1919-1926 Lehrer im höheren badischen Schuldienst, dann Leiter der Breisgauer Zeitung in Freiburg, 1928 Stadtrat in Freiburg, 1931-1933 Abgeordneter im Badischen Landtag (DNVP), 1933 Rückkehr in den Lehrerberuf, 1944 Zwangspensionierung aus politischen Gründen, 1950 Oberstudiendirektor, 1953-1957 Abgeordneter im Deutschen Bundestag (DP).
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Autobiographische Aufzeichnungen, Vortragsmanuskripte, Tagebuch 1945/46
Lehrlingsausbildung in einem Kaufhaus, Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend in Kiel, Helferin bei den "Falken"; 1929 Heirat mit Paul Bruhn (Mitarbeiter beim sozialdemokratischen Volks-Boten in Stettin)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Lebenserinnerungen: """"Unsere ‚besten' Jahre von 1928 bis 1948; Ein Bericht von Gertrud Bruhn"""" (Bericht über die Erlebnisse des Ehepaars Gertrud und Paul Bruhn während der letzten Jahre der Weimarer Republik, in der NS-Zeit und den ersten Nachkriegsjahren, Fotos).
Gewerkschafter, Abgeordneter; SPD- und Gewerkschaftsfunktionär in Altona, 1884-1895 SPd-Vertrauensmann in Bremen, 1890-1893 Mitglied des Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz u.a. mit Eduard Bernstein 1902 und Hermann Molkenbuhr über Angelegenheiten der sozialdemokratischen Presse und Werbung
Architekt, 1897-1901 Architekturstudium an der Technischen Hochschule Stuttgart, 1913-1918 Hochbauabteilung des Kriegsministeriums Berlin, 1918 Baubeamter Straßburg, 1919-1922 Leiter der Reichsbauverwaltungen in Oppeln (Oberschlesien), 1922-1923 in Rudolstadt (Thüringen), 1923 - 1946 in Berlin
Nachlass
Universitätsarchiv Stuttgart
Zeichnungen, Lebensdokumente, Unterlagen zur Pennalverbindung Fidelitas
Pfarrer, ab 1938 hauptamtl. Konsistorialrat in Posen, 1945-1948 Pfarrer in Behlendorf bei Lübeck, 1948-1960 Oberkonsistorialrat in Kiel, 1946-1954 Vorsitzender des Hilfskomitees der Glieder der Posener ev. Kirche, Mitglied im Ostkirchenausschuss
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Ostkirchenausschuß, Hilfskomitee der Glieder der Posener Evangelischen Kirche, Konsistorium Posen
Pädagoge, Häftling im KZ Buchenwald
Teilnachlass 1
Archiv der Gedenkstätte Buchenwald
Persönliche Papiere, Haftunterlagen, u. a. Schreiben des Lagerkommandanten Koch 1938 betr. Postsperre, Aufsätze zur Parteiarbeit, Materialsammlung zur Geschichte des KZ Buchenwald, Tagebuchblätter, Liste mit Buchtiteln aus der Häftlingsbücherei, Programme anläßlich von Feierstunden des ...
Teilnachlass 2
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Manuskripte, Materialsammlungen
Schmied, Politiker (SPD/USPD) und bis 1956 einer der drei Vorsitzenden der IG-Metall
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches, gewerkschaftliche und politische Tätigkeit
Tänzerin, Tanzpädagogin
Schriftstellerin
Nachlass
Königliche Bibliothek Kopenhagen
Tagebücher und Briefe
Exilweg: 1938 Großbritannien (London), 1947 USA (Chicago, Ill.)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass Stefan Robert Brünauer: Lebensdokumente, u.a. zu seinem beruflichen Werdegang in Wien bis zur Emigration 1938 und zur Einwanderung in die USA; Typoskripte; Belegexemplare seiner wissenschaftlichen Arbeiten; Korrespondenz, u.a. zur Einwanderung in die USA
Leitender technischer Direktor der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik AG (BASF) in Ludwigshafen, dann Vorsitzender des Aufsichtsrates
Nachlass
Unternehmensarchiv der BASF AG Ludwigshafen
U.a. Vortrag "Die Entwicklungsgeschichte der Indigofabrikation", Briefe; angereichert durch Nachrufe
Gutsbesitzer und Bürgermeister in Fürfeld/Rheinhessen, Vizepräsident des Landwirtschaftlichen Vereins für Rheinhessen, Mitglied des hessisch-darmstädtischen Landtages und der Frankfurter Nationalversammlung (liberal)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Präsident des Internationalen Olympischen Komitees, Begründer des Asien Art Museums, Mäzen
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1964-1970 Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Persönliche Papiere und Glückwunschkarten; Handakten aus beruflicher (insbes. Haushaltsunterlagen und Unterlagen zur Stadtentwicklung und Regionalplanung) und aus nebenberuflicher Tätigkeit (u.a. Aktionsgemeinschaft Opernhaus e.V., Aktionsgemeinschaft 20. Juli 1944, Dokumentations- und ...
Gudrun Brüne wurde am 15.03.1941 in Berlin geboren. Brüne absolvierte zunächst eine Lehre als Buchbinderin in Pößneck und arbeitete daraufhin in der Wertpapierdruckerei in Leipzig. 1961 bis 1966 studierte sie Gebrauchsgraphik an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig bei Heinz Wagner und Bernhard Heisig, den sie 1991 heiratete. Danach arbeitete sie als freischaffende Künstlerin sowie Mitarbeiterin im Atelier von Bernhard Heisig; nebenbei verfolgte sie weiterhin ihr Studium. Ab 1977 lehrte sie Malerei und Graphik an der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle.1981 wurde sie mit der Verdienst-Medaille der DDR ausgezeichnet. 1988 war sie Mitglied des Zentralvorstandes des Verbandes Bildender Künstler der DDR. Brüne lebt und arbeitet in Strodehne/ Brandenburg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen (Einladungskarten, Eröffnungsreden); Fotografien; Presseartikel
Der Maler Heinrich Brüne, geboren am 05.11.1869 in Bonn, entstammte einer Familie von Dekorationsmalern. Er studiert an den Kunstgewerbeschulen in Köln und Hannover. 1893 wechselte er an die Akademie München und besuchte die Klassen von Otto Seitz, Wilhelm Diez und Alexander Wagner. Er nahm in den Jahren 1904, 1907 und 1910 an der Großen Berliner Kunstausstellung teil sowie 1910 an der Jahresausstellung in Wien. Als Mitglied der Luitpold-Gruppe stellte er ab 1906 im Münchener Glaspalast aus. Er fuhr zu Studienaufenthalten nach Italien, Südfrankreich und Paris, wo er sich mit Auguste Renoir anfreundete, der 1910 bei Brüne in Oberpfaffenhofen-Wessling wohnte. Nach der Rückkehr aus dem Ersten Weltkrieg schloss sich Brüne 1919 der Neuen Münchener Sezession an. Seit Hitlers Machtergreifung lebte und arbeitete er sehr zurückgezogen. Brüne starb am 01.05.1945 in Oberpfaffenhofen.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz, überwiegend in Fotokopien
Exilweg: 1938 Schweiz
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Familienbriefe; Lebensdokumente; Manuskript ihrer Autobiografie "Ein Leben für die Bühne"; Fotografien; Rollenbücher; Theaterprogramme
Dreher, 1924 Beitritt zur Sozialistischen Arbeiterjugend, 1928 zur SPD, 1931 zur SAP, 1931-1933 arbeitslos, ab 1933 illegale Tätigkeit, 1934 verhaftet, 1935 zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt, nach 1945 Parteisekretär in Duisburg, 1946-1969 Ratsherr der Stadt Duisburg, 1947-1950 und 1954-1961 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen, 1949-1954 und 1961-1972 Mitglied des Bundestages
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Reden und Artikel, Unterlagen aus der Tätigkeit im Ausschuß für Wiedergutmachung des Landtages Nordrhein-Westfalen und des Bundestages, kommunalpolitische Angelegenheiten Duisburgs, SPD, Jusos, Verhältnis zwischen Kommunisten und Sozialdemokraten, Deutschland während des Faschismus, ...
Der Bildhauer Franz Brunhuber wurde am 23.6.1914 in München geboren. Dort studierte er an der Akademie für angewandte Kunst bei Joseph Henselmann, an der Akademie der Bildenden Künste bei Karl Killer und Knecht. Er schuf vor allem Kleinplastiken in Bronze, Stein und Keramik in einem gefälligen, an seine Lehrer erinnernden Naturalismus. Zuletzt arbeitete er als Dozent an der Holzbildhauerschule in Garmisch-Partenkirchen. Ab den 1960er Jahren beteiligte er sich regelmäßig an Ausstellungen im Haus der Kunst München. Er verstarb am 29.4.1992 in Garmisch-Partenkirchen.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche und Familiendokumente, Fotografien; Ausbildung, Auszeichnungen, Werkfotografien, Skizzenbücher, Ausstellungen; Korrespondenz
Asienforscher und liberaler Politiker, Dozent (Journalismus) an der Handelshochschule Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Tagebuch 1908, Manuskript Probleme der Tibetforschung, Berichte über Madura, Rangoon, Mandalay, Irawadi; Fotos und Dokumente zur Asienreise 1908/09; Testamente; angereichert durch Korrespondenzen nach der Ermordung von Brunhuber mit diplomatischen Stellen in China und Tibet
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1820-1821, 1844-1860)
Offizier, Unteroffizier
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Kriegstagebücher aus dem Einsatz beim Infanterie-Regiments 162 in Frankreich im Ersten Weltkrieg
1920-1930 Geschäftsführer des Deutschen (christlichen) Gewerkschaftsbundes, Abgeordneter, 1924-1933 Mitglied des Reichstages, ab 1929 Fraktionsführer des Zentrums, 1930-1932 Reichskanzler, 1934 Emigration in die USA, 1937-1952 Gastdozent an der Harvard University, 1951-1954 Professor an der Universität Köln, 1955 Rückkehr in die USA, 30. März 1970 gestorben in Norwich/USA
Teilnachlass 1
Harvard University Archives
Lektüre- und Vorlesungsnotizen von Brünings Studium und Promotion in Straßburg und Bonn, verschiedene Fassungen seiner Dissertation "Die finanzielle, wirtschaftliche und gesetzliche Lage der englischen Privateisenbahnen unter Berücksichtigung der Frage ihrer Verstaatlichung", Feldpostbriefe an ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Münster
Fotos, Erinnerungsalben, Glückwünsche, Lebenslauf, Kondolenzbuch und -briefe, Buchbesprechungen, Aufsätze und Veröffentlichungen über Brüning
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Koblenz
Ernennungsurkunden sowie Schreiben von Oskar von Hindenburg, Reichswehrminister Groener, Italiens Außenminister Grandi und Mussolini (notariell beglaubigte Kopien); Korrespondenz
Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Hans Brandenburg, Herbert Budek, Hermann Claudius, Ludwig Finckh, Manfred Hausmann, Franz Lennartz, Karl Benno von Mechow, Ruth Schaumann, Anna Schieber, Friedrich Schnack, Wilhelm von Scholz, Hanna Stephan u.a
Landrat in Stolp 1907-1918, 1918 Kgl. Polizeipräsident in Kiel, 1918-1945 Gutsbesitzer Semper auf Rügen (Bodenreform-Enteignung)
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
V.a. persönlicher Schriftwechsel, Rechnungen
1979-1981 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Landtag Nordrhein-Westfalen, 1981-1983 im Berliner Abgeordnetenhaus; 1981 Senatorin für Jugend, Familie und Sport Berlin; 1970-1981 und seit 1985 Mitglied des Landtages (SPD); seit 1985 Ministerin für Wissenschaft und Forschung
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Handakten aus der Berliner Zeit, als MdL und als Ministerin in Nordrhein-Westfalen
Archäologe; 1857-1865 2. Sekretär des Deutschen Archäologischen Instituts Rom, ab 1865 Professor für klassische Archäologie an der Universität München und Leiter der Antikensammlungen München
Teilnachlass 1
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe und Briefabschriften nach Originalen in der Bayerischen Staatsbibliothek München; Fotoalbum H. Brunn zum 60. Geburtstag, Gutachten zum Ankauf der Vasensammlung Feoli für die Universität Würzburg
Teilnachlass 2
Bayerische Staatsbibliothek München
Rund 7500 Briefe an Brunn, Bericht über eine Reise von Rom nach Neapel 1844, Sammlung von Corps-Schriften
geboren in Hof/Saale, ab 1964 Studium der Politologie, aktive Teilnahme an Studentenbewegungen, 1968 Diplom-Politologe, Mitarbeit im Arbeitskreis Kritischer Juristen, 1975 Aufbau eines linken Anwaltsbüros in Frankfurt/Main, 1977 zweites juristisches Staatsexamen, 1978 Übernahme eines RAF-Mandats, beteiligt am Aufbau des im Februar 1979 gegründeten Republikanischen Anwaltsvereins (RAV), Vorstandstätigkeit, ab 1984 freier Mitarbeiter der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit, seit 1977 selbstständiger Rechtsanwalt
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
persönliche Texte und biografische Unterlagen, Materialien "Prototyp 68er" und "Linksanwalt", Mitarbeit im Republikanischen Anwaltsverein (RAV), Druckschriften
Offizier, Oberst der Bundeswehr, Chef des Stabes des I. Korps in Münster, Westfalen
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Dienstzeit bei der Reichswehr und bei der Bundeswehr, u.a. als Chef des Stabes des I. Korps;Tagebuchaufzeichnungen aus der sowjetischen Gefangenschaft; militärgeschichtliche Ausarbeitungen
Landrat des Kreises Königsberg, Ostpreußen, bis 1928 Landeshauptmann der Provinzialverwaltung Ostpreußen, Mitglied des Heimatbundes Ostpreußen und des Göttinger Arbeitskreises
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Erinnerungen an einen Besuch bei Hindenburg 1933; Korrespondenz mit Heinrich Brüning (1948-1955) und Otto Braun
keine Angabe
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Vortragsmanuskript, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz
Ingenieur aus Düsseldorf
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Flugblätter des Allgemeinen Deutschen Kulturbundes, Korrespondenz betr. Organisation und Kooperation völkischer Gruppen bzw. Parteien u.a. mit Johannes Lehmann-Hohenberg
1956-1976 MdL Baden-Württemberg (CDU), 1968-1976 Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Weinbau und Forsten des Landes Baden-Württemberg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Ansprachen und Presseartikel zur Person 1964-1977.
Universitätssyndikus seit mindestens 1574 bis 1607
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Urkunden; (Hand-) Akten; Korrespondenz
Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer, Abgeordneter; Professor für Deutsche Rechtsgeschichte an den Universitäten Lemberg 1866/1868-1870, Prag 1870-1872, Straßburg 1872-1873 und Berlin seit 1873; seit 1912 Mitglied des Preußischen Herrenhauses
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Familienpapiere vom Ende des 18.Jhs. bis 1915, Korrespondenz u. a. mit Alfred Boretius und Georg Waitz
Professor der Ägyptologie in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Teilnachlass: Briefe, Familienpapiere, Fotoalben von Reisen und Ausgrabungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlung zu Aufsätzen und Vorträgen, Manuskripte; Korrespondenz
Professor der Theologie, 1927 Habilitation in Gießen, 1936 Entzug der Venia legendi, danach Berufung an die theol. Schule der Bekennenden Kirche in Elberfeld (Verbot Weihnachten 1936, Weiterarbeit im Untergrund), 1937 Hilfsprediger der luth. Bekenntnisgemeinde Elberfeld, 1945 Pfarrer in Elberfeld, 1947-1968 Ordinarius für systematische Theologie in Heidelberg
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Amtliche Korrespondenz, Vorlesungsmanuskripte und Seminarprotokolle, Vorträge, Mitarbeit bei der Arnoldshainer Konferenz, dem Lutherischen Weltbund, dem Theologischen Konvent A. B., der Studienabteilung des Ökumenischen Rats der Kirchen, der "liturgischen Arbeitsgemeinschaft" vor 1945 und der ...
Der in Wien geborene Otto Brunner trat 1954 die Nachfolge von Hermann Aubin als Ordinarius für Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Hamburg an. Brunner lehrte bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1966 in Hamburg. Als grundlegendes Werk Otto Bruners gilt "Land und Herrschaft" (1939). Brunner gehörte zu den Mitherausgebern des Lexikons "Geschichtliche Grundbegriffe"; er war Mitglied zahlreicher Institutionen der Geschichtswissenschaft.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Studium (1920-1922) / Lehre und Forschung (1932-1970) / Persönliche Angelegenheiten (1954-1968)
Schriftsteller, Graphiker, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Entwurf eines Augustin-Festspiels; Tagebücher aus den Jahren 1924-1958 mit Gedichten, zeitgeschichtlichen und privaten Aufzeichnungen, Berichten, Reflexionen und Briefen; zwei Kalender von 1959 und 1960; Briefe an
Erika Brunngraber, Louise Brunngraber Kasimir Edschmid.
1965 JU, 1972 CDU, 1973-1975 Kreisrat, 1973-1977 Kreisvorsitzender der JU Ostalb, 1975-1987 Stadtrat in Oberkochen, 1981-2001 Vorsitzender des KV Ostalb, Vorsitzender der Verkehrskommission der MIT-Deutschland, 1990-2009 MdB: Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag im Ausschuss für Verkehr, Bau- und Wohnungswesen, stv. verkehrspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Vorsitzender der Landesgruppe Baden-Württemberg in der CDU/CSU-Fraktion, 1994 Vorsitzender der Deutsch-Österreichischen Parlamentariergruppe, 1994-2009 Vorsitzender des Kardinal-Höffner-Kreises in der CDU/CSU-Fraktion, 2005 Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands der CDU/CSU-Fraktion, 2005 Sprecher der CDU-Landesgruppenvorsitzenden der CDU/CSU-Fraktion, 2006-2010 Mitglied des Aufsichtsrates der Deutschen Bahn AG, 2010 Politischer Beauftragter der Deutschen Bahn AG.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 1991-1999; MdB: Allgemeine Korrespondenz und Wahlkreiskorrespondenz 1991-2009, Besuchergruppen 1991-1996, Korrespondenz Verkehrsausschuss 2002-2009, Deutsche Bahn 2005-2009, Gesundheitsreform 2002-2009; CDU: Gemeinderat Oberkochen 1984-1986, KV Ostalb 1978-1990; Kardinal-Höffner-Kreis ...
keine Angaben
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Manuskripte zur Agrarreform in Ost- und Südosteuropa
Viktor (von) Bruns (1812-1883), 1843-1882 Prof. der Chirurgie in Tübingen; Theodor Bruns; Paul (von) Bruns (1846-1916), Chirurg, seit 1877 Prof. der Medizin in Tübingen; Karl (von) Weizsäcker (1822-1899), Prof. der Theologie in Tübingen; Karl (von) Weizsäcker (1853-1926), württ. Ministerpräsident; Julius Weizsäcker (1828-1889), Prof. für Geschichte in Erlangen, Tübingen, Straßburg, Göttingen und Berlin; Oskar Bruns (geb. 1878), Prof. der Inneren Medizin in Königsberg; Viktor Bruns (1884-1943), Prof. der Rechte in Königsberg; Karl Georg Bruns (1816-1880), Prof. der Rechte in Rostock, Halle, Tübingen und Berlin; Georg Bruns; Paul Theodor Bruns
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Enthält vor allem persönliche Korrespondenzen
Archäologin
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe; Denkschriften, Materialien zu Vorlesungen und Vorträgen, u. a. zur hellenistischen Keramik, Pergamon-Tagebuch 1955, Aufsätze, Notizbücher, Aufzeichnungen zu Archaeologica Homerica, Taschenkalender 1962-1968, Fotos, Gipsabgüsse von Gemmen, Siegelabdrücke
Mathematiker und Astronom, Hochschullehrer
Seitenanfang
