Kunsthistoriker, spezialisiert auf Ernst Oppler
Schriftsteller, Ãœbersetzer, Verleger in Minden (Westfalen)
Nachlass
Kommunalarchiv Minden
Literarischer Nachlass und Unterlagen aus dem Verlagshaus J. C. C. Bruns: Private und geschäftliche Korrespondenz, Manuskripte, Rezensionen, Fotos
Professor der Theologie (und Orientalistik) in Helmstedt, später in Halle
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Oberst bei der Panzergruppe 4, dann in der 20. Panzerdivision während des 2. Weltkrieges
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Materialien zu Operationen der Panzerarmee 4 im Feldzug gegen die Sowjetunion, Nürnberger Kriegsverbrecherprozesse gegen Georg-Hans Reinhardt (Schlußplädoyer Verteidigung), die Eröffnungsrede im Prozeß gegen Wilhelm von Leeb, Verhörprotokolle verschiedener Zeugen, Eidesstattliche Erklärungen ...
Chirurg, 1843-1882 Professor der Medizin in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Manuskript über Antisepsis. Vorlesungsmanuskripte über Behandlung von Frakturen (1843-1854). Versuchsprotokolle.
Sekretär des Herzogs von Mecklenburg-Strelitz, herzoglich mecklenburg-strelitzischer Geheimer Rat, Münzpächter, General-Post-Direktor und bevollmächtigter Minister, 1752 Bestätigung des Reichsadelsstands mit dem Prädikat "Edler von Brun"
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Korrespondenzen mit Herzog Adolf Friedrich III. von Mecklenburg-Strelitz und Herzogin Dorothea Sophie sowie mit verschiedenen Amtspersonen über Geschäftliches, wie z. B. Holzanfuhr, Getreidelieferungen, Anleihen
Landwirt
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Heimatbuch Eschenbruch 1928 (mit Nachträgen); persönliche Lebenszeugnisse über landwirtschaftliche Ausbildung in Halle-Wittenberg und Berufstätigkeit auf schlesischen Rittergütern
Amtsgerichtsrat in Stadthagen, Schaumburg-Lippe, 1904-1912 Mitglied des Reichstages (Reichspartei)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1935 bis 1945 Abteilungsleiter bei der C. Lorenz AG in Berlin, Abteilung Navigation (Luftfahrt). Ab 1945 Leiter einer Radio-Werkstatt in Bernburg, ab 1949 Entwicklungsingenieur für Hörfunk- und Fernsehfunk-Sendeantennen bei SEL, dann Entwicklungsingenieur für Flugnavigation. Tätigkeit an der Technischen Hochschule Darmstadt von 1957 bis 1973, Bereich Hochfrequenztechnik, Nachrichtentechnik.
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main
Dokumentation der Rundfunksender von den Anfängen bis zur Jahrhundertwende. Technische Unterlagen der Post und der Rundfunkanstalten. Publikationen und andere Materialien zur Technik und Geschichte des Rundfunks. Versuchsapparate und selbstgebaute Sender und Empfänger.
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Chortexte für Kölner Chorgemeinschaften, meist für den Kölner Männer-Gesang-Verein
Apotheker in Minden/Westfalen
Nachlass
Archiv des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Zeugnisse und Geschäftsschriftgut
Kunsthändler in München
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Einsatz für NSDAP und SA, Blutorden
1960-1967 Lehrerin, 1977-1981 hauptamtliche Vorsitzende des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), 1982-1990 Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand des Deutschen Gewerkschaftsbundes, 1982 Vorsitzende des Vorstandes der Hans-Böckler-Stiftung, seit 1984 Mitglied des SPD-Parteivorstandes in NRW, 1990-1995 Ministerin für Bauen und Wohnen in der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen, 1995 Ministerin für Stadtentwicklung, Kultur und Sport in der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus ihrer Tätigkeit im DGB Bundesvorstand und als Ministerin des Landes Nordrhein-Westfalen
Schriftsteller, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Schauspiele "Gnade für Gomorra", "Kaufmann Christleit" u.a.; Lustspiele; Briefe an Karl Bartels, Daniel Brody, Gertrud Brust, Hermann Finsterlin, Georg und Gertrud Maria Kemp, Reinhard Leibrandt.
Angefügt: Kopien und Abschriften von Dramen Alfred Brusts, von Beiträgen in Zeitschriften und ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Nachrufe, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen
Exilweg: 1933 Frankreich, 1942 Schweiz, 1946 Frankreich
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Korrespondenz; Lebensdokumente; Manuskripte von Romanen und Zeitschriftenbeiträgen
Bildhauer 1882 in Berlin und 1905 in Weimar
Buchhaltungschef bei Firma Siemens, Genealoge
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Von Brütt angelegte genealogische Materialsammlung; Familien Brütt, Kromayer, Schillbach, Stockmann, Zenker; angereichert durch Splitter des Nachlasses seines Vaters Adolf
keine Angabe
Volksschullehrer; FDP-Stadtrat in Coburg, 3. Bürgermeister 1970-1972, Fachautor zur deutschen Luftfahrtgeschichte, Vizepräsident und Präsident des Deutschen Aero-Clubs 1977-1983
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Unterlagen zum Vater Hans Brütting (1889-1967); Ausbildung und Beruf, Kriegseinsatz 1939-1945 als Kriegsberichterstatter; politische Tätigkeit als Stadtrat in Coburg; Fotos, Korrespondenzen u. a. Material zum Flugsport 1932-1992
Lehrer und Pfarrer
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Manuskripte zu Geschichte und Brauchtum insbesondere Frankfurts und Nürnbergs
Schriftsteller, Archivar und Museumsleiter in Gotha
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Korrespondenz, berufliche und persönliche Unterlagen
1901-1924 Mitarbeiter an verschiedenen zionistischen Zeitungen in Wien und Berlin und Gründer des Jüdischen Verlages in Berlin, 1930-1933 Professor für jüdische Religion und Ethik an der Universität Frankfurt/M., 1938 a.o., 1951 o. Professor an der Universität Jerusalem, Religionsphilosoph
Teilnachlass 1
Universität Jerusalem
Teilnachlass 2
Leo Baeck Institut New York
Briefe von Buber 1906-1957, Zeitungsausschnitte zur Person, dabei auch Material über die zionistische Bewegung
geboren in Potsdam, Ausbildung zur Kindergärtnerin, 1926 Eintritt in die KPD, 1933 Emigration nach Spanien, später in die Schweiz, 1938 Verurteilung zu 10 Jahren Lagerhaft, 1940-1945 KZ Ravensbrück, nach dem 2. Weltkrieg tätig als Publizistin, verstorben in Frankfurt am Main
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1915-1923 Stadtverordneter von Osnabrück, 1923-1932 Landrat des Landkreises Emden, 1919-1933 Mitglied des Preußischen Landtages (SPD), Mitglied des Reichstages, 1944 Verhaftung, 1946 Oberkreisdirektor des Landkreises Osnabrück
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Korrespondenz und Zeitungsausschnitte zum beruflichen Werdegang und zur Verfolgung im "Dritten Reich"
Landrat
Geotektoniker, 1925 Professor in Breslau, 1929 in Greifswald, 1950 Prof. für Geologie und Paläontologie in Berlin, 1951 Direktor des Geotektonischen Instituts der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1941 korrespondierendes Mitglied, 1949 ordentliches Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte und Arbeitsmaterialien zur allgemeinen, historischen, regionalen Geologie, Geologie Europas, Magmatektonik, Geomorphologie, Eiszeit, Lagerstätten und Grundwasser
Reifeprüfung 1924 in Hamburg; Studium der Rechtswissenschaften bis 1928 in Freiburg, Berlin und Hamburg; 1933 Zulassung als Rechtsanwalt; 1934 Promotion zum Dr. iur. an der Universität Hamburg; 1946 Bausenator der Hansestadt Hamburg, Mitbegründer der Wochenzeitung DIE ZEIT, Eintritt in die Hamburger CDU; 1948 Mitglied des Frankfurter Wirtschaftsrates; 1949-1962 Abgeordneter des Deutschen Bundestags; 1952-1957 Bundesbeauftragter für die Förderung der Berliner Wirtschaft; 1962 Niederlegung des Mandats und Austritt aus der CDU; 1965 Einbringen des Zeitverlags in den Gruner + Jahr Verlag; 1971 Gründung der ZEIT-Stiftung; 1973 Übertragung der Gruner + Jahr-Anteile an die Bertelsmann AG; 1986 Ehrenbürger der Hansestadt Hamburg
Nachlass
ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1946 Stadtrat, 1954 Bürgermeister, 1960-1968 Oberbürgermeister, Mitglied der verfassungsberatenden Landesversammlung Hessen, 1946-1950 und 1954-1974 Mitglied des Landtages Hessen, 1966-1974 Landtagspräsident
Nachlass
Stadtarchiv Wiesbaden
Korrespondenzen und Materialien zur Geschichte der SPD, Privatkorrespondenz als KZ-Häftling, Druckschriften und Materialien zur Geschichte der Arbeiterbewegung in Hessen
1900 Kaplan in Bad Reichenhall, Oberbayern, 1902 Dozent (Kirchenrecht) am Theologischen Seminar in Freising, 1908 Domkapitular, dann Generalvikar in München, 1927-1961 Bischof von Regensburg, 1950 Erzbischof (ad personam)
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Wissenschaftliche Arbeiten und dienstliche Korrespondenz vor allem als Herausgeber des Lexikons für Theologie und Kirche; angereichert durch Schenkungen seiner Familie
Rechtshistoriker, Universitätsprofessor; 22.10.1901 Stadtroda - 20.12.1977 Stadtroda; Kaufmannslehre in Hannover und zugleich Studium TH Hannover, Studium in Jena; 1929 Dr. jur. Jena; 1934 Privatdozent Jena; 1936 Lehrauftrag für Rechtsverkehr und Rechtsschutz Wirtschaftshochschule Berlin; 1937 ao. Prof. Jena; 1939 o. Prof. Halle; 1945 ausgeschieden; 1949 o. Prof. für deutsches bürgerliches und Handelsrecht und deutsche Rechtsgeschichte Jena, zugleich Gastprofessor Humboldt-Universität Berlin; 1967 Emeritierung.
Nachlass
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Quellen und Materialsammlung zur Geschichte der Juristischen Fakultät und des Schöppenstuhls.- Personenverzeichnisse und Biographien der Professoren der Juristischen Fakultät, auch Biographien von Juristen, die in Jena studierten und Verzeichnisse von Beamten der Jenaer Universität und in Jena ...
Kaufmann, 1916 SPD-Mitglied, 1918 Mitglied des Vollzugsrats des Arbeiter- und Soldatenrats Berlin, Mitglied des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes, 1945 Mitglied des SPD-Vorstandes in Brandenburg, Verhaftung durch die Narodnyj Komissariat Wnutrennych Del (NKWD), bis 1950 Lageraufenthalt, Vorsitzender des Bundes der Opfer der Sowjet-KZ (BOS)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz und Materialien betr. vor allem den Bund der Opfer der Sowjet-KZ (BOS)
Bürgermeister von Münstermaifeld
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Beschreibung der Ortschaften des Maifeldes; Geschichte und Erzählungen von Nikolaus Linden (1811-1814); Chronik des Fleckens Kobern an der Untermosel.
Professor (klassische Philologie) in Freiburg, Greifswald und Bonn
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Bonn
Familienpapiere sowie private und wissenschaftliche Korrespondenz, Manuskripte. 6 Kartons, summarisches Verzeichnis.
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Kolleghefte und Aufzeichnungen aus der Studentenzeit; 8 Dokumente des wissenschaftlichen NL
1939-1945 Leiter der Polizeidirektion Tübingen, 1945-1949 Referent für Flüchtlingswesen in Württemberg-Hohenzollern
Nachlass
Stadtarchiv Tübingen
Kopien von persönlichen Dokumenten sowie Privatkorrespondenz, Dokumentensammlung zur Tätigkeit im Nationalsozialismus, biographische Notizen, dienstlicher Schriftwechsel als Referent für Flüchtlingswesen
Oberstleutnant a.D.
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz, Rezensionen, Portraits höherer Offiziere und Generale, biografische Aufsätze, Materialsammlung zur Hoepner-Biografie
Pädagoge und Naturwissenschaftler
Badischer Finanzminister 1899, Nationalökonom
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliche Urkunden, berufliche und politische Korrespondenz, u. a. mit Großherzog Friedrich II., Großherzogin Luise und Prinz Max von Baden, Fürst Bernhard von Bülow, Alexander von Dusch, Adolf Kussmaul, Johannes von Miquel, Ferdinand Schilling von Canstatt, Ludwig von Zobel; Reden, ...
Jurist, Abgeordneter, Bundesminister; 1941 Promotion, nach dem Krieg Rechtsanwalt, 1950 Eintritt in die DVP/FDP, 1953 Mitglied des Bundestages (FDP), 1962 Bundesminister der Justiz, 1965 Bundesminister für Wohnungswesen und Städtebau, nach 1966 Tätigkeit in der Wirtschaft, 1972 Austritt aus der FDP
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der Tätigkeit als Bundesminister und Mitglied des Bundestages 1962-1966, Korrespondenz als Mitglied der Hilfsgemeinschaft "Freiheit für Rudolf Heß" e.V.
Teilnachlass 2
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Assessor bei der Landes-Oekonomie-Manufaktur- und Commerziendeputation zu Dresden, Rechts-Consulent
Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Materialsammlung zur kursächsischen Statistik
Stadtverordneter in Koblenz, Kunstfreund
Nachlass
Stadtbibliothek Koblenz
Persönliche Angelegenheiten, Regelung finanzieller Verhältnisse
Wirtschaftshistoriker, Nationalökonom, Hochschullehrer
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv Leipzig
Briefe, u.a. von Leopold Sonnemann, Karl Lamprecht, Wilhelm Stieda, Briefkonzepte, Vorlesungsnachschriften, besonders zu Mommsen und August Leskien, Manuskripte, z. T. Unveröffentlicht, Vorlesungsskripte
Legationsrat im Auswärtigen Amt, Publizist, Mitglied der preußischen Nationalversammlung
Teilnachlass 1
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Unterlagen zur England-Politik von 1850-1885
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Stenogramm zu Bismarcks "Gedanken und Erinnerungen", dabei 4 Briefe Buchers, Schriftwechsel des Rowohlt-Verlages über die Veröffentlichung dieses Stenogramms (1928-1932)
Arzt, Afrikareisender, Conservator des Ethnologischen Museums München
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Historiker, Politikwissenschaftler, Hochschullehrer; 1951-1966 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Zeitgeschichte München, seit 1966 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Mainz
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Ausarbeitung: Der Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums. Rechtsstellung und Organisation 1939-1944 (Fotokopie)