Der Kirchenmusiker Hans Hulverscheidt wurde 1941 zum Sachberater des Evgl. Kirchlichen Orgel- und Glockenamtes der Rheinprovinz bestellt. Nach dem Krieg fungierte er bis 1967 zusammen mit KMD Karl Rahner, der für das Saarland zuständig war, als Glockenprüfer für das neugebildete Landeskirchliche Orgel- und Glockenamt. Hauptberuflich war Hulverscheidt Professor an der Staatlichen Hochschule für Musik in Köln und Kirchenmusikdirektor an der Annakirche in Aachen. Für das Rheinische Amt für Denkmalpflege war er als Orgelsachverständiger tätig.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Abnahmegutachten für die Glocken von ev. Kirchengemeinden; Korrespondenz mit Glockengießereien und Kirchengemeinden; Kontroverse um die Besetzung und Organisation des Amtes (1953-1954); Liturgisches Amt (1947-1949); Briefjournale (1940-1967)
Fregattenkapitän, Marineattaché in Konstantinopel
1796 katholischer Priester, 1803 Domkapitular in Mainz, 1806 Generalvikar, 1819-1830 Kapitularvikar und Bistumsverweser, dann Domdekan und 1834 Bischof von Mainz
Kaufmann, Architekt-Ingenieur und Archäologe, 1871-1886 Entdecker des Pergamon-Altars, 1884 Direktor im Alten Museum Berlin mit Amtssitz in Smyrna
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Essen
Sammlung: Urkunden und Unterlagen zur Familiengeschichte, insbesondere zu Karl Humann
Teilnachlass 2
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe 1877-1895; Bildmaterial zu Pergamon, u. a. eigenhändige Zeichnungen Karl Humanns von Platten des großen Frieses
Naturwissenschaftler, Forschungsreisender, 1899-1904 mit Aime Bonpland Südamerika-Reise, Mitbegründer der modernen Geographie, Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften (1805)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Enthält nur: Korrespondenz des Kronprinzen Friedrich Wilhelm IV. mit H. über die Berufung Dieffenbachs 1835-1840
Teilnachlass 2
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Tagebücher von den Reisen in Südamerika und Sibirien; Vorlesungsnachschrift "Die physikalische Geographie" Semester 1827/28 und Sammlung von Briefen Humboldts
Teilnachlass 3
American Philosophical Society Library
Kleine Sammlung von Fotokopien von Briefen von H. an Amerikaner
Teilnachlass 4
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Korrespondenz
Teilnachlass 5
Forschungsbibliothek Gotha
Autograph von 1846, Briefe an Theodor Kotschy in Wien 1858 (Abschriften), handschriftliches Gedicht zum Geburtstag 1858 (Verfasser unbekannt)
Teilnachlass 6
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Diplome, Essai Géognostique sur de gisement du roches dans le deux hémispheres (Druck mit eigenhändigen Bemerkungen); Korrespondenz
Teilnachlass 7
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Fragment aus dem ersten Band der Weltbeschreibung "Kosmos".
Testamentarische Verfügungen.
Briefe an Dominique-François Arago, Heinrich und Gabriele von Bülow, Ernst Dieffenbach, Du Vinage, Friedrich Heinrich von der Hagen, August und Adelheid von Hedemann, Jabbo Oltmanns, Christian Daniel ...
Teilnachlass 8
Leibniz-Institut für Länderkunde
4 handschriftliche Briefe; 1 Autograph; Abschriften und Reproduktionen
Teilnachlass 9
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Korrespondenz
Preußischer Major, Vater Alexander und Wilhelm von Humboldts
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine Angabe
Teilnachlass 1
Archivangabe nicht möglich
Neben dem Gutsverwaltungsarchiv in der Hauptsache miteinander vermischte Papiere der Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt, der Frau Wilhelms Karoline geb. von Dachröden (1766-1829), ferner von Humboldtschen und Dachrödenschen Vorfahren (dabei Wilhelms Vater Alexander Georg von Humboldt und ...
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich
Der wertvollste Teil des Archivs, dabei vor allem Teile der Nachlässe von Wilhelm und Karoline von Humboldt
Teilnachlass 3
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Fast ausschließlich Wilhelm und Karoline von Humboldt
Teilnachlass 4
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe Alexander von Humboldts an die Familien von Bülow und von Hedemann
Preußischer Ministerresident in Rom (1801-1808), Staatsminister (1810), Gesandter beim Wiener Kongreß (1815), Minister für ständische und kommunale Angelegenheiten (1819), Mitglied des preußischen Staatsrats, Gründung der Berliner Universität, seit 1819 sprachwissenschaftliche Studien, seit 1808 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Sachfaszikel v.a. zu diplomatischen Angelegenheiten, u.a. Humboldts Kommission in die Schweiz, Bulletins über die Vorgänge in Nimes 1815; Protestanten in Frankreich; Korrespondenzen u.a. mit Hardenberg, an Altenstein zu den Kosten der zu errichtenden Universität Berlin (1809); Bericht Wilhelms ...
Teilnachlass 2
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Briefe an verschiedene Empfänger
Teilnachlass 3
Archiv Schulpforta
22 Briefe und Antwortschreiben; Schreiben an G.H. Nicolovius, D. Ilgen, J.W. Von Süvern u.a.
Teilnachlass 4
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Friedrich Rosen, Karl Friedrich Schinkel, Friedrich Albrecht Graf von der Schulenburg-Klosterrode (Depositum) u.a.
Briefe von Gabriele und Heinrich von Bülow, Johann Friedrich Cotta, Adelheid von Hedemann, Wilhelm Körte, Christian Daniel Rauch, Ernst von Schiller u.a.
Zugehörige ...
Teilnachlass 5
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Ein Gedicht, eine Ãœbersetzung, Korrespondenz
Teilnachlass 6
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Zwei Briefe
Humburg war zunächst Pfarrer in Dhünn (1906-1909) und Elberfeld ref. (1909-1919). Im Ersten Weltkrieg diente er als freiwilliger Feldprediger an der Ostfront und wirkte an der Gründung von Soldatenheimen mit. 1919 legte er in Bonn die Lizentiatenprüfung ab und begann in Berlin den Dienst als Generalsekretär der Deutschen Christlichen Studentenvereinigung. 1921-1929 amtierte er als Bundeswart des Westdeutschen Jungmännerbundes in Barmen. Anschließend wechselte er wieder in eine Pfarrstelle in Gemarke, die er bis 1942 innehatte. 1934-1936 war er Mitglied der 1. Vorläufigen Kirchenleitung der Bekennenden Kirche, gleichfalls seit 1934 war er Präses der rheinischen Bekenntnissynode. Als er dieses Amt 1942 wegen Krankheit niederlegte, wurde kein Nachfolger mehr gewählt. Berühmt ist seine 1936 gehaltene "Knospenfrevelpredigt" gegen die unchristliche Beeinflussung der Jugend durch das NS-Regime.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Korrespondenzen, u. a. von Dibelius und Barth (überwiegend Originale, z. T. Abschriften und Kopien); Tonbandmitschriften der Siegener Synode (26.-28.3.1935) und der Rheinischen Bekenntnissynode in Barmen-Gemarke (28.-30.4.1935); Erinnerungen an Paul Humburg (Predigten, Reflexionen, Briefe; ...
1923-1930 Betriebsratsvorsitzender der Eisengießerei Nestmann in Meerane, 1924-1928 Vorstandsmitglied des Metallarbeiter-Verbandes Meerane, 1927-1933 Mitglied der Stadtverordnetenversammlung (KPD) Meerane, 1945-1949 Parteifunktionär (KPD/SED) beim Rat der Stadt Meerane, 1945-1950 Stadtrat für Handel und Versorgung Meerane
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente, Lebenserinnerungen, Arbeitsmaterialien
Offizier, Oberstleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegserinnerungen; Einsätze des 2. Thür. Feldart.-Reg. Nr. 55 im Ersten Weltkrieg in Ost und West; Kriegserinnerungen als Kommandeur des II. Art.-Reg. 214 an der Saar und in Norwegen sowie als Kommandeur der Art.-Abt. 668 in Kroatien
Städtischer Oberinspektor und Stadtarchivar in Kronach/Oberfranken
Nachlass
Staatsarchiv Bamberg
Materialsammlung zur Geschichte Kronachs, Oberfranken, insbesondere Materialsammlung für ein Häuserbuch
Oberlehrer in Ebingen/Württemberg, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Albstadt
Materialsammlung zur Geschichte Ebingens vom 18. Bis zum 20. Jh.
1906 Professor an der Realschule in Karlsruhe, 1909-1925 bad. Landtagsabgeordneter der Fortschrittlichen Volkspartei, 1918-1919 stv. Minister für militärische Angelegenheiten in Baden, 1919-1922 badischer Kultusminister, 1921-1922 badischer Staatspräsident, nach 1923 im Vorstand der Badischen Anilin- und Sodafabrik AG (BASF) in Ludwigshafen und 1925 Mitbegründer der IG Farben, 1924-1929 Mitglied des Reichstages (DDP)
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Korrespondenz, Zeitungen, Plakate und Drucksachen zu Landtags- und Reichstagswahlen, Privatbeamtenfrage, Eisenbahnangelegenheiten und Schutzzoll
Orientalist, Pharmazeut, Botaniker, Prof. Dr.; 1940 Lehrauftrag für Pharmakognosie, 1946 Habilitation, 1965-1968 apl. Prof. in Tübingen, 1947-1976 Gründer und Leiter des Instituts für Arzneipflanzenforschung, Schloß Lindich bei Hechingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Wissenschaftliche Manuskripte und Exzerpte, biographische Materialien, Bibliographie
keine Angabe
Historiker, Journalist und Publizist
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (u.a. Personenstandsdokumente, Schulzeugnisse, Studienunterlagen); Korrespondenz (u.a. Karl Bosl, Golo Mann, Heinz Haushofer, Walter Keim, Alfred Seidl, Hildegard Hamm-Brücher, Prinz Franz von Bayern, Christian Ude, Cornelia Schmalz-Jacobsen, Egon Hanfstaengl, Carl Oskar ...
Seit dem 1.4.1948 Mitglied der IG Metall; 1984-1992 Betriebsratsvorsitzender Trafo Union Stuttgart und Siemens - Kirchheim / Teck
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Protokollmitschriften aus der Betriebsratstätigkeit
Politiker und Journalist, 1947 SPD, 1950-1966 Redakteur der Tageszeitung "Die Freiheit", 1966-1971 Leiter der Bezirksausgabe Pfalz der "Südwestdeutschen Allgemeinen Zeitung", 1977-1993 Referent für Presse und Öffentlichkeitsarbeit der Technischen Werke Ludwigshafen, 1964-1999 Mitglied des Stadtrats von Ludwigshafen
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Dokumentation zur journalistischen Arbeit in Ludwigshafen
Komponist
Teilnachlass 1
Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt/Main
Persönliche Dokumente, rund 10.000 Briefe, 700 Fotos, Musikmanuskripte
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Siegburg
Lehrer am Königlichen Gymnasium in Siegburg
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
Regisseur
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
Student der evangelischen Theologie.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
"Die üppige Tochter Zion" - Dramatisierte historische Studie aus Israels großer Zeit;
Manuskript zur Geschichte Israels. Studienzeit (o.D.).
Edukationsrat, Pädagoge, Leiter von Erziehungsinstituten in Lafferde und Vechelde
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Briefe, Gedichte, Aufzeichnungen, Berichte von Hundeiker und über ihn [Fotokopien]; 15 Briefe des Herzogs Ferdinand zu Braunschweig und Lüneburg an H. (1783-1792)
Arbeiter
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Sammlungsgut über die Tätigkeit in der KPD und der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes; Bund der Antifaschisten (VVN-BdA).
1919-1923 Studium der Geschichte, Philosophie, Staatswissenschaften und Volkswirtschaft, 1923 Promotion zum Dr. phil., 1925 zum Dr. rer. oec.; 1923-1927 Referent bei der Kreisbauernkammer Oberbayern, 1927-1933 stv. Generalsekretär des Bayerischen Christlichen Bauernvereins; 1932-1933 MdL; 1933 Schutzhaft im KZ Dachau, 1934-1945 Inhaber eines Schuhgeschäftes, 1939-1945 Militärdienst; 1945 Mitbegründer der CSU, 1946-1970 Vorsitzender des CSU-BV Oberbayern und Mitglied des CSU-Landesvorstands; 1946 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und gleichzeitig Vorsitzender der CSU-Fraktion, 1946-1970 MdL, 1946-1951 Fraktionsvorsitzender der CSU im Bayerischen Landtag, 1946-1950 Staatsminister für Unterricht und Kultus, 1951-1954 Präsident des Bayerischen Landtags, 1957-1969 Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Politische Tätigkeit, u. a. Regierungsbildungen 1946-1960, Reden und Artikel 1951-1968, Spielbanken-Untersuchungsausschuß und -prozess 1953-1966, CSU 1948-1970; Rücktritt Josef Müllers als bayerischer Justizminister 1952; Zeitungsausschnittsammlung 1949-1971; katholische Einrichtungen ...
Gründungsmitglied der CSU; ab 1958 Rechtsreferent bei der Regierung von Oberbayern; 1970-1986 MdL und Mitglied des Vorstandes der CSU-Landtagsfraktion, des Ausschusses für Verfassungs-, Rechts- und Kommunalfragen und des Bayerischen Verfassungsgerichtshofes; 1972-1974 stv. Vorsitzender des Geschäftsordnungsausschusses; stv. Landesvorsitzender der Katholischen Männergemeinschaften in Bayern; Mitglied des Vorstandes des CSU-BV München, Vorsitzender der CSU-KV München 5, Mitglied des CSU-Landesausschusses
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
20 Jahre CSU München-Giesing; Landtagsreden 1971; Landtagswahlen 1980, 1986; Strafverfahren: Beuys 1979-1980, Scheuble 1981-1982; Zeitungsausschnitte 1957-1992
Heimatforscher, Mundartdichter
Nachlass
Archiv des Rhein-Sieg-Kreises
Private Korrespondenz, Materialsammlung zu eigenen Veröffentlichungen sowie zur Geschichte der Gemeinde Windeck (Rhein-Sieg-Kreis);
Nassauischer Hofgerichtsadvokat und Regierungskommissar, danach Privatdozent an der Universität Bonn, Kunstdilettant
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Materialsammlungen zur Mainzer Geschichte (Bauwerke), Zeichnungen
ab 1905 Konsistorialassessor in Magdeburg; 1909 Abordnung zum Evangelischen Oberkirchenrat in Berlin, ab 1912 Konsistorialrat; 1916-1933 Mitglied des EOK, ab 1929 weltlicher Vizepräsident des EOK, Nov. 1933 - Jan. 1934 (komm.) Stellvertreter des Leiters der Kirchenkanzlei der DEK
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchenkampf, Disziplinarrecht
Oberregierungsrat, 1947 Persönlicher Referent von Ministerpräsident Amelunxen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Aufsätze und Fotos vom Treffen der deutschen Ministerpräsidenten in München 1947
geboren 1906 in Neunkirchen/Saar; Abitur in Ravensburg; Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg, Berlin, München und Münster; 2. Staatsprüfung in Berlin 1933; Gerichtsassessor in Köln bis 1936; Direktionsassistent der Köln-Düsseldorfer Dampfschifffahrt bis 1940; Wehrdienst; von 1950 bis 1969 in der Kreisverwaltung Olpe, zunächst als Justiziar, dann als Stellvertreter des Oberkreisdirektors; Kreisheimatpfleger bis 1978
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Fotos und Dokumente zur Geschichte der Familien von Lamezan und von Bauer-Bargehr; Druckschriften aus der Revolution von 1848/1849