Ausbildung im Öffentlichen Dienst, 1959-1972 Stadtplanungsamt Bremen, 1956 Mitglied der SPD, 1976 Mitglied des Vorstandes der SPD-Landesorganisation Bremen, 1972-1994 Mitglied des Bundestages (SPD), seit 1987 im Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion, Mitglied im Haushaltsausschuß des Bundestages sowie in den Bundestagsunterausschüssen zur Wiedergutmachung von NS-Unrecht und im Unterausschuß für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Terminkalender, Korrespondenz, publizistische Äußerungen, Arbeitsunterlagen aus der Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter für seinen Wahlkreis in Bremen, für den Landesvorstand der SPD und zur Bremer Bürgerschaft, Arbeitsunterlagen aus seiner Tätigkeit als Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion ...
Gymnasiallehrerin in München;ab 2003 Wohnsitz in Benediktbeuern
Nachlass
Stadtarchiv München
Familienaufzeichnungen in Tagebuchform
Physiker, Professor am Physikalischen Staatsinstitut Hamburg (1907-1927)
Nachlass
Institut für Geschichte der Naturwissenschaften der Universität Hamburg, Fachbereich Mathematik
Sonderdrucke über Röntgenstrahlen, Blitze
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichung über Bertold W.
Vikar in St. Petersburg und Narva/Estland. 1919 Pastor in Reval. 1930 für wenige Tage Mitglied des estnischen Reichstags. 1939 in der Volksmission in Posen und als Pastor in St. Petri Posen tätig. 1945 Pastor in Güstrow. 1951 Landessuperintendent in Ludwigslust, 1953 Landessuperintendent in Schwerin und zugleich zum Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zur Mission
1927 Priesterweihe in Breslau, Kaplan (bis 1933) und Hilfsarbeiter im Diözesanarchiv, 1938 erzbischöflicher Archivar, 1943 Leiter der Kirchenbuchabteilung des Diözesanarchivs Breslau, 1946 Ausweisung aus Breslau, Aufnahme in Leer, 1950 Assistent am Historischen Archiv des Erzbistums Köln, 1951 Archivar, 1967-1977 Direktor des Historischen Archivs des Erzbistums Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Manuskripte, Sonderdrucke und Zeitungsartikel, Persönliche Zeugnisse und Korrespondenzen
Raoul Walter, Kammersänger (1863-1917); Fritz Walter, Allianzdirektor (1894-1955, Sohn von Raoul); Raoul jun. Walter, Brauereidirektor (1922-2013, Sohn von Fritz); Julius Patzak, Tenor (1898-1974, Schwager von Fritz Walter)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Künstlernachlass Raoul Walter sen. (persönliche Dokumente; künstlerisches Material wie Konzert- und Opernzettel, Rollenfotos, Librettohefte; Widmungsstücke; Material über Raoul Walter); persönliche Dokumente Fritz Walter (Fotografien, Fotoalbum 1. Weltkrieg, Kriegstagebuch; Material über ...
1919-1933 Württembergisches Staatsministerium, 1924-1933 Vorsitzender des Zentrums Groß-Stuttgart, 1933-1945 Württembergische Justizverwaltung, 1946 Justizministerium Stuttgart, Mitgründer der CDU in Stuttgart und Nordwürttemberg, 1946-1949 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und MdL Württemberg-Baden, 1948/49 Mitglied des Parlamentarischen Rates.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden und Aufzeichnungen 1946-1949; Verfassunggebende Landesversammlung Württemberg-Baden: Protokolle 1945/46; Parlamentarischer Rat 1948/49: Ausschussprotokolle, Mitgliederlisten, Presseausschnitte; Persönliche Unterlagen und Varia 1916-1949: Lebensläufe, Zentrumspartei Groß-Stuttgart, ...
Professor der Rechtswissenschaften in Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Abschrift d. Ms. Nr. 151 d. Bibl. Arras; Denkschr. betr. d. Hss. d. Domkirche zu Köln; 1 Nachschr. s. Vorlesung; wiss. NL
Historiker, 1907 Stadtarchivar und 1921 Direktor des Schloßmuseums in Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches; Handakten, Manuskripte und Materialsammlung zu Pfalz und Südwestdeutschland, Geschichte Mannheims, Architektur und Städtebau in Mannheim und Schwetzingen, Mannheimer Familien und Ehrenbürger, Kunst und Kulturleben, Schloßmuseum, Lexikon der bildenden Künstler, Wirtschaft
Exilweg: emigrierte 1933 nach Frankreich, September 1939 - Mai 1940 interniert in Neufchâteau, Vogesen, danach London (Großbritannien)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Richard Huelsenbeck, Fritz Landshoff, Klaus Mann, Thomas Mann; Lebensdokumente, auch zur Deportation seiner Eltern nach Theresienstadt; Manuskripte; kulturpolitische Berichte aus London für den Südwestfunk; Belegexemplare seiner Werke
Ingenieur bei den Hamburgischen Electrizitätswerken, 1939 Einberufung, 1940 Teilnahme am Frankreichfeldzug als Unteroffizier kurzzeitig an der Besetzung von Paris 13.07.1940 Versetzung zum Ersatzheer in Hamburg-Wentorf 01.02.1941 Beförderung zum Wachtmeister 01.04.1941 Beförderung zum Leutnant der Reserve 22.06.1941-22.12.1943 Teilnahme am Russlandfeldzug als Batterieoffizier und Kompanieführer mit dem 10. Artillerieregiment/121. Infanteriedivision 22.12.1943 Versetzung zur Raketen-Truppe 22.12.1943-1944 Peenemünde Gruppe Wernher von Braun, 1944-1945 Schieß-Offizier im Westen 01.06.1944 Beförderung zum Oberleutnant der Reserve 30.04.1945 Marschbefehl nach Fehrbellin 15.10.1945 Entlassung aus der Wehrmacht durch die britische Armee
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz zwischen Friedrich Walter und seiner Ehefrau Thea Walter während seines Einsatzes im 2. Weltkrieg.
Professor
Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten, der Sozialistischen Hochschulgemeinschaft, Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Volkshochschuldirektor in Braunschweig
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen der Sozialistischen Hochschulgemeinschaft
Maschinenbauingenieur und -konstrukteur und Gründer der Walter-Werke in Kiel, zunächst in Deutschland tätig, dann 1946-1949 in England und ab 1950 in den USA bei der Firma Worthington in New Jersey; Entwickler eines Gasturbinenantriebs für U-Boote sowie für Raketenantriebe für Torpedos und Flugzeuge
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche und berufliche Unterlagen; Korrespondenz; Fachpublikationen; Fotos
Journalistin
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Sammlung zu Carl von Ossietzky, Nobelpreis-Kampagne - Originale und Kopien
Glaser und Bauschreiner, 1955 Theologiestudium in Würzburg, 1961 Priesterweihe, 1967-1993 Pfarrer in Zell am Ebersberg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Predigten, Vorlesungsmitschriften, Tagebücher, Fotos
Karl Hans Walter wurde am 30.07.1911 in Schwäbisch Gmünd geboren, 1926 bis 1930 absolvierte er eine Goldschmiedelehre in Schwäbisch Gmünd, 1930 bis 1935 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Stuttgart bei Ernst Schneider und an der Staatsschule für angewandte Kunst in München bei Fritz Helmuth Ehmcke. Zwischen 1932 und 1934 unterbrach er sein Studium und war als freier Grafiker in Stockholm tätig. Seit 1935 als freischaffender Grafiker in Stuttgart. 1939-1946 Kriegsdienst und Gefangenschaft. 1945 bis 1953 leitete er eine Grundklasse an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart. 1953 wurde er an die Akademie der bildenden Künste in Nürnberg als Professor für angewandte Grafik berufen, in den Jahren 1965 bis 1967 wurde er dort Präsident. Zu seinen Schülern gehören unter anderem Hans Jürgen Laban, Michael Mathias Prechtel und Gerhard Wendland. Er war besonders als Buchgrafiker und Buchillustrator tätig. Auch entwarf er zahlreiche Briefmarken für die Deutsche Bundespost, darunter 1953 die Gefangenenmarke, 1956 die Schillermarke zum 150. Todestag. Nach der Emeritierung 1976 lebte er in Pöcking am Starnberger See. Er starb am 04.03.1999 in Wertheim.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente, Zeugnisse; Lehrtätigkeit, Mitgliedschaften, Auftragsarbeiten, Entwürfe, Belegexemplare; Korrespondenz
Grundbuch-Ratsschreiber in Offenburg/Baden, Heimatforscher
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Von Walter angelegte Materialsammlung: Geschichte der Ortenau, insbesondere der Stadt Offenburg
Schulrat, Beauftragter für die Fortbildungsschulen im badischen Ministerium des Kultus und Unterrichts, Oberregierungsrat, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Zeitungs- und Zeitschriftenartikel des Nachlassers zur Ortsgeschichte, besonders Orts- und Flurnamen in Hohenzollern betreffend
Teilnachlass 2
Generallandesarchiv Karlsruhe
Briefwechsel, Fotografien, Korrespondenzen, Aufsätze
Schülerin bei Minna Specht während der Emigration in Dänemark und England, Mitglied des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes, seit 1947 Tätigkeit im Verlagswesen, 1961-1983 Referentin bei der Friedrich-Ebert-Stiftung, Mitglied und seit 1982 zweite Vorsitzende der Philosophisch-Politischen Akademie e.V.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz zahlreicher Mitglieder des Internationalen Sozialistischen Kamfbundes und der Philosophisch-Politischen Akademie, Nachrufe und Gedenkfeiern für Leonard Nelson, Tagungsunterlagen der Akademie, Manuskripte, Presseausschnitte, Publikationen, Fotos, Teilnehmerlisten
Bis 1967 Verleger (Walter-Verlag Olten), 1967-1973 Verlagsangestellter bei Luchterhand in Neuwied, Schriftsteller
Nachlass
Schweizerisches Literaturarchiv/ Schweizerische Landesbibliothek Bern/Schweiz
Sammlung von Manuskripten, Unterlagen, Aufzeichnungen und Briefwechseln
Bankdirektor in Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Materialsammlung zur braunschweigischen Militär- und Kriegsgeschichte
Dreher, 1908 Mitglied des Deutschen Metallverbandes, 1912 SPD, 1919 KPD, 1933-1936, 1943-1945 Zuchthaus, dann KZ Sachsenhausen, 1945-1951 Mitglied des FDGB-Vorstandes Groß-Berlin, 1952-1958 Sekretär des Nationalen Komitees für den Neuaufbau der deutschen Hauptstadt, 1958-1966 Nationalrat der Nationalen Front
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Material; Erinnerungen; Dokumente über die politische Verfolgung 1919-1933; biographische Materialien über Walter
Er wurde am 13. August 1934 in Selters / Westerwald geboren. Von 1955 bis 1962 studierte er Geologie und Paläontologie an der Universität Münster. 1962 promovierte er über das Thema "Stratigraphie und Tektonik in der nordöstlichen Provinz Lugo (Nordwest-Spanien)" in Münster. 1969 habilitierte er über das Thema "Stratigraphie und Paläographie des außeralpinen Siluriums in Nord-, West-, und Mitteleuropa und in der westlichen UdSSR" in Münster. 1970 Ernennung zum Oberassistenten in Münster (seit 1962 dort Assistent). 1971 Ernennung zum Wissenschaftlichen Rat und Professor am Geologisch-Paläontologischen Institut in Münster. Am 01.11.1973 Ernennung zum ordentlichen Professor für "Geologie und Paläontolgie" an der RWTH. Vom SS 1988 bis WS 1990/91 Dekan der Fakultät für Bergbau, Hüttenwesen und Geowissenschaften. Von 1991 bis 1993 Prorektor für Struktur, Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs. Vom SS 1997 bis WS 1999/2000 Rektor. Emeritierung zum WS 1999/2000.
Nachlass
Hochschularchiv der RWTH Aachen
- Niederschriften von Senatssitzungen
- Berufungen / Besetzung von Lehrstühlen
- Übernahmeverfahren gemäß § 120 WissHG
- Anträge auf Ernennung von apl. Professoren
- Senatsausschüsse
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente; Mitgliedschaften, Auftragsarbeiten, Entwürfe, Belegexemplare; Korrespondenz
Amtsgerichtsrat
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
Komponist; Studium der Fächer Musiktheorie, Musikgeschichte und Klavier in München, 1920 ordentlicher Professor für Komposition an der Staatlichen Akademie für Tonkunst in München, seit 1923 deren Direktor, Programmberater des Bayerischen Rundfunks, 1933 im einstweiligen Ruhestand, Arbeit als privater Musiklehrer, in erster Ehe mit Philippine Schick verheiratet, später mit der Pianistin C. Strösser, eigene Kompositionen und Dramen
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Manuskripte: Autobiographisches, literarische Entwürfe, Schriften zu Musikgeschichte, Musikwissenschaft und -pädagogik, biographische Skizzen, Vortragsmanuskripte, Korrespondenz und Unterlagen zur Hermann Wolfgang von Waltershausen Gesellschaft
Kaufmann (Haus zum Breiten Herd, Fischmarkt)
Missionar
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 140 Briefe, Diarien
Juristin, Richterin in Leipzig 1953-1964
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Politischer Lebenslauf, politische Handbücher und Richtlinien, Berichte
Gebhardt von Walther (geb. 1902) , Gesandtschaftsrat an der Deutschen Botschaft in Moskau; Max von Walther (gest.1921), Oberregierungsrat in Düsseldorf, ab 1920 Landesfinanzpräsident in Stettin; Gebhardt, Eduard (1838-1925), Maler in Düsseldorf
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Personalpapiere, Briefe an Gebhardt Walther; Personalpapiere von Max Walther; Unterlagen von Eduard Gebhardt (1838-1925), Maler in Düsseldorf: Zeitungsausschnitte über Gebhardt, Briefe, Manuskripte, Testament
Keine Angabe
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeitungsartikel; Postkarte
keine Angaben
Jay Monika Walther wurde am 7. August 1945 in Leipzig geboren und stammt aus einer jüdisch-protestantischen Familie. Sie studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Publizistik, Geschichte, Psychologie, Soziologie sowie Pädagogik; 1973 schloss sie mit dem Magister Artium und der Prüfung zum Diplompädagogen ab, 1978 promovierte sie in Publizistik über den marxistischen Philosophen Lucien Sève. Bereits während des Studiums hatte sie erste Veröffentlichungen, Regieassistenzen, schrieb Beiträge für regionale Zeitungen sowie für Literaturzeitschriften und Filmkritiken. Ab 1982 begann ihre sehr erfolgreiche und mit Literaturpreisen und Arbeitsstipendien ausgezeichnete Arbeit als Autorin von Hörspielen, Features und literarischen Porträts, produziert, gesendet und/oder übernommen von allen wichtigen deutschen und auch niederländischen Rundfunkanstalten.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
1. Werke, 2. Korrespondenzen, 3. Dokumente aus literarischer Tätigkeit, 4. Sammlungen
keine Angabe
Nachlass
Landesmuseum Württemberg
Schriften des Nachlassers sowie Material insbesondere zur populären Botanik
- am 10. Februar 1891 in Mainz geboren - Mainzer Oberbürgermeister vom 25. März bis 18. August 1945 - von April 1952 bis zu seiner Pensionierung im April 1956 im Finanzministerium Rheinland Pfalz, zuletzt als Ministerialdirektor und Vertreter des Finanzministers - Leiter der Numismatischen Gesellschaften zu Mainz/Wiesbaden und zu Frankfurt - 1957 Verleihung des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens - gestorben am 31. Oktober 1973 in Mainz
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
dienstliche Unterlagen aus den Jahren 1944-1947, Familienakten, Fotos, Münzkartei, Aufsätze und Vorträge, Vereinsmitgliedschaften
Bulgarischer Politiker. Rechtsanwalt in Sofia, von 1931-1934 Staatssekretär, Antikommunist. 1944 Emigration nach Deutschland. 1948 Mitbegründer der "Bulgarischen Nationalen Front" in München, Mitarbeit in verschiedenen deutschen und internationalen antikommunistischen Organisationen, u.a. im "Antibolschewistischen Block der Nationen"; Redakteur der bis 1954 erscheinenden Zeitschrift "Nationales Bulgarien".
Nachlass
Stadtarchiv München
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Vorträge, Aufsätze, Materialsammlung zu den politischen Verhältnissen in Osteuropa.
Friedrich Walz war um 1939 tätig in Badgastein. Er stellte sein Ölgemälde "Badgastein" 1939 in der Ausstellung "Berg und Mensch der Ostmark" im Wiener Künstlerhaus aus. Weitere Lebensdaten sind leider unbekannt.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Skizzenblocks, Ausstellungsunterlagen, Werkreproduktionen, Zeitungsausschnitte; Korrespondenz
Industriekauffrau, 1976-1984 Mitglied des Baden-Württembergischen Landtages, 1984-1989 Stadträtin in Stuttgart, 1989-1994 Mitglied des Bundestages, 1985-1991 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Baden-Württemberg
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische Korrespondenz von und mit Gisela Babel, Norbert Blüm, Dieter-Julius Cronenberg während ihrer Tätigkeit als Mitglied der Stuttgarter FDP und als Bundestagsabgeordnete sowie Sachakten zu Themen wie Altenpolitik, Asyl, Behindertenpolitik, Entwicklungspolitik, Gesundheitspolitik, ...
1953-1957 MdB (CDU).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Gründerkartei der CDU Saar 1952.
Geboren am 25.10.1924, Abitur, Studium der Rechtswissenschaft in Freiburg, 1953-1955 Dienst in den Landratsämtern Bad Säckingen, Offenburg und Kehl, seit 1955 im Regierungspräsidium Freiburg, zuletzt Abteilungsdirektor, 1987 pensioniert
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Fotos von Landrätebesprechungen und grenzüberschreitenden Tagungen
Seit 1938 bei der Reichsbahndirektion Stuttgart als Assessor bzw. Reichsbahnrat tätig, 1943-1945 Kriegsdienst, 1945-1946 Leiter der Eisenbahn-Verkehrsämter Stuttgart bzw. Ulm und schließlich Ravensburg, Ende 1946 Entlassung aus dem Dienst (Entnazifizierung), 1947 Referent für Eisenbahnen, Post und Wasserstraßen im Badischen Staatskommissariat für Verkehr, nach dessen Eingliederung in das Finanzministerium dorthin als Leiter der Abteilung Verkehr übernommen, 1948 Rückkehr in den Eisenbahndienst als Leiter des Eisenbahn-Verkehrsamts Ravensburg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Persönliche Unterlagen (badischer Staatsdienst)
Literaturwissenschaftler, Erzieher, Bibliothekar
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Manuskripte zum "Handbuch der Literaturwissenschaft" und weitere Texte; Gutachten u.a.
Briefe von Leopold Andrian, Bertha Badt-Strauss, Otto Behagel, Hans Friedrich Blunck, Oscar Brandstetter, Hennig Brinkmann, Charlotte Bühler, Paul Clemen, Ernst Robert Curtius, Theodor Däubler, Alfred Döblin,
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz, Lebensdokumente, Werkmanuskripte, Sammlungen
Diplom-Handelslehrer in Neustadt/Schwarzwald, Donaueschingen und Villingen
Nachlass
Stadtarchiv Villingen-Schwenningen
Auswertung der örtlichen Quellen zur Personenforschung; "Walzer-Kartei" mit Personen-, Orts- und Sachbetreffen zu Villingen und (in geringerem Umfang) zum Schwarzwald allgemein; orts-, namens- und heimatkundliche Unterlagen, Korrespondenz, Flugblätter der Weimarer Zeit.
Hofbesitzer in Schledehausen, Kreis Osnabrück, Vorstand der Landwirtschaftlichen Zentralgenossenschaft in Osnabrück, 1893-1915 Mitglied des Reichstages und des Preußischen Abgeordnetenhauses (nationalliberal)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Wohnhaft in Neuberend; Landbesitzer
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.