Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Militärhistorische Ausarbeitungen u.a. über den deutschen Generalstab im Ersten Weltkrieg
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitung für die Historical Division über den Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte 1944 und über die Kämpfe der 1. Armee im Herbst 1944 in Lothringen; Material über die Kriegsgefangenschaft, Arbeitskreis Featherstone Park, Traditionsverband 87. Panzergrenadier-Division, 7. ...
Bühnenbildner, Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Bühnenbildskizzen und -entwürfe, Figurinen, technische Zeichnungen, Bühnen- und Szenenfotos, Kritiken zu seinen Ausstattungen, u.a. in Zusammenarbeit mit Ruth Berghaus und Jürgen Gosch; Regiebücher, Bühnenbildentwürfe, Figurinen, Inszenierungsmaterial, Bühnen- und Szenenfotos zu seinen ...
1928 Priesterweihe, 1928-1958 Professor zwischen Theologie und Philosophie in Pelplin, 1937 Ehrendomkapitular in Pelplin, 1958-1962 Dozent in Münster in Westfalen, 1962-1971 Professor für Konfessionskunde und Ökumene am Priesterseminar Hildesheim
Nachlass
Bistumsarchiv Hildesheim
Vorlesungsmanuskripte und Vorträge, u.a. zur Kontroverstheologie, Reformationsgeschichte und besonders zur ostdeutschen Kirchengeschichte
geb. in Hannover. - seit 1901 in Halle ansässig. - Schülerin von Dr. Agnes Gosche. - 1907/09 Ausbildung zur Kindergärtnerinleiterin und Lehrerin für Fröbelsche Pädagogik in der Schule von Henriette Goldschmidt in Leipzig. - 1909 Leiterin des 1. Halleschen Volkskindergartens. - 1915 Diplom als Jugendleiterin am Pestalozzi-Fröbelhaus in Berlin erworben. - 1915-1931 Lehrerin an der Frauenschule und Helene-Lange-Schule. - daneben schriftstellerische Arbeiten in Heimat- und Frauenzeitschriften. - 1931-1933 Gründerin und Leiterin der Ortsgruppe Halle des Weltfriedensbundes der Mütter und Erzieherinnen. - Mitglied der DDP. - 1934-1945 Mitglied der NSdAP. - ab 1933 Lehrerin für Kindergärtnerinnen und Hortnerinnen an der Helene-Lange-Schule. - 1945-1949 Oberschullehrerin an dieser Schule. - gest. in Halle
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Unterlagen zu August Hermann Francke und den Franckeschen Stiftungen, Dokumente des Hallischen Frauenbildungsvereins, Zeitungsausschnitte, Fotos und Zeitungsausschnitte zur halleschen Kinderlesehalle, Erlebnisberichte aus der Arbeit der Evangelischen Bahnhofsmission, Kochbuch von Ella ...
geboren in Hannover, Vater: Karl Arthur Manz (Buchhändler) Lyzeum Hannover ab 1892. - Höhere Bürgerliche Schule in Leipzig ab 1894. - Königliches Gymnasium Tübingen ab 1897. - Oberrealschule der Franckeschen Stiftungen in Halle. - Schüler des Malers Heinrich Kopp. - 1904 - 1910 Studien in Weimar (Kunstakademie). - München und Paris. - 1914 Einrichtung eines Ateliers in Düsseldorf. - 1918 Rückkehr nach Halle und Fortführung der künstlerischen Tätigkeit dort (u.a. Glasbilder für den Neubau des Badehauses Wittekind). - 1942 Aushilfslehrer an der Mittelschule.
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Persönliche Dokumente (Zeugnisse), Postkarten, Fotos, Filmnegative, gesammelte Kunstkritiken über Werke von Ewald Manz, Entwürfe zu künstlerischen Arbeiten
Gewerkschaftsfunktionär; 1957-1962 Brauereiarbeiter in Heilbronn; in dieser Zeit: Jugendvertreter, Betriebsratsmitglied, Vertreter der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) im DGB-Bundesjugendausschuß, Vorstandsmitglied der NGG-Verwaltungsstelle Heilbronn; Studium an der Akademie der Arbeit in Frankfurt; danach ein Jahr Organisationssekretär in der NGG-Verwaltungsstelle Ulm/Donau; 1965-1974 Geschäftsführer der NGG-Verwaltungsstelle Heilbronn; 1974-1978 Referatsleiter in der NGG-Hauptverwaltung Hamburg; 1978 Sekretär des Hauptvorstands und Leiter der Abteilung 1. Vorsitzender; seit 1986 Mitglied des Geschäftsführenden Hauptvorstands der NGG
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Redemanuskripte, Protokolle, Geschäftsberichte etc. aus seiner Tätigkeit im Geschäftsführenden Hauptvorstand der NGG einerseits und in diversen Aufsichtsräten (Philip Morris GmbH, Maizena GmbH u.a.) andererseits
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Werkfotografien, Skizzen, Unterlagen zu Wettbewerben, Ausstellungen und Auftragsarbeiten, Zeitungsartikel; Korrespondenz; Unterlagen zu seinem Bruder, dem Maler Bernhard Manz
Vizekonsul von Brasilien und königlich-sächsischer Generalkonsul, freiwilliger Krankenpfleger während des Deutsch-Französischen Krieges, Repräsentant und Delegierter des Vereins vom Roten Kreuz
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Mitteilungen, Bescheinigungen und Briefe über seinen freiwilligen Pflegedienst während des Deutsch-Französischen Krieges sowie über Aktivitäten des Deutschen Vereins vom Roten Kreuz; Personalpapiere, Mitglieds- und Visitenkarten
1983 JU, 1985 CDU, 1988-1990 Kreisvorsitzender der JU Enzkreis/Pforzheim, 1989-1995 Mitglied des Gemeindrates Mühlacker, 1989-2002 Mitglied im Landesvorstand der JU Baden-Württemberg, 1994-1995 Kreisrat im Enzkreis, 1994-2010 CDU-Kreisvorsitzender Enzkreis/Pforzheim, seit 1996 MdL Baden-Württemberg, 1998-2004 Staatssekretär im Ministerium für Umwelt und Verkehr, 2004-2005 Umwelt- und Verkehrsminister, 2005-2009 Fraktionsvorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, 2005-2009 stellvertretender Landesvorsitzender und 2009-2011 Landesvorsitzender der CDU Baden-Württemberg, 2009-2011 Ministerpräsident von Baden-Württemberg, 2011 Bevollmächtigter für die Deutsch-Französische Zusammenarbeit.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Gemeinderat Mühlacker 1991-1995, Kreistag Enzkreis 1994-1995; CDU: Kreisvorstand KV Enzkreis/Pforzheim 1985-1993, Rechenschaftsberichte, Kommunalwahl 1989, Landes-, Bezirks- und Kreisparteitage 1987-1993; JU: Landesvorstand Baden-Württemberg 1991-1995, Bezirksvorstand Nordbaden 1989-1994, KV ...
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Manuskript "Die Festung in Würzburg"
1904 Konsistorialassessor in Hannover, 1909 Studiendirektor des Predigerseminars auf der Erichsburg, 1919 Superintendent in Einbeck, 1922 Generalsuperintendent in Stade, 1925-1947 Landesbischof der Ev.-luth. Landeskirche Hannover, 1928 Abt zu Loccum, 1933-1936 Vorsitzender der Allgem. Ev.-luth. Konferenz, 1935-1945 Präsident des Lutherischen Weltkonvents
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv Hannover
Handakten betr. Verhältnis zum NS-Staat, zur Deutschen Evangelischen Kirche und ihren kirchenpolitischen Parteien, Kirchenkampf, Kirchliche Tätigkeit im Zweiten Weltkrieg, Innere und Äußere Mission, Predigt in den Gemeinden, Auslandsbeziehungen der Ev. Kirche
Teilnachlass 2
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Verbleib auf Anfrage
Wirkungsort: Straßburg Theologe, Führer der Straßburger Lutheraner, Präsident des Straßburger Kirchenkonvents Bosch, Michael (VD-16 Mitverf.) Chemnitz, Martin, der Ältere (VD-16 Mitverf.) Creuzer, Georg (VD-16 Mitverf.) Fischart, Johannes (VD-16 Mitverf.) Gottfried, Jakob (VD-16 Mitverf.) Habermann, Johannes (VD-16 Mitverf.) Junius, Melchior, der Ältere (VD-16 Mitverf.) Kirchner, Timotheus (VD-16 Mitverf.) Lapaeus, Johannes (VD-16 Mitverf.) Luther, Martin (VD-16 Mitverf.)
Jurist, seit 1869 Rechtsanwalt in Freiburg, 1881-1887 Stadtrat in Freiburg, seit 1890 Stadtverordneter in Freiburg, 1871-1879 und 1887-1895 Mitglied des Badischen Landtags (Katholische Volkspartei), 1884-1887 und 1890-1906 Mitglied des Reichstages
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Wahlen und Mitgliedschaft im Badischen Landtag 1871-1877, Unterlagen über sein politisches Wirken 1866-1902
Franz Moritz Wilhelm Marc wurde am 8.2.1880 in München als Sohn des Malers Wilhelm Marc geboren. 1899 begann er ein Studium der Philologie und Theologie an der Universität München und wechselte 1900 an die Münchner Akademie, um Malerei bei Gabriel von Hackl und Wilhelm von Diez zu studieren. 1903 und 1907 reiste Franz Marc nach Paris, wo er Bilder der französischen Impressionisten sah und kopierte. In München arbeitete er an Tierdarstellungen, die er zunehmend stilisiert malte, und vertiefte sich in die Symbolkraft der Farbe. 1909 wurde Franz Marc Mitglied der Neuen Künstlervereinigung München. 1910 zog er nach Sindelsdorf in Oberbayern und erhielt seine erste Ausstellung. Marc lernte den Maler August Macke und den Berliner Fabrikanten und Kunstsammler Bernhard Koehler kennen, der mit Marc einen Vorkaufsvertrag für seine Werke abschloss und ihn so finanziell absicherte. Ein Jahr später trat Marc gemeinsam mit Wassily Kandinsky, Gabriele Münter und anderen aus der Neuen Künstlervereinigung aus. Zusammen mit Kandinsky gab Franz Marc den Almanach Der Blaue Reiter heraus und organisierte zwischen 1911 und 1912 zwei Ausstellungen. 1912 reiste Franz Marc in Begleitung von August Macke erneut nach Paris, wo sie unter anderem Robert Delaunay besuchten. 1913 war Marc am Berliner Ersten Deutschen Herbstsalon von Herwarth Walden beteiligt. Im Jahr darauf meldete er sich freiwillig zum Kriegsdienst. Er kam nach Frankreich an die Front und wurde bei einem Erkundungsritt vor Verdun am 4.3.1916 von einer Granate tödlich verletzt. 1917 wurde sein Leichnam nach Kochel am See überführt und dort beerdigt.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Familienkorrespondenz; Pariser Tagebuch; Korrespondenz u.a. von Adolf Erbslöh, Lyonel Feininger, Erich Heckel, Wassily Kandinsky, Paul Klee, Oskar Kokoschka, August Macke, Ludwig Meidner, Gabriele Münter, Emil Nolde; private und Werkfotografien, Reproduktionen; enthält ...
Leibarzt des Herzogs Peter Friedrich Ludwig von Oldenburg, Badearzt in Pyrmont, medizinischer und politischer Schriftsteller
Konservator an der Kartensammlung der Nationalbibliothek in Paris
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Arbeitsmaterialien und Manuskripte zu Australien, Spanien, Amerika, Madagaskar, zu kartographischen Projekten für Paris, Brasilien, zu Biographien und Expeditionen; Korrespondenz
1957 Abitur, 1958-1970 Studium der Germanistik und Geschichte in Freiburg/Breisgau, Bonn und Genf, 1960-1961 Mitglied des Studentenrats und AStA-Kulturreferent der Universität Freiburg/Breisgau, 1970 Promotion; während des Studiums Redakteur / Chefredakteur von verschiedenen Studentenzeitschriften und der Wahlillustrierten der SPD-Wählerinitiative "dafür" sowie Beiträge in mehreren Zeitungen und Zeitschriften, 1970-1971 Referent in der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit des SPD-Parteivorstands in Bonn, 1971-1974 im Auftrag des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) als Lektor für deutsche Sprache und Literatur in Trivandrum / Indien, 1974-1980 zunächst kurze journalistische Tätigkeit für "Der Spiegel" und "Stern", dann Pressesprecher im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, ab 1981 Verleger für verschiedene Verlage, 1967-1977 verheiratet mit Christiane Leonhardt
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Material betr. SPD-Wählerinitiativen in Bayern 1969 und 1970, Studentenrat an der Universität Freiburg, SDS
Mitbegründer der Sozialdemokratie des Königreichs Polen, Redakteur, Vorsitzender der Internationalen Roten Hilfe
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Manuskripte, Material über die Trauerfeierlichkeiten 1925 in Berlin, Erinnerungen von Wilhelm Pieck an Julian Marchlewski
Die in Hamburg geborene Hildegard von Marchtaler forschte insbesondere zur Firmen- und Familiengeschichte ihrer Heimatstadt. Aus ihrem Werk hervorzuheben sind die Veröffentlichungen: "Aus Alt-Hamburger Senatorenhäusern", "100 Jahre Stülcken-Werft 1840-1940" und "Die Slomans".
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Ausarbeitungen und Materialsammlungen zu verschiedenen Themen der Hamburger Geschichte / Das Hamburger Pastorenbuch
Württembergischer Generalleutnant, 1906 württembergischer Kriegsminister, Generaloberst
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Handakten, Korrespondenz mit höheren Truppenführern
Oberrichter und Geheimer Rat
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Reisebeschreibung über Ungarn; Beschreibung Ungarns und Siebenbürgens, der Sitten, Rechte und Landesbräuche
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Material vorwiegend aus den Jahren nach 1945: Werkmanuskripte epischer, lyrischer, dramatischer und publizistischer Arbeiten; Korrespondenz geringen Umfangs, darunter Leserbriefe, Schriftwechsel mit Organisationen und Institutionen sowie Gratulationsschreiben; Unterlagen aus Marchwitzas Tätigkeit ...
1816-1833 Landrat des Kreises Gladbach, Rheinland
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Familienangelegenheiten, Aufzeichnungen Märckens insbesondere über Naturwissenschaften, Kreisverwaltung 1817-1827
1900 Pastor in Dagebüll, 1911 in Rabenkirchen. Langjähriges Vorstandsmitglied des Pastorenvereins.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Tagungsbericht; Mitschriften von Vorträgen.
General der Artillerie
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Historiker, Hochschullehrer; 1892 Professor an der Universität Freiburg, 1894 Leipzig, 1901 Heidelberg, 1913 München und 1922 Berlin, Hofhistoriograph des preußischen Staates
Teilnachlass 1
Generallandesarchiv Karlsruhe
Tagebuch; Manuskripte und Materialsammlung zu seinen Arbeiten über die französische, englische und spanische Geschichte des 16. und 17. Jahrhunderts und zu der Bismarck-Biographie; wissenschaftliche und berufliche Korrespondenz 1892-1934
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Briefe von Hermann Baumgarten; angereichert durch die Gegenbriefe
1919-1925 Lehrer für Töpferei am Bauhaus Weimar, 1925 an der Kunstgewerbeschule Halle-Giebichenstein, 1928 deren Direktor, 1933 entlassen, 1946-1950 Professor an der Landeskunstschule Hamburg, zuletzt in Köln wirkend
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Unterlagen über Wettbewerbe, Auftragsarbeiten, Ausstellungen und Ehrungen; Korrespondenz u.a. mit Friedrich Ahlers-Hestermann, Karl Jakob Burckhardt, Lyonel Feininger, Charles Grodel, Walter Gropius, Theodor Heuss, Karl Hofer, Wilhelm Kreis, Heinrich Graf von Luckner, Paul ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Porträtfoto, biographische Angaben; Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen
Preußischer Offizier im 7jährigen Krieg, Adjutant des Generals von Moser, 1772 braunschweigisch-lüneburgischer Oberstleutnant
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Journal über die Kriegsereignisse 1758/59
Richter in Essen
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz, Typoskripte, Handexemplare, handschriftl. u. maschinengeschriebene Materialien
keine Angabe
Buchhändler und Verleger in Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
2 Gedichte u. 32 Briefe Friedrich Gottlieb Klopstocks; 74 Briefe an Franz Karl Achard
Solist an der Münchener Staatsoper
Philosoph, Politiologe, Soziologe
Nachlass
Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/Main
Werkmanuskripte und Korrespondenz
Schriftsteller, Journalist, Literaturhistoriker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Erinnerungen an Leopold Jessner, Joseph Roth, Arnold Zweig u.a.; Essays und Aufsätze über Heinrich Mann u.a.;
Briefe von Harold von Hofe u.a.; verschiedene Schreiber (Kopien);
Zugehörige Materialien: Urkunden, Ausweise und andere Lebensdokumente von Ludwig und Sascha Marcuse.
Zum ...
Lehrer an landwirtschaftlichen Schulen
Nachlass
Kreisarchiv Nordfriesland
Landwirtschaftliche Forschungen, genalogische Forschungen
Preußischer Gesandter in St. Petersburg (1728), später Zweiter Kabinettsminister der auswärtigen Angelegenheiten (1747)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalia; diplomatische Aufträge, u.a. geheime Ausgaben Mardefelds am Russischen Hof, Protokolle über Friedensverhandlungen mit Schweden, Instruktionen für Mardefeld
Preußischer Gesandter in St. Petersburg (1717), dann Mitglied des Geheimen Etatsrat (1720), gleichzeitig Titularpräsident der Magdeburger Regierung
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen über diplomatische Aufträge, u.a. Heirat zwischen Prinzessin Luise Dorothea Sophie von Preußen und Erbprinz Friedrich von Hessen-Kassel, Schriftwechsel mit Carl von Hessen-Kassel
Juristen und Künstler
Nachlass
Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Familienpapiere (Stammbäume, Geburtsanzeigen, Bestallungsurkunden, Briefe, Abhandlungen) vorwiegend des 19. Jahrhunderts; Dokumente zur Militärdienstzeit des Malers Hans von Mareés
1927-1933 in Florenz, 1933-1944 in Ostpreußen, nach 1945 in Wasungen, Thüringen
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Niederschriften, Zeitungskritiken, Korrespondenz u.a. mit Elisabeth Palézieux 1928-1972, Werkfotografien, private Fotografien, Ausstellungsunterlagen
Schriftsteller, im Zweiten Weltkrieg Mitglied einer Propagandakompanie, 1945-1952 Lektor beim Rowohlt-Verlag, seit 1953 in den USA
Nachlass
Boston University Library, Boston, Mass./USA
Tagebücher, Manuskripte, Veröffentlichungsmaterial und Korrespondenz zu seinen Werken
1673-1687 Gesandter des Gesamthauses Braunschweig-Lüneburg, Geheimer Rat, Schriftsteller, Kameralist
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Besitz- und Gütersachen, literarische Manuskripte, zum Teil nicht eigenhändig; wahrscheinlich Personalia
Kindergärtnerin
Raimund Marfels wurde am 11.03.1917 in Berlin geboren. 1946 kam er kriegsbedingt nach Bad Oldesloe und begann, obgleich kaufmännischer Angestellter, 1949 als Autodidakt ein neues Berufsleben. Er arbeitete als Bildreporter für die Deutsche Presseagentur (dpa) und verschiedene Zeitungen sowohl im Kreis Stormarn als auch überregional. 1957-1985 war er fester Mitarbeiter der Lokalredaktion Stormarn der "Lübecker Nachrichten". 1983 wurde ihm für seine Verdienste um die kommunale Selbstverwaltung die Freiherr-vom-Stein-Gedenkmedaille verliehen. Am 26.10.1990 verstarb Raimund Marfels in Bad Oldesloe.
Nachlass
Kreisarchiv Stormarn
Der Bestand I 1 'NL Raimund Marfels' besteht größtenteils aus den ca. 50.000 Abbildungen (6x6 cm Negative) sowie den von Marfels selbstgesammelten Zeitungsartikeln und einigen persönlichen Unterlagen. Die Abbildungen sind nach Orten und z.T. darunter noch nach Sachthemen gegliedert. Es werden v.a
Mitglied verschiedener Vereine
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zur Familiengeschichte und zur Berufslaufbahn.
Prof. Dr. Dieter Margies war seit 1972 in verschiedenen Positionen am Erziehungswissenschaftlichen Institut tätig, wo er insbesondere den Bereich des Schulrechts in der Lehre vertrat. 1977 erfolgte die Ernennung zum Studienprofessor, gleichzeitig wurde er Leiter der Abteilung "Recht und Verwaltung des Bildungswesens", die später in Abteilung für "Bildungsorganisation und Bildungsrecht" umbenannt wurde. Auch nach seinem Eintritt in den Ruhestand im Jahr 2000 übernahm er weiterhin die Durchführung von Lehrveranstaltungen zum Schulrecht und die Abnahme von Examensprüfungen.
Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf
Der Nachlass enthält v.a. Unterlagen zur Lehre, außerdem Akten aus der akademischen Selbstverwaltung. Im Zuge der Arbeit an seiner Dissertation über Hans Richert hat Margies einen Splitternachlass Hans Richerts erworben, der in diesem Bestandüberliefert ist. Hier sind vor allem die Briefe von ...
Dirigent des Händelfestspielorchesters in Halle.
Nachlass
Händel-Haus Halle, Bibliothek
Notenmaterial und Textdokumente zur Inszenierung von Händel-Opern.