ...
Schriftstellerin, Buchhändlerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte Lyrik und Prosa, Hörspiele; Vorlesungsmitschriften; Notizbücher mit Gedichten, Entwürfen, Prosaaufzeichnungen, Exzerpten u.a.;
Tage- und Notizbücher; Briefe an Maria Beyer-Görnert, Karola von Brauer, Helmut von Erffa, Manfred Fundel, Helga von Heintze, Carla Henius-Klaiber, ...
Maler, 1839 in Rom und weiteren italienischen Städten, 1850 hauptsächlich Kirchenmaler in Berlin, 1859 Lehrer an der Kunstakademie in Berlin
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz Wilhelm Hensel und Rebekka Dirichlet, geb. Mendelssohn-Bartholdy
Geburtsort: Dahlhausen (Bochum) Sterbeort: Tübingen Dt. evang. Theologe
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Briefe, Sammelstücke
Schuhmacher in München-Pasing, Inhaber einer Schuhmacherwerkstätte und eines Ladengeschäfts (1927-1957).
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zum Geschäftsbetrieb sowie zur Biografie von Johann Käser.
Schriftsetzer, KPD-Funktionär, Mitglied des Reichstages, Verwaltungsdirektor
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Arbeitsmaterial und Manuskripte zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung
Pfarrer in Nürnberg-Reichelsdorf (1930), Dekan in Selb (1935) und Aschaffenburg (1948), Pfarrer in Osternohe (1957), Kirchenrat (1953)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Fahrt nach Ostpreußen 1937
Schauspieler, Gesangshumorist
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Texte und Noten zu Liedern, Chansons, Complets, Burlesken, Volksstücken; Liederhefte, Rollenbücher; Programme zu Gastspielen vom Philipp Kaspar Kölner Komödien- und Solistenensemble (1926) bzw. Kölner Burlesken--Ensemble; Zeitungsartikel (1910-1912); Fotografien der Mitglieder des Ensembles
1935-1939 Mitarbeiter beim Amt für Land- und Dorfwirtschaft der Deutschen in der Slowakei; 1939-1945 Kreisbauernschaft Hohenstadt-Eger; 1946-1948 Landwirtschaftliche Tätigkeit in Regen; Beitritt zum Bayer. Bauernverband; 1948-1960 Referent beim Bayer. Bauernverband; Fachberater beim Bayer. Landesamt für Denkmalpflege bei Ausgrabungen in Niederbayern und der Oberpfalz
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Wiss. Forschungen zu vorgeschichtlichen Funden aus Niederbayern und der Oberpfalz; Korrespondenz mit anderen Forschern sowie der Vor- und Frühgeschichtlichen Staatssammlung und dem Landesamt für Denkmalpflege; Veröffentlichungen; Materialsammlung zu weiteren Veröffentlichungen
Diplomtheologe; 1978-1982 Studium der Theologie, 1983-1989 Stadtjugendpfarrer Jena, 1991-1998 stellvertretender Leiter / Leiter der Landesbüros Brandenburg / Sachsen-Anhalt der Friedrich-Ebert-Stiftung; 1989 Eintritt in die SDP / SPD, Mitglied im Kreisvorstand der SPD Schönebeck. 1998-2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1998-2004 Schriftführer, 1998-2004 Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Bildung und Forschung, 1999-2002 Mitglied der Enquete-Kommission "Nachhaltige Entwicklung unter den Bedingungen der Globalisierung und Liberalisierung", 2003 Mitglied im Senat der Fraunhofer-Gesellschaft; 2000-2003 stellvertretender Sprecher für Bildung und Forschung der SPD-Bundestagsfraktion; 2004-2005 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, 2005-2009 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung; seit 2006 Vorsitzender des Beirates der DFS - Deutsche Flugsicherung GmbH
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag und in der SPD-Bundestagsfraktion
Hanns-Heinz Kasper wurde 1925 in Annaberg geboren, wo er auch sein Abitur ablegte. Nach Kriegsende wurde er von 1952 bis1955 Bürgermeister in Wernsdorf sowie von 1955 bis1959 in Pockau. Danach studierte er in Leipzig und Freiberg, wo er 1966 promovierte und Leiter des Historischen Kabinetts sowie der Clemens-Winkler-Gedenkstätte wurde. Als Bezirksvorsitzender der Gesellschaft für Heimatgeschichte erwarb er sich große Verdienste um die Erforschung der Wirtschaftsgeschichte des Erzgebirges, wobei sein besonderes Interesse der Geschichte und der musealen Nutzung des Denkmalkomplexes Seigerhütte Grünthal galt, zu der er grundlegende Darstellungen und Gutachten beisteuerte. Hanns-Heinz Kasper starb 1999.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg
Forschungen zur Geschichte der Metallurgie im Raum Olbernhau.- Gestaltung des Denkmalkomplexes "Seigerhütte Grünthal".- Forschungen und Literatur zur deutschen Industriegeschichte, v.a. des Erzgebirges sowie der Erdölindustrie
Biografie wird nachgeliefert;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Verbleibsnachweis von Werken; Ausstellungsunterlagen; Zeitungsartikel; Korrespondenz
Bibliothekar, Oberbibliotheksrat
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Neuorganisation des Hochschulwesens; Sammlung deutscher Universitätssatzungen
Niedersächischer Minister ohne Geschäftsbereich, Landesvorsitzender der Deutschen Zentrumspartei, Mitglied des niedersächsischen Landtages
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Drucksachen, Tagesordnungen, Mitteilungen der Ministerien, Protokolle, u.a. Reichsfinanzministerium (Steuern) 1938-1942; Zonenbeirat, Bundestag, Bundesrat, niedersächsischer Landtag und Staatsministerien 1946-1950
Pater, Provinzial der Hünfelder Oblaten, von 1928 bis 1932 Vorsitzender der Superiorenvereinigung
Schriftsteller, Kulturphilosoph
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Essays "Umgang der Jahre" u.a.;
Briefe an Theodora von der Mühll, Marie Olden, Käthe von Porada, Eugen Rentsch, Esther Maria Seidel, Theophil Spoerri u.a.; Briefe von Hugo von Hofmannsthal, Friedrich Michael u.a.;
Zugehörige Materialien: Verlagsverträge; Arbeiten über Kassner; "Erinnerung ...
Lehrer und Kantor in der ev.-ref. Kirchengemeinde Lage
Nachlass
Archiv der Lippischen Landeskirche Detmold
Unterrichtsvorbereitungen, Ausarbeitungen, Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung, Gutachten
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte aus den Jahren nach 1945, darunter Romane, Erzählungen und Filmszenarien mit zugehörigen Notizen, Entwürfen und Arbeitsmaterial; Unterlagen aus der Tätigkeit als Verlagslektor; Briefe; persönliche Dokumente und Fotos; Druckbelege; nachgelassene Unterlagen von Helga ...
Schriftsteller, Historiker, Jurist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Roman "Alltag um Broogmann"; "Eine Geschichte der Juden"; Monographien "Sabbatai Zewi" u.a.
Briefe an Alice und Fritz Markreich.
Wissenschaftlicher Referent, Gewerkschafter, 1965-73 Studium der Politikwissenschaften, Geschichte, Romanistik, Volkswirtschaft (Magister Artium), 1974-77 Planungsreferent an der Universität Dortmund, 1977-2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter, ab 2000 Abteilungsleiter im Projektträger des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), 1979-1986 Betriebsrat/Betriebsratsvorsitzender, 1986-1999 Vorsitzender der ÖTV-Kreisverwaltung Bonn und Mitglied des Vorstands des ÖTV-Bezirks NRW I, div. Gewerkschaftsfunktionen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Handakten und Materialien, überwiegend aus der gewerkschaftlichen Tätigkeit, Bildungs- und Schulungsunterlagen betr. EDV und Rationalisierung, Materialien des Aktionskreises Leben und zur Humanisierung des Arbeitslebens
Pädagoge und Senator
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Stenographische Aufzeichnungen aus der politischen Tätigkeit
1976 JU und CDU, 1989-1997 Mitglied des Stadtrates von Trier, 1997-2002 Bürgermeister der Verbangdsgemeinde Trier-Land, 2002-2017 MdB (2005-2017 Parlamentarischer Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion), 2007-2015 Vorsitzender des KV Trier-Stadt.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Sachakten (Region Trier, Verkehrspolitik, Bundesnetzagentur), Ältestenrat.
Maler, Bad Ems
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Porträts deutscher Aussiedler in Rußland ("Wolgadeutsche")
Jurist; 1907 Justitiar und Bezirksrichter in Windhuk, 1915 Leiter der dortigen Zivilverwaltung, 1921 Ministerialrat im Reichsministerium der Finanzen, 1925 Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Reichsverbandes der Deutschen Industrie, 1929 Delegationsmitglied auf der Reparationssachverständigenkonferenz in Paris, 1933 Ausscheiden aus dem Reichsverband und Rechtsanwalt in Berlin, nach 1945 Rechtsanwalt in München
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tätigkeit in Deutsch-Südwestafrika, dabei amtliche Drucksachen; deutsche und internationale Wirtschafts- und Finanzpolitik, u.a. Dawes-Plan und Young-Plan, Hoover-Moratorium, deutsche Kreditabkommen und Auslandsschulden, internationale Finanzierungspläne
Oberstudienrat, 1946-1955 Leiter des Progymnasiums in Meersburg/Bodensee, 1949-1963 auch Stadtarchivar ebd.
Nachlass
Stadtarchiv Meersburg/Bodensee
Manuskripte und Belegexemplare seiner Veröffentlichungen zur Meersburger Stadtgeschichte; Materialsammlung dazu, insbesondere Rechts-, Bau-, Kunst- und Personengeschichte; wissenschaftliche Korrespondenz 1949-1963
Schriftsteller, Journalist, Präsident des Deutschen PEN-Zentrums der Bundesrepublik
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte "Jahrgang 1899" u.a.;
Briefe an Ruth und Woldemar Klein, Walter Schmiele u.a., Briefe von David Carver, Walter Schmiele u.a.; Österreichischer PEN-Club.
Rechtsanwalt, Prof. Dr., 1918 DDP, 1945 LDPD, 1946-1948 Justizminister in Sachsen, 1949 stv. Ministerpräsident der DDR, Mitglied der provisorischen Volkskammer, 1951-1956 Staatssekretär, Ministerrat der DDR, 1956 Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland (vorher Tätigkeit für Organisation Gehlen und BND)
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Diplomarbeit, Notariatsunterlagen, Landtagswahlen in Sachsen 1946, LDPD-Parteitag Eisenach 1947, Tätigkeit als Mitglied der Landesentnazifizierungskommission
Archivar im Generallandesarchiv Karlsruhe
Professor am Lyceum in Regensburg, Philosoph
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Korrespondenzen, Fotos
Anatom, Hochschullehrer
Religionspädagogin; Mittlere Reife. Fachakademie, Erzieherin; im 2. Bildungsweg Ausbildung auf der religionspädagogischen Hochschule in München zur Religionspädagogin; bis 1989 Religionspädagogin in einer Grund- und Hauptschule; <NZ>Mitglied in der ÖTV, der Arbeiterwohlfahrt und im Bayerischen Roten Kreuz; Gründerin und 1. Vorsitzende der Rumänien-Soforthilfe e.V.<NZ>1972 Eintritt in die SPD; seit 1979 Kassiererin im SPD-Ortsverein Maroldsweisach; 1985-2003 Vorsitzende im SPD-Unterbezirk Rhön-Haßberge; seit 1992 stellvertretende Vorsitzende des SPD-Bezirks Unterfranken; seit 1992 Mitglied im Landesvorstand der BayernSPD; 1976-1994 Marktgemeinderätin in Maroldsweisach; 1984-1999 Mitglied des Kreistages Haßberge; seit 1989 Mitglied des Deutschen Bundestages, seit 2002 Bundestagsvizepräsidentin, Vorsitzende der Deutsch-Rumänischen Parlamentariergruppe; seit 1994 Vorstandsmitglied, 1994-1998 tourismuspolitische Sprecherin und 1998-2002 Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion; verheiratet, 3 erwachsene Kinder
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, der SPD-Bundestagsfraktion, der Arbeitsgruppe Tourismus; Unterlagen der SPD in Unterfranken und in Bayern; Unterlagen der Beziehungen zu Rumänien; Presse
Apotheker, Schriftsteller, Musiker
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Werke Kastropps und einige Privatpapiere
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Familienpapiere (darin Reisepässe, Obligationen, Poesiealbum) der Familien Reuter und Gante; Auswandererbriefe Reuter, Engelking und Schieffer 1839-91
Jurist, Journalist
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Bericht des jüdischen Rettungskomitees aus Budapest (Kopien)
Geboren 1884 in Hofgeismar. Künstlerische Ausbildung in Karlsruhe und München. Tätigkeit als Keramiker, später als Grafiker. Heirat mit Antonie Plettner, drei Kinder. 1917 Umzug nach Essen, wohnt in der Siedlung Margarethenhöhe. Kulturpolitische Initiativen u. a. zur Folkwang-Idee und zu Künstlerwerkstätten auf der Margarethenhöhe. Arbeiten zu Bergbau und Industrie, zahlreiche Portraits von Unternehmern. 1931 Umzug an den Möhnesee; dort Betrieb einer Druckwerkstatt für hochwertige Grafik, u. a. mit Albert Renger-Patzsch. Versuch des Aufbaus einer Künstlerkolonie. Tod 1940 in München.
Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen
Private Korrespondenz mit Familie und Freunden und Auftraggebern (Bergbau, Industrie, Banken: u. a. Bertha Krupp von Bohlen und Halbach, Ernst Brandi, Emil Kirdorf, Cläre Stinnes, Abert Vögler, Franz Seldte); Fotografien; Skizzen und Skizzenbücher; Vorträge, Aufsätze, Druckschriften; Keramische
Professor (Geschichte) an der York University, Ontario/Canada
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Von Kater angelegte Materialsammlung: Zeugenkorrespondenz, Interviews und Materialsammlung für die Publikation Das Ahnenerbe der SS 1935-1945 (Originale und Kopien)
1953-1991 Gutehoffnungshütte Aktienverein, Oberhausen, Leiter Verkauf Dock- und Schiffbau
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Konstruktionspläne, Baubeschreibungen, Berechnungen, Prospektmaterial
* Fulda 05.01.1868, + Freiburg, Schweiz 23.06.1920. Studium in Marburg und Würzburg. 1896-1920 Professor für Zoologie in Freiburg, Schweiz.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Vorlesungs- und Vortragsmanuskripte und Notizen
Vor 1933 Zentrum, 1930-1933 Stadtverordneter in Königsberg, Mitgründer der CDU in Hamburg, 1946-1949 MdHB, 1949-1957 MdB (CDU, ab 1954 GB/BHE), 1949-1954 Vorsitzender des Ausschusses für Heimatvertriebene, 1950-1953 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes, 1953 Vorsitzender des LV Oder-Neiße, 1951-1958 Vorsitzender des Zentralverbandes der vertriebenen Deutschen (ZvD) bzw. des Bundes der vertriebenen Deutschen (BvD).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Zonenausschuß der Britischen Zone (bes. Zonenflüchtlingsausschuß) 1946-1948, Landesverbände 1946-1954, Bundesparteitage 1950-1953, Bundesausschuß für Vertriebene 1950-1954, Bundesvorstand 1952/53, Parteiaustritt 1952-1955; Arbeitsgemeinschaft der CDU/CSU, bes. Landesflüchtlingsausschuß ...
1970 Gründungsmitglied der Sozial Liberalen Jugend (SLJ)
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Sachakten während der Tätigkeit in der Sozial Liberalen Jugend (SLJ) und in der Vereinigung Liberale Arbeitnehmer;
auch Protokolle des Kreisvorstands Hannover der SLJ sowie der Deutschen Jungdemokraten, Sammlung von Druckschriften
Biografie wird nachgeliefert;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen, Veröffentlichungen, Ausstellungsunterlagen
Hans Heinrich Katte (1681-1741), preußischer Generalfeldmarschall; Hans Hermann Katte (1704-1730, enthauptet), Premierleutnant, Freund des Kronprinzen Friedrich (später König Friedrich II. von Preußen)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Urkunde über die Erhebung des Hans Heinrich von Katte in den Grafenstand (1740), Freundschaftsalbum mit einer Zeichnung Hans Hermann von Kattes, Zeugnis für Schülerin Ella Katte 1877
Seitenanfang
