1919-1934 Studienrat in Freiberg/Sachsen, 1934-1945 freier Schriftsteller und Verlagsleiter, Mitgründer der Demokratischen Partei Deutschlands (DPD), dann CDU Leipzig, Stadtverordneter in Leipzig, 1946-1950 MdL Sachsen, 1945-1950 Dozent an der Universität Leipzig, 1950-1958 Professor für Geschichte an der TU München.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
DPD bzw. CDU Leipzig, CDU-LV Sachsen: Ausarbeitungen, Rundschreiben, Protokolle, Korrespondenz und Zeitungsausschnitte 1945-1950; Antifa-Block Leipzig 1945/46; CDU-Parteitag 1946; CDU-Kulturtagung Eisenach 1949; CDU-Kulturpolitischer Ausschuß 1950; Autobiographie 1977 (Kursächsische Landes- und ...
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Originale und Kopien
Direktor der Städtischen Israelischen Volksschule Dortmund
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Aufsätze über jüdische Erziehung, Schultagebuch; Fotografien der jüdischen Schulen in Essen und Dortmund
Carl Buchheister wurde 1890 in Hannover geboren. Ab 1910 begann Buchheister zunächst eine kaufmännische Ausbildung in Bremen, besuchte aber gleichzeitig abends die Kunstgewerbeschule. Ab 1913 nahm er Unterricht am Kunstgewerbemuseum in Berlin. Nach dem ersten Weltkrieg, an dem Buchheister von 1914 bis 1918 als Soldat teilnahm, war sein Schaffen beeinflusst durch Freundschaften und Kontakte zu Künstlern wie Wassily Kandinsky, Kurt Schwitters, Lászlo Moholy-Nagy, Hans Arp, Oscar Schlemmer und Josef Albers. Zudem hatte Buchheister Kontakte zu Herwarth Walden, in dessen Galerie "Der Sturm" 1926 seine erste Einzelausstellung stattfand. Mit Kurt Schwitters, Rudolf Jahns, Hans Nitschke und Friedrich Vordemberge-Gildewart gründete er 1927 die Gruppe "die abstrakten hannover", deren Vorsitzender er von 1927 bis 1933 war. Von 1932 bis 1936 war er auch Mitglied der Pariser Gruppe "abstraction, création, art non figuratif". Durch seine Teilnahme an der Ausstellung der Gruppe "Cercle et Carré" im Jahr 1930 und seine Kontakte zur Pariser Kunstszene fand Buchheister Anschluss an die europäische Avantgarde. Diese Kontakte brachen ab 1933 ab, da Buchheister sich entschied, in Deutschland zu bleiben, wo seine Kunst als "entartet" angesehen wurde. Ab 1934 malte er wieder gegenständlich. 1939 wurde er zur Teilnahme am Zweiten Weltkrieg einberufen. Erst nach 1945 begann er wieder mit der abstrakten Malerei. In dieser Zeit freundete er sich mit dem Künstler Karl Otto Götz an. Ab 1954 war Buchheister Professor an der Meisterschule Hannover. 1959 nahm er an der documenta II in Kassel teil. Es folgten Ausstellungen in Japan, Südamerika, Jugoslawien, Polen, Belgien, Dänemark, der Schweiz, England, Frankreich, Italien und Israel. 1960 wurde ihm das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen. Buchheister starb 1964 in Hannover. Schon zu Lebzeiten galt er als ein Hauptvertreter der Avantgarde der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seit den 1960er Jahren wird er als eine führende Kraft zwischen Konstruktivismus und Abstraktion in Europa angesehen.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Ehrungen, Zeichnungen und Skizzen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Vortragstätigkeit, Veröffentlichungen von und über B.; Korrespondenz, Fotografien, Unterlagen zum Werkverzeichnis; Karteikarten; Preislisten; Ausstellungsunterlagen;
Stadtschuldirektor u. Heimatforscher in Seesen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Materialslg zur Geschichte der Stadt Seesen (u. Umgebung), bes. Quellenabschriften u.ä., Manuskripte
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Tätigkeit, Korrespondenz
Offizier, Offizier im Generalstab
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Dokumente zu nachrichtendienstlicher Tätigkeit und Agententätigkeit im Ersten Weltkrieg 1914-1918; Korrespondenzen, u.a. zur Person von Dr. Roland Freisler 1961-1971
Jurist, Studium in Helmstedt ab 1614, Promotion zum Dr. jur. 1636, Professor an der Universität Rinteln ab 1642, Rat bzw. Kanzleidirektor bei der hessisch-schaumburgischen Kanzlei in Rinteln, Bürgermeister von Hameln 1667
Nachlass
Stadtarchiv Hameln
U. a. Ernennung zum Professor 1642 und Vizekanzler 1659 an der Universität Rinteln, private Korrespondenz
ab 1735 Schüler am Gymnasium zum Grauen Kloster in Berlin ; ab 1738 Studium an der Universität Halle ; 1744 Konrektor in Werben ; 1757 - 1759 Rektor der Domschule in Havelberg ; 1760 - 1769 Oberpfarrer in Lychen ; 1769 - 1774 Oberpfarrer in Kremmen
Staatsrat, 1871-1885 Regierungspräsident in Eutin
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Handakten aus seiner dienstlichen Tätigkeit
Universitätslehrer
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Bericht über die Verhältnisse in Litzmannstadt
Bürgermeister in Bockenem bei Hannover
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Von Buchholz angelegte Materialsammlung, historische Abhandlungen, Quellenauszüge und Entwürfe betreffend Deutschlands Erzbischöfe und Bischöfe; Kampf Philipps von Schwaben und Ottos IV. 1188-1208; sächsische Gaue; Bischöfe von Hildesheim, Hildesheimer Adel; Genealogien von Adeligen
Promotion in Kunstgeschichte, seit 1933 Tätigkeit in der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach als Kantor und Präses, 1961 theologische Ehrendoktorwürde der Universität Bonn
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Korrespondenz und Teilnehmerlisten der Kirchlichen Arbeit Alpirsbach; Predigten, Meditationen und Ansprachen; Rheinisches Kirchenmusikfest 1964
Beginn des Theologiestudiums 1935. Verpflichtung für drei Jahre in der Wehrmacht, 1939 zum Krieg eingezogen. 1940 gefallen.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Abendmahlgeräte, Tagebücher, Fotos.
Prälat, Gefängnisseelsorger in der NS-Hinrichtungsstätte Berlin-Plötzensee
Erich Buchholz wurde am 31. Januar 1891 in Bromberg (Bydgoszcz) geboren, wo er zunächst eine Ausbildung zum Lehrer absolvierte und zwischen 1911 und 1915 als Volksschullehrer arbeitete. 1915 zog er nach Berlin um. Dort lernte er ein Jahr später den Schauspieler und Regisseur Karl Vogt kennen und folgte ihm 1917 als Dramaturg und Bühnenbildner an das Theater nach Bamberg. Neben seiner Theaterarbeit verfolgte er aber auch eine künstlerische Karriere und konnte 1921 seine erste Einzelausstellung in Herwarth Waldens Galerie "Der Sturm" in Berlin zeigen. Er machte die Bekanntschaft mit zahlreichen Vertreter des DADA sowie Architekten seiner Zeit. Sein Atelier wurde zum Treffpunkt der Berliner Avantgarde. 1922 nahm er sein Studium an der Kunstgewerbe- und Baugewerbeschule in Berlin auch. Es folgten erste Versuche in der Architektur, Werbegraphik und im Produktdesign. 1924 entwarf er das Ei-Haus. Außerdem führte er seine bühnenbildnerischen Tätigkeiten als Werkstattleiter am Dramatischen Theater in Berlin fort. Die Jahre 1918 bis 1924 bildeten die Kernzeit seines künstlerischen Schaffens, das sich der Abstraktion zuwandte. Mit der künstlerischen Ausgestaltung seines Ateliers versuchte er, die neuen Formprinzipien ins Räumliche zu übertragen, so dass das erste gebaute "Environment" entstand. In der Folgezeit widmete er sich vorrangig plastischen Arbeiten, vor allem farbigen Holzreliefs und Glasobjekten. 1925 siedelte Buchholz nach Germendorf, Oranienburg, über, wo er den Lebensunterhalt als Landwirt und Lizenzhalter einer Kiesgrube verdiente. 1933 erhielt er Mal- und Ausstellungsverbot. Erst 1951 kehrte er nach Berlin zurück, wo er am 29. Dezember 1972 verstarb. ;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Aufzeichnungen zum Leben; Werkreproduktionen; Bibliografie; Ausstellungsunterlagen; Veröffentlichungen; Manuskripte; Typoskripte; Presseausschnitte; Korrespondenz; Dokumentationen;
Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amtes, später Vizekanzler an der Universität Rostock, Mitglied des Reichstages (konservativ)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
9 Briefe des Präsidenten der Deutschen Kolonialgesellschaft, Johann Albrecht Herzog zu Mecklenburg
1921 Landrat des Kreises Kehdingen in Freiburg (Niederelbe) und 1932 in Goldap (Ostpreußen), 1948 CDU, 1949-1956 Mitglied des Kreistages Stade, 1950-1954 Vorsitzender des BV Stade, Landesvorsitzender der KPV Niedersachsen, 1953-1957 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Kreistag Stade: Korrespondenz, Geschäftsordnungen 1949-1953; MdB: Abgeordnetenkorrespondenz, Materialien, bes. Verkehrspolitik und Vertriebenenpolitik 1953-1958; CDU: CDU in Niedersachsen, LV Hannover, BV Stade, KV Stade, KV Cuxhaven (Korrespondenz, Rundschreiben, Informationsdienste) 1951-1958, ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen und Dokumente zur Familiengeschichte; Quittungsbuch der Brüder Lenbach
Keine Angabe
Geboren am 8.02.1894 in Quint; 1914-1918 Kriegsdienst; Priesterweihe am 14.08.1921 in Köln; 1921-1924 Kaplan an St. Nikolaus in Sülz; 1924 bei der Schulorganisation Düsseldorf tätig; 1925-1930 Kaplan an St. Agnes in Köln; 1930-1934 Kaplan an St. Alban in Köln; 1930 Ernennung zum Bezirkspräses des Jugend- und Jungmännerverein Köln und zum Präses der Katholischen Jugend Köln; 1934-1936 Pfarrer an St. Bonifatius in Düsseldorf; 1936-1945 Pfarrer an St. Martin in Düsseldorf; 1945 Pfarrer an St. Evergislus in Plittersdorf; verstorben am 31.07.1945 in Bad Godesberg
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Abschriften und (Rund-)Schreiben des katholischen Jungmännervereins (u. a. der Kapläne Jakob Clemens, Augustinus Frotz, Joseph Teusch und anderer Jugendseelsorger bzw. Verbandspräsides) zu Einwirkungen der Nationalsozialisten bzw. der Hitlerjugend auf die katholische Jugendarbeit
keine Angabe
Albert Buchmann (1894-1975), Schuhfabrikarbeiter, Funktionär der KPD, Mitglied des Reichstages, Funktionär der KPD in der Bundesrepublik; Erika Buchmann (1902-1971), Kontoristin, Funktionärin der KPD
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit; Ausarbeitungen und Materialsammlung, u. a. zur Gewerkschaftsbewegung in der Bundesrepublik Deutschland und zu den KZ Sachsenhausen, Flossenbürg und Ravensbrück; Persönliche Dokumente und Korrespondenzen ...
Ingenieur (Wasserkraftprojekte)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Projektunterlagen zu Wasserkraftanlagen, u. a. am Titicacasee; Fotografien; vereinzelte persönliche Dokumente
Direktor der Bayerischen Staatsgemäldesammlung
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zu Jan Polack: Materialsammlung, Manuskripte, Werkfotografien
1942 Domkapitular in Eichstätt
Schriftsteller, Naturwissenschaftler, Politiker
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Korrespondenz, Nachlaßstücke von Familienangehörigen und Herausgeber der Werke Büchners, u. a. Ludwig Büchner (1824-1899) und Karl Emil Franzos (geb. 1848)
Rechtsanwalt in Darmstadt, politischer und schöngeistiger liberaler Publizist
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Studium in München, Edinburgh, Tätigkeit als Physiker am Max-Planck-Institut für Physik, in Japan, Indien, Italien u.a.; Bundesvorsitzender und Europaabgeordneter der Ökologisch-Demokratischen Partei
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen aus Studium und Beruf; politische Tätigkeit in der ÖDP als Mitglied von Parteigremien und Abgeordneter; eigene Schriften; Materialsammlung
Historiker, Hochschullehrer; 1919 Professor der Geschichte in München, 1926 in Würzburg, Publizist
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Politische und wissenschaftliche Korrespondenz, u.a. als Führer der Katholischen Gruppe in der DNVP und Herausgeber der Gelben Hefte (1924-1941); Unterlagen über Studentenverbindungen; Korrespondenz mit Kaiser Wilhelm II. und dessen Ehefrau Hermine (1919-1945) sowie Eugenio Pacelli
Lehrerin an der Seminarübungsschule in Freising
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Privatkorrespondenz
Bis in die 1930er Jahre Auftritte als (Kinder-)Sta, bis 1945 u.a. Tänzerin und Artistin, Mitglied der "3 Dau-Sisters" sowie des "Dalau-Trios"
Mitglied der Gewerkschaft der Mühlenarbeiter, des ADGB, der RGO, des KJVD (1922) und der KPD (1924); Funktionär im Rheinland (1924-1932), u. a. Redakteur der Zeitung "Freiheit" Düsseldorf (1932); Studium an der Leninschule der Komintern (1932-1934); Mitglied der illegalen Reichsleitung des KJVD in Berlin (1934-1935); Inhaftierung (1935-1940) im Gefängnis "Roter Ochse" in Halle, Lager II Aschendorfer Moor bei Papenburg und danach Schutzhaft; Leiter der Widerstandsorganisation "Antifaschistische Arbeitergruppe Mitteldeutschland" (1941-1945); Oberbürgermeister von Eisleben (Apr.-Okt. 1945); Stellv. Chefredakteur der "Volkszeitung" bzw. "Freiheit" in Halle (Juli 1945-1947); Lizenzträger der SMAD (Nr. 432) der "Volksstimme" in Magdeburg und Chefredakteur (1947-1951); Studium an der PHS "Karl Marx" (1950-1951); Redakteur bei "Neues Deutschland" (1951-1953); Ausschluss aus der SED (1953), Aufhebung des Parteiausschlusses (11. Apr. 1956) die Mitgliedschaft rechnet als nicht ununterbrochen; wiss. Mitarbeiter im Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED (1958-1981)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Persönliche Korrespondenzen; Ausarbeitungen und Materialsammlungen aus der Tätigkeit im IML, v. a. über Ernst Thälmann und zur Geschichte der Arbeiterbewegung im Mansfelder Gebiet; Traditionspflege seitens der Ehefrau
Professor für mittlere und neuere Geschichte an der Universität Würzburg (1958-1973)
Nachlass
Staatsarchiv Würzburg
wissenschaftliche Korrespondenz, Manuskripte, Universität Würzburg
Ingenieur und Baurat in Emmendingen, Baden, 1928-1933 Bürgermeister in Mannheim, 1925-1928 Mitglied des badischen Landtages (Zentrum)
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches, Patent zur Herstellung bituminöser Schotterdecken, Autostraße Ha(mburg)-Fra(nkfurt)-Ba(sel)
1813-1818 österreichischer Legationssekretär am Bundestag in Frankfurt/Main, danach Staatskanzleirat in Wien, historischer Schriftsteller, 1821-1825 Herausgeber der Wiener Jahrbücher der Literatur
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Persönliche Unterlagen, Familienpapiere; Geschäftsunterlagen; Tagebücher, Reiseaufzeichnungen; Korrespondenz; Schulübungen, Vorlesungsmitschriften, Aufsätze; politische und geschichtswissenschaftliche Abhandlungen und Entwürfe
Schriftsteller in Münster, Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Briefe und Entwürfe zu seinen Schriften, Familienpapiere, Korrespondenzen, philosophische und politische Abhandlungen, religiöse und pädagogische Ausarbeitungen, Unterlagen des literarisch-philosophischen "Kreises von Münster"
Pfarrer in Rehweiler über Rüdenhausen (1780) und in Kleinweisach über Burghaslach (1794), beide in Bayern
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Wissenschaftliche Arbeiten und Briefwechsel mit zeitgenössischen Theologen
Pfarrer in Oberlaimbach bei Neustadt an der Aisch (1854)und in Nördlingen (1863), 1873 Dekan in München, 1885 Oberkonsistorialrat am Protestantischen Oberkonsistorium und Leiter des Predigerseminars, 1886 Gründer des bayerischen Landesvereines für innere Mission, 1889 Gründer der Neuen kirchlichen Zeitschrift, Didaktiker des evangelischen Religionsunterrichts
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Wissenschaftliche Arbeiten, Briefwechsel mit zeitgenössischen Theologen; Nachlaß seines Großvaters Christian Friedrich Buchrucker
Kapitän zur See
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Offizier, Admiral, Chef des Admiralstabs der Marine
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Personalunterlagen; Unterlagen aus der Tätigkeit als Chef des Admiralstabs der Marine 1903-1907, u.a. Immediatvorträge bei Kaiser Wilhelm II.; Korrespondenzen und Vorträge
Nähere Personalangaben unbekannt
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte und Materialien zur römischen Wirtschaftsgeschichte
1929 Abitur an der Luisenstädter Oberrealschule in Berlin, Studium in Berlin und Marburg, 1934 Promotion in Anglistik, Romanistik und Geschichte, 1936 Eintritt in die Norddeutsche Buchdruckerei und Verlagsanstalt, 1946 Generalsekretär der LDPD Thüringens in Weimar, ab 1947 Journalist (u.a. stellvertretender Chefredakteur der Deutschen Presseagentur, Redakteur beim Norddeutschen Rundfunk), 1975 Ruhestand
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Persönliche Dokumente; berufliche Korrespondenz, darunter Zuschriften von Theodor Heuss; Fotos
1949-1959 Zentralsekretär und Vorsitzender der Jungsozialisten in der SPD, von 1959-1961 deren Bundesgeschäftsführer, seit 1961 Mitglied des Bundestages, Mitglied des SPD-Landesvorstands Rheinland-Pfalz, 1975 Vorsitzender des Verteidigungsausschausses
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Juso-Rundschreiben und Schulungsbriefe 1949-1960, Wahlkampfunterlagen 1963-1970, Protokolle und Drucksachen des Verteidigungsausschusses des Bundestages, Materialien aus dem Unterbezirk und Kreisverband Koblenz, Korrespondenz aus den Jahren 1970-1980 sowie persönliche Unterlagen und Korrespondenz
Pfarrer in Zwickau und Leipzig, Superintendent in Rochlitz; Lutherforscher, Mitarbeit an der Weimarer Lutherausgabe
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Reformationsgeschichte, Martin Luther
keine Angaben
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Archiv eines in Böhmen und Sachsen tätigen ev.-luth. Pfarrers (1915-1963): Gottesdienste, Pfarramtshandlungen verschiedener Art, Predigtsammlung
1936 geboren in Oberhausen, ab 1959 freier Mitarbeiter in der Lokalredaktion Oberhausen der Neuen Ruhr Zeitung, Studium der Neueren Geschichte und Literaturwissenschaft in Münster und Kiel, Ausbildung beim Südwestfunk in Baden-Baden und Mainz, Redakteur für Landespolitik beim Südwestfunk in Mainz, 1964 Promotion in Kiel, 1965-1980 Abteilungsleiter und stellvertretender Hauptabteilungsleiter Fernsehen beim Südwestfunk Landesstudio Rheinland-Pfalz in Mainz, Moderator und Kommentator bei der ARD bis 1996, 1978-1981 Vorsitzender des Deutschen Journalisten Verbandes, 1981-1983 Chefredakteur der ARD-Tagesthemen, 1983-1988 Chefredakteur Fernsehen des HR, 1989-1996 Intendant des SR, Honorarprofessur an der FU Berlin, 2012 verstorben in Landsberg am Lech
Pädagoge, Literaturhistoriker
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Autobiographie "Drei Generationen"; Manuskripte, Vorarbeiten und Materialsammlungen zu seinen Arbeiten über Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller und die deutsche Klassik, Vorlesungen und Seminare; Unterlagen zur Geschichte der Volksbildung in Deutschland, zu Volkskultur, Volkshochschule ...
Teilnachlass 2
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Korrespondenz, berufliche und persönliche Unterlagen
Mitglied des Reichstages, Mitglied des Parteivorstandes der SED, des Zentralkomitees der SED und der Volkskammer der DDR
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Erinnerungen; Korrespondenzen; Ausarbeitungen und Materialien aus der politischen Tätigkeit