Schmiedemeister, Ortswart in Minden-Minderheide
Nachlass
Kommunalarchiv Minden
Ehrenämter in der Schmiede-Innung, Tätigkeit als Ortswart in Minden-Minderheide
1926-1940 Pfarrer in Gödenroth (Hunsrück); Tätigkeit in der Bekennenden Kirche; 1946-1951 Pfarrer in St. Johann (Saar); 1951-1962 Gefängnisseelsorger in Rheinbach
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Ev. Archivstelle Boppard
Biografische Unterlagen, Predigten, umfängliche Korrespondenzserien
keine Angabe
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zu Wilhelm Leibl, Paul Gauguin und zur Sammlung A. L.
Studienrat in Annaberg Buchholz
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Bergarchiv Freiberg
Exzerpte aus Archivalien des Sächsischen Hauptstaatsarchivs Dresden, des Bergarchivs Freiberg und des Thüringischen Landeshauptarchivs Weimar zum Bergbau in Ehrenfriedersdorf
Jugendfreund Johann Wolfgang von Goethes auf der Universität Leipzig, 1771 Erzieher in St. Petersburg, 1781 Direktor der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Von Johann Heinrich August Hettling (1785-1857) angelegte Materialsammlung betr. Langer: 8 Briefe Johann Wolfgang Goethes 1768-1771, Schreiben an Langer in Bibliotheksangelegenheiten 1783-1808; Ausarbeitungen und Kollektaneen über Langer 1785-1857
Lehrer, 1953 Beigeordneter für Kulturelle Angelegenheiten der Stadt Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Eigene Werke, Tätigkeiten bei der Stadt Mannheim
keine Angabe
Johannes Langer wurde am 24.12.1920 in Leutersdorf, Kreis Zittau geboren. Nach Abschluss der Volksschule 1935 begann er eine Lehre als Dekorationsmaler. 1938 konnte er sich an der Akademie für Kunstgewerbe einschreiben. Der Krieg und die Kriegsgefangenschaft bis November 1949 unterbrachen das Studium. Ab Dezember 1949 bis März 1950 arbeitete er in der elterlichen Firma als Malergehilfe. Nach externer Lehrerprüfung unterrichtete er an der 27. Oberschule in Dresden bis zum August 1961 als Lehrer. Der Wunsch zur eigenen Kreativität sollte sich mit dem Wechsel zur Produktionsgenossenschaft, Farbkreis Mitte in Dresden erfüllen. Nach 6-jähriger Tätigkeit als Schriftmaler und erfolgter Meisterprüfung übernahm er 1968 den Vorsitz der PGH bis 1974. Danach wurde er in das Bezirkskabinett für Kulturarbeit berufen. Während dieser Zeit, bis zum Eintritt in den Ruhestand im Dezember 1985, wirkte er als Abteilungsleiter Klubarbeit und unterrichtete als Lehrer an der Kulturakademie des Bezirkes Dresden. Johannes Langer starb am 4.11.2007.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Kulturgeschichtliche und psychologische Konzepte; autobiografische Aufzeichnungen ("Enkelbriefe")
Kantor und Herausgeber der Zeitschrift des Bundes der ehemaligen Schülerinnen der August-Dicke-Schule
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Jurist; Advokat und Notar in Wolfenbüttel, 1832 Assessor und Geheimer Hofrat am Landesgericht ebd., 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (Casinopartei), 1849-1861 braunschweigischer Geheimer Rat und Staatsminister für Inneres und Kultus, braunschweigischer Historiker
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Göttinger Vorlesungsnachschrift 1823/24, Stammbuch aus der Schul- und Studienzeit insbesondere von Göttingen und Heidelberg 1817-1824, Stammbuch Langerfeldts während seiner Teilnahme an der Frankfurter Nationalversammlung 1848/49 mit Einträgen von Abgeordneten
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Familienbesitz, 1934): Politische und Familienkorrespondenz (1848/49); Berichte an seine Wähler (1849), Austrittserklärung aus der Nationalversammlung (1849) u. a.
preußischer Generalmajor
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
französischer Generalleutnant, Kommandant des französisch besetzten Wesel von 1758-1763
Nachlass
Stadtarchiv Wesel
Memoires, Journaux, Berichte, Listen, Skizzen etc. zu den Kriegsjahren 1757-1763 der französischen Armee in Deutschland
1952 CDU, 1962-1989 Vorsitzender des KV Trier-Stadt, 1967-1979 MdL Rheinland-Pfalz, 1974-1979 Staatssekretär im Kultusministerium Rheinland-Pfalz, 1979-1994 MdEP (Vorsitzender des Arbeitskreises Haushalt/Landwirtschaft, finanzpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Gruppe, stv. Fraktionsvorsitzender), seit 1993 stv. Vorsitzender der CDI, 1995-2007 Honorarkonsul des Großherzogtums Luxemburg in Trier.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Abgeordnetenkorrespondenz 1970-1974; Staatssekretär: Reden (Grußworte, Jubiläumsansprachen) 1974-1978, Korrespondenz 1974-1979; CDU: Bundesausschuß, Bundesfachausschuß Entwicklungspolitik 1988-1992; MdEP: Korrespondenz, Tageskopien (bes. Haushaltsfragen, europäische Integration) ...
Direktor der Höheren Töchterschule Bern
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Briefe des Pädagogen Friedrich Froebel
1978 Prof. für Neuere Geschichte in Hamburg, 1985-2008 Prof. für Mittlere und Neuere Geschichte in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Nachlass zu Lebzeiten: 1. Universität Tübingen;
2. Prüfungstätigkeit, Gutachten;
3. Korrespondenz: Korrespondenz mit Personen;
Institutionen im Hochschul- und Wissenschaftsbereich, Stiftungen, Doktoranden;
4. Arbeitsvorhaben, Herausgebertätigkeit;
5. Rezensionen.
1878 Promotion zum Dr. jur., Amtsauditor am Amt Toitenwinkel, 1880 Staatsanwaltsgehilfe beim Landgericht Schwerin, 1881 Gerichtsassessor, 1882 Hilfsrichter beim Landgericht Rostock, 1886 Amtsrichter in Gadebusch und Landgerichtsrat in Güstrow, 1887 vortragender Rat im Justizministerium, 1889 Ministerialrat, 1895 Bundesratsbevollmächtigter, 1900 Präsident des Landgerichts Schwerin, 1904 Staatsrat, 1914 Staatsminister, Mitglied der DNVP, ab 1921 Vorsitzender des Synodalausschusses der ev.-luth. Landeskirche, 1922-1933 Präses der Landessynode Mecklenburg-Schwerin, Vorsitzender des Mecklenburgischen Landesvereins des Roten Kreuzes und bis 1935 Präsident des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Notariatsakten (1878-1879), Handakten aus der Tätigkeit des Nachlassers als Staatsminister (u. a. mecklenburgische Verfassungsverhandlungen, 1908-1918, Vermögensauseinandersetzung des Staates mit dem Fürstenhaus nach 1918), Handakten aus der Tätigkeit als Vorsitzender des Synodalausschusses (u. ...
Theologe, Prof. Dr., 1960 Assistent , 1964 Privatdozent und 1966 o. Prof. an der Universität Würzburg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Vorlesungsskripten, Manuskripte und Konzepte sowie Referate und Protokolle zu Seminarsitzungen am Liturgischen Seminar der Universität Würzburg, Priesterfortbildung, Priesterrat, Diakonat, Predigten-Kartei, Privates, u. a. Prozeßakten zum Fall Prof. Dr. Mynarek, Hefte Meditationes und ...
Elisabeth Hoffmann [Ehename] Schriftstellerin, Lehrerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlung (1 Kasten): Einzelgedichte; Briefe an Henry Goverts, Karl und Susanne Thieme u.a.; Briefe von Karl Thieme u.a.
Nachlaß (Depositum)(13 Kästen): Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Hörspiele;
Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten, Essays; Aufsätze und Vorträge zu Literatur und ...
1970-1974 Bundesvorsitzender des RCDS, 1971-1977 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes (1973-1977 Mitglied der CDU-Grundsatzprogrammkommissionen), 1974-1976 stv. Vorsitzender der Europäischen Union Demokratischer Studenten, 1975-1976 Leiter der Außenstelle Stuttgart der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1975-1981 Landesvorsitzender der JU Baden-Württemberg, Mitglied des Landesvorstandes der CDU Baden-Württemberg, 1976-1980 MdB, 1981-1985 Direktor der Bundeszentrale für politische Bildung, 1986/87 Staatssekretär für Bundesangelegenheiten und Bevollmächtigter des Landes Berlin beim Bund, 1988-1993 Leiter des Presse- und Informationsbüros bzw. der Vertretung der EG-Kommission in der Bundesrepublik, 1993-1997 Geschäftsführender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden und Veröffentlichungen: Redensammlungen 1976-1997 (MdB, Staatssekretär und Bevollmächtigter Berlins beim Bund, Leiter der Vertretung der EG-Kommission in Bonn, Geschäftsführender Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung), thematisch geordnete Vorträge, u.a. als Politikwissenschaftler ...
Akademieprofessor, Maler, Illustrator; 1872-1875 Studium an der Kunstakademie in Leipzig, anschließend Übersiedlung nach München, Arbeit als Maler und Zeichner für die Fliegenden Blätter, Reisen nach Paris und Italien, ab 1900 in Dachau ansässig
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz; biographische Dokumente
Gymnasiallehrer, Leiter des Heimatmuseums und Stadtarchivar in Wesel, Kreisarchivpfleger für den Kreis Rees, Bodenpfleger für Bodenaltertümer im südlichen und mittleren Kreis Rees, Beauftragter für die Inventarisierung der Kirchenglocken im Kreis Rees
Nachlass
Stadtarchiv Wesel
Abschriften aus Weseler Handschriften und Akten; Verzeichnis des Hofarchivs Schulte-Drevenack und der Urkunden des Jean Luyken; Reden, Aufsätze, Vorträge und Arbeitsgemeinschaften zur Geschichte Wesels; Abschrift der Autobiographie Johann Ludwig Hagenbergs (1795-1876)
Professor, Mitarbeiter des Perthes-Verlages 1904-1927, Schriftleitung der Zeitschrift "Deutsche Erde"
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Verschiedene Schriftstücke aus seiner beruflichen Tätigkeit
Erzähler und Lyriker; Bildredakteur der Zeitschrift "Jugend"
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche und dienstliche ("Jugend") Korrespondenz; Feldpostbriefe des Malers Paul Segieth von den französischen Kriegsschauplätzen im 1. Weltkrieg; Fotos, Zeichnungen
Familie in Gottmannsgrün; Heinrich Langheinrich 1925-1945 Bürgermeister von Gottmannsgrün
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Gemeinde- und Vereinsangelegenheiten Gottsmannsgrün (1910-1978); Persönliches, Familienangelegenheiten (1930-1954); Verschiedenes (1930, 1975-1989)
Offizier, Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher aus dem Ersten Weltkrieg
Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Materialien zur Regie-, Schauspiel- und Rezitationstätigkeit von 1932 bis 1965, Manuskripte und Aufzeichnungen zum schriftstellerischen, publizistischen und kulturpolitischen Wirken; Korrespondenz; biographische Unterlagen; Druckschriften;
Fotosammlung, Zeitungsausschnittsammlung
Direktor der Badischen Landesbibliothek (1916-1932)
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Bad. Bibliothekswesen 1874-1919, Deutsches Bibliothekswesen 1899/1900, Volksbibliothek Freiburg i. Br. 1894-1901, Korrespondenz 1898-1900, Volksbibliothek Waldkirch 1900, etc.
Abitur 1921; 1926 Abschluss der Ausbildung zum Verwaltungsbeamten; bis 1945 Kreisinspektor am Kreisamt Gotha; 1947-54 bekleidete Langlotz verschiedene Postionen beim Kreisamt Gotha; ab 1957 Sachbearbeiter bei der ev.-luth. Landeskirche in Eisenach; 1963-75 Sachbearbeiter beim Kreiskirchenamt Gotha; ehrenamtlicher Kreisdenkmalpfleger; Heimatforscher
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Aufsätze, Vorträge, Briefwechsel zur Heimatgeschichte und Denkmalpflege, Gedichte, Mundartgeschichten
Archäologe
Teilnachlass 1
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe; wissenschaftlicher Nachlass: Abbildungsvorlagen und Fundnotizen zu den Akropolisvasen; Notizen und Fotos zu den Akropoliskoren
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Wissenschaftlicher Nachlass; Korrespondenz; Lebensdokumente; Bildmaterialien
Baugewerbeschule ab 1914, 1917.-1918 Pioniersoldat, 1922-1973 eigenes Architektenbüro
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Sammlung von Zeitschriften, Zeitungsausschnitten und Propsekten zu kirchlichem Bauen
1826 Pupillenschreiber in Eutin
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Vormundschaftsakten aus seiner dienstlichen Tätigkeit als Pupillenschreiber
1916 bis 1919 Kriegsdienst. 1923 Hilfsprediger in Güstrow. 1924 Pastor in Groß Upahl. 1928 Pastor in Bogota (Kolumbien), 1930 in Guatemala City. 1933 Pastor in Groß Upahl. 1933 Pastor am Waisenhaus in Hamburg. Zugleich stellvertretender Gauobmann der Deutschen Christen in Hamburg. 1934 Justiziar und Referent für theologische Vor- und Weiterbildung der Deutschen Evangelischen Kirche. 1937 deutscher Gesandter in Uruguay. 1942 im Auswärtigen Amt tätig. 1945-1955 sowjetische Kriegsgefangenschaft.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Sammlung von Unterlagen zu Langmann, der Kopien aus Publikationen und Archivalien zu Langmann
Ilse Bartels [1. Ehename]; Ilse Siebert [2. Ehename] Schriftstellerin, Journalistin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Fotografien
1966 CDU, ab 1968 Mitglied des Kreistages Limburg-Weilburg, 1974-1976 MdL Hessen, 1976-1990 MdB (1982-1987 Vorsitzender des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat, 1983-1986 Vorsitzender des 1. Untersuchungsausschusses der 10. Wahlperiode zur Flick-Spendenaffäre, Justitiar der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 1985-1990; Korrespondenz 1983-1990; Bundestagswahl 1980; Parlamentarische Untersuchungsausschüsse (Gutachten, Stellungnahmen, Vermerke) 1983-1990; Materialien (Korrespondenz, Unterlagen) betr. "Die Grünen" (bes. Parteienfinanzierung 1986-1990), Bundeshaushalt und Staatsverschuldung (Artikel ...
Lehrerin in Budapest, Mitglied des Lehrerkollegiums im Baà r-Madas-Institut, 1940 Pensionierung, 1944 Ausweisung aus Ungarn
Nachlass
Stadtarchiv Celle
Memoiren, Rezensionen, eigene Gedichte und Novellen
Dirigent der politischen Abteilung im Auswärtigen Amt, Gesandter in Madrid, dann Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete in Koblenz
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Tätigkeit als Reichskommissar für die besetzten rheinischen Gebiete
Offizier, Generalleutnant der Polizei
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Personalpapiere, autobiographische Aufzeichnungen, Schriftwechsel der Offiziersvereinigung der Marine-Infanterie 1953-1976, Fotosammlung aus dem Ersten Weltkrieg
Klaus Werner Theodor Lankheit wurde am 20. Mai 1913 in Landsberg an der Warthe geboren. 1931 begann er das Studium der Theologie an der Universität Greifswald. Zusätzlich studierte er Geschichte in Tübingen und ab 1934 in Berlin. Im selben Jahr trat er in die Reichswehr ein und verfolgte eine militärische Laufbahn. Die Ausbildung absolviert er bei den Jägern in Lübben. 1936 wurde er Fahnenjunker-Unteroffizier im Infanterie-Regiment Nr. 8 in Frankfurt/Oder. Nach Stationen an der Kriegsschule Dresden und in Berlin (Kaserne Olympisches Dorf) wurde er im Dezember 1937 Offiziersanwärter bei der motorisierten Infanterie in Magdeburg. 1938 nahm er am Einmarsch in die Tschechoslowakei teil und wurde im Oktober dieses Jahres Leutnant im motorisierten Infanterie-Regiment Nr. 66 in Burg. Im September 1939 wurde er zum Oberleutnant ernannt, nahm am Feldzug gegen Polen teil sowie ein Jahr später am Feldzug gegen Frankreich. Ab Januar 1940 war er an der Deutschen Heeresmission in Rumänien beteiligt. Er nahm als Kompanieführer am Überfall auf die Sowjetunion teil. Ab dem Winter 1941/42 absolvierte er den Generalstabslehrgang an der Kriegsakademie. Später war er von Oktober 1942 bis Mai 1943 bei der Afrikabrigade 999 stationiert, danach war er in Stabsstellungen im XIV. Panzerkorps in Italien tätig. Am 1. Januar 1944 wurde er zum Major i.G. befördert. Nach dem Krieg studierte Lankheit ab 1945 Kunstgeschichte an der Universität Göttingen. Das Studium schloss er 1948 mit der Promotion "Das Freundschaftsbild der Romantik" ab. Im Sommer 1949 fand Lankheit Anstellung als Assistent am kunsthistorischen Institut der Universität Heidelberg, wo er 1952 mit der Arbeit "Die Zeichnungen des kurpfälzischen Hofbildhauers Paul Egell (1691-1752)" habilitiert wurde. 1955 wurde er Dozent und 1958 außerordentlicher Professor für Kunstgeschichte an der Universität Karlsruhe. 1962 wurde er zum ordentlichen Professor ernannt. Während seines ersten Studiums war Klaus Lankheit Mitglied der Greifswalder Burschenschaft Rugia. 1950-1952 war er zusätzlich Mitglied der Burschenschaft Dresdensia-Rugia Frankfurt. Für seine wissenschaftlichen Leistungen erhielt er das Verdienstkreuz I. Klasse der Bundesrepublik Deutschland, das Diploma di 1. classe ai Benemeriti della Scuola dalla Cultura e dell'Arte, Medaglia d'Oro, sowie den Rang eines Commendatore dell'ordine al Merito der Republik Italien und die Schillerplakette der Stadt Mannheim. 1981 wurde er emeritiert. Klaus Lankheit starb am 07. April 1992 in Karlsruhe.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Unterlagen, Zeitungsartikel, Zeitschriften, Manuskripte, Typoskripte, vorbereitende Unterlagen zu Veröffentlichungen, Fotografien, Dias, Werkreproduktionen, Literaturauszüge, Unterlagen zu Gutachtertätigkeiten, Korrespondenz, Ehrungen, Materialsammlungen, eigene Veröffentlichungen, ...
Landinspektor; Schulinspektor
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Mss. druckreif. Theologie
Exilweg: emigrierte 1933 in die Schweiz, 1935 nach Spanien, 1939 nach Schweden
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz; Manuskripte, u.a. handschriftliche Manuskripte seiner autobiografischen Publikationen "J. Eine europäische Vergnügungsreise" und "Feuer kann man nicht verbrennen"; Materialsammlungen und Entwürfe zu Buchprojekten; Lebensdokumente, darunter Fotos
1936 Vikar an der Nikolaikirche Wismar. Von der Bekennenden Kirche ordiniert. 1940 Vikar in Neubrandenburg. 1943 Pastor in Wismar / Heilig Geist. Ab 1945 zunehmend diakonische Tätigkeit. 1950 von der Staatssicherheit verhaftet. 1951 Tod im NKWD-Gefängnis.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
persönliche Unterlagen von Robert Lansemann und seiner Ehefrau.
Aus Berg oder Bergen in Österreich. Studium in Tübingen und Marburg. Diss. jur. Tübingen 1602 u.d.T.: "Diss. de lege regia". Professor der Rechte in Tübingen 18.02.1636-1657 Lansius, Susanna (1. Ehefrau (1604-1621)) Schnepff, Dietrich (Schwiegervater (in 1. Ehe)) Lauterbach, Wolfgang Adam (Schwiegersohn) Reichard, Philipp Ludwig (VD-16 Mitverf.) Schegk, Jakob, der Jüngere (VD-16 Mitverf.) Schrötlin, Johannes (VD-16 Mitverf.) Ziegler, Michael (VD-16 Mitverf.) Beringer, Michael (VD-16 Mitverf.) Cell, Erhard (VD-16 Mitverf.) Cell, Johannes Erhard (VD-16 Mitverf.) Crusius, Martin (VD-16 Mitverf.) Hafenreffer, Matthias (VD-16 Mitverf.) Jugler, Johannes (VD-16 Mitverf.)
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Dienstl. Bericht über Entführung der Bibliothek des Collegium Illustre, Tübingen, 1634/35. Abschrift 1886 des im Hauptstaatsarchiv Stuttgart befindlichen Originals
Hafendirektor in Koblenz seit 1917, März-Juni 1945 Oberbürgermeister von Koblenz, bis 1950 Hafen- und Verkehrsdirektor
Nachlass
Stadtarchiv Koblenz
Niederschriften aus der Zeit vom 17. März bis 5. April 1945; Ausarbeitung des Hafendirektors Lanters vom 20. März 1946 für den Verwaltungsbericht 1945
Rittmeister und Gutsbesitzer in Düsseldorf-Lohausen
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Akten und Unterlagen zur Geschichte von Kaiserswerth und zur Besitzgeschichte der Familie Lantz in Lohausen, Stockum und Kaiserswerth
Amtsrichter in Mühlhausen/Thüringen, Oberamtsrichter in Wittmund, 1848 Deputierter der Ständeversammlung in Hannover
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Aurich
Studienunterlagen, Tagebuch aus der Zeit 1848/49, Drucksachen 1866, Wahlen von 1867 und 1870, Briefe
Jurist, 1952-1957 Tätigkeit als Rechtsanwalt, 1957-1974 Tätigkeit in der Abteilung Wettbewerbsfragen in der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl im Bundesministerium für Wirtschaft, 1968-1974 Abteilungsleiter Energiepolitik und mineralische Rohstoffe, 1974-1984 Sonderberater für Energiefragen beim Generalsekretariat der OECD bzw. Exekutiv-Direktor der Internationalen Energie-Agentur der OECD, Paris
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen zur Wirtschafts-, insbesondere Energiepolitik des Bundes und auf europäischer Ebene, Schriftwechsel, Reden, Manuskripte