Abteilungsleiter im Zentralkomitee der KPD, Mitglied des preußischen Landtages, Kommandeur der XI. Brigade der spanischen Volksarmee, Vorsitzender der Deutschen Wirtschaftskommission, Mitglied der Volkskammer, Mitglied des Politbüros der SED, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission, Stellv. des Vorsitzenden des Ministerrates
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Journalist, Oberbürgermeister, Landesminister, Ministerpräsident, Bundespräsident; 1949-1951 Lehre als Verlagsbuchhändler, ab 1949 freier Journalist; 1952-1957 Mitglied der Gesamtdeutschen Volkspartei (GVP), 1957 Eintritt in die SPD, 1958-1962 Vorsitzender der Jungsozialisten in Wuppertal, 1959 Vorstandsmitglied und 1962-1968 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Wuppertal; 1958-1999 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (NRW); 1962-1970 Vorstandsmitglied und ab 1967 Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion; 1964-1978 Stadtverordneter in Wuppertal; 1965-1999 Mitglied der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland; 1966-1974 Präsidiumsmitglied des Deutschen Evangelischen Kirchentags; 1968-1999 Mitglied des SPD-Parteivorstands; 1969-1970 Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal; 1970-1978 Minister für Wissenschaft und Forschung des Landes NRW; 1973-1998 Mitglied des SPD-Landesvorstands NRW, 1977-1998 Vorsitzender des SPD-Landesverbands NRW, 1978-1999 Mitglied des Präsidiums der SPD; 1978-1998 Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen; 1982-1999 stellvertretender Vorsitzender der SPD; 1982-1983 Präsident des Bundesrats; 1987 Kandidat der SPD für das Amt des Bundeskanzlers; 1994 Kandidat der SPD für das Amt des Bundespräsidenten; 1994-1995 Präsident des Bundesrats; 1999-2004 Bundespräsident
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche und biografische Unterlagen, Erinnerungsstücke; publizistische Tätigkeit (u.a. Manuskripte, Artikel, Reden, Interviews); allgemeine und persönliche Korrespondenz mit dem Büro Rau 1970 - 2004; Sachakten, Sammelgut und Dossiers, Materialsammlungen und Dokumentationen (u.a. ...
Direktor der Land- und Forstwirtschaftlichen Akademie Hohenheim (1872), danach in Stuttgart
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Briefe, Aufzeichnungen über landwirtschaftliche Geräte, insbesondere Pflüge
Gymnasialprofessor, 1946-1949 ehrenamtlicher Leiter des Stadtarchivs Tübingen, Heimatforscher
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Tübingen
Manuskripte zur heimatkundlichen Forschung, Tübinger Familienbuch für das 15.-18. Jh., Tübinger Häuserbuch (Dokumentation zur Geschichte der Altstadthäuser)
Teilnachlass 2
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Materialien und Ausarbeitungen zu Themen der württembergischen Geschichte, insbesondere über niederadlige Familien in Württemberg
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenz, Exzerpte und Manuskripte universitätsgeschichtlichen Inhalts.
Oberlehrer, Musikschriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Handschriftliche Aufzeichnungen zur Musikgeschichte, Schul- und Kirchengeschichte
1939 Pfarrer in Münzesheim, 1950 Steinen, 1960 Paul-Gerhardt-Pfarrei Mannheim
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Predigten 1939-1970 (in Kurzschrift; Kasualpredigten 1939-1970; Andachten 1937-1953; Bibelstunden; Ausarbeitungen für die Männerarbeit, Christenlehre und den Frauenkreis; Zeitungsausschnittsammlung; Zeitungsartikel (für Aufbruch); Notizen 1939 ff.
k. A.
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Maschinenschriftliche Abschrift der Erinnerungen "Am Rande des Kirchenregiments. Erinnerungen 1935-1947"
Albert Rauch (geb. 19. Juli 1903 Kassel, gest. 24. März 1976 Koblenz) war Landwirt, Molkereimeister und kaufmännischer Angestellter. Er heiratete am 2. Mai 1933 Klara Brauneis aus Trier. Rauch betrieb privat Genealogie; seine Ahnen waren hauptsächlich in Kurhessen und Thüringen beheimatet (u.a. Glasmacherfamilie Greiner aus Thüringen). Die Ahnen seiner Frau stammten aus Trier, Bayern, Schlesien, Posen, Frankreich und dem Hunsrück-Nahe-Raum. Zu den Vorfahren und nahen Verwandten seiner Frau zählte die bekannte Trierer Familie Frère. Rauch war Vorstandsmitglied der Trierer Bezirksgruppe der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde. Neben seiner privaten Ahnenforschung erstellte Rauch auch Arbeiten über die Trierer Einwohner zur Zeit der Volkszählung 1818 sowie zur Genealogie von Karl Marx. Diese Wirksamkeit ist im vorliegenden Bestand dokumentiert, der außerdem von seiner Witwe vertonte Mundartlieder enthält.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Genealogie der Familien Rauch, Brauneis und Frère; Forschungen zur Genealogie von Karl Marx und jüdischer Familien in Trier; Arbeiten über die Trierer Einwohner zur Zeit der Volkszählung 1818.
1932 Kaplan, 1936 Kuratus in Schwemmelsbach, 1950 Pfarrer in Reupelsdorf, 1959 in Schwanfeld, 1977 Pfarrer i. R. in Münnerstadt-Wermerichshausen, später in Würzburg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
U. a. 11 Oktavhefte mit Gedichten von A. Rauch
Fred Rauch wurde am 28.9.1909 geboren. Er war Autor, Komponist, Conferencier und Moderator. 1946 begann der gebürtige Wiener als freier Mitarbeiter bei Radio München. Von 1948 bis 1978 moderierte er die Sendung ”Sie wünschen - wir spielen Ihre Lieblingsmelodien”. Über 1500mal moderierte er die Wunschkonzertsendung, die wie kaum eine andere Sendung bei den Zuhörern beliebt war. Neben ”seinem” Wunschkonzert moderierte Rauch eine Vielzahl anderer Sendungen für den Bayerischen Rundfunk, für den ORF und RAI Bozen. Er verstarb am 1.6.1997 am Tegernsee.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Manuskripte und Materialsammlungen zur Vorbereitung von Sendungen, Sammlung von Hörerpost aus 104 Ländern, Dokumentation des Schaffens als Liedtexter, Autor und Conferencier; Schlagertexte von Fred Rauch, auch für Filme; Unterlagen über die Zusammenarbeit mit den "Oberkrainern"; ...
geboren am 13. August 1904 in Pskov (Pleskau); verstorben am 17. Oktober 1991 in Kronshagen; Studium der Geschichte an den Universitäten Dorpat, Tübingen und Breslau, 1941 Habilitation, 1943 Berufung an die Universität Posen, 1946 Berufung an die Universität in Marburg, 1953 außerplanmäßiger Professor, 1956 außerordentlicher Professor, 1957-1969 Ordinarius für osteuropäische Geschichte an der Universität Kiel, 1972 Emeritierung
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus seiner wissenschaftlichen Tätigkeit
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher als Oberst und Verbindungsoffizier der Luftflotte 2 zu den Heeresgruppen A und B und als Kommandant verschiedener Flughafenbereiche Brüssel, Beauvais, Sizilien, Afrika; persönliche Unterlagen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zwei Ernennungen (Kopien)
Schriftsteller und Mundartdichter
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Halle
Manuskripte seiner Lustspiele, Romane und Kurzgeschichten
Studium der Rechte, 1678 waldeckischer Kanzlei- und Hofrat, später Regierungs-, Konsistorial- und Kanzleidirektor, um 1695 Geheimer Rat in Hessen-Darmstadt und Gesandter beim Kaiser, 1701 Erhebung in den Adelstand, 1704 Geheimer Rat und Regierungs-, Konsistorial-, Justiz und Kammerpräsident in Mecklenburg-Strelitz
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Korrespondenz mit Mitgliedern der herzoglichen Familie und verschiedenen Amtspersonen, v. a. über politische Nachrichten und Ereignisse (Verlauf des Nordischen Krieges, Durchmärsche, Strelitzer Neutralitätsstellung, Stände-
streit und Einführung der Erbpacht in Mecklenburg-Schwerin, Vergleich ...
Forstdirektor in Lochham bei München
Nachlass
Stadtarchiv München
Materialsammlung zur Musikgeschichte, insbes. zur Münchener Musikpflege
Studium der Rechtswissenschaft und Philosophie in Berlin, Leipzig und Heidelberg. 1907 Promotion zum Dr. phil., 1908 zum Dr. jur.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Aufsätze und Zeitungsartikel, überwiegend zu Themen der Raumfahrt
Lehrer
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Manuskripte, Vor- und Nebenarbeiten sowie Korrespondenzen zu Geschichte und Politik Lippes (vor allem zur lippischen SPD)
Dr. Ing., Architekt, Kunsthistoriker; Professor an der Technischen Hochschule Dresden
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Vorlesungsmanuskripte, Exzerpte zur sächsischen Architekturgeschichte
Schriftsteller, Übersetzer, Psychologe
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Prosa (Übersetzungen aus dem Lettischen ins Deutsche von Zenta Maurina)
Romane "Obdachlose Liebe" u.a.; Novellen u.a.
Briefe von
Walter Bloem, Martin Rockenbach, Helmut Wocke u.a.
Zugehörige Materialien
Verlagsverträge, Kritiken u.a.
Buchhändler in der Frankfurter Bücherstube
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Postkarten und Briefe, u.a. von Stefan Hermlin (Berlin), Richard Kirn, Prof. Hans Mayer (Leipzig), Erich Lissner
1966 CDU, 1974-1983 Mitglied des Gemeinderates Salmtal und des Verbandsgemeinderates Wittlich-Land, 1979-1991 Mitglied des Kreistages Bernkastel-Wittlich (1984-1988 Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1981-1991 Vorsitzender der MIT des Bezirks Trier, 1983-1987 MdL Rheinland-Pfalz, 1985-1991 Vorsitzender des CDU-KV Bernkastel-Wittlich, 1987-2009 MdB, 1991-2005 Vorsitzender des CDU-BV Trier, 1992-2006 Mitglied im Bundesvorstand der CDU, 1997-2005 Bundesvorsitzender der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU, 1998-2002 Mitglied im Präsidium der CDU.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Oberarchivrat, Leiter der Volkswirtschaftlichen Abteilung des Reichsarchivs Potsdam, Wirtschaftshistoriker
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Tätigkeit in der Schiffahrtsabteilung beim Chef des Feldeisenbahnwesens 1917-1918; Manuskripte zu eigenen Veröffentlichungen; Sammlungen zur Verkehrsgeschichte, insbesondere Schifffahrt und Frachtfuhrwesen, Handelsstraßen, Gaststätten, und Handelsgeschichte, insbesondere Börsen, Märkte und ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Veröffentlichung, Zeitungsartikel
Krankenschwester
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Fotos zum ehem. Städtischen Krankenhaus; Chronik der Singakademie
1924 Revisionsdirektor des bad. Sparkassen- u. Giroverbandes, seit 1945 dessen Präsident, 1947 Mitgl. der südbad. Beratenden Landesversammlung (DP) u. des südbad. Landtages (FDP), 1951/52 Mitglied des Ministerrats der Länder Baden, Württemberg-Baden u. Württemberg-Hohenzollern u. der Verfassunggebenden Landesversammlung Baden-Württemberg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Parteipolitik (FDP), vorwiegend im Raum Baden 1946-1957; Beratende Landesversammlung Baden 1947, Bad. Landtag 1946-1952, Südweststaat, Badenfrage, Ministerrat der Länder Baden, Württemberg-Baden u. Württemberg-Hohenzollern 1951/52, Verfassunggebende Landesversammlung Baden-Württemberg 1952, ...
Vgl. http://d-nb.info/gnd/115860614
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Sammlung (Korrespondenz zu "Kreis ohne Meister. Stefan Georges Nachleben", München 2009)
Seit 1895 Missionar in Ostafrika, u.a. in Machame (1897), Shira (1899), Moshi (1900), Marangu (1912), Machame (1925-1936)
Dozent für Gesang, Stimmbildung und Sprecherziehung
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Lehrtätigkeit (u. a. Kirchenmusikschule Bayreuth)
1898 verheiratet mit Johannes Raum
Raum wurde auf einer Missionsstation am Kilimanjaro geboren und verbrachte dort seine ersten Lebensjahre. Schulbesuch und Studium in Deutschland und England. Studierte und promovierte bei Bronislaw Malinowski an der LSE London im Fach Social Anthropology. 1938 Emigration nach Südafrika, tätig in der Lehrerausbildung in Natal (KwaZulu-Natal), von 1949 bis 1968 Professor für Social Anthropology an der University of Fort Hare, Eastern Cape.
Nachlass
Universität Bayreuth, Archiv für Afrikawissenschaften, DEVA
Fotografischer Teilnachlass, ca. 2600 Kleinbild-Dias. Die Fotografien stammen vor allem aus der Lehr- und Forschungstätigkeit Raums in Südafrika, Tansania, Sambia und Simbabwe. Regionale Schwerpunkte der ethnologischen Feldforschung Raums sind Zululand und das Eastern Cape.
Missionare in Ostafrika
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Private Korrespondenz (teilweise Kopien), Missionsverwaltung, linguistische Notizen und Übersetzungsarbeiten (u.a. Chagga), Berichte, Zeitschriften, linguistische und ethnographische Literatur
Leiter eines Departements der Domänenkammer in Wusterhausen (1806-1809), Regierungsrat in Potsdam (1809), Berufung in das Finanzministerium (1810), Versetzung in das Kabinett des Staatskanzlers Karl August von Hardenberg (1810), Promotion zum Dr. phil. an der Universität Heidelberg (1811), ordentlicher Prof. für Staatswissenschaften und Geschichte an den Universitäten Breslau und Berlin, Rektor der Universität Breslau (1818/19), Rektor der Universität Berlin (1822/23, 1842/43), Angehöriger der Berliner Stadtverordnetenversammlung und der Frankfurter Nationalversammlung (1847-1849), Emeritierung (1853)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefentwürfe an Prinz Wilhelm von Preußen bzw. späteren König Wilhelm I. und seine Gemahlin Augusta und Aufzeichnungen über Audienzen
Preußischer Regierungsrat und Vortragender Rat (1833, mit Immediatvortrag beim König), Direktor der Preußischen Staatsarchiv (1833-1852), Mitglied des Staatsrates (ernannt 1844), Wirklicher Geheimer Rat
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Sammlungen: Angelegenheiten des brandenburgisch-preußischen Hofes, u.a. prinzliche Fideikommisse, Depeschen, Testamente, Hausverträge, persönliche Verhältnisse der Könige; Zeremonien, Rang, Titel, Kurialstil; Verzeichnisse verschiedener Kunstsammlungen; Archivwesen allgemein und einzelne ...
am 10. Januar 1870 in Dessau geboren, Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Lausanne, Leipzig und Berlin, 1905 Landrat im Kreis Wittlage (Westfalen), 1911 Übernahme der Leitung der Hannoverschen Kolonisations- und Moorverwertungsgesellschaft in Osnabrück, 1915 Direktor des Bundes der Elektrizitätsversorgungs-Unternehmungen in Deutschland, 1916-1918 Reichsschatzministerium, 1920-1933 Mitglied des Reichstages für die Deutsche Volkspartei, 1920/21 Reichsschatzminister im Kabinett Fehrenbach, 1923 Reichswirtschaftsminister im Kabinett Stresemann, 1932 Austritt aus der Deutschen Volkspartei, ab 1933 Privatier, 3. November 1956 verstorben in Berlin
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefe an Ursula Wilke aus den Jahren 1955-1964; Foto von Hans von Raumer
Preußischer Geheimer Oberjustizrat (1803), Geheimer Staatsrat (1811), Chef der 2. Sektion des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten (1814), Präsident des Oberzensur-Kollegiums (1819), Direktor im Ministerium des Kgl. Hauses (1822), Direktor des Geheimen Staats- und Kabinettsarchivs und der Provinzialarchivverwaltung (bis 1833), Wirklicher Geheimer Rat mit dem Prädikat Exzellenz (1825)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen aus seinen verschiedenen Geschäftsbereichen: Archivwesen, u.a. Denkschrift Raumers über Verbesserung des Archivwesens 1819; Verwaltung und Justiz, u.a. Geschäftsinstruktionen für das Staatskanzleramt; Adels- und Standessachen, u.a. Frage der Anerkennung des von König Jérome von ...
Dramatiker, ab 1804 Hauslehrer in Petersburg und Moskau, 1816-1822 Ordinarius für allgemeine Weltgeschichte an der Petersburger Universität, 1823 Rückkehr nach Deutschland, verfaßte bis 1842 über 100 Dramen und Possen
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte seiner Schauspiele
1952-1965 Professor für Volkswirtschaftslehre in Wilhelmshafen, 1962-1970 Professor an der Universität München, 1962-1975 Direktor der Osteuropainstituts, Mitglied in verschiedenen deutschen Akademien, 1970-1976 Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Personalia 1924-1972, private und amtliche Korrespondenzen 1900-1987
Musikwissenschaftler, Komponist
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Musikalische Werke, Akten von Holanec-Rapowa, Fotos
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz
1889 Vikar Eberbach, 1890 Berwangen, 1891 Müllheim, 1892 Freiburg, 1894 Mannheim, 1898 Pfarrverweser Auggen, 1899 Pfarrer Mundingen, 1907-1931 Dekan Emmendingen, 1919 Pfarrer Denzlingen; 1938 i. R.; 1902 badische Jubiläumsmedaille, Kriegsverdienstkreuz; 1927 Kirchenrat; 1909-1920 Mitglied der Generalsynode; Herausgeber und Mitarbeiter verschiedener polit. und theolog. Zeitschriften; Verfasser etlicher Gedichte, Gebetsbücher und Volksschriften
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Manuskripte von Predigten, theologischen Vorträgen und Arbeiten; Vorlesungs- u. Seminarmitschriften; Manuskripte von Gedichten, Anspielen (für Kinder zu Erntedank und Krippenspiele); Bühnenstücke (alemannisch); Drucksachen mit Gedichten u. Liedern
Generaloberst, Oberbefehlshaber der 3. Panzerarmee
Nachlass
Österreichisches Staatsarchiv
U. a. kriegsgeschichtliche Arbeiten über den Zweiten Weltkrieg, Memoiren
Schriftsteller (Roman, Novelle, Lyrik)
Nachlass
Stadtarchiv Friedberg
Sog. Henry-Benrath-Archiv; Manuskripte, private und geschichtliche Korrespondenz, Sammlung seiner Veröffentlichungen, auch in der Presse (Zeitungsausschnitte)
Seelsorger im Bistum Trier, u.a. Pfarrer in Dudweiler (Saar) und Ahrweiler
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Korrespondenzen, Vorträge, Predigten, Vorlesungsmitschriften; dabei auch Material eines Amtsvorgängers über Pfarrgeschichte und Pfarrverhältnisse betr. Dudweiler
Kunstkeramiker in Höhr-Grenzhausen
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Kannenbäckerland; Militärgeschichte (Aufstand in Baden 1849 mit Kriegstagebuch des Sergeanten Johann Joseph Klose, Soldatenlieder, Festung Koblenz-Ehrenbreitstein); Amerikaauswanderung.
Stellvertretender Geschäftsführer der IHK Wuppertal, Solingen, Remscheid
Nachlass
Stadtarchiv Wuppertal
Sammlung zur Wirtschaftsgeschichte, Manuskripte, Schriftwechsel
Ab 1740 nassauischer Regierungsrat, ab 1751 Regierungspräsident in Dillenburg
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Wissenschaftlicher Nachlass; Sammlung zur deutschen Reichsgeschichte
1781 Nassauischer Archivdirektor zu Dillenburg
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Genealogie zur Geschichte von Nassau-Dillenburg