Mitglied des Reichstages, Mitglied des Parteivorstandes der SED, des Zentralkomitees der SED und der Volkskammer der DDR
Teilnachlass 2
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Persönliche Dokumente, Ehrungen und Glückwünsche, Reden, Aufsätze, Artikel, Lektionen und Referate zu politischen Ereignissen, Material zur Geschichte der SPD, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Werkstatt-Materialien, Nachrufe, Kondolenzschreiben; private Korrespondenz Elsa Buchwitz
Bibliotheksrat, Erzieher des Welfenprinzen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen
Schriftsteller, Sprach- und Volkskundler, Arzt
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Bagenga" u.a.; Einzelgedichte; Kulturhistorische Abhandlungen, sprach- und volkskundliche Aufsätze und Vorträge; Exzerpte aus Urkunden und Protokollen, Register, Skizzen, Notizen, Vorarbeiten; medizinische Aufzeichnungen; Briefe an Adolf Bacmeister, Ludwig Baumann, Friedrich ...
Teilnachlass 2
Landesmuseum Württemberg
Schriften des Nachlassers sowie Äußerungen über ihn
Pfarrer in Gesees (1920)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Familiennotizen
Weihbischof in Speyer
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1971 Universitätsdozent für mittlere und neuere Geschichte in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenz, Präparationen, Vorlesungsnachschriften, Materialien und Manuskripte Neuzeit (Bauernkrieg, Reformation, Katholische Reform, Tirol, Kolonialgeschichte u.a.). Universitäts- und Fachbereichsangelegenheiten: Allgemeines, Zulassungsarbeiten, Promotionen; Broschüren, Presseausschnitte, ...
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
"Tragödie des Dilettantentums", Ausarbeitung über den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg
General der Artillerie, zuletzt Gouverneur der Festung Mainz
Lehrer in Marburg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Manuskripte zur Stadtgeschichte Marburgs und Umgebung (speziell Kirchen- und Schulgeschichte, 15.-19. Jahrhundert)
Parteifunktionärin; 1918-1920 Mitglied des Arbeiterrates Werdau, 1925-1933 Betriebsratsvorsitzende, 1929-1933 Mitglied der KPD-Bezirksleitung Erzgebirge/Vogtland, Mitglied der Stadtverordnetenversammlung Werdau (1930-1933 KPD, 1946-1950 SED) , 1945-1951 Vermittlerin im Arbeitsamt Zwickau, Nebenstelle Werdau, 1952-1953 Mitglied der SED-Kreisleitung Werdau
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente, Lebenserinnerungen, Arbeitsmaterialien
Komponist, Musikpädagoge, seit 1920 Direktor des Mönchengladbacher Musikkonservatoriums
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Persönliche Unterlagen, Kompositionen
keine Angabe
Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Regiebücher, Klavierauszüge, Inszenierungsunterlagen, Fotos, Programmhefte, Kritiken zu Inszenierungen für das Sprech- und Musiktheater von 1946-1986, u.a. in München, Frankfurt am Main, Zürich und zu Gastinszenierungen, u.a. in Bad Hersfeld, New York, Nürnberg, Recklinghausen und Weimar; zu ...
Physiker, Direktor und Vorstandsmitglied bei der Siemens & Halske AG in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß
Verwaltungsbeamter, ab 1933 Erster Beigeordneter und Bürgermeister in Bielefeld, 1935-1945 Oberbürgermeister, bis 1935 NSDAP-Kreisleiter in Bielefeld
Nachlass
Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld
Korrespondenz vorwiegend mit Parteistellen; Handakten, Rechtsstreitigkeiten; Manuskripte; Fotokopien betr. Entnazifizierung und Pensionsregelung
1983 Abitur, 1983/1984 Praktikum im Schwermaschinenbau """"Karl Liebknecht"""" (SKL) in Magdeburg, 1989 Studienabschluss als Dipl.-Ing., 1989-1990 wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschung, Entwicklung, Rationalisierung (FER), 1989 Eintritt in die SPD, Ortsvereinsvorsitzende, seit 1990 Mitglied des Landtags Sachsen-Anhalt, 1994-2001 und seit 2002 stellvertretende Fraktionsvorsitzende, 2001-2002 Ministerin für Wirtschaft und Technologie des Landes Sachsen-Anhalt, 1994-1998 und seit 2002 Beisitzerin im SPD-Landesvorstand Sachsen-Anhalt, 1998-2002 stellvertretende Landesvorsitzende; Mitglied u.a. der IG Metall und im Verein Berufliche Ausbildung und Qualifizierung Jugendlicher und junger Erwachsener Magdeburg e.V.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Bemühungen um die Erhaltung des Maschinenbauunternehmens SKET (früher: Schwermaschinen-Kombinat "Ernst Thälmann")
* Eisenach, + Heidelberg. Studium der Rechtswissenschaften in Heidelberg. Promotion 1920. Herausgeber und Übersetzer.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Manuskripte, Kritiken, Zeitungsberichte, Korrespondenz
Der Kunsthistoriker Tilmann Buddensieg wurde 1928 in Berlin geboren. Er studierte Kunstgeschichte, Klassische und Frühchristliche Archäologie und Byzantinistik in Heidelberg, Hamburg, Köln, Bonn, München und Paris. 1954/55 war er als Boursier du Gouvernement Français in Paris. 1956 promovierte er in Köln mit einer Arbeit über "Das Basler Antependium in Paris". Von 1956 bis 1957 war er als Volontär am Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg tätig. In den darauf folgenden Jahren war er zunächst Junior Fellow an der Harvard University und dann als Stipendiat der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Italien. Während seiner Assistenzzeit von 1962 bis 1965 am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin habilitierte er mit einer Arbeit über "Das Nachleben antiker Architektur und Skulptur in Rom". 1968 erhielt Buddensieg eine ordentliche Professur an der Freien Universität. Nachdem er Berufungen an die Universitäten Heidelberg, Yale und Harvard abgelehnt hatte, nahm er 1978 einen Ruf zum ordentlichen Professor an die Universität Bonn an. Buddensieg wurde 1993 emeritiert und lebt heute in Oberbayern. 1995 erhielt er eine Honorarprofessur an der Humboldt Universität. Im Verlauf seines beruflichen Werdegangs wurde er mit diversen Stipendien und Fellowships ausgezeichnet, unter anderem am Warburg Institute, London und am Kings College Cambridge. Zudem hatte er Gastdozenturen in Harvard, Stanford, Berkeley, Cambridge, Jerusalem und an der Columbia University New York inne. Buddensieg ist Mitglied in zahlreichen kunsthistorischen Vereinigungen. Er verstarb am 2. September 2013 in Holzkirchen bei München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien; Unterlagen zu Dissertation und Lehrtätigkeiten; Vortragsmanuskripte; Auktionsunterlagen; Arbeitsunterlagen; Projektbezogene Materialien; Manuskripte und Typoskripte; eigene Veröffentlichungen; private und geschäftliche Korrespondenz
Altphilologe, Theologe, Professor in Jena
Nachlass
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Briefe an Buddeus (1694-1729), Briefkonzepte von Buddeus, Nachschriften der Vorlesungen, angefertigt durch Dritte
keine Angaben
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Familiengeschichtliche Aufzeichnungen, Materialsammlung, auch Unterlagen aus dem Nachlass Cäcilie Buddeus
1947/48 Studium in Slawistik und Russisch in Jena, später Rostock, Mitglied der FDJ und des FDGB, 1950 Verhaftung , Verurteilung zu 25 Jahren Arbeitslager, 1955 Entlassung, 1959 Leiter des Informationszentrums "Einheit in Freiheit", 1962 Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen, ab 1989 Leiter der Abteilung Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit, Kultur, 1991-1994 Vorsitzender der Union der Opferverbände Kommunistischer Gewaltherrschaft e. V., 1994-1998 Vorstandsvorsitzender der Stiftung für ehemalige politische Häftlinge, 1993 Rehabilitation
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Gremien- und Stiftungsarbeit, Schriftwechsel, u.a. zu Forschungsprojekten, Inhaftierung in Wortuka und Rückkehr nach Deutschland, persönliche Papiere
1960 CDU, 1964-1967 Landesvorsitzender der JU Saarland, 1965-1970 und 1973-1990 MdL Saarland (1977-1980 Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1984/85 Minister für Umwelt, Raumordnung und Bauwesen des Saarlandes, 1971-1977 Mitgründer und 1. Vorsitzender des Bundes für Umweltschutz.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL/Minister: Umweltpolitik (Korrespondenz, Materialien) 1967-1988; CDU: Bundes- und Landesfachausschuß Umwelt 1967-1985; Presseausschnittsammlung zur Person 1961-1995.
Professor des Staats- und Lehnsrechtes sowie der Geschichte an der Universität Jena
Nachlass
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Briefe 1721-1727, Vorlesungen Buder's, Materialsammlung
Kurhessischer Geheimer Kriegsrat, 1815 Bevollmächtigter in Paris, Präsident der Rentkammer in Hanau, Gesandter am deutschen Bundestag in Frankfurt und in Darmstadt
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Vor allem seine Sendung nach Paris im Sommer 1815 betreffende Akten: u.a. Instruktionen und Berichte, Korrespondenzen mit Castlereagh, Hardenberg, Metternich, Wellington, Graf Münster, Graf Pradel, Meyer Amschel und Salomon Rothschild; Finanzangelegenheiten
1948-1953 Studium der Starkstromtechnik in Dresden, Ingenieur und Technischer Direktor beim VEB Elektromaschinenbau Dresden-Niedersedlitz (VEM Sachsenwerk), ab 1961 Dozent an der Haochschule für Verkehrswesen Desden, ab 1966 Professor an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt, Nationalrat der Nationalen Front, Zentralvorstand der LDPD, 1989-1990 Minister für Wissenschaft und Technik der DDR, Professor am Lehrstuhl Elektrische Maschinen und Antriebe in Chemnitz, 1993 Mitgünder der Elektrischen Automatisierungs- und Antriebstechnik (EAAT) Chemnitz
Nachlass
Universitätsarchiv TU Chemnitz
U. a. Schülermitschriften seines Studiums an der TU Dresden 1950-1953
Offizier; Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
"Deutschland von Innen gesehen", Erinnerungen und Tagebuchaufzeichnungen aus den Jahren 1933-1939"
1879 in Berlin geboren; Lehre in einer Berliner Velociped-Fabrik; Rad-sportler; ab 1904 Tätigkeit als Radsport-Journalist und Radsportfunktionär: Redakteur bei Rad-Welt; Mitorganisator, Journalist, Presse- und Hallensprecher bei der europäischen Sechstagerennen-Premiere 1909 in Berlin; seit 1923 deutscher Vertreter im internationalen Radsport; Verlust seiner Arbeitsstelle und Radsport-Ämter unter den Nationalsozialisten aufgrund seiner Ehe mit einer Jüdin, durch Carl Diem jedoch die Ausstellung eines Schriftleiterausweises/ Posten in der Pressestelle des Organisationskomitees für die Olympischen Spiele 1936; nach 1945 in Berlin Radsport-Organisator, -Funktionär, -Pressesprecher; Goldene Plakette des BDR und das Bundesverdienstkreuz am Bande.
Nachlass
Institut für Sportgeschichte, Carl und Liselott Diem-Archiv, Deutsche Sporthochschule Köln
Radsport-Frühzeit, Bahnradsport, Sechstagerennen, Straßenrennen, Winterrennen, Radsportstätten, Biografien zu Radsportlern, Materialentwicklung, Doping, Ergebnislisten
Journalist, Schriftsteller, Kabarettspezialist; Redakteur im Feuilleton der Münchner Abendzeitung
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz, auch der Mutter, mit fast allen Theater- und Kabarettgrößen seiner Zeit.
keine Angabe
Ober- und Garnisons-Auditeur beim hamburgischen Senat
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Briefe an Buek, Nachweis von Lebensbeschreibungen bedeutender Hamburger des 16.-19. Jh., Verzeichnisse hamburgischer Geistlicher, Ärzte, Juristen und Amtspersonen aus der gleichen Zeit; dabei Material- und Autographensammlung
Hessische Amtmannsfamilie, u. a. Charlotte Buff, verh. Kestner (1753-1828), Goethes "Lotte"
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Briefe, Dokumente
Mediziner, Mitglied des Büchner-Weidig-Kreises in Gießen, nach Haftzeit Amtsarzt in Beerfelden und Battenberg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Korrespondenz (u. a. zur Begnadigung der Angeklagten des "Landboten"-Prozesses 1837-1839) und persönliche Papiere der Familie Buff; Unterlagen über die Haftzeit, Literatur zur Familie
1948 Stadtverordneter in Viernheim, 1954-1970 Mitglied des Hessischen Landtages (SPD), 1956-1985 Mitglied SPD-Kreistag Bergstraße, 1969-1979 Unterbezirksvorsitzender SPD Bergstraße
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Korrespondenz; Landtagsdrucksachen und Unterlagen zur Stadt Viernheim
Hochschullehrer, Professor
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Dokumente, Fotos, Manuskripte verschiedener Autoren zum Auslandsdeutschtum in Brasilien (Kopien)
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Heidelberg
Korrespondenz mit Karl Jaspers und Erich Kaufmann. Unterlagen zur Familiengeschichte von Buggenhagen / von Monteton. Reisetagebücher von Carl Weitenkampf aus den 1830er Jahren.
1937 NSDAP, 1950 CDU, 1959-1989 Gemeinderat der Stadt Tuttlingen, 1965-1989 Mitglied des Kreistages Tuttlingen, 1964-1984 MdL Baden-Württemberg (1972-1984 Vorsitzender des Petitionsausschusses).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Landtagswahlen 1976-1980, Petitionsausschuß (Materialien, Korrespondenz, Zeitungsartikel, Redemanuskripte) 1978-1983, Presseberichte betr. Wahlkreisangelegenheiten 1973-1984; CDU: KV Tuttlingen (auch Senioren-Union) 1984-1988.
Oberlehrer, Ehrenbürger 1958; Maria Buhl (seine Tochter)
Nachlass
Stadtarchiv Rottenburg am Neckar
Stammbäume und Materialsammlung zur Erforschung Rottenburger Familien
Abgeordneter; Mitglied des Reichstages (Nationalliberale Partei 1871-1893), Weingutsbesitzer in Deidesheim/Pfalz
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Politischer und privater Schriftwechsel
Weingutsbesitzer in Deidesheim/Pfalz,Abgeordneter; Mitglied des Vorparlaments und des Fünfziger-Ausschusses, Mitglied des Badischen Landtages, später des Bayerischen Landtages
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Briefnachlass zur Geschichte des südwestdeutschen Liberalismus, der Frankfurter Nationalversammlung und des Deutschen Nationalvereins, Korrespondenz u.a. mit seiner Frau Josefine Buhl, geb. Jordan sowie mit Wilhelm Hartwig Beseler, Heinrich und Max von Gagern, Gervinus, Itzstein, Mathy, ...
Redakteur der Frankfurter Zeitung (Lokalteil)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Aufsätze über Frankfurt (Geschichte, Gebäude, Personen) sowie über Segelflug und Luftfahrt. Typoskript "Das Gänsedorf"
Ehefrau von Franz Peter Buhl
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher; Korrespondenz u. a. mit von Barth, Wilhelm Beseler, Falati, Heinrich und Max von Gagern, Häusser, Mathy und Pagenstecher; Familienbriefe, dabei des Ehemannes, der Söhne und des Bruders Ludwig Jordan
Familie (Reichsrat von) Buhl
Nachlass
Landesarchiv Speyer
Personengeschichtliche Unterlagen zur Familie (Reichsrat von) Buhl (Weingutsbesitzer, Politiker, Wissenschaftler), besonders zu Dr. Eugen Ritter von Buhl (1841-1908); Besitzgeschichte von Gütern der Familien Buhl, Bassermann-Jordan und Deinhard (aus der Erbschaft der Familien Stengel, Tillmann und ...
Musikwissenschaftler, Komponist
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Materialsammlung, bildliche Darstellungen von Musikinstrumenten
Buchhändler, Privatgelehrter in Karlsruhe
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Beiträge zu den Reichskleinodien: chronologische Nachweise, Literaturliste, Archivauszüge, Bild-, Sach-, Personen,- und Ortsregister, Korrespondenz, Aufsätze von Bühler
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Staatssekretär in der Regierung des Generalgouvernements in Polen
1965-1975 Kreisvorsitzender der JU, 1968 Stadtrat, 1971 Kreisverordneter, 1973 Mitglied der Regionalversammlung Mittlerer Oberrhein, 1976-2002 MdB, 1987-1998 Vertreter der Bundesrepublik Deutschland in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, zugleich Vertreter in der Versammlung der WEU (seit 1999 Präsident der Parlamentarischen Versammlung der WEU).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz 1986-2002, Tageskopien 1991-1999, Wahlkreisarbeit 1977-1999; WEU: Delegationssitzungen 1991-1998, Europarat 1987-1999; Sachthemen (u.a. Ausländer, Gesundheit, Kernforschung, Bundeswehr) 1985-1997.
keine Angabe
W. Buhr war 1923 Regierungsrat in Aachen. Er flüchtete am 23. Oktober vor belgischen Gendarmen nach Köln. Dort übertrug ihm Eduard Glaubach, Oberregierungsrat, Reichs- und Staatskommissar für die Regierungsbezirke Köln, Koblenz, Trier die Leitung einer Nebenstelle.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Am 21. Oktober 1923 wurde in Aachen das Rathaus besetzt und die "Freie und unabhängige Republik Rheinland" ausgerufen. Die belgischen Besatzungsbehörden kamen den Separatisten mit der Verhängung des Belagerungszustands zur Hilfe. Der Zeitzeugenbericht, den W. Buhr im November 1923 verfasste, kam ...