Stadtarchivarin, Werksarchivarin, Historikerin
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Handschriftliche und maschinenschriftliche Manuskripte und Sammlungen, die die Vorlage für ihre Veröffentlichung zur Stadtgeschichte Mülheims bildeten
Historikerin, Archivarin, Dr. phil.; Werksarchivarin in Düsseldorf
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Sammlungen zur Familien- und Wirtschaftsgeschichte des märkischen Sauerlandes
Regisseur und Generalintendant des Staatsschauspiels Berlin, 1945-1972 Intendant des Schloßpark- und Schiller-Theaters Berlin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Korrespondenz aus der Zeit als Intendant des Schloßpark- und Schiller-Theaters Berlin 1945-1972 sowie weiter geführte Korrespondenz, Glückwunschkorrespondenz seit seinem 50. Geburtstag; Szenenfotos, Rollenfotos, Fotoalben; sämtliche Kritiken aus der Zeit seiner Intendanz sowie die dazugehörige ...
Geburt am 17. Februar 1913 in Flörsheim am Main als erster Sohn von Julia Bärmann, geb. Stapf, (1889-1939) und Friedrich Bärmann (1887-1928) - ein katholisch/evangelischer Angestellten- bzw. Arbeiterhaushalt. Fritz Bärmann war das älteste von drei Kindern: Seine zwei jüngeren Brüder Kurt (geboren 1920) und Claus (geboren 1922) verstarben 1943 bzw. 1997.; 1919-1922 Volksschule Flörsheim; 1922-1928 Städtische Oberrealschule in Mainz; 1928 Luisenstädtisches Realgymnasium in Berlin (ab Sommer des Jahres); Klinger-Oberrealschule in Frankfurt a.M. (ab Herbst 1928); 1928 Tod des Vaters am 28. Juli; 1931 Abitur; 1931-1934 Lehre und Kaufmannsgehilfe bei der Torpedo AG in Frankfurt a.M. aufgrund der finanziellen Situation der Familie; 1934-1936 Studium an der Hochschule für Lehrerbildung in Weilburg (seit Ostern 1934 vom ehemaligen Standort Frankfurt a.M. nach Weilburg verlegt); 1936 Erstes Staatsexamen (mit Auszeichnung) in Weilburg; 1936 Landschullehrer in der Westerwälder Volksschule Driedorf (dreiklassig), ab 1937 an der zweiklassigen Volksschule in Odersbach bei Weilburg; 1938 Lehrer an der Übungsschule der Hochschule für Lehrerbildung in Weilburg; 1939 Heirat mit Ruth Bärmann, geb. Mühlendyck (1913-2004) - Tochter aus evangelischem Pfarrhaus in Köln/Porz, erlernte nach dem Abitur den Beruf der Töpferin in Höhr-Grenzhausen; fünf Kinder: Michael (1941-2012), Uta (1944-1944), Christine (*1945), Klaus (1949-1977) und Thomas (*1953); 1939-1945 Kriegsteilnehmer als Infanterie-Offizier: nach dreimonatiger Infanterieübung (ab dem 6. Februar 1939) direkt mit Kriegsbeginn im Einsatz; 1942 schwere Kriegsverletzung in Russland, Lazarettaufenthalte bis 1944, dann frontuntauglich beurlaubt; 1944 im Sommersemester Studium an der Universität Gießen; 1944 Zweites Staatsexamen mit Auszeichnung bestanden; 1944-1945 Studium an der Universität Marburg im Wintersemester; 1946 ab 6. Mai Hilfsbuchhalter der Selters-Sprudel GmbH bis April 1947, das Abgangszeugnis der Firma datiert vom 12. April; 1947 ab Ostern (bzw. Pfingsten) wieder Lehrer, Unterrichtsbeginn am 26. Mai; 1948 Vorsitzender des Fortbildungsausschuss der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) für den Kreis Weilburg; 1950 ab August, die Ernennungsurkunde datiert vom 10. Mai, bis November 1956: Rektor der Spielmannschule, Übungsschule des Pädagogischen Instituts in Weilburg; 1951 Vorsitzender des Fortbildungsausschuss des GEW-Kreis Oberlahn, ab Wintersemester Lehrbeauftragter am Pädagogischen Institut in Weilburg für Grundschulfragen; 1956 am 23. November Verabschiedung als Rektor der Spielmannschule in der Aula des Pädagogischen Instituts Weilburg; 1957 ab 1. Mai Dozent für Praktische Pädagogik bzw. Schulpädagogik an der Pädagogischen Akademie Wuppertal; 1958 (Mit-) Herausgeber und langjährige Mitarbeit an der Lesebuchreihe "Auf großer Fahrt" (August Bagel - und Schroedel-Verlag), auch mit eigenen Beiträgen; 1959 erste Auflage von: "Die Zauberfibel. Zahl und Raum in unserer Welt" (mit Kurt Resag u.a.) beim Westermann-Verlag (fast jährlich folgen Neuauflagen dieses Schulbuches: sieben Auflagen bis 1966, zudem Neudrucke 1968 und 1969 sowie eine Neubearbeitung 1971); 1960 im Mai Ernennung zum Professor an der Pädagogischen Akademie Wuppertal; 1978 Ehrenpromotion an der Gesamthochschule Wuppertal und Dienstende (es folgen weit über fünfzig Veröffentlichungen in Fachzeitschriften bis 2002; zudem einige Buchbeiträge u.ä. bis 1995); 1997 Umzug nach Ahaus; 2009 Abschluss seines "Gedächtnis" - Manuskriptes, Veröffentlichung des Buches im Jahr 2011; 2010 Tod am 15. Januar; 2010 ab Mai Abgabe des Nachlasses durch Sohn Thomas Bärmann an das Universitätsarchiv 2011 Herausgabe des letzten Werkes "Gedächtnis Kulturgedächtnis Gedächtniskultur" durch Jörg Ruhloff; Akademische Feier zum Gedenken an Fritz Bärmann am 28. Januar in der Bergischen Universität Wuppertal
Nachlass
Universitätsarchiv Wuppertal
1 Persönliches: Zeugnisse, Schulbesuch, Geburtstage, Jubiläen, Nachträge u.a. 8; 1.1 Nachlassergänzungen 16; 2 Studium und Lehrerausbildung 1934 bis 1945 18; 2.1 Studium und Schuleinsatz 18; 2.2 Sammlung von Schüler/innen-Arbeiten 1937-1939 21; 3 Lehrerzeit nach 1947 23; 3.1 ...
Notar in Kirchheimbolanden und Ludwigshafen, Juni-Dez. 1945 Leiter der Justizabteilung im Oberregierungspräsidium Hessen-Pfalz, 1946-1962 Präsident der Notarkammer der Pfalz, Hochschullehrer für Rechtsgeschichte, Bürgerliches, Handels- und Wirtschaftsrecht an der Universität Mainz, Vorstandsmitglied des Instituts für geschichtliche Landeskunde
Nachlass
Landesarchiv Speyer
Unterlagen zum Wiederaufbau der Justiz in der Pfalz und in Rheinhessen nach 1945; Forschungen zur Geschichte des Departements Donnersberg und zu dem Philosophen und Theologen Nikolaus von Kues
Leiter der Stadtsparkasse Nürnberg; 1952-1957 Erster Bürgermeister von Nürnberg
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Material zum persönlichen Werdegang
Kunstmaler
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Entwurfszeichnungen zu Kirchenausmalungen im Land Oldenburg
Wissenschaftshistoriker, ab ca. 1960 in Hamburg, 1970 Professor
Nachlass
Institut für Geschichte der Naturwissenschaften der Universität Hamburg, Fachbereich Mathematik
Material zur Biologiegeschichte, vorwiegend zur Stammbaum- und Abstammungslehre
1948-1955 und 1956-1958 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Berlin, 1948-1949 und 1950-1951 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1946-1950 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Berlins sowie der Bezirksverordnetenversammlung von Schöneberg, 1950-1954 Bezirksbürgermeisterin in Schöneberg, 1963-1971 Mitglied des Abgeordnetenhauses
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Offiziere, Beamte, Gutsbesitzer
Nachlass
Kreisarchiv Saarlouis
Familienpapiere Barrault 1751-1801, Urkunden lothringischer Tabellione (Notare) von Wallerfangen 1556-1882, Briefwechsel zwischen dem französischen Revolutionsgeneral Paillard und der Distriktverwaltung Sarrelibre (Saarlouis) 1793/94
Schreiner, 1939 Einberufung zum Arbeitsdienst, militärische Ausbildung, 1941-1942 Studienurlaub an der Akademie für angewandte Kunst in München, Soldat, 1944-1946 amerikanische Kriegsgefangenschaft, 1946-1950 Besuch der Staatlichen Schule für Kunst und Handwerk, Meisterklasse für Malerei, 1952-1953 Studium an der Pariser Kunstschule "La Grande Chaumiére", freiberufl. Maler im Saarland
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Persönliche Unterlagen, Familienpapiere, Korrespondenz, Skizzenhefte, Fotos, Werkaufnahmen
Landrat in den Kreisen Lechenich, Solingen und Prüm, Regierungsrat der Regierung Trier, Geschichtsschreiber der Eifel
Teilnachlass 1
Landeshauptarchiv Koblenz
Materialsammlung zur von Bärsch übersetzten und herausgegebenen Eiflia illustrata von Johann Friedrich Schannat; Vorarbeiten zu einer Eiflia sacra; Sammlungen zu kirchlichen und politischen Verhältnissen: insbesondere liberale Bestrebungen in Trier 1830-1837, Zensur der Trierer Zeitung 1840-1846 ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Materialien zur Statistik und Geschichte des Kreises Lechenich
Keine Angabe
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Manuskripte
Historiker; 1960 Stellv. Direktor des Instituts für Geschichte an der Berliner Akademie der Wissenschaften, ab 1969 Direktor, 1970 ordentl. Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche und dienstliche Unterlagen, Manuskripte zur neueren deutschen Geschichte, zur marxistischen Geschichtsauffassung, zur Geschichte der Arbeiterbewegung
Historiker, Hochschullehrer; Professor an der Humboldt-Universität in Berlin; in der NS-Zeit Häftling im KZ Buchenwald
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz, Materialisammlung, Manuskripte
Teilnachlass 2
Archiv der Gedenkstätte Buchenwald
Persönliche Papiere, Dokumente aus der Haftzeit; Reden, Aufsätze und Publikationen über das KZ Buchenwald und den Widerstandskampf, Unterlagen des "Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer" 1975-1990 und des "Internationalen Komitees der Konzentrationslager" 1973-1985, Schriftwechsel ...
Völkischer Publizist und Schriftsteller, Journalist, 1892-1895 Redakteur der Didaskalia in Frankfurt/M., seit 1905 in Weimar, Herausgeber des Deutschen Schrifttums
Nachlass
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek Kiel
Biographien und Autobiographische Aufzeichnungen, Bibliographien, Schriften und Artikel von Bartels; Wirkungsgeschichte 1918-ca.1950; Korrespondenz 1894-1944, dabei Eduard und Ferdinand Avenarius, Johannes R. Becher, Gustav Frenssen, Theodor Fritsch, Christine und H. B. Hebbel, Max Liebermann von ...
Johann Heinrich Bartels war in den Jahren 1820 bis 1850 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Briefwechsel / Diplome / Glückwünsche / Manuskripte / Persönliche Papiere / Reiseberichte
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Briefe und Karten vor allem Feldpost; Ein- und Ausgänge, 1908, 1914-1917; Ausarbeitungen und Reden 1888-1916 sowie persönliche Unterlagen (Bilder, Briefe usw.)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Unterlagen, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Reisetagebücher, Korrespondenz, Stammbücher, Gedichte
Ferdinand Bartels (1834-1905), Fabrikant, Mitbegründer der Seidenweberei Gebr. Bartels 1857, Kommerzienrat 1896, Stadtverordneter 1887-1904, Vorstandsmitglied der konservativen Partei und Kandidat für den Reichstag, Mitglied und Vorsitzender des Kuratoriums des Evangelisch Stiftischen Gymnasiums, Mitglied des Aufsichtsrates der Westfälischen Bank (heute Dresdner Bank), Mitbegründer zahlreicher Gütersloher Vereine; Hermann Bartels (1865-1950), Sohn von Ferdinand Bartels (1834-1905), Hilfsprediger in der deutschen evangelischen Gemeinde in Jerusalem 1892-1895, Gefängnisgeistlicher in Dortmund 1896, Pfarrer in Dortmund-Hörde 1899; Martin Bartels (1875-1947), Sohn von Ferdinand Bartels (1834-1905), Augenarzt, Tätigkeit in Lima (Peru) 1912-1914, während des 1. Weltkrieges Stabsarzt an der Ostfront, Garnisonsarzt in Konstantinopel 1917-1919, Chefarzt der Augenklinik in Dortmund seit 1920; Walter Bartels (1868-1927), Sohn von Ferdinand Bartels (1834-1905), Bankdirektor, Fotograf
Nachlass
Stadtarchiv Gütersloh
Briefe, Fotos, Bücher, Ahnenlisten, Drucksachen, Geschwister-Rundbriefe, Urkunden, Manuskripte, Orden
Pfarrer, 1936 Landeskirchenrat im Landeskirchenamt Hannover, 1965-1969 Vizepräsident im Landeskirchenamt
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Korrespondenzen, Manuskripte, Gutachten betr. Staatskirchenrecht, Verfassung der Landeskirche, Religionspädagogik, Flüchtlingsarbeit, Evangelische Akademie Loccum
keine Angabe
Theologe, Generalsuperintendent in Aurich, Kirchen- und Landeshistoriker
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Aurich
Ostfriesische Kirchengeschichte, auch Genealogisches, Handschriften landesgeschichtlich wichtiger Persönlichkeiten (Nachlassteile)
Offizier; Oberquartiermeister; Generalmajor, im Ersten Weltkrieg Oberst im Großen Generalstab und Oberquartiermeister beim Chef des Generalstabes des Feldheeres
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Briefe Hindenburgs und Ludendorffs betreffend u.a. Auseinandersetzung Ludendorffs mit Hindenburg und dem Kronprinzen Rupprecht von Bayern 1915-1927, Korrespondenz mit Generalleutnant Fritz von Unger
1980-1989 Journalist beim Münchener Merkur, zuletzt Leiter des Kulturressorts.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Artikel, Manuskripte, Korrespondenz, Interviews mit in- und ausländischen Bischöfen und Kardinälen sowie versch. Politikern (u.a. Nobert Blüm, Edmund Stoiber) zur Lage der katholischen Kirche und zur auswärtigen Kulturpolitik 1970-1989.
Oberstudienrätin an der Schillerschule, Stadtverordnete, Frauenrechtlerin; 1907 legte B. als erste Frau in Deutschland das Lizentiaten-Examen der Theologie in Jena ab, 1910-1921 Religionspädagogin an der Frankfurter Schillerschule, Mitbegründerin des Frankfurter Frauenverbandes, 1919-1921 Stadtverordnete (DDP), danach Schuldirektorin in Köln, 1946-1954 CDU-Stadtverordnete in Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Tagebücher 1925-1954, 13. Kongreß des Weltbundes für freies Christentum in Amsterdam 1949; Manuskripte; Briefe u.a. von den Schwestern, von Wilhelm Diehl 1925-1944, H. Richard 1925-1940, Anna Schieber 1936-1945, Albert Schweitzer 1958; Aufsätze und Referate; Briefe an die ...
Klempner, seit 1914 hauptamtlicher Funktionär des Deutschen Metallarbeiterverbandes (DMV), 1916 Branchenleiter der Klempner im DMV, 1917 Eintritt in die USPD, 1918 Führungsmitglied der "Revolutionären Obleute", Mitglied des Rates der Volksbeauftragten (USPD), 1921 Anschluß an die SPD, Parteisekretär
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Verhältnis zwischen der Reichsregierung und den Arbeiter- und Soldatenräten, insbesondere Berliner Vollzugsrat und Gegensatz SPD/USPD; Wirtschafts- und Sozialpolitik, Ernährungsfragen, Justiz, Schulwesen, militärische Angelegenheiten, Waffenstillstands- und Friedensangelegenheiten 1918/19; ...
Kaufmann, sorbischer Politiker, Landtagsabgeordneter, Vorsitzender der "Domowina" (damals: Dachverband sorbischer Vereine)
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Unterlagen zum sorbischen Kulturleben, zur sorbischen und zur Bauernbewegung in der Lausitz sowie zu seiner politischen Tätigkeit
Kaufmann, Heimat- und Familienforscher in Nürnberg
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Materialien und Schriften zur Geschichte des brandenburg-ansbachischen Oberamts Stauf-Landeck
1952-1954 Vorsitzender des LV Bremen, 1954-1960 Bevollmächtigter des Landes Bremen beim Bund, 1960-1963 Persönlicher Referent des Bundeskanzlers Adenauer, 1963-1969 Staatssekretär im Bundesministerium für Familie und Jugend, 1964-1996 Vorsitzender des CDU-Bundesparteigerichtes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönlicher Referent: Korrespondenz 1960-1962; Staatssekretär: Ministervorlagen, Vermerke (bes. Familienlastenausgleich), Korrespondenz 1963-1969; CDU: Bundesparteigericht (Verfahrensunterlagen) 1961-1980, KV Freiburg (Korrespondenz) 1970; Deutsch-französisches Jugendwerk 1968/69; ...
Professor für Geographie an der Universität Berlin, Forschungsreisender (Afrika, Mittelmeerländer), Vorsitzender der Carl-Ritter-Stiftung
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg
Tagebücher, Aufzeichnungen, Schriftwechsel mit Forschungsreisenden, Wissenschaftlern u.a.
Teilnachlass 2
Forschungsbibliothek Gotha
Überwiegend Korrespondenz mit August Petermann über seine Kartenentwürfe 1855-1862, Tagebuchaufzeichnungen 1847, Veröffentlichungen Barths bei Justus Perthes sowie Unterlagen über die finanzielle und organisatorische Unterstützung der Henglin-Expedition durch die Carl-Ritter-Stiftung
Katholischer Geistlicher, sorbischer Dichter, Publizist, Repräsentant der Jungsorbischen Bewegung
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Korrespondenz, persönliche Dokumente, literarische Manuskripte
Professor der Rechte an der Universität Frankfurt a.d. Oder, Kanzler der Neumark
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Sammlung aus Originalakten des brandenburgischen Geheimen Archivs
Theologieprofessor
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Vortragsmanuskripte "Die Deutschen und wir" und "Die Evangelische Kirche in Deutschland nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches"
Stadtbauoberamtmann in Mannheim, Bauleiter im Bunkerbei während des Zweiten Weltkrieges
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches; Unterlagen zum Bunkerbau im Zweiten Weltkrieg, Fotos, Karten, Pläne, Bücher
Reichsoberhandelsgerichtsrat in Leipzig, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, des Reichstages
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1946 Gründungsmitglied der CDU Marburg-Stadt, Mitglied des Stadtrates von Marburg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Rückblick auf 30 Jahre CDU Marburg-Stadt (1976); Pressesammlung zur Oberbürgermeisterwahl in Marburg 1970.
Arzt und Hobbygeologe; Schöpfer der Reliefkarte des Königreichs Sachsen
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Nachlasssplitter (Kopien und Abschriften)
1929-1933 Zweiter Vorsitzender des Verbandes der deutschen Buchdrucker, 1946-1952 Erster Vorsitzender der IG Graphisches Gewerbe und Papierverarbeitung Groß-Berlin
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialsammlung zur Gewerkschaft der Lithographen und Steindrucker (1899-1912); Arbeitsmaterialien aus der Tätigkeit in der IG Druck und Papier
Politischer Publizist und Journalist; Herausgeber der liberalen Wochenschrift "Die Nation" 1883-1907; Mitglied der Bremischen Bürgerschaft; Vertreter der Hansestädte in der Zolltarifkommission des Bundesrates; Mitglied des Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Personalpapiere, Briefe u.a. von Ludwig Bamberger, Georg von Bunsen, Ludo M. Hartmann, Eugen Richter, Heinrich Rickert, G. Schulz, August Bebel, Eduard Bernstein, Rudolf Breitscheid, Wolfgang Heine; an Theodor Mommsen, Karl Ludwig von Bar; Briefe von Theodor Barth an Henry Villard (Pseudonym für ...
1945 Mitgründer der JU Offenbach, 1946-1953 Mitgründer und Kreisvorsitzender der JU Darmstadt, 1960-1983 Stadtrat in Darmstadt, 1966-1969 Vorsitzender des KV Darmstadt.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
JU Darmstadt 1946-1953; CDU Darmstadt und CDU-Stadtverordnetenfraktion Darmstadt 1953-1985: Schriftverkehr, Sachfragen, Mitgliederlisten, Presse, Kommunalwahl 1968, Varia; Persönliches: CDU-Mitgliedsausweis 1946.
Mitglied des Deutschen Holzarbeiterverbandes 1916-1933, der USPD, der KPD ab 1920, Bezirkssekretär der Roten Hilfe in Thüringen 1931-1933, illegale Tätigkeit für die Rote Hilfe 1933/34, Emigration Tschechoslowakei und Großbritannien 1934-1946, Mitarbeiter beim ZK der SED, u. a. stellv. Leiter der Abteilung Staatl. Verwaltung und Leiter der Abt. Kirchenfragen 1946-1977
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Materialien u. a. aus der Zeit der Emigration und aus seiner Tätigkeit im ZK der SED, Fotos
* Kitzingen. 1721 Priesterweihe. 1725-27 Studium in Rom. 1728 Professor für Kirchenrecht in Würzburg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Handschrift: Explanatio libri III, IV et V Decretalium ...
1938-1974 Lehrer und Erzieher an der Hermann Lietz-Schule in Grovesmühle/Harz, Spiekeroog und Hohenwehrda, dazwischen 1939-1947 Kriegsdienst und Gefangenschaft, ab 1963 Lehrtätigkeit am Historischen Institut der Universität Frankfurt/Main
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Lebenserinnerungen von Emil Barthel (1870-1953), Briefe von Konrad B. an seine Eltern 1939-1945, Briefe von Alfred Schroot 1928-1953 (Kopien), Material zu Adam von Trott, zur Stiftung Deutscher Landerziehungsheime und zum Verband der Geschichtslehrer Deutschlands; Vorlesungen an der Universität ...
1933 Eintritt in die SPD, 1933-1946 Emigration (Tschechoslowakei und England), seit 1947 freiberuflich tätig, Schriftsteller, Dramaturg am Volkstheater Rostock, Mitglied des Zentralkomitees der SED, Volkskammerabgeordneter, Erster Sekretär des DDR-Schriftstellerverbandes
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Umfangreiche, ab 1946 nahezu vollständige Überlieferung der Werkmanuskripte, darunter Gedichte, Lieder und Nachdichtungen, Stücke, Szenarien und Drehbücher, Erzählungen und ein Roman-Fragment sowie publizistische Arbeiten; Korrespondenz mit Louis und Lotte Fürnberg (z.T. in Kopien) sowie ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Greifswald
Personalunterlagen, Auszeichnungen und Orden
Schriftsteller, Archivar am Hauptstaatsarchiv München und am Staatsarchiv Würzburg, Dr. phil.; Herausgeber der "Mitteilungen für die Archivpflege in Bayern"
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz, u. a. mit Hans Brandenburg, Josef Magnus Wehner; Manuskripte: Lyrik, literarische Enwürfe; Abdrucke in Zeitschriften; zwei Fotos