Keine Angabe
Teilnachlass 1
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Werke (Lyrik, Schauspiele, Prosa), Korrespondenz, Notizbücher, Dokumente
Teilnachlass 2
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Restnachlaß: Briefe, Bilder, Drucksachen
* Heidelberg 27.05.1652 als Tochter des Kurfürsten Karl I. Ludwig von der Pfalz und der Charlotte von Hessen-Kassel. 1671 heiratete sie den Herzog Philippe d'Orléans, Bruder Ludwigs XIV.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Frau des russischen Diplomaten Nikolai Fürst Orloff (1827-1885)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Amtliche Schreiben Bismarcks über den Wohnsitz der Familie Orloff, Schloß Bellefontaine bei Fontainebleau; Briefe Bismarcks an Nikolai Fürst Orloff sowie Briefe und eine Visitenkarte Bismarcks an Katharina Fürstin Orloff
Dreher, Werkmeister; Mitglied des DMV 1907, der SPD 1910, der USPD 1917-1922, Mitglied des Arbeiter-Soldaten-Rates in Essen 1918, Stadtverordneter in Essen 1919-1925, Abgeordneter des Rheinischen Provinziallandtages 1920-1925, Vorsitzender des Ortsausschusses Essen des ADGB 1919, im Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter Vorsitzender der Sektion der Gas-, Elektrizitäts- und Wasserwerksarbeiter 1926-1933, Vorstandsmitglied der Internationalen Föderation des Personals in öffentlichen Diensten und Betrieben 1929-1933, Mitglied des Zentralausschusses der SPD und Mitunterzeichner des Aufrufes der SPD Juni 1945, Mitglied der SED 1946, Stadtrat im Berliner Magistrat 1945/46, Vizepräsident der Zentralverwaltung für Handel und Versorgung 1947, Präsident der Hauptverwaltung für Interzonen- und Außenhandel der DWK 1948, Hauptabteilungsleiter im Ministerium für Außenhandel 1949-1951, Regierungsbevollmächtigter für innerdeutschen Handel 1951-1953, Mitglied des Präsidiums und Sekretär des Bundesvorstandes des FDGB 1957-1960, Mitglied des Deutschen Volksrates 1948-1950, Mitglied der Volkskammer 1958-1960, Vizepräsident des Friedensrates der DDR 1958-1960
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Materialien, Ausarbeitungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Briefe, Fotografien, Todesanzeige; Werkverzeichnisse, Bücherillustrationen, Mappenwerke, Ausstellungsdrucksachen, Verbleisnachweis von Werken, Veröffentlichuingen über O.; Korrespondenz
Rechtsanwalt
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Unterlagen zum Musterprozeß in Fragen der Zwangsarbeiterentschädigung, Norbert Wollheim gegen I.G. Farbenindustrie AG (Originale und Kopien)
Superintendent in Sobernheim/Nahe, Volksschriftsteller
Nachlass
Hunsrück-Archiv Simmern
In der Hauptsache das gedruckte Lebenswerk; ferner u.a. Briefe an den Landrat von Simmern Heuberger 1836-1846 und Verlagskorrespondenz
1.12.1879geboren in SalzwedelVater: Arthur Karl Wilhelm von Ortenberg, geb. 30.11.1844 Riga,Gymnasialprofessor in SalzwedelMutter: Bertha Friedericke Karoline, geb. Gerlach, 28.2.1854 SalzwedelGeschwister: Lilli, geb. 24.3.1878, Walter Martin, geb. 15.4.1883 11. September 1903Eintritt in die Armee 1904Assistenzarzt im Deutsch-Ordens-Inf.-Reg. No 152 Deutsch-Eylau danach in der Schutztruppe für Deutsch-Südwest-Afrika 1906Austritt aus dem Miltärdienst als Oberarzt a.D. wg. erlittener Unfälle während des Feldzugs in Deutsch-Süd-West-Afrika „feld- und garnisondienstunfähig“ ab 1908Leiter einer medizinsch-chirurgischen Klinik in St. Cruz (Brasilien) 1914Wiedereintritt in die ArmeeKriegsgefangener in Gibraltar 1916Aufenthalt in Bulgarien 1918 Ausscheiden aus dem Militärdienst als Stabsarzt a.D. 30. Oktober 1939Beginn als Leibarzt Wilhelms II. in Doorn/Niederlande 1941Tod des Bruders von von Ortenberg 4. Juni 1941von Ortenberg betreute den Kaiser in den letzten Tagen bis zu seinem Tod Â
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz im Zusammenhang mit von Ortenbergs Anstellung als Leibarzt in Doorn und aus der Folgezeit dieser Tätigkeit sowie Bildmaterial vorwiegend von Mitgliedern des Hauses Hohenzollern
(auch Orttenburg, seit 1805 zu Tambach), Angehörige der Familie seit dem 16. Jh., dabei Joachim (1530-1600), der die Reichsunmittelbarkeit der Grafschaft Ortenburg durchsetzte; Joseph Karl (1780-1831), bayerischer Generalmajor; Franz Karl (1801-1876), bayerischer Oberst, Generalmajor und Kommandant der Landwehr von Oberfranken
Gymnasiallehrer, Indologe und Politiker; 1875 Gymnasiallehrer in Schweinfurt, 1876 in München; 1886-1892 Gymnasialrektor in Freising, 1892-1902 in Eichstätt; 1896 Mitglied des Obersten Schulrates; 1902 Luitpoldgymnasium München; 1883-1886 Mitglied des Münchener Gemeindekollegiums; 1883-1916 Mitglied der Kammer der Abgeordneten (Patriotenpartei/Zentrum); 1899-1916 Präsident der Kammer der Abgeordneten; 1884-1892 MdR (Patriotenpartei/Zentrum); 1887 Mitbegründer des bayer. Zentrums; 1914 Ernennung zum kgl. Geheimen Rat
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen; Schriftstücke aus Lehramts- und wissenschaftlicher Tätigkeit; Reden und Schriftstücke aus der politischen Tätigkeit (Abgeordnetenkammer) und Kirchenpolitik (Katholische Kirche in Bayern, Jesuiten); Ehrungen und Ordensverleihungen; Nachrufe; Sammlungen (Karikaturen, 700 ...
1949-1956 MdB (CDU), 1956-1967 Minister für Unterricht und Kultus in Rheinland-Pfalz, 1959-1968 MdL Rheinland-Pfalz.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 1957-1967.
Historikerin, Lehrbeauftragte an der Universität Frankfurt am Main, Nachlaßverwalterin Dolf Sternbergers
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Karteien, wissenschaftliche Sammlungen, Manuskripte
geboren in Mannheim, Offizier in der Wehrmacht, promovierter Jurist
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Schreiben aus dem Interniertenlager Freiburg-Betzenhausen, Wehrpass u.a.
Pfarrer in Schwebheim (1907), Goldkronach (1911), Dekan in Kulmbach (1921), Pfarrer in Creußen (1932-1935)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten
Archivar
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen, privater Schriftwechsel, Kriegstagebücher Erster und Zweiter Weltkrieg, Beschreibung verschiedener Schlachten und Feldzüge; Zeitungsausschnitte, Radierungen
1930 Mitglied der SAJ, ab 1933 illegale Tätigkeit für SAJ und SPD, 1935 Verhaftung und 2 Jahre Gefängnis, 1937 Flucht in die Tschechoslowakei, Emigration 1938 nach Schweden, nach Rückkehr 1946 - 1960 Tätigkeit beim SPD-Parteivorstand in Hannover und Bonn
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Schriftwechsel mit Kurt Heinig
Seminarlehrer in Tondern, jetzt Dänemark, Studienrat in Niebüll, Schleswig, 1919 Mitglied der deutschen Volksgruppe in Nordschleswig
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Deutscher Verein für das nördliche Schleswig, Ortsgruppe Tondern; Deutscher Ausschuß Tondern; Schleswig-Holsteiner Bund, Ortsgruppe Niederbüll
Rudolf Ortner wurde am 31.5.1912 in Nürnberg geboren. Nach einer Lehre als Zeichner im Architekturbüro M. Billmann, Nürnberg, und einer Maurerlehre in Nürnberg (1926-1929), besuchte er von 1929 bis 1932 die Höhere Technische Lehranstalt in Nürnberg. Anschließend studierte er zwischen 1932 und 1933 am Bauhaus in Dessau bei Wassily Kandinsky, Ludwig Mies von der Rohe und Ludwig Hilberseimer. Ab 1933 bis 1935 nahm er ein Studium an der Hochschule für Baukunst, bildende Künste und Handwerk Weimar bei Paul Schultze-Naumburg auf, das er als Diplom-Architekt abschloss. 1935 bis 1936 studierte er Malerei und Bühnenbildnerei an der Hochschule für Baukunst, bildende Künste und Handwerk in Weimar. Von 1936 bis 1939 arbeitete er als freischaffender Architekt für die Magdeburger Land-Feuersozietät, Magdeburg und seit 1938 hatte er einen Lehrauftrag an der Staatlichen Ingenieurschule, Magdeburg, inne. 1938 heiratete er Annalies Bach, mit der er zwei Kinder haben sollte. Zwischen 1939 und 1945 verrichtete er seinen Wehrdienst. 1945/1946 unterrichtete er als Dozent an der Ingenieurschule und Meister-Schule, Magdeburg, anschließend bis 1948 als außerordentlicher Professor an der Hochschule für Baukunst und Bildende Künste, Weimar. Zwischen 1948 und 1951 war er Direktor der Staatlichen Ingenieurschule für Bauwesen in Gotha. Dort gründete er die Künstlergruppe "KünstlerAktiv". 1951 floh er nach Westdeutschland, wo er zunächst in Urfeld am Walchensee wohnte. Er arbeitete ab 1954 als freischaffender Architekt und Spezialist für Sportstättenbau in München und unterrichtete als Lehrbeauftragter an der bayerischen Sportakademie, TH München, der Universität Erlangen und der Universität Augsburg. Ab 1977 widmete er sich der Malerei und Fotografie. Ortner verstarb am 11.11.1997 in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskripte; Materialsammlung zu Publikationen; Adressen von Kollegen; Werkfotografien; Zeitungsartikel; Korrespondenz
Gastwirtsfamilie in Heiligenhafen; Auswanderer nach Amerika
Rechtsanwalt in Darmstadt; Abgeordneter des Hessisches Landtags 1875-1899, Mitglied des Reichstages1890-1898 (nationalliberal)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Dokumentation von Prof. W. Welcker über die Familie Osann (insbesondere Amalie Osann geb. Hufeland, in zweiter Ehe verheiratet mit Minister Christian Gottlieb Voigt in Weimar, und ihren Sohn Prof. Friedrich Osann, Altphilologe in Gießen, gest. 1858), dabei Teilnachlass des Reichstagsabgeordneten ...
Offizier, Oberst, Rechtsanwalt
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz bezüglich Verteidigung und Gnadengesuche für den in Landsberg inhaftierten General der Flieger Helmuth Felmy; Korrespondenz u.a. anläßlich eines Kameradentreffens des Sonderstabs F, LXVIII. Armeekorps, Brigade Hillebrandt 1953 in Gießen
Professor in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Handakten, vielfach auch Materialien zum CERN bei Genf
Mitglied des Bundes der Vertriebenen Deutschen (BvD), Kreisvorstand Dieburg, Kreisobmann der Landsmannschaft Schlesien, Mitglied des Kreistages Dieburg und Stadtverordneter in Groß-Umstadt
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Persönlicher und politischer Nachlass, auch Druckschriften, Rundschreiben etc. der Landsmannschaft Schlesien, Materialsammlung.
Mitbegründer der Vertriebenenorganisation im Kreis Dieburg, Mitglied im Landvolkausschuß, stellv. Landesobmann, Vorsitzender des Bundes des Vertriebenen-Ortsverbandes Groß-Umstadt, Stadtverordneter Groß-Umstadt, Mitglied des Kreistages Dieburg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Persönlicher und politischer Nachlass über die Tätigkeit für den Bund der Vertriebenen, auch Druckschriften, Rundschreiben u. a. der Landsmannschaft Schlesien
1963 CDU, 1968-1970 Persönlicher Referent des niedersächsischen Kultusministers, 1970 Leiter des Wissenschaftlichen Dienstes der CDU-Landtagsfraktion Niedersachsen, 1972-1974 Mitglied des Stadtrates von Hannover, 1974 Mitglied des Landesvorstandes der CDU in Niedersachsen, 1974-1976 MdL, 1976-1980 Stadtdirektor in Hildesheim, 1980-1982 Oberbürgermeister von Wiesbaden, 1982-1987 Kultusminister von Niedersachsen, 1987-2001 Direktor des Bundesrates.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Aufsätze und Vorträge 1979-2006; Unterlagen zur Föderalismusreform 1996-2006; Konrad-Adenauer-Stiftung 2000-2004.
Kriegsteilnehmer am Ersten Weltkrieg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Aufzeichnungen von Kriegserlebnissen; Kriegstagebuch von Friedrich Terno; Druckschriften; Karten; Flugblätter
Preußischer Minister der öffentlichen Arbeiten; Reichsinnen- und Reichsverkehrsminister
Geburtsort: Blaubeuren Sterbeort: Tübingen Dt. evang. Theologe, Studium in Tübingen, 1579 Magister, 1584 Diakon in Urach, 1587 Pfarrer Güglingen, 1590 Hofprediger in Stuttgart, 1592 Dr.theol., 1598 Generalsuperintendent u. Prälat in Adelberg, 1605 Prof. für Theol. u. Kanzler d. Univ. Tübingen Dt. evang. Theologe; u.a. Prof. für Theol. u. Kanzler d. Univ. Tübingen Geburtsort: Blaubeuren, Sterbeort: Tübingen; Dt. evang. Theologe, Studium in Tübingen, 1579 Magister, 1584 Diakon in Urach, 1587 Pfarrer Güglingen, 1590 Hofprediger in Stuttgart, 1592 Dr. theol., 1598 Generalsuperintendent u. Prälat in Adelberg, 1605 Prof. für Theol. u. Kanzler d. Univ. Tübingen Osiander, Lucas (Vater) Osiander, Barbara (Ehefrau) Osiander, Lukas (Sohn) Osiander, Samuel (Sohn) Andreae, Jakob, der Ältere (VD-16 Mitverf.) Bollinger, Ulrich (VD-16 Mitverf.) Franck, Jakob (VD-16 Mitverf.) Heerbrand, Jakob, der Ältere (VD-16 Mitverf.) Helbach, Albrecht (VD-16 Mitverf.) Holder, Wilhelm (VD-16 Mitverf.) Jäger, Melchior, der Ältere (VD-16 Mitverf.) Osiander, Lukas, der Ältere (VD-16 Mitverf.) Zückwolf, Jacob (VD-16 Mitverf.) Heinzel, Johannes (VD-16 Mitverf.)
Geburtsort: Stuttgart Sterbeort: Tübingen Evang. Theologe; 1591 Stadtpfarrer in Göppingen, 1597 Pfarrer in Schwieberdingen, 1601 Superintendent in Leonberg u. 1606 in Schorndorf, 1612 Abt u. Prälat in Bebenhausen u. 1616 in Maulbronn, 1619 Dr.theol. u. Prof. an der Univ. Tübingen, ab 1620 Probst u. Kanzler der Univ. Verfasser zahlreicher Schriften gegen Katholiken, Wiedertäufer, Calvinisten, Schwenckfeldianer und andere Schwärmer Dt. evang. Theologe; u.a. Prof. an der Univ. Tübingen Osiander, Lucas (Vater) Osiander, Barbara (Ehefrau) Osiander, Lucas (Sohn) Hoesch, Tabitha (Tochter) Gerlach, Stephan (VD-16 Mitverf.)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biogr. 3 Nr. (Mh 503s, Mh 503u, Mh 541v), Briefe 2 Nr. (Mh 503t, 504b)
1952-1980 Mitglied des Kreistages Ammerland (CDU), 1967-1980 Bürgermeister von Bad Zwischenahn, 1970-1978 MdL Niedersachsen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: LV Oldenburg (Notizen, Zeitungsausschnitte, Reden, Wahlkreisunterlagen aus der Zeit als MdL) 1975-1982.
Sekretär der Deutschen Friedensgesellschaft, Redakteur der Berliner Volkszeitung, Hrsg. der Weltbühne, 1931 im sog. "Weltbühnen-Prozeß" zusammen mit Kreiser zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt, Februar 1933 Verhaftung; KZ Sonnenburg und KZ Esterwegen, 1936 Friedensnobelpreis für 1935
Teilnachlass 1
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam
Briefe des Freundeskreises von Ossietzky, Akten der Ossietzky-Kommission für den Friedensnobelpreis (kein Nachlaß)
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Görlitz (Ratsarchiv)
Schriftverkehr mit der "Weltbühne", einige Hefte Friedensrat und andere Institutionen, Glückwünsche, Festreden, Willenserklärungen, Materialien zum 100. Geburtstag und Namensgebung der Görlitzer Schule, Fotos v. Leben, Zeit, Ehrung; zwei Magnet-Tonbänder und zwei Kassetten mit ...
Teilnachlass 3
Carl-von-Ossietzky Archiv der Universität Oldenburg
Persönliche Dokumente, Artikel-Entwürfe, Briefe und Briefe Mauds von Ossietzky
1938 Abitur, nach dem Kriegsdienst Wiederaufnahme des Studiums der Rechtswissenschaft, 1964-1972 Vorsitzender (seit 1972 Ehrenvorsitzender) der Landsmannschaft der Oberschlesier, seit 1964 Übernahme der juristischen Vertretung von Franz Josef Strauß, der CSU und einzelnen Mandats- und Funktionsträgern, 1971-2007 Mitglied des Präsidiums des Hauses des Deutschen Ostens in München
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Urteile und Beschlüsse von Gerichten, CSU, Einzelpersonen
Hanna Hitzer [1. Ehename] Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Gedichte", "Kleines Tagebuch", "Lieder an Eros" u.a.; dialogische Dichtungen;
Ãœbersetzungen: Abhandlungen von Frieda Fromm-Reichmann, Mary Esther Harding;
Arbeitshefte, Aufzeichnungen und Exzerpte zu Literatur und Psychologie;
Tagebücher und Reisenotizen;
Briefe an und von
-wird nachgetragen-
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Teilnachlass Osswald: Werke, Korrespondenz an, Materialien/Dokumente
Geboren am 11.03.1935 in Oelde. Studium der Philosophie, Altphilologie und Kunstgeschichte. Tätig als Lektor, Hochschuldozent und freier Autor. Gestorben am 28.12.2020 in München.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Werkmanuskripte, mit Materialsammlungen (u. a. für Dissertationsvorhaben); Korrespondenzen; Sammlungen (thematisch, Presse); Lebensdokumente (u. a. Studienbücher); Belegexemplare von Veröffentlichungen
Pfarrer in Limbach, Kelberg und Demerath
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte der Herrschaft Wollmerath
Architekt
Archäologe, Professor an der University of Chicago und in Uppsala
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Kurt Bittel und Dietrich Opitz, Briefe an Maria von der Osten
Geheimer Rat, Vizedirektor und Kommissarius der Klassifikationskommission des Herzogtums Magdeburg
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Reden, Vorträge und Studien; Unterlagen zum G 1- und G 2-Wesen sowie zum Themenbereich "Taktik"; persönlicher Schriftwechsel betr. Gefechtsübungen und Verabschiedung aus dem aktiven Dienst
v. a. Gutsbesitzer
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Geboren in Lippstadt/Westfalen. 1890-1894 Architekturstudium an den TH Berlin-Charlottenburg und Hannover, vor allem bei Carl Schäfer. 1899 Schinkelpreisträger. 1904-1904 Professor für mittelalterliche Architektur an der TH Danzig, seit 1907 als Nachfolger Carl Schäfers Professor an der TH Karlsruhe. Am 16./17.03.1915 in Frankreich gefallen.Â
Nachlass
Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau an der Universität Karlsruhe (saai)
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Lehrer, Abgeordneter; Direktor des Realgymnasiums in Lippstadt und der Realschule in Düsseldorf, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (Erbkaiserpartei), Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses (nationalliberal)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Restnachlaß (1848/49) sowie Abschriften aus dem Nachlaß (Familienbesitz, 1930): Briefe an seine Familie und an seine Freunde und Wähler aus Frankfurt, Parlamentsalbum mit Widmungen von 17 Parlamentariern
Generalmajor im Oberkommando der Wehrmacht (Amtsgruppe Auslandsnachrichten und Abwehr), Widerstandskämpfer
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen von Dr. Berto Niesel-Lessenthin über die 10. deutsche Italienarmee und die 71. Infanterie-Division an der Südfront; Beiträge von Offizieren des Panzer-Artillerie-Bataillons 85 zur Geschichte des pommerschen Panzer-Artillerie-Regiments 2; Unterlagen aus der Dienstzeit im "Amt ...
Religionslehrer und Studienrat, Kirchenhistoriker
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Pfarrgeschichtliche Vorarbeiten zu den Dekanaten Prüm-Waxweiler, Saarburg und Perl