1964 CDU, 1970-1985 MdL NRW, 1972-1985 Bürgermeister von Wegberg, 1987-1996 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Reden 1985-1996.
1929 Priesterweihe, dann meist in der Seelsorge tätig, 1948 Religionslehrer, 1965 Sachbearbeiter für kirchliche Kunst im Erzbistum, Aufbau einer Künstlerseelsorge, kunsthistorische und kunstphilosophische Arbeiten
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Persönliche Unterlagen und Korrespondenzen, Unterlagen für die allgemeine Seelsorge und die Künstlerseelsorge, Unterlagen zu Künstlern und Kunstangelegenheiten, Manuskripte und Unterlagen für die wissenschaftliche und die Lehrtätigkeit, Briefe Martin Deutingers d. J.
Ausbildung im Großhandelsfach, 1949-1953 Redaktionsmitglied der "Schwäbischen Donauzeitung" Ulm, Kaufmann in der Kraftfahrzeugwirtschaft, zuletzt als Werbeleiter tätig, 1947 Eintritt in die SPD, Mitarbeit im Kreisjugendring, jahrelang stellvertr. Vorsitzender der Jungsozialisten Südbayern, Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Westschwaben, Mitglied des SPD-Landesvorstands Bayern und Bezirksvorstands Südbayern, 1965-1980 Mitglied des Bundestages, Mitglied des SPD-Parteirates Bonn, stellvertretender Vorsitzender des Arbeitskreises Außenpolitik der SPD-Bundestagsfraktion, 1975-1979 Vorsitzender der Sozialistischen Fraktion des Europäischen Parlaments, 1980 Mitglied des EP Präsidiums, und Vorsitzender des Gemischten Parlamentarischen Ausschusses für die Assoziierung EWG/Türkei
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Materialien und Manuskripte aus seiner Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag und im Europäischen Parlament
Gründer der Kur- und Bade-Anstalt Waldesheim (Naturheilanstalt)
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Materialsammlung zur Familiengeschichte 1555-1920, Klosterhof Rath 1870-1875, Manuskript zur Geschichte der Heilanstalt, Verein für Säuglingsfürsorge
Baurat, Vorstandsmitglied der Siemens und Halske AG in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Briefe von Fellinger; Geschäftsnachlaß
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Aufzeichnungen über Elisabeth Fellinger-Köstlin, über Reinhold und Josephine Köstlin u.a., Brief an Therese Köstlin.
Evangelisch-methodistischer Pastor und Neuguinea-Missionar (aus Unterfranken), Wirkungsgebiet: Bismarck-Archipel 1897-1912 und Übersetzer in die Einheimischensprache Kuanua; Sydney 1912 bis 1920; ab 1920 Pastor in Süddeutschland und Missionsbeauftragter der Evangelisch-methodistischen Kirche in Deutschland | Johanna Fellmann, geb. Claß, 1876-1962, Ehefrau aus Schwaben
Korrespondenz, insbesondere zwischen Missionsgebiet und Heimat und den Eheleuten, Tagebücher, Lebensdokumente
Ferdinand Fellner (1799-1859) Maler; Karl Konstanz Viktor (1807-1866) seit 1852 Senator, Vertreter der Freien Stadt Frankfurt am Main während der Zollvereinsverhandlungen, Bürgermeister, Tod durch Selbstmord
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Private Korrespondenz, insbes. Briefe von Christa Fellner an Sohn Karl sowie von Senator Karl K. V. Fellner während der Teilnahme als Deputierter der Stadt Frankfurt am Main an Konferenzen des Zollvereins
Offizier, General der Flieger
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Manuskripte für die Historical Division zum Einsatz der Luftwaffe im Mittelmeerraum; Vereinzeltes zum Nürnberger Prozeß
Edgar Fels war in den 1920er und 1930er Jahren in Hamburg als Rechtsanwalt tätig. Nach zwei Aufenthalten im KZ Fuhlsbüttel wurde Edgar Fels 1941 nach Lodz deportiert, wo er 1942 starb.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Kanzleischriftgut: Anklage gegen H. I. und A. S. (1938), E. B. (1939), F. M. (1939), M. M. (1939), H. B. (1939) und M. S. (1939) wegen "Rassenschande"
Regisseur an der Oper in Köln (1932-1934) und an den Städtischen Bühnen in Frankfurt am Main, 1938-1940 Stadttheater Zürich, 1940-1944 Schillertheater Berlin, 1945-1947 Hebbel-Theater Berlin, 1947 Gründung der Komischen Oper in Berlin und deren Intendant bis 1975, ab 1956 Vizepräsident der Deutschen Akademie der Künste der DDR und des Verbandes der Theaterschaffenden
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Unterlagen zu seinen 193 Inszenierungen v. a. an der Komischen Oper Berlin (1947-1975), Kritikensammlung, Fotos, Besetzungszettel und Programmhefte zu Inszenierungen vor 1945, Regieauszüge, Klavierauszüge, Textbücher, Textfassungen, Rohübersetzungen, Probennotate, Regiechroniken, Probenbücher, ...
Mitarbeiter des Bayerischen Kurier, der Münchner Zeitung, der Augsburger Postzeitung, der Bayerischen Staatszeitung und der Süddeutschen Zeitung (1945-1956)
Nachlass
Stadtarchiv München
Sammlung von Zeitungsausschnitten, chronikalisch geordnet und mit Notizen und Kommentaren versehen.
Seelsorgetätigkeit in verschiedenen Pfarreien des Bistums Trier, Heimatkundler und Literaturhistoriker des Eifelraumes
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Materialsammlung, Exzerpte und eigene Darstellungen über verschiedene Orte und Pfarreien des Eifelraumes; Schriftwechsel mit Historikern, Genealogen und wissenschaftlichen Instituten
1870 gründete Carl Ferdinand Fera (1844-1908) die Firma Ferdinand Fera als Agentur und Kommissionsgeschäft mit Weinen. Bis zur Löschung der Firma 1995 im Handelsrgeister wurde sie von Familienmitgliedern fortgeführt.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Aufzeichnungen zur Firmengeschichte / Geschäftsbücher (1870-1902) / Fotos (1939)
Offizier, General
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Dienstzeit in der Bundeswehr als Divisionskommandeur, Stellvertretender Inspekteur des Heeres, Inspekteur des Heeres und bei der NATO als Oberbefehlshaber Europa-Mitte sowie als Direktor des Stabes des Chief Military Committee; Studien zum Verhältnis zwischen Staatsführung und ...
keine Angabe
1982 Eintritt in die JU, 1983 in die CSU, 1984 Abitur, 1985-1990 Studium der Elektrotechnik an der TU München, 1990-1994 Bezirksvorsitzender der JU-Schwaben, 1994 Wahl ins Europaparlament (bis 1999 als Sprecher der Jungen Gruppe der EVP), seit 1999 Mitglied der EVP-Fraktion und deren Vorstand, seit 1999 Vorsitzender der CSU-Europagruppe, 1999-2005 Leiter des CSU-KV Augsburg-Land, seit 2005 Bezirksvorsitzender der CSU-BV Schwaben, seit 2005 Mitglied im CSU-Präsidium, 2017-2019 Stellvertretender Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung, seit 2020 Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Zeitungsartikel, Argumentationskarten Europawahlkampf 1999, Briefe aus Straßburg, Korrespondenz, Pressemitteilungen, CSU-KV Augsburg Land
1911 Priesterweihe in Breslau, 1931-1947 Domkapitular, 1940 Weihbischof in Breslau, 1946 ausgewiesen, 1947 Weihbischof und Domkapitular in Köln, 1950 Erster Vorsitzender des Diözesan-Caritasverbandes
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Handakten aus seiner Kölner Tätigkeit betr. Visitationen der Gemeinden, Diözesan-Synode 1954, Caritasarbeit und Vertriebenenseelsorge, diözesane Kanonisationsprozesse für A. Kolping und F. Wickenhäuser OFM, Einzelkorrespondenzen und Zeitungsausschnitte
Professor, Lithographen-Sammler
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
vor 1914 in den Besitz des Lithographen Julius Aufsesser gelangt, danch Verbleib unbekannt
Oberstleutnant, persönlicher Adjutant des Prinzen Ludwig (dann: König Ludwig III.) und Erzieher seiner Söhne (1887-1895); Archivar des Militär-Max-Joseph-Ordens.
Nachlass
Stadtarchiv München
Familienpapiere, militärische Laufbahn, Ordensverleihungen, Kriegstagebücher (1870/71), Dienst- und Reisetagebücher (1892-1896), Briefe von Angehörigen des Königlichen Hauses (1882-1904)
Seit 1950 Mitglied der Industriegewerkschaft Druck und Papier, seit 1960 Mitglied der SPD, Mitglied im Gewerkschaftsrat der SPD, Landesbezirksvorsitzender der Berufsgruppe Chemigraphie der Industriegewerkschaft Druck und Papier, 1962-1967 ehrenamtlicher Beisitzer im Hauptvorstand der Industriegewerkschaft Druck und Papier, 1969 Abteilungsleiter Wirtschaft und Technik beim Hauptvorstand der Industriegewerkschaft Druck und Papier, 1976 Mitglied des Geschäftsführenden Hauptvorstands und stellvertretender Vorsitzender der Industriegewerkschaft Druck und Papier, 1983 Vorsitzender der Industriegewerkschaft Druck und Papier, 1989-1992 Vorsitzender der Industriegewerkschaft Medien-Druck und Papier, Publizistik und Kunst, 1985 Gründungspräsident der Europäischen Grafischen Föderation, 1985 Präsident der Internationalen Grafischen Föderation
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Aufsichtsratsunterlagen
Schriftsteller; Studium an der Philosophischen Fakultät der Universität Berlin, Arbeit als Journalist, während des Zweiten Weltkrieges Kriegsberichterstatter, danach Redakteur in Stuttgart; ab 1952 freier Schriftsteller und Maler abwechselnd in München und in der Toskana
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Manuskripte und biographische Dokumente
1979-1990 Programmiererin, ab 1983 SPD, 1984-1989 Mitglied im Bezirksrat Mitte der Stadt Saarbrücken (SPD), 1990-1998 Mitglied des Bundestages (SPD), seit 1998 Staatssekretärin im Bundesministerium für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Saar, Mitglied im AsF-Bundesvorstand
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Sachakten, Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages
Unternehmer, Landesvorsitzender der Hessischen Liberaldemokratischen Partei (FDP) 1945-1946
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz u.a. mit Wilhelm Külz; Materialien aus der Tätigkeit als Mitglied der Verfassungberatenden Landesversammlung für Groß-Hessen, als Mitglied des Bürgerrats Frankfurt, als Landesvorsitzender der Hessischen LDP (FDP) zu Themen wie Landesverfassung in ...
1960-1968 Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Obertaunus, 1971-1992 Vorsitzender des FDP-Bundesfachausschusses Wirtschaft, 1965-1976 Mitglied des Beirats und 1976-1990 des Vorstandes der Friedrich-Naumann-Stiftung, 1952-1956 Stadtverordneter in Frankfurt, 1983-1987 Mitglied des Hessischen Landtages
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Architekt und Hochschullehrer, Prof. Dr.-Ing.; Regierungsbaudirektor in Göttingen, o. Prof. für Entwerfen und Technologie im Hochbau an der Technischen Hochschule Darmstadt
Nachlass
Archiv der Technischen Universität Darmstadt
Pläne und Skizzen (vorwiegend Hallenbäder, Schul- und Universitätsbauten), Vorlesungsunterlagen, Fragmente, Fotos, realisierte und geplante Objekte
1980-1987 Studium der Rechtswissenschaft in Würzburg, Schülersprecher und studentischer Vertreter in Würzburg, 1990 Zweites juristisches Staatsexamen, 1990-1992 Tätigkeit für das Bundeskanzleramt; seit 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, seit 2011 der CDU/CSU-Bundestagsfraktion; 1979-1993 Mitglied des Vorstands des JU-BV Unterfranken und 1989-1993 des JU-Landesvorstands, 1980-1981 Vorsitzender des RCDS Würzburg, 1982-1984 Landesvorsitzender des RCDS in Bayern; 1984-1988 Bezirksvorsitzender der Jungen Europäer Unterfranken; 1984-1989 Mitglied der Grundsatzkommissionen der JU Bayern und der JU Deutschland; 1987-1992 Verantwortlicher Redakteur der "Vierteljahresschrift "Civis"
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Schülermitverwaltung 1968-1980; Schüler Union 1974-1980; RCDS Landesverband 1977-1986; RCDS Würzburg 1980-1984; JU 1980-1990; Unterlagen zur Schul- und Hochschulpolitik 1978-1988; zur Jugend- und Familienpolitik (Jugendring, Jugendpresse) 1979-1988, zur Deutschland-, Außen-, Sicherheitspolitik ...
Historiker, Hochschullehrer an der Universität Halle
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen; Akten über Hochschul- und Wissenschaftsangelegenheiten; Material zu Veröffentlichungen; Korrespondenz vorwiegend mit Historikern auch in politischen Angelegenheiten
1928-1932 Volksschule in Dresden, dort auch Gymnasium, nach Abitur Dolmetscherschule. 1940-1945 Militärdienst bei der Artillerie (zuletzt Oberleutnant), britische Kriegsgefangenschaft. 1945-1950 Studium von Philosphie, Soziologie, Deutsch und Französisch in Tübingen und Paris (1948/49). Whrend des Studiums Redakteur bei Jugend- und Studentenzeitungen. 1950 Dr. phil., 1950-1954 Wissenschaftlicher Assistent in Tübingen, 1955-1959 Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Ford Foundation, daneben Lehrbeauftragter an der Universität Hohenheim. 1959 Habilitation in Tübingen, 1959-1963 dort Dozent für Politikwissenschaft, 1963-1988 Ordinarius für Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt/Main, Forschungschwerpunkte Geschichte der politischen Theorien, Entstehungs- und Entwicklungsbedingungen der totalitären Systeme des 20. Jahrhunderts, Marxismus. Gastprofessuren u.a. an der New School for Social Reasearch in New York und am Institute for European Studies der Harvard-Universität. Mitarbeit in der Grundwertekommission der SPD. Mitglied des deutschen PEN. Auszeichnungen u.a. Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt/M., Bundesverdienstkreuz, Ritter des Ordens Palmes Academiques. Vater: Rainer Fetscher, Professor für Hygiene an der TH Dresden bis 1933, unter den Nationalsozialisten entlassen, praktischer Arzt; beim Versuch, zur Verhinderung weiterer Zerstörungen mit der sowjetischen Armee Kontakt aufzunehmen, am 8.5.1945 von einer SS-Streife erschossen.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Allgemeine Korrespondenz, Verbindungen zu Institutionen und sozialen Bewegungen und zu Hochschullehrerverbänden, Grundwertekommission der SPD, eigene Publikationen; Autographensammlung mit Briefen und Aufzeichnungen von Walter Rathenau, Paul Menzer, Alexandra Kollontai, Eduard Bernstein und Karl ...
Bankiers- und Kaufmannsfamilie
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Immobilienangelegenheiten, Personaldokumente, Fotos
Offizier, Oberst i.G.
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnung zur Entwicklung Chef Oberkommando der Wehrmacht in den Kriegsjahren 1941-1945 und zu den Folgen des 20. Juli 1944; Aufzeichnungen zu der Zeit in britischer Gefangenschaft; Unterlagen aus der Mitarbeit in der Dienststelle Blank und im Militärausschuß bei den Pariser EVG-Verhandlungen; ...
Teilnachlass 2
Historisches Archiv Krupp, Essen
Unterlagen aus der Dienstzeit Fetts im Bundesministerium der Verteidigung, Amt Blank vor seiner Einstellung bei Fried. Krupp (1956). Der Bestand enthält dienstliche und private Korrespondenzakten, Unterlagen zu einer Amerikareise 1953, Zeitpläne, Ausbildungsmethoden sowie ein Referat über ...
Schriftsetzer, 1946-1948 Erster Vorsitzender des Industrieverbandes Druck und Grafik in Nordrhein-Westfalen, 1948 der Industriegewerkschaft Druck und Papier, 1951-1952 des Deutschen Gewerkschaftsbundes
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Überwiegend Geschäftskorrespondenzen, Manuskripte aus seiner Zeit als DGB-Vorsitzender
Arzt, 1870 Oberarzt mit Oberleutnantsrang, 1881 Garnisonsarzt der Garnison Stuttgart, 1894 Generalarzt, 1903 Generalmajor, Leibarzt württembergischer Könige, Leiter der inneren Abteilung des Karl-Olga-Krankenhauses in Stuttgart, württembergischer Staatsrat
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Tagebücher 1868-1925 (v. a. mit Eintragungen über König Karl von Württemberg und das Hofleben), Notizbücher mit Exzerpten aus geistes- und naturwissenschaftlichen sowie literarischen Werken, 4 Fotos von Berthold von Fetzer
Schriftsteller, Jurist, Abgeordneter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Tragödie "Carl der Fünfte"; Philosophische Untersuchungen "Palingenesie"; Zugehörige Materialien:
Lebensabriß Carl August Fetzers, geschildert von K. Berthold Fetzer; Stammbücher von Karl Heinrich Fetzer mit Einträgen von Philipp Joseph von Rehfues u.a.
Marine-Verwaltungsoffizier
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente, Briefe, Fotodokumente, Familienpapiere
1952-1982 Tätigkeit im Staats- und Sozialministerium Baden-Württemberg, ab 1973 Honorarprofessor für Öffentliches Recht an der Universität Freiburg.
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Typoskripte mit Reden bzw. Entwürfen von Reden der Ministerpräsidenten Gebhard Müller, Kurt Georg Kiesinger und Hans Filbinger
Dekan der medizinischen Fakultät dfer Universität Wien, Unterstaatssekretär im österreichischen Ministerium des öffentlichen Unterrichts
Nachlass
Österreichisches Staatsarchiv
Arbeiten für die Hochschulreform
Kunstreferentin an der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlung zur Monographie über den Maler Johann Christian Reinhart: Akten, Werkbeschreibungen mit Fotodokumentation; Korrespondenz
Schriftsteller, zunächst in München, Mitherausgeber der Zeitschrift "Das Wort", nach 1933 Emigration, zunächst Frankreich, zuletzt Kalifornien/USA
Teilnachlass 1
Leo Baeck Institut New York
Artikel von und über Feuchtwanger, Feuchtwangers Dissertation: "Heinrich Heines Rabbi von Bacharach" (1907), Briefe von Feuchtwanger zum NS-Film "Jud Süß" (1941); Korrekturmanuskripte von "Vom Geschichtsbewußtsein der Juden" und vom "II. Akt der Lysistrata", Zeitungsartikel; persönliche Briefe ...
Teilnachlass 2
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Kopien von Werkmanuskripten und Briefen, darunter Mikrofilmaufnahmen der Romane "Die häßliche Herzogin" (1923) und "Jud Süß" (1925) sowie Korrespondenz u.a. mit Heinar Kipphardt, Wilhelm Pieck, Kurt Rosenfeld und Friedrich Wolf; Materialsammlung mit Fotos, Plakaten, Programmzetteln; ...
Teilnachlass 3
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Werner Cahn, Lola Humm-Sernau, Fritz H. Landshoff u.a., Briefe von Lola Humm-Sernau.
Zugehörige Materialien: Briefe von Lola Humm-Sernau an Hilde Waldo u.a.; Briefe an Lola Humm-Sernau von Kurt Hirschfeld u.a.
Publizist, Verleger und Autor in München, 1939 Emigration nach Großbritannien
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Vorlesungsmanuskripte zur Geschichte der Juden, Zeitungsartikel; Emigrationsprobleme nach 1945; Korrespondenz; Manuskripte anderer Autoren und 37 Predigten verschiedener Rabbiner 1934-1938
Künstler
Nachlass
Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Biographische Unterlagen (Urkunden, poetische Versuche, Tagebuchblätter, Manuskript einer Autobiographie) und rund 700 Briefe; rund 800 Briefe fremder Provenienz (Korrespondenz von Julius Allgeyer und Carl Neumann zur Herausgabe einer Monographie über Anselm Feuerbach)
Philosoph, Publizist, Hegel-Schüler, übte in seinen Schriften Kritik sowohl an der christlichen Weltanschauung als auch an der Überbetonung des Rationalismus in der zeitgenössischen Philosophie; entwickelte einen philosophischen Neuansatz, der den Menschen als ein gleichermaßen vom Geistigen wie auch vom Leiblich-Sinnlichen bestimmtes Wesen zum Gegenstand hatte
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz u.a. mit seinem Verleger Otto Wigand (Hauptanteil der Korrespondenz) und Arnold Ruge, Unterlagen für seine Studien und Werke
1804 Professor der Rechte in Landshut; 1804-1813 Bayerisches Staatsministerium der Justiz; 1825 Staatsrat
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Familiengeschichten (aus Tagebuch seines Sohnes Eduard); Vorarbeiten und handschr. Entwürfe zum bayer. Strafgesetzbuch von 1813; Bericht über eine Reise nach Paris von 1821; Tagebuchfragmente, Vorlesungsmanuskripte und sonstige Schriften des Sohnes Eduard von Feuerbach
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Heidelberg
Entwurf eines Strafgesetzbuches
Drechsler, Reichsinnunsminister des deutschen Drechslerhandwerks
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Vorstandsmitglied bei der Siemens & Halske AG in Berlin, Leiter des Glühlampenwerkes
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß