1975-1980 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (FDP); Mitglied des Europäischen Parlaments 1979-1984 und 1989-1994, Liberale und Demokratische Fraktion
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Handakten aus ihrer Tätigkeit als MdL (FDP)
Teilnachlass 2
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz mit Rüdiger von Wechmar sowie Sachakten zu Europäisches Parlament, Europäische Liberale und Demokraten,Frauenpolitik; auch Artikelsammlung und "Europa-Notizen"
Literaturwissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Notizen, Exzerpte und bibliographische Hinweise zu Themen der Dichtung und Kultur, zu einzelnen Epochen und Dichtern; Gutachten und Bescheinigungen; Notizen zu Familie und Vorfahren; Taschenkalender aus den Jahren 1949-1958; Reiseaufzeichnungen u.a.; Briefe an Filip Schmidt-Dengler u.a., Briefe von ...
1916 Lehre als kaufmännischer Angestellter, 1921 bis 1931 Handelshochschule, Abendkurse für französische und englische Literatur und Sozialgeschichte, ab 1931 freiberuflicher Schriftsteller in Paris, 1933 Grundung des Verlags Editions meteor, 1937 Auswanderung in die USA, ab 1938 zweiter Sekretär der German American Writers League, Gründung der Exilvereinigung antifaschistischer Schriftsteller The Tribune for Free German Culture im Auftrag der KPD (bis 1945 deren kulturpolitischer Leiter), 1939-1945 Ausschussmitglied und Berater der German American League for Culture, 1945-1949 Leiter der Zeitschrift "Tribune Subway Gallery" in New York, 1947-1949 Ko-Direktor des Verlages Touchstone Press, 1949 Rückkehr nach Deutschland, bis Januar 1950 Hauptreferent der Deutschen Wirtschaftskommission und danach Hauptreferent der Abteilung Presse im Amt für Information (AfI), Chefredakteur der Rundfunk-Sendung "Die Wahrheit über Amerika", 1950-1953 Chefredakteur und einziger Autor der Monatsillustrierten "USA in Wort und Bild", freiberuflicher Mitarbeiter beim Rundfunk und später beim Fernsehen der DDR
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Vorwiegend Überlieferung aus der Zeit nach 1945: Zeitungsausschnitt- und Materialsammlungen zu verschiedenen Themen; einige Manuskripte, z.T. in englischer und französischer Sprache; wenige Briefe; Unterlagen aus der Tätigkeit im Paul-Robeson-Komitee und im Komitee für amerikanische ...
Redakteurin der Roten Fahne, Mitarbeiterin des Exekutivkomitees der Kommunistischen Internationale
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Briefe, Manuskripte, Reden, Aufsätze, Gedichte von Gertrud Alexander und Eduard Alexander, Briefe von Franz Mehring, an und von Clara Zetkin
Schriftsteller, Journalist; nach dem Studium in Berlin einige Jahre als Referendar am Kammergericht tätig, daneben schriftstellerische Tätigkeit, zeitweise Redaktion der Vossischen Zeitung
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskriptbruchstück "Der falsche Woldemar", einzelne Manuskriptblätter zu verschiedenen Werken, 51 Briefe an die Redaktion der Voß'schen Zeitung 1822-1863
Der ungarische Bildhauer Carl Alexy wurde im Jahr 1823 in Poprad in der Slowakei geboren. Ab dem Jahr 1834 nahm er als Bronzearbeiter an den Sonntagskursen der Akademie der Bildenden Künste in Wien teil. Während seines Studiums an derselben Einrichtung zwischen 1836 und 1839 besuchte er unter anderem die Bildhauerklasse bei Johann Nepomuk Schaller (1777-1842) und die Kupferstechersektion bei Josef Klieber (1773-1850). Anschließend war er in Wien tätig und wurde besonders von Charles Baron von Hügel (1795-1870) gefördert. 1843 unternahm Alexy Studienreisen zu Ateliers in Deutschland. 1845 reiste er nach Italien und Frankreich und war anschließend in Pest tätig. Dort wurde er nach der Revolution von 1849 bis 1852 in Gefangenschaft gehalten. 1852 bis 1861 war er in London tätig. Dort schuf er neben wenigen Porträtbüsten vor allem Marmorgrabmale. 1861 kehrte er wieder nach Pest zurück. Obwohl er anfangs wieder sehr beachtet wurde, erhielt er seit Ende der sechziger Jahre nur noch selten kleinere Aufträge, sodass er ab 1870 als Zeichenlehrer arbeitete. Am 10.05.1880 starb er, fast vergessen, in Budapest.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Beschreibung einer Statuette der Kaiserin Maria Theresia von Carl Alexy
Schriftsteller, Publizist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik: Einzelgedichte; Prosa: Aphorismen; Autobiographisches: Tagebücher aus den Jahren 1938-1966, Briefe; Sonderdrucke und Zeitschriften, Zeitungsausschnitte; angefügt Redaktionskorrespondenzen der Zeitschrift "Aufklärung" aus den Jahren 1951-1953
Deutsche Gewerkschaftlerin. Alfhart gehörte gehörte der Widerstandsbewegung gegen die NSDAP an. Nach dem Ende des Krieges half sie beim Aufbau der IG Metall.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Urkunden; Fotos; Parteiunterlagen der SPD, Ortsverein Heddernheim (bes. zur Seniorengruppe); Presseartikel; Unterlagen des Frankfurter Vereins für Alten- und Behindertenhilfe
Leo Julius Carl Alfieri wurde als Sohn des Tuchhändlers C. F. Alfieri am 11. Februar 1839 in Berlin geboren. Nach dem Besuch des Cöllnischen Realgymnasiums wurde er Kaufmann. Er übernahm von seinem Vater das Tuchgeschäft Alfieri & Allouchery in der Poststraße 26. 1874 wurde er Mitglied des Vereins für die Geschichte Berlins. 1879 wurde er zweiter Schriftführer des Vereins und betreute die Vereinsbibliothek. Von 1876 - 1881 war er Mitglied des 6. Gemeinde-Waisenrates und wurde 1876 von der Stadtverordnetenversammlung zum Mitglied der 10. Klassen- und Gemeinde-Einkommensteuerkommission gewählt. 1880 wählte man ihn zum Ältesten im Gemeindevorstand der St. Petri Kirche. Von 1881 - 1888 war Alfieri Abgeordneter der Stadtverordnetenversammlung Berlins. Er starb am 18. Juni 1894 in Berlin.
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Enthält: Biografische Unterlagen (Abgangszeugnis, Befreiung vom Militärdienst, Reisepässe).- Schriftwechsel mit dem Verein für die Geschichte Berlins und dem Märkischen Provinzialmuseum.- Manuskripte.- Vorträge.- Teilnahme an der 59. Versammlung Deutscher Naturforscher und Ärzte und am 4. ...
Persönlicher Referent, Ministerialdirigent im Kultusministerium Niedersachsen 1946-1965
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Redemanuskripte, Arbeitspapiere
Vikar an St. Andreas in Köln, Altertumsforscher
Teilnachlass 1
Historisches Archiv der Stadt Köln
Von A. angelegte Materialsammlung: Geschichte Kölns und der Rheinlande, aber auch der angrenzenden Landschaften und des übrigen Deutschland, darin Signete rheinischer Notare, Siegelabdrücke
Teilnachlass 2
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Von Alfter angelegte Materialsammlung
1916 Priesterweihe; 1926 Leiter der Apologetischen Abteilung beim Volksverein für das katholische Deutschland in Mönchengladbach, und dessen stellvertretender Generaldirektor 1929-1933; 1933 Domvikar in Hildesheim sowie Professor für Dogmatik, Moral, Kontroverstheologie und Diözesangeschichte an Bischöflichen Priesterseminar Hildesheim, 1942 Ehrendomherr, 1950 Päpstlicher Hausprälat, 1954 Domkapitular
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Mönchengladbach
Schriftwechsel, Presseausschnitte, Redemanuskripte, Aufsätze
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Zeitungsausschnitte zu Zeitgeschichte und Kulturgeschehen vorwiegend in Lippe (auch einzelne Orte und Personen) und Westfalen; Ehrungen und Nachrufe
1936-1945 Auswärtiger Dienst (mit Stationen in Teheran 1938-1940, Kopenhagen 1940-1941 und Ankara 1941-1945), 1939 NSDAP, 1949-1950 Verwaltung für Wirtschaft des Vereinigten Wirtschaftsgebietes, 1950-1952 Ministerialrat im Bundesministerium für Wirtschaft, 1952-1954 Referatsleiter in der Handelspolitischen Abteilung im Auswärtigen Amt, 1954-1958 Botschafter in Indonesien, 1958-1961 Generaldirektor für die assoziierten Gebiete beim Kommissar für Überseeische Entwicklung der EWG, 1961-1963 Leiter der Handelspolitischen Abteilung im Auswärtigen Amt, 1963-1968 Botschafter in Spanien, 1968-1972 Botschafter in der UdSSR.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Schriftverkehr, Vermerke und Presseberichterstattung als Generaldirektor bei der EWG und als Leiter der Handespolitischen Abteilung im Auswärtigen Amt (hier auch deutsch-polnisches Handelsabkommen 1963) sowie als Botschafter in Djakarta, Madrid und Moskau; Persönliches: Veröffentlichungen (u.a. ...
geb. am 12.02.1868 in Bottrop, gest. am 16.03.1942 in Gelsenkirchen-Horst Horster Heimatforscher, gilt als der eigentliche Begründer der Horster Heimatkunde. - gründete 1899 eine Ortsgruppe des katholischen Lehrervereins in Horst, den er 25 Jahre vorstand. - 1901 - 1928 Leiter der Berufsschule in Horst. - Dirigent des Gesangvereins "Nordstern", Leitung des MGV Horst-Emscher und des Cäcilienchors von St. Hippolytus. - Vorsitzender des Horster Verkehrsvereins. - 30 Jahre im Vorstand des Horster Turnvereins.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Zeitungsausschnitte, Manuskripte, Typoskripte Materialsammlung und Ausarbeitungen zur Geschichte von Gemeinde und Schloss Horst. - Horster Rennverein 1895 bis 1903. - Erläuterungen Horster Familien- und Straßennamen. - 300jähriges Bestehen der Horster Volksschule. - Veröffentlichungen über ...
Literaturwissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Vorlesungen zu Literaturgeschichte und Theorie, zu einzelnen Epochen und literarischen Gattungen, zu einzelnen Dichtern; Aufsätze und Vorträge; Rundfunksendungen, Seminararbeiten; Gutachten u.a.; Autobiographisches; Kalender aus den Jahren 1959-1989; Briefe an und von Jan Aler, Richard Alewyn, ...
Familie Allendorf aus Geisenheim und Winkel: u. a. Josef Allendorf sen. (1882-1955); Agnes Allendorf geb. Berg (1884-1965); Hans Allendorf (1907-1959); Georg Allendorf (1909-1943); Josef Allendorf jun. (1912-1944); Anni Allendorf (1914-2001); Familie Philipp Anton und Anna Maria Allendorf geb. Merscheid
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Familienunterlagen, Korrespondenz, Postkartensammlung und Fotos
Leiter der VHS Paderborn
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Materialsammlungen über den aus Marsberg stammenden Deutschamerikaner Henry Heide (1864-1931) und den Paderborner Kulturreferenten Karl Niedieck (1893-1967)
Offizier; Generalleutnant der NVA
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Reden und Aufsätze vornehmlich über rückwärtige Dienste, zu Jahrestagen, vor Lehrgangsteilnehmern und zur Militärmedizin; Unterlagen zu Besuchen von Delegationen der NVA in China und Polen sowie zum Höheren Akademiekurs an der Militärakademie "Friedrich Engels" 1959/60 und zu den Aktionen ...
Hauptmann und Major in der schleswig-holsteinischen Armee, später in türkischen Diensten, errichtete 1874 in Hannover eine militärische Vorbereitungsschule
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Befehle, Meldungen, Gefechtsberichte usw.; Dienst- bzw. Schulungsaufgaben für Offiziere; Unterstützungsgesuche von Offizieren; Konkurssachen
Geboren am 14.08.1910 in Verl, im Alter von 3 Jahren Umzug nach Hamm. Tätig als Verkäuferin und Aufenthalt in Griechenland als Sprachlehrerin. Übersiedlung nach Neuseeland. 1949 wieder wohnhaft in Europa, wo sie bis 1988 in Bristol/England lebte. Danach Rückkehr nach Deutschland. Sie verstarb am 08.12.2001 in Kandern.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Teilnachlass, Werke und Briefe, Fotografien
Studium in Freiburg, 1910 Dr. theol., 1914 Dr. phil. in Berlin, 1915 Habilitation in Freiburg, 1919-1951 Professor für Altes Testament in Freiburg, 1929-1941 Generalsekretär der Görresgesellschaft
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Korrespondenzen, Skripte, Vorlesungen, Seminare, Glasplatten, Fotos
geboren in Freiburg i. Br.; Kameramann bei einer Spitzbergen-Expedition 1913 sowie bei diversen Bergfilmen der zwanziger und dreißiger Jahre ("Die weiße Hölle vom Piz Palü", "Berge in Flammen"); Chefkameramann von Leni Riefenstahl (z.B. bei "Triumpf des Willens"); Reichskultursenator; Dokumentation des Polenfeldzugs 1939 als Mitglied der Gruppe um Leni Riefenstahl; bis 1945 als Filmberichter und Kameramann bei Spielfilmen tätig; nach dem Krieg Sportkameramann; Ausbilder für Kameramänner beim Südwestfunk
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Filmnegative, Glasplattennegative und Positive von Allgeiers Reisen aus der Zeit vor und nach dem Zweiten Weltkrieg (Balkan zur Zeit der Balkankriege, Griechenland 1913, Grönland 1926, Marokko 1931, Kanada 1937, Syrien 1953/1954); Aufnahmen im Zusammenhang mit Filmarbeiten aus Norwegen 1939 und ...
Ingenieur, Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrates Leipzig 1918/1919, Gewerkschaftsfunktionär 1919-1921, Mitglied der SED-Kreisleitung Leipzig, Werkleiter des VEB Kombinat Starkstromanlagenbau Leipzig 1948-1954
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Biographisches Material, Presseartikel und Referate, Aufzeichnungen von Versammlungen
Lehrer
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Das Dritte Reich. Versuch einer Einordnung in die historischen Zusammenhänge (Vervielfältigung mit handschriftlichem Lebenslauf)
Bauer in Rechtenfleth, Gemeindevorsteher, Dichter und Schriftsteller
Nachlass
Kreisarchiv Cuxhaven
Tagebücher, Werkmanuskripte, Aufsätze, umfangreiche Korrespondenz mit Dichtern, Schriftstellern, bildenden Künstlern und Wissenschaftlern, u.a. mit Adolf Bartels, Detlef Detlefsen, Heinrich von Dörnberg, Arthur Fitger, Friedrich Freudenthal, August Freudenthal, Ernst Haeckel, Walter Haeckel, ...
Landrat von Eckernförde, später Landrat von Segeberg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Brief und Niederschrift über den Besuch des Reichspräsidenten von Hindenburg 1927 in Schleswig; Episode des Grafen Brockdorff-Rantzau
Seminarlehrer in Hannover, Verfasser eine Biographie über den Botaniker Friedrich Ehrhart (gest. 1795 in Hannover), veröffentlicht bei W. Engelmann, Leipzig 1905
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Korrespondenz zu Recherche und Drucklegung seiner Ehrhart-Biographie sowie Reaktionen nach dem Erscheinen, geringe private Korrespondenz
Rechtsanwalt; Braunschweigischer Justiz- und Finanzminister; Staatssekretär und Generalforstmeister im Reichsforstamt; Mitglied des braunschweigischen Landtages (NSDAP)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Papiere aus seiner Tätigkeit als Braunschweigischer Landtagsabgeordneter der NSDAP
1906-1911 Studium in Göttingen und Bonn, alte Sprachen, Religion, Deutsch und Geschichte, Studienrat in Berlin und Celle, Heimatforscher in Celle, 1956 Bundesverdienstkreuz, 1963 Brüder-Grimm-Medaille, 1964 Nds. Verdienstorden
Nachlass
Stadtarchiv Celle
Flurnamensammlung des Kreises Celle, Forschungen zu Flurnamen und Volksliederforschung, Manuskripte zur Heimatgeschichte Celle, Besprechungen dazu, Dichterforschung, Aktititäten im Lönsbund und Heimatbund
1929-1933 Lehrer an der Karl-Marx-Schule in Berlin-Neukölln, 1933-1941 Lehrer an jüdischen Volksschulen in Berlin, Dozent am jüdischen Kindergärtnerinnenseminar in Berlin, 1941-1945 Inhaftierung in Auschwitz und anderen Konzentrationslagern, 1946 Prof. für Pädagogik an der Pädagogischen Hochschule und der Humboldt-Universität Berlin, 1952-1963 Direktor des Instituts für Systematische Pädagogik und Geschichte der Pädagogik ebd., 1958-1961 Dekan der Pädagogischen Fakultät ebd., 1963-1970 Leiter der Arbeitsstelle für deutsche Erziehungs- und Schulgeschichte der Deutschen Akademie der Wissenschaften Berlin (Ost)
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Vorlesungs- und Vortragsmanuskripte, Abhandlungen, Materialsammlungen zur Geschichte der Pädagogik, Unterlagen aus Tätigkeiten und Mitgliedschaften in verschiedenen Institutionen und Organisationen
Biographie wird nachgereicht.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenbezogene Unterlagen; Aufzeichnungen zu Leben und Werk; Ausbildung; Beruflicher Werdegang und Anstellungen; Unterlagen zu Ausstellungen; Veröffentlichungen über den Bestandsbildner; Werkfotografien und -reproduktionen; Korrespondenz
Verwaltungsbeamter, Polizeipräsident von Breslau, Major
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Private Aufzeichnungen, u.a. über Erlebnisse als Polizeipräsident in Breslau, als Regierungsvizepräsident in Potsdam und Mitarbeiter der Regierung in Stettin, Originale
Rechtsanwalt in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Familienunterlagen von Alten und von Colomier (u. a. Berechnung der Apanage des von Alten'schen Gutes Groß-Goltern).
Offizier, preußischer Generalleutnant, Kommandant von Danzig
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Persönlicher und militärischer Nachlaß 1849-1887, vor allem aus dem Feldzug 1870/71
Arzt und Schriftsteller in Wien
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Manuskripte von Skizzen und Gedichten, Korrespondenz in persönlichen Angelegenheiten 1897-1912, Zeitungsartikel den 100. Geburtstag und seinen Tod betreffend, Fotos
1947 Ministerialrat im Innenministerium, 1954 Ministerialdirigent im nordrhein-westfälischen Kultusministerium
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Beamtenrecht 1945-1947; Personalvertretungsgesetz 1957-1958; Biographisches 1965
Oberlandesgerichtsrat in Darmstadt, Vorsitzender des hessischen Landesverbandes der DNVP
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Kaufmann in Gevelsberg, Westfalen, 1918-1933 Mitglied der Demokratischen Partei, 1945/46 Bürgermeister von Haßlinghausen, 1946 Mitglied des Beratenden Provinzialrates der Provinz Westfalen, 1946-1958 MdL (FDP), 1950-1958 Vizepräsident des Landtags
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Aufbau und Gründung liberal-demokratischer Orts-, Kreis- und Bezirksgruppen; Zusammenschluß zur Freien Demokratischen Partei Westfalens
Ab 1932 im Katholischen Jungmännerverband, Mitgründer der CSU, 1962-1970 Mitglied des Bezirkstages Unterfranken, 1972-1974 MdL Bayern.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Veröffentlichungen, Manuskripte, Buchbesprechungen, Zeitungsausschnitte 1956-1976; Bund Katholischer Männer und Frauen: Korrespondenz, Bundestreffen 1964-1974; Reden 1963-1970; MdL Bayern: Korrespondenz 1964-1973; Aschacher Kreis 1964; bayerische Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise ...
Der Maler und Bühnenbildhauer Otto Altenkirch wurde am 02.01.1875 in Ziesar geboren. Nachdem er in Berlin Zeichenunterricht erhalten und eine Dekorationsmaler-Lehre abgeschlossen hatte, studierte er von 1899 bis 1906 an der Akademie der Künste in Berlin und Dresden. Zu seinen Professoren zählten Eugen Bracht (1842-1921) und der Landschaftsmaler Paul Vorgang (1860-1927). In den Jahren zwischen 1910 und 1920 war er Direktor des Malsaales des Staatstheaters Dresden. 1917 wurde er zum Professor ernannt. Am 20.07.1945 starb Otto Altenkirch in Siebenlehn, Kreis Meißen.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsprospekt, Zeitungsausschnitt; 2 Briefe
1803 preußischer Geheimer Oberfinanzrat und Mitglied des Generaldirektoriums, preußischer Staatsmann, Finanzminister 1808-1810, Zivilgouverneur von Schlesien 1813, Kultusminister 1817-1840
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalien, Tagebücher; Aktennachlaß, seine ganze amtliche Laufbahn begleitend: Tätigkeit in den fränkischen Provinzen, Ministerium Dohna-Altenstein (u.a. Stellung des Oberpräsidenten, Finanzplan), v.a. Tätigkeit als Kultusminister (u.a. allgemeine Verfassung und Verwaltung, Denkschriften ...
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Bamberg
Korrespondenz privater wie beruflich/amtlicher Art, u. a. mit Fürst Karl August v. Hardenberg, Wilhelm von Humboldt, Georg Friedrich Wilhelm Hegel, Karl Friedrich Schinkel, Tagebuchaufzeichnungen 1786-1802/1839), Abhandlungen und Denkschriften, Privatrechnungen
1922 Begründer des Prager Vereins für musikalische Privataufführungen
Nachlass
National- und Universitätsbibliothek Jerusalem, Musikabteilung
Dokumente zum Kreis um Arnold Schönberg
1919 Verleger der konservativen Monatsschrift Die Tradition, seit 1926 Angehöriger des Stahlhelms und Chefredakteur von dessen Zeitung in Krefeld, 1928 freier Schriftsteller, nach dem Zweiten Weltkrieg 1945/46 Bürgermeister von Bergisch-Neukirchen und Vorsitzender der Deutschen Rechtspartei/Konservative Vereinigung
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Personalpapiere; Manuskripte, u. a. "Das deutsche Reich auf dem Wege zur geschichtlichen Episode" (Kopie); Korrespondenz mit konservativen Politikern, u.a. Martin Schiele, Franz Seldte, Alfred von Tirpitz; Unterlagen zur Frage einer monarchischen Restauration und zur konservativen Bewegung nach ...
Sonderschullehrerin, Verbandstätigkeit in der katholischen Sozialarbeit; 1964-1968 stellvertr. Landesvorsitzende der CDU Westfalen-Lippe, 1966-1985 MdL (CDU)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Korrespondenz, Landtagstätigkeit, CDU Westfalen-Lippe 1966-1985; Schulpolitik 1970-1985; Sonderschule 1968-1985; Behindertenfürsorge 1969-1985; Krankenhauswesen, Caritas, Josefsgesellschaft 1973-1985; Katholische Arbeitnehmer-Bewegung (KAB/F) 1971-1985; Verband katholischer Mädchensozialarbeit ...