Provinzialvikar in Kiel und Neumünster, 1936-1938 Seemannspastorat in Stockholm, 1938-1945 Hilfsgeistlicher in Neumünster, 1945 Pfarrer in Zarpen, 1948 Pfarrer in Schleswig (Dom), 1958 Wehrbereichsdekan in Kiel, 1974 emeritiert
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Dienstliche Taschenkalender mit Anlagen wie Korrespondenzen und Fotos; dgl. Margarete Clasen geb. Liebe (1912-1987)
Stadtrat und Domäneninspektor in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ausarbeitungen, Aktenauszüge und Kollektaneen zur Kölner und deutschen Geschichte, juristische und philosophische Vorlesungsnachschriften, Kölner historische Ansichten und Materialien zur Topographie der Stadt
Walter Classen gründete das "Hamburger Volksheim"
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Manuskripte / Reiseberichte / Schriftwechsel / Persönliche Unterlagen / Tagebücher
Seit 1930 Archivar am Staatsarchiv Düsseldorf, seit 1952 Archivreferent im Kultusministerium Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Exzerpte und Aufzeichnungen betr. die Organisation der kurkölnischen Verwaltung, insbesondere der Hofkammer, sowie die Geschichte des kurkölnischen Archivs; Manuskript zu Das Erzbistum Köln, Archidiakonat von Xanten, 1. Teil Berlin 1938 (=Germania Sacra III 1,1); Burg und Amt Lülsdorf, Familie ...
Industrie-Unternehmer, Stadtverordneter in Köln und Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Briefwechsel aus der politischen Tätigkeit
Herzoglicher Forstgehilfe in Altenburg, 1919 Sekretär der Forstabteilung der Domänenfideikommißverwaltung Altenburg und Übernahme in den Staatsdienst als Forstsekretär im Staatsministerium zu Altenburg, Abt. Finanzen
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Materialsammlung (Exzerpte, Briefwechsel etc.) und Ausarbeitungen zur Geschichte der Familie Clauder (Klauder) und Anverwandter (u.a. Röhr, Rothe, Heyge)16.-20. Jh.; persönliche Dokumente von Familienangehörigen (Stammbuchblätter, Ernennungsurkunden, Kalender etc.)
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte aus der Zeit nach 1945, v.a. Erzählungen und Romane, zahlreiche Bühnenfassungen, Film- und Funkmanuskripte, publizistische Arbeiten; persönliche Unterlagen; Druckbelege; Materialsammlungen; Zeitungsausschnittsammlung; Korrespondenz geringen Umfangs, vorwiegend mit Verlagen, ...
Der in Reinfeld/Holstein geborene Pastorensohn Matthias Claudius (1740-1815) wurde 1771 Redakteur der Handels-Zeitung "Der Wandsbecker Bothe", der er Aufsätze und Gedichte hinzufügte. Nachdem die Zeitung 1775 eingestellt worden war, arbeitete Claudius kurzzeitig als Journalist in Darmstadt, ehe er anfing, unter dem Namen "Der Wandsbecker Bote" selbst zu publizieren. Claudius finanzielle Lage, der 1772 geheiratet hatte und Vater von zwölf Kindern wurde, war prekär, bis er ab 1785 einen Ehrensold des dänischen Kronprinzen Friedrich erhielt, der sich von Claudius literarischen Fähigkeiten überzeugt zeigte. Von Matthias Claudius stammt das Lied "Der Mond ist aufgegangen". Hermann Claudius (1878-1980) war ein Urenkel von Matthias Claudius.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1780-1860) / Korrespondenzen u. weiteres Schriftgut (1814, 1890-1956)
Pädagoge
Nachlass
Stadtarchiv Dresden
Graphiker, Sprachkünstler, Philosoph
Nachlass
Kunstsammlung Chemnitz, Stiftung Carlfriedrich Claus-Archiv
575 Handzeichnungen und rund 850 Druckgrafiken und Zustandsdrucke des Künstlers sowie Arbeiten von Künstlern, die mit Carlfriedrich Claus befreundet wie Bernard Schultze, Fritz Winter, Willy Baumeister, Manuskripte, Tagebücher, Notizbücher, Fotografien und Negative, ein Zeitungsarchiv, ...
Evangelischer Pfarrer in Lehmingen (1898), Schwabach (1912) und Gunzenhausen (1918-1932), alle in Bayern, bayerischer Kirchenhistoriker
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Kirchengeschichtliche Forschungen, meist Exulanten und Wiedertäuferbewegung
Vizepräsident des Reichsaufsichtsamts für das Kreditwesen
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Privater Schriftwechsel; Ausarbeitungen über wirtschaftliche und soziale Lage in Rußland (1905-1925); Unterlagen über die Tätigkeit in Kolumbien (1925-1928), den Reichskommissar für das Kreditwesen sowie als Mitarbeiter der Berliner Zentralbank (nach 1945)
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Korrespondenz, Druckschrift
Anton Cornelius Clausen (1887-1967); Lehrer in Ellingstedt und Büdelsdorf, ab 1948 in Goting (Föhr).
Nachlass
Ferring Stiftung
"Chronik der Insel Föhr" (Vorarbeiten, Druckbögen)
Schriftsteller, Offizier
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe (z.T. auch an Rita Clausen) von Max Eyth, Jutta Freiligrath, Anna de Lagarde und Mathilde Berger.
Seelsorger in Bettingen, Springiersbach, Simmern und Arenberg
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Archivalien u.a. aus den Pfarrarchiven der Mittelmosel von Cochem bis Zell, aus dem Archiv des Landkapitels Zell und dem Pfarrarchiv Springiersbach
Vizeadmiral
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Typoskripte zur Geschichte der Familie Kölln, Neumünster, und der Familie Clausen, Pellworm
Realschulkonrektor und Heimatforscher
Teilnachlass 1
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Manuskripte und Materialien zur Heide- und Moorkolonisation sowie zur Orts- und Familiengeschichte im Herzogtum Schleswig
Lehrer in Nordhackstedt
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Hofpapiere des Nordhackstedter Hofs; Landbuch der Gemeinde Karlum; Aufzeichnungen zur Familienchronik Jessen-Nicolaysen; Kriegstagebuch 1848-1849 des Thomas Peter Petersen aus Osterby (Karrharde); Übernachtungsprotokoll des Krugs zu Unaften 1682-1867
Preußischer Generalmajor, Militärtheoretiker
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Militärpolitische und kriegsgeschichtliche Denkschriften und Aufzeichnungen, dabei Feldzüge 1812 und 1815, Vorlesungen über den Kleinen Krieg, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Entwürfe zum Werk "Vom Kriege, Einleitung in das Studium der Schlachten und Gefechte"
Teilnachlass 3
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Dankschreiben Gebhard Leberecht von Blüchers an Oberst von Clausewitz für ein Schreiben vom 20. Januar mit einer Würdigung Scharnhorsts, 8.2.1817
Lippischer Geheimer Regierungs- und Lehnssekretär
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Historische und statistische Angaben über Lippe: Geborene und Gestorbene, Juden, Gewerbe, Huden und Weiden, Flachsbau und Leinenweberei, Landwirtschaft, jährliche Ernteerträge, Branntweinbrennereien, Teilung großer Bauerngüter
Physiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Eigene Kolleghefte und Vorlesungsnachschriften, Notizen, Aufzeichnungen
Lehrerin, Heimat- und Mundartdichterin
1831 Kammerherr und Zollverwalter in Langenfelde
Hessischer SPD-Sozialpolitiker und hessischer Sozialminister von 1976 bis 1987.
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Der größte Teil des Bestands dokumentiert Clauss' Tätigkeit als Minister. Der Schwerpunkt liegt dabei auf seinen Reden, die lückenlos von Clauss' Amtsantritt 1976 bis zu seinem Ausscheiden 1987 erhalten sind. Diese Serie beinhaltet auch die Reden seines Amtsvorgängers Horst Schmidt (SPD) aus ...
Katholischer Pfarrer, 1905-1919 Bibliothekar und Archivar in Schlettstadt im Elsaß, 1925-1933 Stadtarchivar und -bibliothekar in Konstanz, 1935-1948 erzbischöflicher Archivar in Freiburg i.B.
Nachlass
Erzbischöfliches Archiv Freiburg
Elsässische und badische Topographie; Hagiographie; Viten u.a. von Konstanzer Domherren und schriftstellernden Geistlichen
Ärztin in Heidelberg; Enkelin Kuno Fischers
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Briefe, Gedichte. Dokumente zu Kuno Fischer, ihrem Großvater.
Vizewachtmeister im Husaren Regiment Nr. 16 während des Ersten Weltkriegs
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Tagebuch des Arnold Claussen im Ersten Weltkrieg (Typoskript)
1894-1930 leitender Angestellter bei Hafeninspektion/-bauamt, 1920 Hafenbaudirektor
Nachlass
Stadtarchiv Bremerhaven
Unterlagen zu den Bremerhavener Hafen- und Dockanlagen und zur Hafenbaudirektion
Polizeioberinspektor in Hamburg; Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Kirchenbuchabschriften der St. Bartholomäuskirche zu Wesselburen, 1644-1876; Armenkostenbuch, 1579-1701; Zeitschriftenartikel zum 70. Geburtstags Claussens, 1950
1957 CDU, 1962-1972 Bürgermeister von Bargteheide, 1967-1996 MdL Schleswig-Holstein, 1971-1979 Sozialminister, 1979-1983 Justizminister und 1983-1988 Innenminister von Schleswig-Holstein, 1973-1985 Vorsitzender des KV Stormarn.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 1971-1988; Korrespondenz 1971-1988; Termine 1971-1978 und 1983-1988; Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen 1975-1988; Kreistagsfraktion Stormarn 1979-1988; CDU: BFA Innenpolitik 1983-1988; BACDJ 1979-1987.
Referent im Zweigamt des Internationalen Arbeitsamtes Berlin, später Abteilungsleiter der wirtschaftspolitischen Abteilung der IG-Farben-Industrie, 1941 Soldat, 1946 stellv. Leiter des Seeschiffahrtsamtes Hamburg und 1949-1952 Direktor der Seeberufsgenossenschaften, danach leitender Beamter im Bundesverkehrsministerium, 1957-1965 Staatssekretär im Bundesarbeitsministerium, Generalbevollmächtigter der Versicherungswirtschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel und Unterlagen zu persönlichen und beruflichen Angelegenheiten, u. a. zum Kriegstagebuch seines Bataillons, Entnazifizierung und Wiedergutmachung; Reden, Vorträge zur Gesellschafts- und Sozialpolitik, Unterlagen der Evangelischen Arbeitsgemeinschaft für Soldatenbetreuung in der ...
Archivar und Bibliothekar der Stadt Berlin 1879-1912, Stadthistoriker, Dr. phil.
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Abschriften, Exzerpte, Notizen, Stichwortkartei zur Geschichte Berlins
General der US Army, 1947 bis 1949 Militärgouverneur der US-amerikanischen Besatzungszone
Nachlass
National Archives Washington
Unterlagen aus der Tätigkeit als Gouverneur der amerikanischen Zone und über die Militärregierung
Theologe, Komponist, Genealoge
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Repertorium universale als Lexicon rein historisch-archivalischer Momente der lutherisch-christlichen Gemeinden, Kirche und Geistlichkeit zu Mecklenburg (gedruckt mit handschriftl. Nachträgen); Historisches und genealogisch-biographisches Archiv-Lexikon der Geistlichkeit und Kirchen in Mecklenburg.
Volkstumspolitiker, Chef der Presseverwaltung, Oberbefehlshaber Ost und Generalgouverneur in Warschau (1914-1916), Gründer der Deutschen Vereinigung in Posen und Westpreußen (1918), Direktor des Eurasischen Seminars an der Deutschen Hochschule für Politik Berlin Herausgeber des "Grenzboten"
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Presseverwaltung Oberost und Generalgouvernement Warschau, u.a. Geheimakten betr. Presseverwaltung Oberost, verbotene Bücher, Rechnungen; Verhältnisse in Polen, u.a. Judenfrage, allgemeine Politik; Unterlagen zum Streik der Bergarbeiter in Oberschlesien (1921); Deutsche Volksräte, u.a. Aufrufe, ...
Paul Clemen wurde am 31. Oktober 1866 in Sommerfeld bei Leipzig geboren. 1885 begann er ein Studium der Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Leipzig, das er 1887 an der Universität Bonn und 1888 an der Universität Straßburg fortsetzte. 1893 habilitierte er sich in Bonn und wurde im gleichen Jahr zum Provinzialkonservator der Rheinprovinz ernannt. 1898 erhielt er eine Professur für Kunstgeschichte in Bonn, 1899 lehrte er als Professor für Kunst- und Literaturgeschichte an der Kunstakademie in Düsseldorf. 1902 bis 1936 trat er die Nachfolge von Carl Justis in Bonn an und begründete das dortige kunsthistorische Institut. 1907 war er Austauschprofessor an der Harvard Universität. Während des 1. Weltkrieges kam ihm die Position des Organisators des Kunstschutzes zu. Paul Clemen gilt als Begründer der rheinischen Denkmalpflege und war ihr bahnbrechender Organisator. 24jährig übernahm er 1890 die Inventarisation der Rheinischen Kunstdenkmäler und übte fast zwei Jahrzehnte das Amt eines rheinischen Provinzialkonservators aus. Clemen gab durch seine profunden Kenntnisse der Denkmäler der rheinischen Kunstgeschichte erstmalig eine feste wissenschaftliche Basis und förderte sie durch zahlreiche, zum Teil enzyklopädische Veröffentlichungen. Sein Lebenswerk, die Kunstdenkmäler der Rheinprovinz in 56 Bänden, gehört zu den Standardwerken der deutschen Kunstgeschichte. Aber auch der zeitgenössischen Kunst wie Rodin, Maillol oder dem Stadthaus in Stockholm widmete er Studien. Am 8. Juli 1947 starb er in Endorf.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz, v. a. mit Künstlern und Kunsthistorikern, Kopie seiner Lebenserinnerungen, Adressbuch, Skizzen, Presseausschnitte;
1967 CDU, 1968-1980 Ratsherr in Braunschweig (1969-1980 Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion), 1977-1990 stv. Vorsitzender des LV Braunschweig, 1981-1987 Kreisvorsitzender der Mittelstandsvereinigung Braunschweig, 1980-1994 MdB, 1990-1992 Vorsitzender des KV Braunschweig.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Bundeswehr und Bundesgrenzschutz (Ausarbeitungen, Notizen, Protokolle, Sitzungsunterlagen) 1976-1994, Sportpolitik (bes. Behindertensport) 1980-1994; CDU: Ratsfraktion Braunschweig (Korrespondenz, Sitzungsunterlagen) 1980-1984.
1931-1935 Mitglied des Christlichen Metallarbeiterverbandes, 1946 CVP (Saarland), 1947 Mitgründer der Christlichen Gewerkschaften an der Saar, 1952 Mitgründer der CDU Saar, 1955-1961 Ortsvorsitzender der CDU Burbach und Mitglied des Saarländischen Landtages.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Abgeordnetenkorrespondenz, Ausarbeitungen (bes. Saarfrage), Reden 1956/57; CDU Saar: Korrespondenz und Informationsmaterial 1955/56; Volksbefragung 1955 (Materialsammlung, auch zur Vorgeschichte) 1949-1956; Gewerkschaftstätigkeit 1949-1954.
Bühnenbildner, 1927-1930 Studium am Bauhaus Dessau, 1929-1931 Bühnenbildner-Assistent am Friedrich-Theater Dessau, 1932-1943 Bühnenbildner und Ausstattungsleiter am Stadttheater Zürich, 1945-1969 Raumtheaterprojekte und Gestaltung internationaler Ausstellungen, freischaffender Maler und Bühnenbildner in Zürich
Nachlass
Bauhaus-Archiv Berlin, Museum für Gestaltung
Dokumente aus privater und beruflicher Tätigkeit, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Fotos
Kunstmaler
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Briefwechsel mit den Oberbürgermeistern Max Wallraf und Konrad Adenauer über den Ankauf der Sammlung Clemens
Privatdozent (Geschichte) an der Universität Kiel, Journalist und Publizist
keine Angabe
Wissenschaftlicher Archivar, Direktor des Hessischen Staatsarchivs Darmstadt
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Wissenschaftlicher Nachlass, u. a. Material zu "Hessischen Biographien"
1950 Anwaltsassessor in der Anwaltskanzlei von Dr. Florian Waldeck, seit 1958 im Vorstand der Knoll AG Ludwigshafen, Mitglied u.a. im Verband der chemischen Industrie und der Industrie- und Handelskammer Pfalz
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Biographisches Material, Familiengeschichte, Unterlagen aus seiner Tätigkeit in der Anwaltskanzlei Dr. Florian Waldeck
Offizier, Oberst im Zweiten Weltkrieg
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Vornehmlich Handakten aus seiner Tätigkeit als Militärattaché in Athen 1939-1941; Manuskript "Der Krieg in Griechenland 1940-41"
Geboren am 31.07.1709 in Valenciennes (Frankreich); seit 1744 mit Maria Konstanze von Zehman zu Katzdorf und Pettendorf (gest. 1789) verheiratet, 6 Kinder; Freiherr; seit 1728 bei den kurkölnischen Truppen; 1774 Generalleutnant und Gouverneur der Residenz Bonn; Teilnahme am Siebenjährigen Krieg; verstorben am 30.07.1785 in Bonn
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Familienpapiere, Briefe, u. a. von Johann Friedrich Karg von Bebenburg; Korrespondenz mit seiner Ehefrau während Clers Teilnahme am Siebenjährigen Krieg 1757-1758 (88 Briefe)
Tänzerin, Choreographin