Keine Angabe
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Friedrich Johannes Frommann, Wilhelmine Günther, Sylvie Koethe, Wilhelmine Osann, Louise Seidler, Bernhard Thiersch, Amalie Voigt, Elisabeth von Wangenheim u.a;
Zugehörige Materialien
Briefe an Friedrich Wilhelm Thiersch von Wilhelm Christoph Günther u.a.
Archäologe
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe, u. a. von Alfred Brückner, Ludwig Curtius und Adolf Furtwängler
Tochter von Justus Freiherr v. Liebig verh.: Thiersch, Karl, Prof. Dr. med. (1822-1895), sächsischer Geheimer Rat und Professor der Chirurgie in München, Erlangen und Leipzig
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familienblätter, Briefe, Fotos
Chirurg, Hochschullehrer
Nachlass
Universitätsarchiv Leipzig
64 Briefe Thierschs an seine Eltern, 1 Mappe Briefabschriften
August (1843-1917), Professor (Baukunst) an der Technischen Hochschule München; Carl (1822-1895), Professor (Chirurgie) an den Universitäten Erlangen und Leipzig; Friedrich (1784-1860), Professor (Beredsamkeit und alte Literatur) an der Universität München, Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften; Friedrich Ritter von (1852-1921) Professor (Baukunst) an der Technischen Hochschule und an der Akademie der Bildenden Künste München; Friedrich (1876-1951) Mathematiker, Gymnasialprofessor in Rosenheim; Heinrich (1817-1885), Professor (evang. Theologie) an der Universität Marburg, Irvingianer und Vorsteher sämtlicher kath.-apostol. Gemeinden in der Schweiz; Hermann (1874-1939), Professor (klass. Archäologie) an der Universität Göttingen; Ludwig (1825-1909) Historienmaler
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
August: Manuskripte, Zeichnungen, Notizen und Akten, die Hochschul- und Bautätigkeit T’s und den Verein für Volkskunst und Volkskunde betreffend, Briefe von und an T., Personalia; Carl : Korrespondenz, Personalia, Sachakten; Friedrich (1784-1860) : Werk- und Vorlesungsmanuskripte, Kollektaneen,
Biografie wird nachgeliefert;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Senior: Berufliche Unterlagen; Skizzenhefte; Manuskripte zu kunstgeschichtlichen Themen; Sachakten; dabei Restaurierungs- und Baugutachten; Materialsammlung; Korrespondenz; Junior: Unterlagen zu mehreren Künstlern; Korrespondenz
Studium der Germanistik und Kulturwissenschaft, 1989 Mitglied Neues Forum, 1990 Mitglied der Volkskammer der DDR (SPD) und stellv. zuletzt Vositzender der SPD-Fraktion in der Volkskammer der DDR, Parteivorsitzender der SPD/DDR, seit 1990 Mitglied des Bundestages (SPD), 1990-1998 stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, sei 1998 Präsident des Bundestages
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien aus der Tätigkeit als Vorsitzender der SPD der DDR, Vorsitzender der SPD-Fraktion der Volkskammer der DDR, stellvertretender Vorsitzender der Bundes-SPD und SPD-Bundestagsfraktin. Bürokorrespondenz aus der Abgeordnetentätigkeit, Unterlagen zur Aufarbeitung der DDR-Geschichte, ...
Oberpostsekretär, Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Familiengeschichte Thies, Aufsätze, Unterlagen zur Herausgabe seiner Werke, Bücherbesprechungen, Manuskripte von Aufsätzen, Zusammenstellung von literarischen Erzeugnissen verschiedener Schriftsteller und Dichter, Zeitungsartikel, Unterlagen zur Lebensgeschichte seines Sohnes, des Rezitators ...
Pastor in Schönberg, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Manuskript "Aus Treias vergangenen Tagen" mit Sammlung zur Geschichte des Kirchspiels Treia
Kapitän zur See, Landwirt, 1. Vorsitzender des Kreisbauernverbandes Süderdithmarschen und des Vereins für Dithmarscher Landeskunde
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Unterlagen; Hofpapiere; Korrespondenzen
Physiker; 1876 Mitarbeiter an der Normal-Eichungskommission, 1890 Mitglied der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt, 1891 Professor, 1910 Ruhestand
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen, Niederschrift über Einrichtung der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt sowie Arbeitspläne, Tätigkeitsberichte und anderes dienstliches Schriftgut, Unterlagen der Normal-Eichungskommission, Fotosammlung von deutschen Physikern, Sonderdrucke, Briefe
Auswanderer aus Dithmarschen in die USA
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Chemiestudium 1919-1924, nach Promotion und Habilitation ab 1929 Dozent, ordentl. Prof. ab 1935 in Göttingen, Frankfurt/Main und Münster, Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Physikalische Chemie und Elektrochemie in Berlin und Mitglied des Reichsforschungsrates 1935-1945, Mitwirkung am sowj. Atomprogramm 1945-1956, Direktor des Instituts für Physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften, zugleich Prof. für physikalische Chemie an der Humboldt-Universität Berlin 1956-1964, Vorsitzender des Forschungsrates der DDR 1957-1965, Mitglied des Staatsrates der DDR 1960-1963
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Materialien aus seiner Tätigkeit im Forschungsrat der DDR, Reden, Ausätze und wissenschaftliche Ausarbeitungen v.a. zu Problemen der physikalischen Chemie und der friedlichen Nutzung der Kernenergie
Teilnachlass 2
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Wissenschaftlicher Nachlass, Ehrungen, Schülerarbeiten, Laborbücher
Landwirt in Tolk
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Lebenserinnerungen; Korrespondenz
Pädagogin, Gartenforscherin
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Fotoalben mit Werken, Vergleichen und Details aus dem Schaffen des Bildhauers Johann Theodorus Schlichting v.a. in Berlin, Eutin, Lübeck und Preetz sowie des Bildhauers und Stukkateurs Johann Georg Moser
Generaladjutant des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III. (1829-1848), Mitglied des Staatsrates (1838), Mitglied des Staatsministeriums (1840), Geheimer Staatsminister des Schatzes und der Münze (1841-1848), General der Infanterie (1844)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Handakten aus der Zeit seines Ministeriums, u.a. Attentate, auswärtige Angelegenheiten, Presse und Zensur, Eisenbahnwesen, Finanzwesen, Kirchenfragen, Militärisches, Provinzialangelegenheiten
Chemiker; 1938 a.o. Professor an der Universität in Berlin, 1943 in Graz, 1946 an der Humboldt-Universität Berlin, 1949 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin, 1950 Direktor des Instituts für anorganische Chemie ebd.
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Werk- und Vorlesungsmanuskripte
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliches Kriegstagebuch aus dem Zweiten Weltkrieg (Kopien) 1939-1942, Ansprachen, Reden, Vorträge 1963-1984, Aufsätze über die Gebirgstruppe, Studie "Das Heer in den 80er Jahren" - Manuskripte und Schriftwechsel mit dem Institut für Sicherheit, Strategie und internationale Fragen in ...
Historikerin u. a. an der Universität of Alberta, Edmonton
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz u. a. mit Golo Mann, Hans Carl Nipperday, Ludwig Dehio, Familienkorrespondenz, Rezensionen zu ihren Büchern, Manuskripte, Veröffentlichungen, Tagebuch (1940-1944) des Bruders Diether Thimme
Thimme Hans: 1889 geboren, Archivarrat im Reichsarchiv, später Oberregierungsrat in der Kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt des Heeres, Leiter der Bibliothek, beim angloamerikanischen Bombenangriff auf die Stadt Potsdam am 14. April 1945 ums Leben gekommen | Thimme, Wilhelm: geboren am 14. Januar 1879, gestorben am 18. Januar 1966; evangelischer Pfarrer und Theologe, 1918 an der universität Münser habilitiert, 1919 Privatdozent an der Evangelisch-theologischen Fakultät der Universität Münster, 1927 ao. Professor, 1939 apl. Professor, | Annelise Thimme: 1918-2005, Historikerin u. a. an der Universität of Alberta, Edmonton | weitere Familienmitglieder, u.a. Magdalene Thimme, Carl Thimme, Gottfried Thimme, Emmy Thimme, Hermann Thimme, Gertrud Thimme, Luise Thimme
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebuch aus dem Reichsarchiv 1931-1942; Aufzeichnungen über das Reichsarchiv unter Ernst Müsebeck und über die Kriegsgeschichtliche Forschungsanstalt des Heeres; Schreiben von Ernst Müsebeck, hierin auch Karl Demeter an Roland Thimme; Tagebücher von Hans Thimme 1914-1945, Fotos vom Kollegium ...
Historiker, 1902-1913 Bibliothekar an der Stadtbibliothek Hannover, 1913 an der Bibliothek des Preußischen Herrenhauses 1913 und 1920-1923 an der Bibliothek des Preußischen Landtages
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Wissenschaftliche, politische und persönliche Korrespondenz u.a. mit Theobald von Bethmann Hollweg, Mendelssohn Bartholdy, Admiral von Müller, Fürst Münster, Rathenau, Stresemann, Hindenburg, Bernhard Fürst von Bülow, von Stumm, von Valentini (mit Abschriften aus den Tagebüchern), den Eltern,
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Herzog Karl II. von Braunschweig 1823-1830; Schlacht bei Langensalza und die Einverleibung Hannovers in Preußen 1866; Erinnerungen des hannoverschen Generalstabschefs Oberst Cordemann 1866 (1908); Tod Georgs V. von Hannover in Paris 1878; Zeitungsartikel u. a. über Gottfried August Bürger als ...
1969-1977 Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen. 1934-1939 Gemeindepfarrer in Spenge, bis 1945 Kriegsdienst, 1947 Ephorus des Predigerseminars in Brackwede bei Bielefeld (später Soest). Seit 1949 nebenamtliches Mitglied der Kirchenleitung, 1957 Oberkirchenrat, 1960 Theologischer Vizepräsident, Gründungsleiter des Ökumenischen Studienwerks in Bochum; 1954 - 1968 Leitung der Abteilung "Mann und Frau in der Kirche, Familie und Gesellschaft" des Ökumenischen Rats der Kirchen; seit 1968 Vorsitzender der Kammer für kirchlichen Entwicklungsdienst und der Kommission für zwischenkirchliche Hilfe, Flüchtlings- und Weltdienst beim Ökumenischen Rat der Kirchen in Genf; 1971 stellvertretender, 1972 - 1975 Ratsvorsitzender der EKU; 1973 - 1979 Mitglied des Rats der EKD; Vorsitzender des Ev. Presseverbands für Deutschland
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten und Ansprachen 1939-1996, u.a. Soldatenpredigten 1941-1942; Feldpostbriefe 1940-1943; Unterlagen zum "Kirchenkampf" und amtlichen Tätigkeit; persönliche Dokumente
Historiker
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der Tätigkeit im Auswärtigen Amt: Schriftwechsel, Protokolle, Tagungsprogramme, Rezensionen zu "Akten zur deutschen auswärtigen Politik 1918-1945"
1911 Pfarrer Iburg (Hannover), 1919 Professor für Theologie in Münster
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten 1904-1951; persönliche Dokumente
Chemiker; 1929-1954 als Chemiker in verschiedenen Betrieben tätig, 1954 Direktor des Leipziger Instituts für Chemie und Technologie der Plaste der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1962 Professor an der Leipziger Universität
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Autobiographie, Manuskripte, wissenschaftsorganisatorische Unterlagen
Nadelfabrikant, 1908-1924 Stadtverordneter in Aachen, Vorsitzender des Vereins Deutscher Nadelfabrikanten sowie des Vereins "Öcher Platt"
Nachlass
Stadtarchiv Aachen
Materialsammlungen zur Geschichte der Nadelfabrikation, Nadelmuster, Materialsammlungen zu Pilger- und Glockenzeichen, Familienpapiere
Major d. L. z. V., Bauingenieur, Kanalmeister und Regierungsoberbauinspektor
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Unterlagen, Kriegserlebnisse, Fotos, Korrespondenzen
Wohnhaft in Jevenstedt, Bäcker, Teilnehmer am Krieg 1870/71, Sparkassenrendant
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Tagebuch als Einjährig-Freiwilliger im Deutsch-Französischen Krieg, Lebenslauf (Typoskript)
Geb. 1922 in Jevenstedt, Bauingenieur, Heimat- und Familienforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Unterlagen zur Geschichte der Familie Thode und des Dorfes Gribbohm
* Ilpendam, Holland 28.03.1870. + Joachimsthal 1957. 1951 Ehrenbürger von Joachimsthal
Kaufmann in Schleswig-Friedrichsberg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Hauspapiere des Geschäftshauses
1976-1996 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie), Mitglied des Kollegiums des Theoretischen Instituts und Direktor am Institut (Neurochemie)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz, Unterlagen zum Institut, MPG, Beziehungen zu anderen Institutionen, Kongresse, Gutachten, Arbeitspapiere, Diplom- und Doktorarbeiten, Habil.-Schriften, Veröffentlichungen, Literaturkartei
1933 Professor an der Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst, Leiter der Werkstatt für Denkmalpflege, Mitglied der Reichskammer der bildenden Künste in Berlin, 1943 Reichskunstwart der kirchlichen Denkmalpflege. 1948 Umzug von Westberlin nach Gelsenkirchen, Wiederaufbau der Städte Gelsenkirchen und Hagen, wie auch der Kirchen in Gladbeck, Lüdenscheid, Eisbergen u.a.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Fotokartei der Denkmalpflege bis 1945; künstlerische Arbeiten und persönliche Unterlagen der Familie Thol; Feldpostbriefe Zweiter Weltkrieg; Tagebuch von Agnes Thol, in Berlin 1943-1945 geführt
Besuch der Schule in Breslau, vorübergehend Goldschmiedelehre, bis 1816 Besuch des Gymnasiums in Breslau. Am 04.10.1816 an der Universität Breslau immatrikuliert, Philosophiestudium, am 27.01.1817 an der Universität Berlin immatrikuliert, Theologiestudium, am 22.11.1820 Examen, am 02.12.1820 Disputation in Berlin. Lehrtätigkeit, 1821-1825 auch Lehrer an Johann Jänickes Missionsseminar und Direktor der Hauptbibelgesellschaft in Berlin. Am 22.04.1822 Doktor der Philosophie ehrenhalber in Jena. 1823 außerordentlicher Professor in Berlin. 1826 ordentlicher Professor der Theologie in Halle. 1827-1829 Legationsprediger in Rom. 1833 auch Universitätsprediger in Halle, 1844 Konsistorialrat, 1867 Oberkirchenrat.
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Tagebücher, Kolleghefte, Korrespondenzen, Predigten, Manuskripte, Exzerpte, Kollegnachschriften, Lebensdokumente, Fotoalben.
im Einzelnen: a) Otto, 1856-1903, Offizier, b) Busso, 1899-1945 (vom Volksgerichtshof zu Tode verurteilt), Major, Sohn von a) c) Luise, geboren 1901, Todesdatum nicht ermittelt (nach 1979), Tochter von a)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliche Papiere Otto Thomas (1856-1903, u. a. Taufschein und Sterbeurkunde, Zeugnisse und Ernennungen), persönliche Unterlagen Busso Thomas (Zeugnisse, Patenbriefe, Bescheinigungen, Aufzeichnungen von Kadetten), Briefe an Luise Thoma (1933, 1953-1961), Familienbriefe (1898-1909, auch ...
Hans Thoma wurde am 02.10.1839 in Bernau in Baden geboren und war als Landschaftsmaler tätig. Mit 15 Jahren machte er erst eine Lehre bei einem Lithographen in Basel, dann bei einem Stubenmaler und schlussendlich zu einem Uhrenschildmaler in Furtwangen. 1859 wurde er an der Karlsruher Kunstschule aufgenommen. Im Herbst 1876 zog er nach Frankfurt um, wo er für über 20 Jahre blieb. 1877 heiratete er seine Schülerin Cella Berteneder. Erst 1890 feierte er seine erste erfolgreiche Ausstellung, wurde zum Ehrenmitglied der Akademie München ernannt und schloss sich der Münchner Sezession an. 1898 erhielt er den Titel "Königlich Preußischer Professor" und wurde von 1899 bis 1920 Professor an der Großherzoglichen Kunstschule in Karlsruhe und Direktor der Kunsthalle Karlsruhe. 1901 starb seine Frau, 1903 wurde er Ehrendoktor der philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg und 1905 wurde er Mitglied der ersten badischen Kammer. 1908 stellte er mehrere große Zyklen fertig, die für ihn sehr wichtig waren. Zu seinem 70. Geburtstag 1909 wurde das Hans-Thoma-Museum in der Karlsruher Kunsthalle eröffnet und zu seinem 80. Geburtstag wurde er mit Ehrungen überschüttet. Sein Tod am 07.11.1924 in Karlsruhe wurde als nationaler Verlust empfunden.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über Hans Thoma, Zeitungsartikel; umfangreiche Korrespondenz, u. a. Briefe und Postkarten von Thoma an seine Lebensgefährtin Frances Grun, Autobiographie und Grafik von Frances Grun
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Selbstbiographie; Ausstellungskataloge
Schriftsteller, Redakteur, Rechtsanwalt; Studium der Forstwirtschaften in Aschaffenburg, ab 1887 der Jurisprudenz an den Unversitäten München und Erlangen, 1894 Rechtsanwalt in Dachau, erste literarische Arbeiten, 1897 Übersiedlung nach München, 1900-1903 Redakteur des Simplicissimus, 1907 Gründung der Zeitschrift März zusammen mit Hermann Hesse, 1908 Übersiedlung nach Rottach-Egern
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Lena Christ, Konrad Dreher, Ludwig Ganghofer, Olaf Gulbransson, Hermann Hesse, J. Hofmiller, mit Verlagen, Theaterbühnen, Familienkorrespondenz, Korrespondenz mit Maidi von Liebermann (gesperrt); Manuskripte: Autobiographisches, literarisches Werk mit Entwürfen und Notizen,
Staats- und Verwaltungswissenschaftler, Hochschullehrer; 1928-1945 Professor an der Universität Bonn
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen zur Vorbereitung, Kommentierung und Änderung des Grundgesetzes; Manuskripte von Gutachten und Veröffentlichungen
Offizier, General der Panzertruppen
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Merkbücher, Tagebücher aus der Gefangenschaft in Afrika Nov. 1942-1. Januar 1946, Beitrag der 20. Panzer-Division zur Erinnerungsschrift "Winterfeldzug des Panzer-Armeeoberkommandos 4 1941/42", Unterredung mit dem Journalisten Karl v. Wiegand, Chefkorrespondent der Hearstpresse
Rechtsanwalt in Waldkirch, dort Stadtrat und Vorsitzender der CDU-Fraktion, Rechtsberater des Europaparks Rust, Verfasser zahlreicher orts- und regionalgeschichtlicher Publikationen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Materialsammlung und Korrespondenz betr. den Europapark Rust, die Firma und Familie Mack in Waldkirch, die Geschichte des Schlosses in Rust und der Freiherrn Boecklin von Boecklinsau
Jugend- und Sozialfürsorgerin, Publizistin
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche und familiäre Unterlagen (Ausweise, Urkunden); Tagebücher, Erinnerungen, Gespräche, Interviews, eigene Zeitungsartikel (1944-1982); Veröffentlichungen, biographische Arbeiten u.a. über Hans Wölfel, Bamberg, Autobiographisches, Kurzgeschichten (ca. 1930-1956); Rundbriefe an die ...
Architekt in Altenkirchen
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Pläne von Renovierungsarbeiten und Neubauten etc. (vornehmlich Westerwald)
...
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Teilnachlass
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen betr. Tätigkeit im Wehrwirtschafts- und Rüstungsamt, Verhaftung und Haft im Zusammenhang mit dem 20. Juli 1944 sowie die Befreiung durch die Alliierten; Denkschrift zum Jahrestag des 20. Juli 1944; Manuskriptabschrift betr. Grundlagen für eine Geschichte der deutschen Wehr- und ...
Philologe und Historiker in München, Bibliothekar an der Hof- und Staatsbibliothek München, Mitglied des Reichstages (nationalliberal), Venedigforscher
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Persönliche Unterlagen, Manuskripte zur Sprach- und Kulturgeschichte, Briefe an Gottlieb Lukas Friedrich Tafel
Senator und Bürgermeister in Frankfurt <Main>
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
20 Briefe von Karl Josef Hieronymus Windischmann an Thomas
Mitglied der KPD, dann KPO, 1938 wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" zu Zuchthaus verurteilt, 1941-1944 KZ Dachau und Buchenwald, dann zur SS-Brigade Dirlewanger eingezogen, Anfang 1945 in sowjetischer Kriegsgefangenschaft verstorben
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Prozeßunterlagen, Briefe aus dem KZ; betrifft auch Gerta Thomas