Fachhochschullehrerin, Professorin, Dipl.-Ing.; 1960 Abitur; Studium des Maschinenbaus an der Technischen Universität Braunschweig, 1966 Diplomingenieurin; 1966-1970 Entwicklungs- und Konstruktionsingenieurin in der Industrie; 1971-1987 Professorin an der Fachhochschule Hannover im Fachbereich Maschinenbau, Fachgebiet Steuerungs- und Regelungstechnik; Seit 1974 Mitglied der SPD; Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen im Bezirk Hannover; 1976-1986 Mitglied im Rat der Stadt Neustadt am Rübenberge; 1987-2002 Mitglied des Deutschen Bundestages, Stellvertretende Vorsitzende der Deutsch-Türkischen Parlamentariergruppe; Ordentliches Mitglied im Ausschuß für Verkehr; 1990-1991 Vorstandsmitglied der SPD-Bundestagsfraktion, 1998-2002 stellvertretende Sprecherin der Arbeitsgruppe Umwelt, Reaktorsicherheit und Verbraucherschutz und der Arbeitsgruppe zur Enquete-Kommission "Zukunftsfähige Energieversorgung" der SPD-Bundestagsfraktion; Mitglied der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), im Bund für Umwelt, Naturschutz Deutschland (BUND), im Verkehrsclub Deutschland (VCD), bei pro familia und der Arbeiterwohlfahrt (AWO) und Eurosolar; Mitarbeit in Frauen- und Friedensgruppen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Redemanuskripte, Ausarbeitungen, Unterlagen der Arbeit in Ausschüssen des Deutschen Bundestages, der SPD-Bundestagsfraktion, und der Arbeitsgruppen
1962-1969 Studium Rechts- und Staatswissenschaften Universität Kiel, 1969-1970 Stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungsozialisten, 1971-1973 Mitglied SPD-Landesvorstand Schleswig-Holstein, 1972-1997 Mitglied des Bundestages, 1972-1980 Verteidigungsausschuß, ab 1980 Außenpolitik, 1986-1990 SPD-Obmann im parlamentarischen Untersuchungsausschuß "U-Boot-Affäre", 1986 Wahl zum Vorsitzenden des Parteirates, 1991-1995 Mitglied des Parteivorstandes, 1991 Wahl in SPD-Fraktionsvorstand, dort Stellvertreter von Fraktionsvorsitzenden Hans-Jochen Vogel, Leiter SPD-Arbeitskreis "Außen und Sicherheitspolitik, Europa- und Entwicklungspolitik", seit 1997 Oberbürgermeister, Kiel
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Material über Jusos, Material über Ausschußarbeit, u.a. Sicherheits- und Außenpolitik, Verteidigungsausschuß, Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung, Material als MdB, Material SPD
1945-1949 Verwaltungsangestellter, Kommunalbeamter, Redakteur, Herausgeber, Publizist, ab 1962 Leiter Öffentlichkeitsarbeit SPD-Parteivorstand, Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), Verwaltungsratsmitglied und Vorsitzender Ausschuß für Unterhaltung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Zeit als Leiter der Öffentlichkeitsarbeit beim SPD-Parteivorstand (Wahlen 1965 bis 1969, Parteiwerbung, Jusos, Notstandesgesetze)
Realschule, Buchdruckerlehre, 1930 SAJ, 1932 Mitglied der SPD und des Verbandes der deutschen Buchdrucker, 1936 als Angehöriger des SAJ-Widerstands gegen die NS-Herrschaft 1 1/2 Jahre Jugendgefängnis, 1943 "Wehrunwürdigkeit" aufgehoben und zum Militärdienst eingezogen, Sanitäter an der Ostfront, sowjetische Kriegsgefangenschaft bis 1946, 1946-1950 Jugendsekretär bei der Sozialistischen Jugend Deutschlands "Die Falken", 1950-1956 Referent für Film und Propaganda in der Landesorganisation der SPD Hamburg, 1956-1981 Landesgeschäftsführer derr SPD, 1986-2001 Vorsitzender der Hamburger Arbeitsgemeinschaft ehemals verfolgter Sozialdemokraten
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
einzelne Unterlagen zur Person, betr. Arbeitsgemeinschaft verfolgter Sozialdemokraten in Hamburg und Auseinandersetzung mit der NS-Herrschaft in Hamburg; Schulabschlussarbeit von Heinz Gärtner "Faschismus und Sozialismus" (1931, Kopie, 224 S.)
Abitur, Arbeitsdienst; 1944 Inhaftierung durch die Gestapo; Studium von Rechtswissenschaft, Volkswirtschaft und Psychologie in Marburg/Lahn, 1946 Dr. jur.; 1945/46 vorübergehend Repetitor für kriegsblinde Studenten; 1946-1964 Tätigkeit in verschiedenen Wirtschaftsunternehmen, u.a. Geschäftsführer, Generalbevollmächtigter und Vorstandsmitglied, nach einer Krebserkrankung ab 1966 selbständige Tätigkeit im eigenen Institut für Markt- und Wirtschaftspsychologie, Zusammenarbeit mit Hans Domizlaff; 1978 Gründer und Präsidiumsmitglied der Gesellschaft für Lebens- und Umweltschutz e.V. Göttingen; 1972 Mitglied der SPD, 1982 der Ökologisch-Demokratischen Partei; als Rechtsanwalt Vertreter von Kernkraftgegnern in Anhörungs- und Gerichtsverfahren um Kernenergie-Anlagen.Verfasser u.a. von: Atomenergie oder ein Weg aus der Krise (1974); Die Petition. Fragen an ein Parlament zur industriellen Anwendung der Atomenergie - Aspekte zu Wyhl. Mit e. Geleitwort von Karl Bechert (1975); Co-Autor zu Bodo Manstein: Atomares Dilemma, 1977
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen zu den politischen und juristischen Auseinandersetzungen um die Kernkraftwerke und Kernkraftanlagen in Ahaus, Brokdorf, Gorleben, Grohnde, Neckarwestheim II, Ohu, Würgassen und Wyhl
Mitglied des Europäischen Parlaments 1980-1987, Sozialistische Fraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien zum EP: EG-Ausschuß im Deutschen Bundestag
1972-1977 sprachwissenschaftliches Studium unter Einbeziehung von Politik- und Wirtschaftswissenschaft an der Universität Paris VII (Sorbonne Nouvelle), Studienabschluß mit der Licence ès Lettres in Paris, seit 1977 freiberufliche Übersetzerin, 1975 Eintritt in die SPD, seit 1989 Mitglied des SPD-Landesvorstandes Baden-Württemberg, seit 1992 stellvertretende Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, Mitglied des Europäischen Parlaments seit 1994, Mitglied im Ausschuß für Recht und Bürgerrechte
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus ihrer Abgeordnetentätigkeit im Europäischen Parlament
1958-1972 Stadtverordneter in Frankfurt am Main (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus dem SPD-Unterbezirk Frankfurt/Main nach dem Krieg (Protokolle, Jahresberichte), Korrespondenz
Modelltischler, ab 1923 SPD, 1946-1952 Mitglied im Gemeinderat Brackwede (SPD) und Kreistag Bielefeld (SPD), 1947 DGB-Kreistagsvorsitzender, 1952-1972 Gemeindedirektor, dann Stadtdirektor Brackwede, Mitglied im Vorstand Volksheimstättenwerk, Deutscher Gemeindetag, Nordrhein-westfälischer Städte- und Gemeindetag
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus kommunalpolitischer Tätigkeit im Landkreis Bielefeld, Gemeinde Brackwede (Kopien)
SPD-Parteisekretär Bezirk Braunschweig, bis 1963 Geschäftsführer des SPD-Unterbezirks Braunschweig, 1963-1970 Mitglied des Niedersächsischen Landtages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus dem SPD-Bezirk Braunschweig, Unterlagen Niedersächsischer Landtag; historische Dokumentationen zur Parteigeschichte innerhalb der Braunschweiger Region, Materialsammlungen zu verschiedenen Ländern und Themen, Tonbänder
Diplompolitologe, 1950 SPD, 1962 SPD-Bezirk Pfalz, Referent für politische Bildung, 1964 Tätigkeit beim DGB-Bundesvorstand, 1967 bei der Landesregierung Nordrhein-Westfalen, 1969-1983 Mitglied des Bundestages, 1978-1981 Vizepräsident Parlamentarische Versammlung Europarat, 1981-1983 Vizepräsident Versammlung Westeuropäische Union (WEU)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Sachakten, Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages sowie im Europarat und der WEU
Büroangestellter, 1904 Arbeitersekretär und 1906 Vorsitzender des Verbandes der Büroangestellten Deutschlands, 1912 Mitglied des Reichstages (SPD), 1918 Bevollmächtigter der Revolutionsregierung bei der Obersten Heeresleitung, 1919 Beigeordneter des Staatssekretärs im Reichsmarineamt, 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und bis 1928 des Reichstages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Papiere; SPD-Parteiausschuß- und -Fraktionssitzungen des Reichstags 1914-1927; Fraktionsspaltung der SPD im Ersten Weltkrieg; das Heer und die Arbeiter- und Soldatenräte; Demobilmachung; Korrespondenz mit seinem Wahlkreis Gottbus-Spremberg, Mark Brandenburg
Fliesenleger; Fliesenlegerlehre bis 1959, bis 1970 Fliesenlegergeselle, 1970-1973 Jugendsekretär, 1973-1979 Bundesvorsitzender der Sozialistischen Jugend Deutschlands - Die Falken; 1977-1979 Vorsitzender des Deutschen Bundesjugendringes; 1988-2001 Vorsitzender des DGB-Kreises Köln, Leverkusen, Erft; Eintritt in die SPD 1960; Mitglied des SPD-Unterbezirksvorstandes Köln; 1980-2002 Mitglied des Deutschen Bundestages; Ordentliches Mitglied im Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung; Mitglied der IG Bau - Steine - Erden / Bauen - Agrar - Umwelt, der Arbeiterwohlfahrt, des Arbeiter-Samariter-Bundes und der Deutschen Friedensgesellschaft - Vereinigte Kriegsdienstgegner e. V. (DFG/VK); stellvertretender Vorsitzender des Sozialistischen Bildungszentrums Haard e. V. Salvador-Allende-Haus; Beratendes Mitglied im Regionalrat Regierungsbezirk Köln; Vorsitzender des Arbeitskreises für das ausländische Kind e.V., Köln, und des Förderkreises Darmstädter Signal e.V., Bonn; Vorstandsmitglied der Dokumentation der Arbeiterjugendbewegung und des Sozialistischen Bildungszentrum Haard e.V., Oer-Erkenschwick; 2. Vorsitzender von Zeltlager e.V., Bonn
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus der Abgeordnetentätigkeit in der SPD-Bundestagsfraktion, u.a. in der Arbeitsgruppe "Neue Armut"
Volksschule, Lehre als Maschinenschlosser in Kassel und Limburg, ab 1950 in Düsseldorf, Arbeit u.a. bei Phoenix-Rheinrohr. 1959 Mitglied der IG Metall, 1961 Vertrauensmann, 1964 Mitglied der SPD, 1966 Mitglied der Vertrauenskörper-Leitung der IG Metall, 1968-1985 Betriebsratsmitglied, ab 1985 Vorstandsmitglied des SPD-Ortsvereins Düsseldorf-Eller
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Tagebuchaufzeichnungen
Realschullehrer; 1966-1985 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (SPD), 1970-1983 Kultusminister
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte (überwiegend Reden als Kultusminister des Landes Nordrhein-Westfalen)
1905 Mitglied im Deutschen Transportarbeiter Verband, 1933 2.Vorsitzender des Deutschen Eisenbahner Verbandes, Ortsausschuß Münster, 1948 1.Vorsitzender Gewerkschaft der Eisenbahner Deutschlands, Bezirk Münster
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Handakten und Schriftverkehr aus der Tätigkeit als Personalvertreter des Bezirkes der Reichsbahndirektion Münster in Westfalen und als Erster Vorsitzender der Eisenbahnergewerkschaft ebd.
Expedient der sozialdemokratischen "Volksstimme" Saarbrücken, Sekretär des Deutschen Metallarbeiterverbandes Saar, nach dem Saar-Referendum 1935 Emigration nach Frankreich, Internierung im Saar-Flüchtlingslager Montauban/Südfrankreich, danach Arbeiter in der Region Calvados, Sept. 1939-Juli 1940 erneut interniert, dann Anschluss an die Résistance im Maquis Cevennen, 1946 Rückkehr in das Saarland, Mitarbeit in der SPD-Saar, wegen seiner Gegnerschaft zum Anschluss des Saarlandes politisch isoliert, Verwalter des Knappschaftskrankenhauses in Völklingen, lebte 1977 in Merzig
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen und Korrespondenzen aus der Zeit als Sekretär der Federation des Groupes Socialistes Etrangers en France Section du Rhone; Korrespondenz mit Günter Markscheffel (Sekretär der SPD-Landesgruppe Frankreich in Paris) über die Neuorganisation der Partei, Lage und Situation linker ...
Bereichsingenieurin, 1990 Mitglied der SDP/SPD, Fraktionsvorsitzende der SPD im Rat der Stadt Schleusingen, seit 1990 Mitglied des Bundestages (SPD), seit 1998 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus der Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete (v. a. Wohnungspolitik in den neuen Bundesländern, Wohnungsverbände, Mietrecht, Wahlkreisarbeit in Thüringen)
Journalist, seit 1930 Mitglied der SPD, 1933 Emigration in die Tschechoslowakei, 1939 nach London, 1947 Rückkehr nach Deutschland, 1948 ff. Chefredakteur des SPD-Zentralorgans "Neuer Vorwärts", 1956 Ausschluß aus der SPD
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Interview mit Kurt Schumacher, Unterlagen aus Entschädigungsverfahren, Unterlagen zum SPD-Langzeitprogramm
Berliner Kommunalpolitiker; Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Beginn des politischen Engagements bei der Sozialistischen Jugend Deutschlands (SJD - Die Falken), Mitglied im Kabarett Die Zwillinge. 1965 bis 1969 Vorsitzender des Berliner Landesverbandes Der Falken; Organisation von Gedenkstättenfahrten nach Lidice und Theresienstadt. 1954 Eintritt in die SPD; 1959 Eintritt in die ÖTV. 1959 bis 1965 Leiter der Pressestelle des Bezirksamts Berlin-Kreuzberg. 1969 bis 1971 Bezirksstadtrat für Jugend und Sport in Berlin-Schöneberg. 1971 bis 1975 Bezirksbürgermeister von Berlin-Schöneberg. 1975 bis 1985 Stadtrat für Finanzen und Wirtschaft sowie von 1975 bis 1981 stellvertretender Bürgermeister. 1963 bis 1969 und 1985 bis 2001 Abgeordneter der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Schöneberg, davon deren Vorsteher von 1965 bis 1969 und von 1989 bis 1995.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
u.a. Presseausschnitte (1970-1985); Fotos; Kopien von Bebel-Briefen
1919 SPD-Beitritt, Studium Wirtschafts- und Staatswissenschaft in Berlin, Examen und Promotion, bis 1933 Sozialstatistiker beim ADGB-Bundesvorstand, 1933 Entlassung, Haft, 1935-1945 Statistiker bei der AEG, 1945-1948 Präsident der Deutschen Verwaltung in der SBZ und Vizepräsident der Deutschen Zentralfinanzverwaltung, 1946-1948 Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität Berlin, 1949-1953 Abteilungsleiter und wissenschaftlicher Beirat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin-Dahlem, 1954 gleichberechtigter Geschäftsführer mit Viktor Agartz beim Wirtschaftswissenschaftlichen Institut (WWI) des DGB, 1956-1968 alleiniger Leiter des WWI, 1966-1967 Wirtschafts- und Verkehrsminister von NRW
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenzen, publizistische Tätigkeit, Materialsammlungen, vergleichende Wirtschafts- und Sozialforschung BRD / DDR, Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands beim Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, Wirtschaftspolitischer Ausschuß beim Parteivorstand der SPD, ...
1957 Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft (SPD), 1962-1979, 1980-1987 Mitglied des Bundestages (SPD), 1972-1979 Leiter Arbeitskreis Sozialpolitik der SPD-Bundestags-Fraktion, 1974-1979 Mitglied des Fraktionsvorstandes, 1980-1987 Vorsitzender Arbeitskreis Sozialpolitik der SPD-Bundestags-Fraktion, 1983-1987 Vorsitzender im Bundestagsausschuß für Arbeit und Soziales
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Interviews, Veröffentlichungen, Korrespondenz, Reiseunterlagen, Ausschußmaterialien, Materialsammlungen
Studium der Rechtswissenschaften, 1981 zweites Staatsexamen, Wehrdienst, Referatsleiter bei der Bundesanstalt für Arbeit, seit 1969 Mitglied der SPD, Vorsitzender der SPD Nürnberg, seit 1994 Mitglied des Bundestages (SPD), Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Tageskopien, Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages, der SPD-Bundestagsfraktion allgemein, des Bundestagsausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union, der Querschnittsgruppe Europa und der Arbeitsgruppe Europäische Union, des Gesprächskreises Nah- und
Kommunikationswissenschaftler, Publizist; 1968 Promotion zum Dr. phil., 1969-1970 Konrektor der Universität München, 1961 Eintritt in die SPD, 1970-1972 Mitglied im Landtag von Bayern (SPD), 1972-1977 und 1983-1996 Mitglied des Deutschen Bundestags (SPD), 1974-1977 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, 1977-1981 Senator für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin,1981-1987 Bundesgeschäftsführer der SPD, 1996-1999 (Gründungs)Rektor der Universität Erfurt und Professor für Kommunikationswissenschaft, seit 2000 Professor für Medienwissenschaften an der Universität St.Gallen
Nachlass
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Korrespondenz; Reden; Presse/Pressearbeit; SPD-Parteivorstand; SPD-Präsidium; SPD-Programmkommission; SPD-Parteischule; Bundestag; SPD-Bundestagsfraktion; Landesgruppe der bayerischen Abgeordneten in der SPD-Bundestagsfraktion; Wahlkreisarbeit; Friedrich-Ebert-Stiftung; Max-Planck-Gesellschaft; ...
Kaufmann und Prokurist in Elbing, Ostpreußen, Gauführer im Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, nach 1945 im Vorstand des Zentralausschusses der SPD (Ost), dann Mitglied des Zentralsekretariats der SED und Vorsitzender des Volksrates in der Ostzone, 1948 Flucht in die Bundesrepublik, Mitglied der SPD, Kaufmann in Köln
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte zu Lebenserinnerungen; Vortragsnotizen; allgemeine und Geschäftskorrespondenz; Materialsammlungen zur Innen- und Außenpolitik, zur Wiedervereinigung, zu Parteien und Organisationen, insbesondere SED
1974-1978 erster Kreisvorsitzender des SPD-Unterbezirks Hamburg-Altona/Elbvororte, 1976-1984 Mitglied des Bundestages (SPD), 1979 Obmann der SPD-Fraktion im Finanzausschuß, 1984-1987 Finanzsenator in Hamburg
Nachlass
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Allgemeine Korrespondenz, Korrespondenz als Obmann im Finanzausschuß, Presse
Bis 1897 evangelischer Pfarrer, 1891-1894 Generalsekretär des evangelisch-sozialen Kongresses in Berlin, 1897-1899 Zweiter Vorsitzender der National-sozialen Partei, Mitbegründer des National-sozialen Vereins, seit 1900 in der SPD, 1903 Mitglied des Reichstages, sozialkritischer Autor, 1915 Kriegsfreiwilliger
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte zu Veröffentlichungen, allgemeine Korrespondenz, Zeitungsartikel von Göhre, Kriegstagebücher 1915-1918
Keine Angabe
Teilnachlass 2
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12 Mikrofilm: Umfangreiche Korrespondenzen und Unterlagen zu den Aktivitäten der AADG.
Journalist, 1930 Promotion zum Dr. phil.; 1924-1926 Mitglied der SPD, 1927 Beitritt zur KPD, dann Anschluß an die KPDO und 1932 zur SAPD; Mitarbeiter bei der "Sozialistischen Arbeiterzeitung", 1933 inhaftiert, Flucht nach Paris, Mitglied der SAP-Auslandsleitung und der SFIO, 1935 Palästina, 1937 Rückkehr nach Frankreich; 1941 Kuba; 1945-1948 Mitarbeiter bei der Wochenzeitung "Tiempo", ab 1948 Lehrer an der amerikanisch-kubanischen Privatschule und Gastprofessor an der Universität in Havanna; 1960 als Castro-Gegner nach England, in London publizistisch und als Übersetzer tätig; 1964-1971 Leiter der Lateinamerika-Redaktion der Deutschen Welle in Köln
Nachlass
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Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Eurokommunismus, Filme, Bücher (Belegexemplare)
Reformpädagoge, 1924 Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ), 1925 des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK); 1926-1942 Lehrer, Kriegsdienst (1942-1945); 1945 Wiedereintritt in die SPD; 1946 Vorsitzender des "Vereins Bremer Lehrer und Lehrerinnen", 1947-1948 Mitgründer der Bundesorganisation der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), bis 1955 deren Landesvorsitzender in Bremen; 1945-1974 Dozent, später Professor in der Lehrerbildung, im Pädagogischen Seminar, an der Pädagogischen Hochschule und an der Universität Bremen; 1955-1959 Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Manuskript, Berichte, Zeitungsausschnitte und Broschüren betr. seine pädagogischen und politischen Arbeitsfelder
Mittelschule; Ausbildung als Mechaniker; Hessenkolleg, Wiesbaden; Studium der Berufs- und Wirtschaftspädagogik; Studienrat an der Kreisberufsschule Butzbach. 1959 Eintritt in die SPD; 1969-1973 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Wetterau; 1980-1988 Vorsitzender des SPD-Bezirks Hessen-Süd, seit 1980 Mitglied im Hessischen SPD-Landesvorstand, 1981-1988 stellvertretender Landesvorsitzender, 1984-1986 Mitglied im SPD-Parteivorstand; 1968-1973 Mitglied des Kreistags Friedberg bzw. Wetterau; 1970-1989 Mitglied des Hessischen Landtages, 1972-1973 stellvertretender Vorsitzender, 1973-1974 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion; 1974-1978 Hessischer Minister für Landwirtschaft und Umwelt, 1978-1980 für Landwirtschaft, Forsten und Umwelt, 1984-1987 für Landwirtschaft, Forsten und Naturschutz; 1985-1987 Bevollmächtigter des Landes Hessen beim Bund, 1985-1987 Mitglied des Bundesrates; 1989-2004 Mitglied des Europäischen Parlaments (Sozialistische Fraktion / Fraktion der Sozialdemokratischen Partei Europas); 1992-1995 Agrarpolitischer Sprecher der Fraktion, 1995-2000 Vorsitzender, ab 2000 Agrarpoltischer Sprecher der Gruppe der SPD-Abgeordneten im Europäischen Parlament; 26.07.1989 - 14.01.1992 stellvertretender Vorsitzender der Delegation für die Beziehungen zu Malta und 07.02.2002 - 19.07.2004 für die Beziehungen zu Kanada, 18.12.2002 - 19.07.2004 Vorsitzender der Delegation für die Beziehungen zu Israel; Mitglied im Ausschuß für Landwirtschaft, Fischerei und ländliche Entwicklung / Landwirtschaft und ländliche Entwicklung, der Delegation im Gemischten Parlamentarischen Ausschuß EG-Malta / EU-Malta, der Delegation für die Beziehungen zu der Ukraine, Weißrußland und Moldavien, der Delegation für die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten, Delegation für die Beziehungen zu Kanada, der Delegation für die Beziehungen zu Israel und der Konferenz der Delegationsvorsitzenden; 2000-2001 Mitglied im Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Europas Mitgliedschaften u.a.: Industriegewerkschaft Metall (IGM); Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW); Arbeiterwohlfahrt (AWO); Naturfreunde; VdK; Deutscher Fischereiverband; Bund für Naturschutz Deutschland; Lebenshilfe
Nachlass
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Korrespondenz und Materialien aus seiner Parteitätigkeit und seiner Amtszeit als hessischer Minister und Europäischer Abgeordneter
1965-1972 Journalistin, bis 1979 wissenschaftliche Assistentin an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Landau, 1971 Eintritt in die SPD, 1979-1987 Mitglied im Landtag von Rheinland-Pfalz (SPD), 1987-1991 Mitglied des Bundestages (SPD), 1991-1994 Ministerin für Bildung und Kultur, 1994-2001 Ministerin für Jugend, Familie und Frauen des Landes Rheinland-Pfalz.
Nachlass
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Korrespondenz; Pressearbeit; Verteidigungsausschuß des Bundestages (u.a. Protokolle); Parlamentariergruppen; Arbeitsgruppe Sicherheit der SPD-Bundestagsfraktion; SPD-Programmkommission; Familienpolitik; Erziehungsgeld;
1913 Mitglied der SPD und Zentralverband der Angestellten (ZdA), 1919 hauptamtlicher Sekretär im ZdA, 1924-1933 Gauleiter ZdA für Berlin und Nordostdeutschland, 1938 Mitglied des Trades Union Congress (TUC) und Vorsitzender der Landesgruppe deutscher Gewerkschafter in Großbritannien, 1945-1950 Verbindungsmann zwischen TUC und deutschen Gewerkschaften, 1950 Leiter der Bildungsabteilung und 1952-1959 stellvertretender Generalsekretär des Internationalen Bundes Freier Gewerkschaften
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenzen betr. Arbeit der deutschen Exilgewerkschaft, Landegruppe deutscher Gewerkschafter in Großbritannien (1941-1945), Aufbau und Geschichte der deutschen Gewerkschaften nach 1945
1946 bis 1954 Volksschule, 1954 bis 1959 Ausbildung und Tätigkeit als Angestellter Stadtverwaltung Leer, ehrenamtlich tätig in der DGB-Jugendarbeit und bei den Jungsozialisten (Jusos), 1958 Vorsitzender der Jusos für den Bezirk Weser/Ems und Mitglied im Jusos-Bundesausschuß, 1960 Ableistung Grundwehrdienst, 1.1.1960 bis 30.6.1963 Referent für Fragen der "Inneren Führung" der Bundeswehr bei der SPD-Bundestagsfraktion, 1.7.1963 bis 1971 Bundesjugendsekretär der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV) in Düsseldorf, 1972 bis September 1980 verantwortlicher Redakteur und Pressesprecher beim HBV-Hauptvorstand, im September 1980 erstmalige Wahl in den geschäftsführenden Bundesvorstand der HBV (1984 und 1988 wiedergewählt) und dort zuständig u.a. für Mitbestimmung, Bildungs- und Kulturarbeit, Tarifpolitik in der Wohnungswirtschaft und in Reisebüros, 1980 bis 1993 Mitglied in Aufsichtsräten u.a. der Horten AG und Rank Xerox GmbH, im November 1992 Verzicht auf erneute Kandidatur im HBV-Bundesvorstand, seit 1993 freier Journalist und Buchautor, Mitglied im Verband der Schriftsteller (VS), 1993 Verleihung des Bundesverdienstkreuzes am Bande
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, verschiedene Mitgliedsausweise, Zeitungsausschnitte, Publikationen, Manuskripte, Fotos, Korrespondenz
1922-1924 Mitglied des Bayerischen Landtages (SPD), 1923 Journalist, Gewerkschaftsmitarbeiter, nach Berufsverbot 1933 Kontakt mit Widerstandsgruppen, 1945-1949 Ministerialrat im Bayerischen Kulturministerium, 1949-1952 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
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Unterlagen und Pressematerialien zu Schulpolitik und Hochschulpolitik nach 1945 bzw. zur NS-Zeit, (Rolle ehemaliger Nationalsozialisten in der Nachkriegszeit)
Nach Handelsschule und Begabtenabitur Studium der Geschichte, Philosophie und Germanistik an der Humboldt-Universität und der Freien Universität in Berlin. Nach der Promotion (1952) Lektorin und Redakteurin in München, 1961 Referentin bei der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung. Nach der Habilitation (1969) in Politikwissenschaften Lehrtätigkeit an der Universität Frankfurt/Main, ab 1972 in Göttingen (Lehrstuhl für Sozialgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts), 1987 - 1995 in Bochum. Veröffentlichungen u.a. zu Nationalsozialismus, Parteiengeschichte, Geschichte der Arbeiterbewegung. Mitherausgeberin der Willy-Brandt-Edition (Berliner Ausgabe). Mitglied der Historischen Kommission der SPD
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen; Korrespondenz; Manuskripte, Materialsammlungen u.a. zu den Themen Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Sozialgeschichte, Theoriegeschichte, Zeitgeschichte nach 1945, SPD, Deutsche Frage 1945 - 1985, Sonderwegdiskussion, "Historikerstreit", Historische Kommission ...
1920-1933 Lehrer an der Heimvolkshochschule Tinz
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Unterrichtsmaterialien, Postkartensammlung, Sammlung zu unterschiedlichen Themen
Kaufmannsgehilfe, Gewerkschaftssekretär; seit 1955 Mitglied der Deutschen Angestellten-Gewerkschaft (DAG); 1961-1962 Volontär, ab 1963 hauptamtlich in verschiedenen DAG-Gliederungen tätig; 1986-2001 Bevollmächtigter des DAG-Bundesvorstandes am Sitz der Bundesregierung; 1985-1986 stellvertretendes Mitglied im Rundfunkrat des WDR; 1983-1986 Arbeitnehmervertreter im Aufsichtsrat der Ruhrgas AG; seit 1964 Mitglied der SPD
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus seiner gewerkschaftlichen Tätigkeit, vorwiegend als Bevollmächtigter des DAG-Bundesvorstandes am Sitz der Bundesregierung
1960 Mitglied der Industriegewerkschaft Chemie, Papier, Keramik (CPK), 1961-1965 Redaktionsvolontär und Redakteur "Westfälische Rundschau" Dortmund und "Neue-Ruhr-Zeitung" Essen, 1965-1969 Redakteur beim Hauptvorstand der IG CPK, seit 1969 Chefredakteur "Angestellten-Magazin" und "Soziale Sicherheit" beim Bund-Verlag
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Schriftverkehr und Materialien aus seiner Redakteurstätigkeit bei der IG CPK und beim Bund-Verlag
Schuhkaufmann; 1923 Mitbegründer der Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ) in Heilbronn; während der NS-Zeit illegale politische Arbeit, zeitweise Inhaftierung in Konzentrationslagern; 1946-1977 Mitglied im Gemeinderat der Stadt Heilbronn, 1956-1977 Vorsitzender der SPD-Gemeinderatsfraktion. Verfasser u.a. von "100 Jahre SPD Heilbronn 1874 - 1974", 1974, und "Das nationalsozialistische Regime und seine Auswirkungen auf Heilbronn", 1981.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Typoskript: "Als Nazigegner mit Hitlers letztem Aufgebot"; Korrespondenz (Kopien) zur politischen Biographie Heilbronner Bürger
Diplompsychologe, 1972-1986 Beratungsstelle für Eltern und Jugendliche, Dozent an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, 1971 Mitglied der SPD, seit 1982 Vorsitzender SPD-Unterbezirk Aachen, seit 1975 Mitglied im Rat der Stadt Würselen, 1983-1995 Mitglied im Vorstand des SPD-Bezirks Mittelrhein, seit 1987 Mitglied des Bundestages (SPD), 1991-1998 wohnungspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, seit 1998 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr-, Bau- und Wohnungswesen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Pressemitteilungen, Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages: SPD-Bundestagsfraktion allgemein, Bundestagsausschuss Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, Arbeitsgruppe der SPD-Bundestagsfraktion für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau
1939-1945 Leiter der Schlesischen Institute für Wirtschaftsforschung in Breslau und Kattowitz, 1945-1946 Leiter des Instituts für Wirtschaftsforschung in der französischen Besatzungszone, 1947-1956 Wirtschaftsberater, u.a. beim Internationalen Bund Freier Gewerkschafter, 1956-1969 Wirtschaftssachverständiger (Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung, Referatsleiter im Bundesministerium der Verteidigung)
Teilnachlass 2
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Korrespondenz, Sammlung Zeitungsausschnitte zu unterschiedlichen Themen, Aufsätze, Arbeitsunterlagen, persönliche Unterlagen
Technischer Angestellter; Realschule, Mittlere Reife; 1963-1966 Ausbildung zum Chemielaboranten, 1966-1968 Technikerschule, Abschluss Chemotechniker; 1968-1974 Angestellter bei verschiedenen Firmen, 1974-2003 Mitarbeiter bei der Deutschen Babcock Anlagen AG, 1980-1998 Betriebsratsvorsitzender; 1969 Eintritt in die SPD, 1977-1999 Ortsvereinsvorsitzender, stellvertretender Unterbezirksvorsitzender der SPD-Oberhausen; 1975-2004 Mitglied im Rat der Stadt Oberhausen; 1989-1994 Bezirksvorsteher, 1994-1998 Erster Bürgermeister der Stadt Oberhausen; 1998-2009 Mitglied des Deutschen Bundestages, 2002-2009 Schriftführer, Mitglied im Sportausschuss, im Ausschuss für Wirtschaft und Arbeit und im Ausschuss für Arbeit und Soziales; Sprecher der Arbeitskreises Kraftwerkstechnologie der SPD-Bundestagsfraktion; Mitgliedschaften und Ehrenämter: IG Metall, Lebenshilfe Oberhausen e. V., VdK und Ruhrwerkstatt e. V.; stellvertretender Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Oberhausen, Vorstandsmitglied im Zentrum für Ausbildung und berufliche Qualifikation Oberhausen e. V. (ZAQ), Vorsitzender im Förderverein Leistungssport, Mitglied des Kuratoriums und des Beirates der Stiftung Oberhausener Bürger - Initiative der Stadtsparkasse Oberhausen zur Förderung des Spitzensports in Oberhausen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, in der SPD-Bundestagsfraktion, der Arbeitsgruppe Energie, Presse
Publizist, enger Kontakt zu den Frühsozialisten Moses Hess und Pierre Joseph Proudhon, Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitungen, u.a. bei der "Mannheimer Abendzeitung", 1848/49 Revolutionsteilnehmer, 1849 Mitglied der zweiten Kammer des preußischen Abgeordnetenhauses, Emigration nach Frankreich und später Belgien
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz (52 Briefe) u.a. mit Pierre Joseph Proudhon und Karl August Varnhagen von Ense
Geboren auf der Flucht aus dem Osten. Vater: Professor Hans-Bernhard von Grünberg, bis 1944 Rektor der Universität Königsberg; Mutter: Hinata geb. von Massow. Gymnasium in Wuppertal, 1967-1972 Studium der Rechtswissenschaft in Bochum, Genf und Bonn, 1972-1975 Referendar, 1975-1977 Rechtsanwalt in Bonn, 1977-1983 Geschäftsführer des Verbandes Gemeinwirtschaftlicher Unternehmen für Städtebau und Wohnungswesen, ab 1984 Geschäftsführer des Mietervereins Bonn/Rhein-Sieg/Ahr. Ab 1970 Mitglied der SPD, ab 1971 Mitglied im Ausschuss für Soziales und Wohnen im Rat der Stadt Bonn, 1975-1999 und 2004-2010 Mitglied des Stadtrates Bonn, seit 1979 Sprecher der SPD-Fraktion im Ausschuss für Soziales, Wohnen und Gesundheit im Rat der Stadt Bonn, 1980-1990, 2000 und 2005 Landtagskandidat der SPD für Bonn, 2000-2005 und seit 2010 Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen. Mehrere Jahre Vorstandsmitglied der Heinrich-Böll-Stiftung, Gründungsmitglied und bis 2001 Vorstandsmitglied des Vereins an der Synagoge e.V. Bonn, stellvertretender Vorsitzender der UNO-Flüchtlingshilfe, Vorsitzender des Deutsch-Indisch-Pakistanischen Forums e.V., Vorstandsmitglied des Kurdischen Informationszentrums NAVEND e.V., stellvertretender Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Gesellschaft, stellvertretender Landesvorsitzender des Deutschen Mieterbundes, Vorsitzender der Aktion Courage e.V.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, SPD und Kommunalpolitik Bonn, Mitgliedschaften in Organisationen und Vereinen, Hilfe für Personen in Einzelfällen, Engagement für soziale und entwicklungspolitische Einzelprojekte, Unterlagen als MdL, Wohnungspolitik, Wahlkämpfe, eigene Publikationen, Presseecho, Reisen, ...
Schulbesuch in Stettin, 1945 zum Volkssturm eingezogen, Abitur in Kiel, 1951-53 Studium von Philosophie, Germanistik, Anglistik in Kiel, 1953 Gastsemester an der Indiana University in Bloomington, 1953-56 Jurastudium in Kiel, Referendarexamen, Volontär und ab 1957 Nachrichtenredakteur bei der "Schleswig-Holsteinischen Volks-Zeitung", 1957 Eintritt in die SPD, 1958-63 Redakteur und Korrespondent von "Die Welt", 1963-71 Redakteur und innenpolitischer Ressortleiter bei "Stern", 1971-76 Chefredakteur des "Vorwärts", 1976-79 "Stern"-Reporter, 1979-81 Bonner Korrespondent des WDR-Hörfunks, 1981-1992 Direktor des Landesfunkhauses Hamburg des NDR, danach freier Journalist
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
handschriftliche, tagebuchartige Notizen zu Gesprächen und Ereignissen (auch PV-Sitzungen) mit eingelegten einzelnen Dokumenten aus der Zeit als Chefredakteur des "Vorwärts"
Tätigkeit im Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) und in der Auslandsabteilung (zuletzt als Leiter) zuständig für die Kulturarbeit des DGB im Ausland sowie für die Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und den europäischen Gremien, 1956-1986 Geschäftsführer der Friedrich-Ebert-Stiftung, Mitbegründer der "Arbeitsgemeinschaft für Internationalen Kulturaustausch"
Nachlass
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Benutzungssperre aus konservatorischen Gründen
Nationalökonom, Publizist, Politiker; Mitarbeiter bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen, u.a. bei "Sozialistischer Akademiker" (später "Sozialistische Monatshefte") und der Erfurter "Tribüne", 1904-1912 Sekretär der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion, 1904-1914 Verwalter des SPD-Parteiarchivs, 1907-1913 Vorstandsmitglied des "Vereins Arbeiterpresse", während des Ersten Weltkrieges Tätigkeit im Kriegspresseamt, später Pressechef im Reichswirtschaftsministerium, Mitgliedschaft in der Berliner Stadtverordnetenversammlung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz u.a. mit August Bebel, Konrad Haenisch, Karl Kautsky, Georg Ledebour und Clara Zetkin; persönliche Unterlagen, Notizen und Aufzeichnungen, Materialsammlungen, Rede- und Artikelentwürfe vor allem zu gesellschaftspolitischen und ökonomischen Fragen
1927 hauptamtliche Sekretärin der SPD Westböhmens, in der NS-Zeit Inhaftierung im Konzentrationslager Ravensbrück (1938-1942 und 1945), 1948-1972 Abgeordnete der SPD im Kreistag München-Land, 1950-1962 im Bayerischen Landtag und 1960-1972 im Gemeinderat Planegg
Teilnachlass 1
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Überwiegend Unterlagen zum Sudetenland
Studium Theologie/Philosophie, 1989 Mitbegründer SDP, später SPD, 1990 Mitglied der Volkskammer, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD-Fraktion, 1992 Wahl zum Berliner Landesbeauftragten zur Aufarbeitung der Stasi-Unterlagen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien zur Entstehung und Geschichte der Sozialdemokratischen Partei / Sozialdemokratische Partei Deutschland, Materialien zu Themen: Wirtschafts- , Währungs-, Energie- und Umweltpolitik, Video-, Audio-Kassetten, Disketten (SDP-Gründung)