* Freinsheim, + Heidelberg. 1807 Pharmazeut. Examen Karlsruhe. 1807-11 Provisor Heidelberg, Rastatt, Karlsruhe. 1811-14 Apotheker Karlsruhe, Lörrach. 1814-21 Besitzer der Univ.-Apotheke Heidelberg. 1817 Dr. phil. Heidelberg. 1818 Habilitation Heidelberg. 1824 a.o. Prof. Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Lebensdokumente, Briefe, Manuskripte
Studium der Architektur, Maurerlehre; Professor an der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf (1965 - 1976)
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Werkreproduktionen, Zeitungsartikel
Professor für Soziologe an der Technischen Hochschule Braunschweig1928-1933, bis 1932 Mitglied der SPD, 1933 Entlassung und Emigration nach Dänemark
Nachlass
Universitätsbibliothek Braunschweig - Universitätsarchiv
Fotokopien von Dokumenten aus dem Leben Geigers, zusammengestellt anläßlich der fünfzigsten Wiederkehr seiner Berufung nach Braunschweig im November 1979
1934 Promotion in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Miquel und die preußische Steuerreform 1890/03, Diss. rer. pol. Tübingen 1934.
Willi Geiger wurde am 17. August 1878 in Schönbrunn bei Landshut geboren. Seine Ausbildung erhielt er 1902-05 an der Münchener Akademie bei Franz von Stuck und Peter Halm. Für seine Leistungen erhielt er den Staatspreis und das Schackstipendium, das ihm einen zweijährigen Aufenthalt in Spanien und Italien ermöglichte. Geiger nutzte die Möglichkeit, weiter nach Nordafrika zu reisen. Zurück in München widmete Geiger sich der Gestaltung von Exlibris, Buchschmuck und Illustrationen. 1909/10 erhielt er den Villa Romana Preis. 1912 kehrte er kurz nach Spanien zurück, bevor er bis zum Kriegsanfang nach Berlin ging. Geiger zog in den Ersten Weltkrieg gegen Frankreich. In den Jahren 1921 bis 1923 unterrichtete Geiger an der Münchner Kunstgewerbeschule Aktzeichnen, zog aber später wieder nach Spanien. Im Jahre 1928 wurde Willi Geiger an die Staatliche Akademie in Leipzig berufen, man kündigte ihm jedoch 1933 aufgrund seiner Opposition zum Nationalsozialismus. Der Künstler zog sich auf einen Bauernhof am Chiemsee zurück, besuchte aber auch immer wieder Spanien. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Geiger Professor für Malerei an der Münchener Kunstakademie. 1951, bereits 73 Jahre alt, ging er in den Ruhestand und starb am 11. Februar 1971 mit 94 Jahren in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenserinnerungen; Ausstellungsunterlagen; Zeitungsartikel; bedeutende Korrespondenz
Dekorations-, Glas- und Kunstmaler
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
enthält u.a. Skizzenbücher und schriftliches Material, das sich aus der von Geiges betriebenen Beschäftigung mit stadt- und baugeschichtlichen Themen ergeben hat.
Arzt
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Persönliche Papiere, Gedanken und Meinungen von Dr. Heinrich Geil; Korrespondenz der Eltern mit Prof. Dr. Hansen (1925-1930)
Lehrer, Politiker
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Tätigkeit in Rheinland-Pfalz (Reden, Sonstiges) und in Mecklenburg-Vorpommern (Reden, parlamentarische Untersuchungsausschüsse, Sonstiges); CDU-Bezirksverband Koblenz-Montabaur; Kreistag Rhein-Lahn; Stadtrat Lahnstein; Beauftragter der Bundesregierung für die neuen Länder
Jurist, Studium in Freiburg, Berlin und Heidelberg, Gerichtsreferendar in Baden, Rechtsanwalt in Mannheim, beteiligt an Gründung und Aufbau der Handelshochschule (heute Universität) Mannheim, 1921 bis zum Entzug der Lehrerlaubnis 1939 Lehrtätigkeit in Heidelberg und Mannheim; Oktober 1945 Berufung zum Ministerpräsidenten des Landes Groß-Hessen durch die US-Militärregierung (bis Januar 1947); Präsident der Europäischen Akademie sowie der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, Mitarbeit in den verfassungsberatenden Gremien; 1947 Rückkehr an die Universität Heidelberg, 1948/49 deren Rektor
Teilnachlass 1
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Materialien zur Entstehung der hessischen Verfassung und zur Regierungstätigkeit, Zusammenarbeit mit der Besatzungsmacht, Manuskripte zu Denkschriften und Reden
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Juristische Handakten und wissenschaftliche Arbeiten
Stadtbaurat in Siegburg
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
1892-1896 Studium der Mathematik und Naturwissenschaften Universität Breslau, 1897 Staatsexamen für das höhere Lehramt, 1901 Promotion zum Dr. phil., 1900-1927 Schuldienst Breslau und Berlin, zuletzt als Oberstudiendirektor und Gymnasial-Professor, 1930-1959 wissenschaftlicher Gast des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik Berlin bzw. des (Max-Planck-) Instituts für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie ebd., ab 1960 des Instituts für Anthropologie und Humangenetik der Universität Heidelberg
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Wissenschaftliche Korrespondenz, u. a. mit Kristine Bonnevie, K. H. Degenhardt, Eugen Fischer, Hans Grebe, W. Lehmann, Fritz Lenz, Hans Nachtsheim, I. Tillner, Otmar Frhr. v. Verschuer, G. G. Wendt, Vorlesungsmitschriften, Manuskripte, Sonderdrucke, Zeitungsausschnitte, Wissenschaftliches Material ...
1944-1946 Landarbeiter, 1951 Diplomlandwirt, 1951/52 Referent im Ministerium für Land- und Forstwirtschaft Brandenburg, 1953 SED-Mitglied, 1953-1955 Oberreferent bzw. Abt.-Leiter in der Hauptverwaltung LPG im Ministerium für Land- und Forstwirtschaft der DDR, 1955/56 Studium an der Zentralschule des ZK der SED in Schwerin, 1956-1961 Instrukteur in der Abteilung Landwirtschaft, 1961-1963 Leiter des Sektors II verantwortlich für die Probleme der Ökonomik der sozialistischen Landwirtschaft, 1963/64 stellv. Leiter der Abteilung Landwirtschaft im ZK, 1963-1964 Mitglied des Redaktionskollektivs der Zeitschrift "Neuer Weg", 1964-1989 Sekretär für Landwirtschaft der BL der SED Neubrandenburg, 1967-1989 Abgeordneter des Bezirkstages Neubrandenburg
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Berichte, Redemanuskripte, Mitschriften, Auszeichnungsurkunden, Geburtstagsglückwünsche und Gratulationsschreiben zum Vaterländischen Verdienstorden in Gold, Fotografien
Geograf und Bildungsforscher; Prof. in Frankfurt am Main und der TU München
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Unterlagen zur Forschungs- und Lehrtätigkeit, v.a. zur Hazardforschung und zum Erdbeben in Friaul 1976
Landespolitiker der SPD, 1893-1903 Stadtrat in Mannheim, 1895-1903, 1909-1921 Mitglied des Landtages Baden, 1918/19 Vorsitzender der vorläufigen Volksregierung in Baden, 1919/20 badischer Staatspräsident
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Korrespondenzen (Kopien), Erlebnisbericht zur Revolution 1918
Geistlicher Rat und Benefiziat an St. Peter in München, Kirchenhistoriker
Nachlass
Stadtarchiv München
Materialsammlung zur altbayerischen Kirchen- und Ortsgeschichte; Vorarbeiten, Predigtentwürfe, Briefe.
Schriftsteller. Redakteur der Frankfurter Nachrichten, dann Hauptschriftleiter der Großdeutschen Sänger- und Dirigenten-Zeitung, Gründer des Vaterländischen Gesangvereins "Ehrenfeld" (1914), der sich die feierliche Bestattung der im Ersten Weltkrieg Gefallenen zur Aufgabe gesetzt hatte. Pressereferent der Centrale für private Fürsorge, Vorsitzender des Vereins "Der Waisenfreund", Veröffentlichungen über Ersten und Zweiten Weltkrieg
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeitungsausschnitte, Feldpostbriefe, Kriegserinnerungen (Erster und Zweiter Weltkrieg), Handakten zum Vaterländischen Gesangsverein Ehrenfeld sowie Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge; Materialien zu Kriegsgräbern und Ehrenfriedhöfen, Volkstrauertagen, Kriegerehrungen u.a.; Vermißtenbuch ...
Sprachwissenschaftler, Mykenologe; 1954 Mitarbeiter beim Thesaurus "Linguae Graecae" in Hamburg, 1959 Übersiedlung in die DDR, Oberassistent am Institut für griechisch-römische Altertumskunde an der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1964 Leiter der Arbeitsgruppe Minoische Texte, ab 1967 Leiter der Abt. "Lexikographie und Editionen", Mitglied des Redaktionskollegiums der Zeitschrift "Das Altertum"
Besuch der Volksschule in Großwallstadt, anschließend des humanistischen Gymnasiums in Aschaffenburg; 1960 Abitur; bis 1966 Studium der Philosophie, Theologie und Rechtswissenschaften in Freiburg und Würzburg, seit 1970 Rechtsanwalt in Aschaffenburg; 1967 Mitglied der JU und der CSU, 1971-1972 Bürgermeister von Edelbach, 1972-2007 Vorsitzender des CSU-KV Aschaffenburg-Land, 1972-1978 Gemeinderat in Kleinkahl, 1972-1974 Kreisrat in Aschaffenburg, 1981-1986 MdL, Wahlkreis Unterfranken, 1987-2013 MdB, BWK Aschaffenburg, 1990-2002 Vorsitzender der Arbeitsgruppe Recht der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Sachakten aus dem Deutschen Bundestag, vor allem zu innen- und sicherheitspolitischen Themen 1987-2013
Seit 1905 Direktoralassistent am Dresdener Kupferstichkabinett, 1911-1934 und 1940-1942 Direktor des Westfälischen Landesmuseums der Provinz Westfalen
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Notizen, Reisenotizen und Materialsammlung zum Kupferstich und Holzstich des 15./16. Jahrhunderts, Karteikarten, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Münster
Der Nachlass beinhaltet vor allem die Materialsammlung zu seinem Hauptwerk, der Beschreibung der Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen: Materialsammlung zu den "Bau- und Kunstdenkmälern der Stadt Münster" (circa 1906); Manuskript und Materialsammlung "Die Wiedertäufer in Westfalen" (1930); ...
Volksschullehrer, seit 1922 Schulrat für Berufsschulen in Lippe-Detmold
Nachlass
Stadtarchiv Lage (Lippe)
Tagebuchaufzeichnungen: Wie es in der Heimat aussah; Erster und Zweiter Weltkrieg
1927-1940 Lehrerin in München und Rosenheim; 1940-1949 soziale Tätigkeit als Pfarrfrau; 1949-1952 Mitarbeit im Evangelischen Presseverband für Bayern; stv. Landesvorsitzende der FU der CSU, des EAK der CSU und Mitglied des Bundesvorstandes des EAK der CDU/CSU; Mitglied des Verwaltungsrates des Deutschen Atomforums, der Landessynode der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern; 1953-1972 MdB, 1953-1961 und 1965-1972 Vorstandsmitglied des Bundestags
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Unterlagen und Materialien zum Bayerischen Landesfrauenausschuss 1976/77;
Neue Medien 1984
Gymnasiallehrer, Botaniker
Nachlass
Stadtarchiv Bad Kreuznach
Zeugnisse, Diplome, Urkunden, Familienunterlagen, Fotos, Materialsammlung zur Geschichte von Musik und Gesang in Kreuznach, Schriften zur Botanik, Zeitungsartikel, Ludwig-Geisenheyner-Stiftung
bis 1935 Arbeiter; 1935-1945 Soldat, Sanitätsdienst; 1945-1967, Angestellter, seit 1964 Leiter des Landesnachforschungsdienstes Bayern beim Präsidium des Bayerischen Roten Kreuzes; 1953 Eintritt in die CSU und CSA, Mitglied der Landesvorstandschaft der CSU; stv. Landesobmann der CSA; 1967-1980 MdB
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Materialien, Zeitungsausschnitte; Glückwünsche; Reden, Grußworte 1973-1979
1953 CDU, 1961-1965 Vorsitzender der JU Baden-Württemberg, 1962 Zweite juristische Staatsprüfung in Stuttgart und 1962 Richter am Amtsgericht Stuttgart, 1962-1965 Büroleiter des baden-württembergischen Arbeits- und Sozialministers Schüttler, 1965-1967 und 1980-2002 MdB, 1967-1977 Minister für Soziales, Jugend, Gesundheit und Sport des Landes Rheinland-Pfalz, 1971-1979 MdL Rheinland-Pfalz, 1977-1989 Generalsekretär der CDU Deutschlands, 1982-1985 Bundesminister für Jugend, Familie und Gesundheit, 1986-1993 Vizepräsident der Christlich-Demokratischen Internationale, 1989-2000 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU, 1991-1998 stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Oberlehrer am Ernst-Ludwig-Seminar in Bensheim, Bergstraße, Oberstudienrat, Heimatgeschichtsforscher
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Manuskripte und Auszüge zur südhessischen Geschichte, Ortsgeschichte Schaafheim, Darmstadt und Auerbach, wissenschaftliche Korrespondenz
SPD (1913), KPD (1919), Gewerkschafter (Berlin, zentral); Sekretär im Reichskomitee der RGO und Vorsitzender des Reichsausschusses der Erwerbslosen (1931-1933); Mitglied des BuV des FDGB (1950-1971) und des ZV der IG Metall; Vorsitzender des Ständigen Ausschusses der Deutschen Arbeiterkonferenzen (1960/61)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Reden und Ausarbeitungen zur Geschichte der Gewerkschaftsbewegung und zur Politik der Gewerkschaften in der DDR; Materialien aus der Tätigkeit im Komitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer und im FDGB, v. a. aus der Westarbeit des FDGB
Malerin in Dresden und Leipzig
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Familienbilder und -briefe; Schriftwechsel über das Familienarchiv Geißler-Haserick
1966-1978 Vorsitzender der CDU-Ortsgruppe Hemer (b. Iserlohn), 1970-1985 MdL (CDU)
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Parteipolitik, Wahlkämpfe, Landtagsarbeit, Bürgeranfragen
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1822 Domkapitular in Speyer, 1837-1842 Bischof von Speyer, 1841-1845 Erzbischof-Koadjutor von Köln, 1845-1864 Erzbischof von Köln, 1850 Kardinal
Teilnachlass 1
Bistumsarchiv Speyer
Korrespondenz mit Johannes Cronauer, Domkapitular in Speyer (1844-1862), Manuskripte und Notizen zur Geschichte der Stadt und der Bischöfe von Speyer, Bruchstücke zu heimatkundlicher Dichtung
Teilnachlass 2
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Akten und Korrespondenz zu kirchenpolitischen Fragen seiner Zeit
Musiker, Musikkritiker
Schriftsteller; Studium der Germanistik an den Universitäten München und Kiel, Promotion zum Dr. phil., Karriere als Bestsellerautor
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz zum Thema Astrologie, Verlagskorrespondenz; Manuskripte: Autobiographisches, literarische Entwürfe, Redemanuskripte, Essays, Zeitungsartikel, Schriften zur Astrologie; biographische Dokumente (u. a. Kriegstagebuch 1941); Pressestimmen; zahlreiche Fotos
-
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Reichspost, Feldpost, Zweiter Weltkrieg, Ostfront und Westfront, Korrespondenz und Karten - Originale
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz, Aufruf für das König-Ludwig-Album
Maler
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Reiseerinnerungen, künstlerisches Tagebuch, Zeitungsausschnitte
1926-1933 Bürgermeister der Stadt Finsterwalde; 1945 Landrat des Kreises Hirschberg im Riesengebirge; 1946-1966 Landrat des Kreises Esslingen
Nachlass
Kreisarchiv Esslingen
persönliche Dokumente, berufliche Tätigkeit, Korrespondenz
Bauunternehmer in Hamburg
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Lippische Tonwarenfabrik (LiTo) von Reden und Co. GmbH Dörentrup
Pfarrer in Schwabach (1953) und Bad Wörishofen (1965-1983), Militärpfarrer in Sonthofen (1956-1965)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Pfarrer und Militärpfarrer
Missionar
Nachlass
Archiv der Franckesche Stiftungen zu Halle (Saale)
Ca. 210 Briefe, Diarien
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kalender; Ausstellungsunterlagen; Videokasseten; Publikationen; Privat- und Werkfotografien; Skizzen; Korrespondenz
Sekretär Rathenaus
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Redakteur des Neuen Wiener Tageblatts; Schriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
59 Briefe und Karten von Maximilian Harden
Pfarrer und Dekan
Arzt, Landesgesundheitsamt/Ministerium für Gesundheitswesen Land Sachsen 1948-1952, Direktor des Instituts für Sozialhygiene und Lehrstuhlinhaber für Sozialhygiene an der Universität Leipzig, Chefarzt der medizinischen Verwaltung des Hauptstabes der Nationalen Volksarmee 1955-1958, Ärztlicher Direktor der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig 1958-1964
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen und Glückwunschschreiben, Ausarbeitungen zu medizinisch-wissenschaftlichen Themen, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der beruflichen, politischen und gesellschaftlichen Tätigkeit, Materialien aus der Tätigkeit der Ehefrau, Kondolenzschreiben
Leiter des Staatshochbauamtes der Universität Bonn, 1936-1957
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Material zur Stadtentwicklung von Bonn, vor allem zur Tieflage der Bundesbahn
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen aus der Tätigkeit als Kolonialsachbearbeiter im Amt Ausland/Abwehr des OKW 1938-1942 und als Verbindungsoffizier im Auswärtigen Amt 1942-1945
1966 JU und CDU, 1967 Landesvorsitzender des RCDS in Niedersachsen und Bremen, 1973-1975 Mitglied des Kreistages des Landkreises Göttingen, 1976-1994 MdB, 1978-1995 Vorsitzender des KV Cuxhaven, 1979-1991 Vorsitzender des BV Stade, 1983-1991 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Konrad-Adenauer-Stiftung (bes. Stipendiatenförderung) 1965-1973; Kreistag Göttingen 1973-1977; MdB: Abgeordnetenkorrespondenz (auch mit Bundes- und niedersächsischen Ministerien) und Tageskopien 1976-1994, CDU/CSU-Fraktion (Korrespondenz, Rundschreiben der Landesgruppe Niedersachsen) 1976-1994, ...
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