Geschäftsführer der Filiale Oelsnitz/Vogtland des Deutschen Textilarbeiter-Verbandes
Arzberg; II. WK : Funker OKH, Zahlmeister
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondez Otto und Lottchen Buka, Feldpost von 1936-1956, Korrespondenz Verwandte und Freunde 1940-1953, Korrespondenz und Unterlagen aus der Familie Jette Povenz (Schwester Lottchen Buka) 1830-1963
k.A.
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Das magische Abenteuer" u.a.; Einzelgedichte aus den Jahren 1940-1979; Roman "Absurder Mittag"; betrachtende und erzählende Prosa "Am Fuß des Leuchtturms", "Splitter", "Vom Erinnern und Vergessen" u.a.; Vorträge und Aufsätze über Heinrich Heine, Oskar Loerke u.a.; ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebensläufe; Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz
keine Angabe
Geboren am 17.10.1936 in Lübben im Spreewald, Vater Dr. jur. Hans-Joachim Bull, Mutter Ilse, geb. Havenstein; 1956-1960 Studium der Rechtswissenschaft in Hamburg, Marburg, Freie Universität Berlin, Abschluss: Erstes Staatsexamen; seit 1960 freier Mitarbeiter bei der Wochenzeitung "Die ZEIT"; 1963 Promotion mit der Dissertationsschrift "Verwaltung durch Maschinen. Rechtsprobleme der Technisierung der Verwaltung", Universität Hamburg; 1966 Zweites Staatsexamen; 1966-1967 Wissenschaftlicher Assistent bei der Handelskammer Hamburg; seit 1967 Mitglied der Sozialdemo-kratischen Partei Deutschlands (SPD); 1967-1972 Wissenschaftlicher Assistent am Seminar für Öf-fentliches Recht und Staatslehre, Universität Hamburg; 1968 Mitglied des "Loccumer Arbeitskreises" zur Reform der Juristenausbildung; 1969-1972 Mitglied der Reformkommission Juristenausbildung, Justizbehörde Hamburg; 1972 Habilitation im Fach Staats- und Verwaltungsrecht mit der Habilitationsschrift "Die Staatsaufgaben nach dem Grundgesetz"", Universität Hamburg; 1973-1978 Professor für Öffentliches Recht an der Universität Hamburg; des Weiteren von 1983 bis 1988 sowie 1995 bis 2002; 1978-1983 Bundesbeauftragter für den Datenschutz (1. Amtsinhaber); 1988-1995 Innenminister des Landes Schleswig-Holstein unter dem sozialdemokratischen Ministerpräsident_innen Björn Engholm und Heide Simonis; 1997-2003 Stellvertretender Vorsitzender der Bundesschiedskommission der SPD; 2000-2005 Mitglied bzw. Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Forschungsinstituts für Öffentliche Verwaltung bei der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissen-schaften Speyer (FÖV); seit 2005 Ehrenmitglied des FÖV; 2000-2003 Prozessbevollmächtigter der Bundesregierung im Verbotsverfahren gegen die Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) vor dem Bundesverfassungsgericht; 2001-2003 Leitung der Reformkommission "Zukunft des Öffentlichen Dienstes - Öffentlicher Dienst der Zukunft" für die Landesregierung Nordrhein-Westfalen; 2001-2007 Vice President of the Executive Committee of the International Institute of Administrative Sciences, Brüssel; 2002-2006 Präsident des Internationalen Instituts für Verwaltungswissenschaften, Deutsche Sektion; 2012 Buchveröffentlichung "Widerspruch zum Mainstream. Ein Rechtsprofessor in der Politik" (Berlin: Berliner Wissenschafts-Verlag)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Das Depositum Hans Peter Bull gelangte zwischen 2012 und 2014 in das Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung (AdsD der FES). Schwerpunkte des Personenbestandes bilden die Unterlagen zur Tätigkeit Hans Peter Bulls als erster Bundesbeauftragter für den Datenschutz, Innenminister ...
Geboren am 20.06.1949 in Dülmen. Studium Anglistik/Linguistik, Pädagogik und Germanistik. Tätig in der Erwachsenenbildung und als freier Autor und Kritiker.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Manuskripte, Belegexemplare
Pfarrer in Immenstadt (1901), Heidingsfeld (1913), Bad Reichenhall (1929-1937)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Anmerkungen über gelesene Werke, Stoffsammlung für den Konfirmandenunterricht
Jurist; 1842-1846 Direktor des Kreis- und Stadtgerichts Passau
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Personalakt; Denkschrift über die "Portio Canonica" 1844; Nachlassteile des Vaters Lorenz (1823-1827), Oberappellationsgerichtsdirektor in München (Personalakt, Schriftwechsel über Veröffentlichung der Werke von Wiguläus von Kreittmayr)
Benediktinermönch in Kornelimünster, Kreis Aachen, dann Privatgelehrter in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Von Büllingen angelegte Materialsammlung; Geschichte der Kölner Pfarrer, Kirchen und Friedhöfe in Köln und dem Rheinland
1972-1973 Kibbuz in Israel, 1973-1978 Studium Politische Wissenschaft, Anglistik, Studienrätin, seit 1969 Mitglied der SPD, seit 1993 Mitglied des Parteivorstandes der SPD, seit 1995 Vorsitzende des Wissenschaftsforums der SPD, seit 1998 Landesvorsitzende der SPD Niedersachsen, 1981-1986 Bezirksratsfrau in Hannover-Linden, seit 1987 Mitglied des Bundestages (SPD), 1996-1998 Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion für Bildung und Forschung, 1995-1996 Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Bildung, Wissenschaft, Forschung, Technologie und Technikfolgenabschätzung, 1998 Bundesministerin für Bildung und Forschung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages: Unterausschuß Abrüstung und Rüstungskontrolle, Regulierungsrat, Querschnittgruppe Gleichstellung von Mann und Frau der SPD-Bundestagsfraktion, zu Themen der Sozialpolitik, der Arbeitspolitik und Beschäftigungspolitik, der Frauenpolitik ...
1969 Promotion Rechtswissenschaft, 1969-1994 Mitglied des Bundestages (SPD), Haushaltsausschuß, 1976/1980 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium der Verteidigung, 1980-1982 Bundesminister für Forschung und Technologie, 1983 Vorsitzender der Sicherheitspolitischen Kommission im Parteivorstand
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus seiner Tätigkeit im Deutschen Bundestag und in der SPD-Bundestagsfraktion, Materialien "Verteidigung", Terminkalender 1975-1991
Jurist, 1933-1937 Landrat, bis 1941 Kammergerichtsrat in Berlin, danach Ministerialrat im Reichsjustizministerium; ab 1945 Vortragender Rat beim Obersten Gerichtshof für die britische Zone, ab 1949 im Bundesministerium der Justiz
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere, Notizkalender 1924-1986, Gutachten, Handakten zu Heinrich Lübke, Entnazifizierungsunterlagen
Staatssekretär des Auswärtigen Amts und preußischer Staatsminister
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Briefwechsel mit Familienmitgliedern, politischer Schriftwechsel über Mecklenburg und Dänemark, Tagebücher (unvollständig)
Reichskanzler (1900-1909) und preußischer Ministerpräsident
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen für eine geplante Biographie; Prozeß Moltke-Harden 1907-1909; Daily Telegraph-Affäre 1908/09; römische Mission 1914/15; Korrespondenz u. a. mit Max von Baden, Wilhelm II., Herbert von Bismarck, Albert Ballin, Maximilian Harden, Lichnowsky, Walther Rathenau, Bethmann-Hollweg, Philipp ...
1932-1936 Staatssekretär des Auswärtigen Amts
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Friedensverhandlungen von Versailles, dabei Notenwechsel mit Clémenceau; Korrespondenz mit Angehörigen des Auswärtigen Dienstes und anderen Persönlichkeiten 1917-1932 über Friedensaktion des Papstes, Fragen einer obligatorischen Schiedsgerichtsbarkeit, Gründung eines Völkerbundes und ...
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Teil I: Familienpapiere, Nachlaßregulierung, Poesiealben, Fotos, Korrespondenzen, genealogische Abhandlungen, Landtagsprotokolle um 1845, Gutsakten Vogelsang, Akten zur v. Schackschen Familiengeschichte;
Teil II: Akten der v. Bülow Ossecken`schen Familienstiftung (1866), Korrespondenz und ...
Preußischer Geheimer Legationsrat
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Abschrift aus den Lebenserinnerungen
Preußischer Offizier, General der Infanterie 1814, militärischer Begleiter des Prinzen Louis Ferdinand, Heerführer in den Befreiungskriegen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Korrespondenz mit Job von Witzleben
Buchhalter, 1924-1926 Mitglied des Bezirkssekretariats der KPD Mecklenburg-Lübeck, 1927-1928 Expedient und Redakteur in Wismar beim Organ der KPD "Volkswacht", 1928-1930 Mitarbeiter der BL der KPD Rostock, 1945 2. Sekretär der KL der KPD Rostock, 1945-1946 Bezirksbürgermeister in Kröpelin, 1948-1952 Regierungsrat, Oberregierungsrat, Hauptreferent bei der Landesregierung Mecklenburg, 1953-1954 Vorsitzender des Rates des Kreises Lübz, 1954-1960 Abteilungsleiter Inneres beim RdB Schwerin, bis 1969 Beauftragter des Ministerium des Innern Berlin im Landeshauptarchiv Schwerin, Mitarbeiter im Staatsarchiv Schwerin
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Parteikaderakte, Lebenserinnerungen, persönliche Aufzeichnungen u. a. aus seiner Tätigkeit als Bezirksbürgermeister in Kröpelin, Korrespondenzen, Zeitungsausschnittsammlung, Kaderunterlagen der VVN von der Ehefrau des Nachlassers Gertrud Bülow, Biografien, Materialsammlungen, Fotografien
Tochter eines preußischen Offiziers, lebte überwiegend in Berlin
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
17 Kladden Kriegstagebücher mit 3 Ergänzungsheften, illustriert mit eingeklebten Zeitungsausschnitten und Kriegsgedichten
Preußischer Generalfeldmarschall
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Manöver, Gesellschaft für staatsbürgerliche Erziehung
Studium an der Universität Berlin, dann in Greifswald und Breslau, 1921 Promotion, 1921 Preußische Geologische Landesanstalt Berlin, 1935 a.o. Prof. an der Universität Rostock und Leiter der Geologischen Landesanstalt Mecklenburgs, 1941 Direktor des Geologisch-Paläontologischen Instituts, 1946/47 Mitarbeiter der Rostocker Moorverwertung GmbH, 1947 Leiter der Mecklenburgischen Geologischen Landesanstalt, 1952 erneute Berufung zum ordentlichen Prof. für Geologie und Direktor des Geologisch- Paläontologischen Instituts, 1954 Nationalpreis für Wissenschaft und Technik der DDR, 1961 Wahl zum Mitglied der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina, 1964 Emeritierung, 1968 Wahl zum Vizepräsidenten der International Association of Planatology, 1971 Auszeichnung mit der Gustav-Steinmann-Medaille der Geologischen Vereinigung
Nachlass
Universitätsarchiv Rostock
Personalunterlagen, Schriftwechsel, Persönliche Aufzeichnungen, Manuskripte, Vorträge, Publikationen, Landkarten, Meßkarten, Dias
1945/46 Präsident der Industrie- und Handelskammer Düsseldorf, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Gerresheimer Glashütte, portugiesischer Konsul
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Außenhandel und Wirtschaftsplanung im Gebiet Nordrhein 1945/46; Organisation der westdeutschen Glasindustrie 1949-1952
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Beschwerde der Gräfin Bülow in Flensburg über Gewalttätigkeit ihres Sohnes
Professor der Theologie an der Universität Marburg
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Martin Heidegger und Karl Löwith.
Teilnachlass 2
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Teilnachlass 3
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke, ca. 3500 Fasz.
Keine Angabe
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familiengeschichtliche Aufzeichnungen und Korrespondenz der eichsfeldischen Adelsfamilie v. Bültzingslöwen, mit Aktenfragmenten und Lehensbriefen
Berufsschuldirektor in Sigmaringen, Vorsitzender des Hohenzollerischen Kriegerbundes, Heimatforscher bes. betr. Brauchtum, Handwerk und Militärgeschichte
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Bücher und Zeitschriften, auch eigene Veröffentlichungen; Kriegskarten; Fotos, Tagebuch und persönliche Dokumente
Schriftsteller, Heimatforscher, Gastwirt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Gelegenheitsgedichte; Schauspiele "Apokalypse", "Die Hexe von Jungingen" u.a.; Rundfunksendungen; Roman "Jerome"; Erzählungen, Skizzen u.a.; Fragmente zu einem autobiographischen Roman; Erinnerungen an den Ersten Weltkrieg u.a.; Aphorismen; Briefe an und von Hermann Bausinger, ...
Oberstudiendirektor, Direktor am Evangelischen Aufbaugymnasium, der späteren Heimschule und dem heutigen Trifelsgymnasium, in Annweiler
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Fotoalbum (Errichtung der Heimschule am Trifels in Annweiler 1958-1960)
Die Familie von Bünau gehört zum vogtländischen Uradel. Ihr Stammhaus war Büna. Ihre ältesten nachweisbaren Familienmitglieder dienten als Ministerialen unter den Bischöfen des Bistums Naumburg. Rudolfus de Bunowe, Kastellan der Burg Schönburg, wurde am 10. März 1166 als erstes Familienmitglied urkundlich erwähnt. Auch in den folgenden Jahrzehnten traten von Bünaus als Burggrafen und Vögte im Vogtland in Erscheinung, bevor sich das Adelsgeschlecht ab dem Hochmittelalter infolge der natürlichen Entwicklung immer mehr verzweigte und geografisch ausbreitete. Durch den Erwerb zahlreicher Güter und Herrschaften verästelte sich die Familie im Laufe der Jahrhunderte auf 15 Haupt- und 28 Nebenlinien. Vom 15. bis zum 19. Jahrhundert waren Zweige der Familie u. a. auf Schloss Weesenstein, Gut Nöthnitz und in Böhmen ansässig.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Familienregister, Stammbäume, Rechnungsbücher, Testamentsangelegenheiten, Lehnsachen, Prozessangelegenheiten, Standeserhöhung
Reichshofrat, Stadthalter in Sachsen-Gotha, danach Erster Minister in Sachsen-Gotha, Privatgelehrter (Geschichte)
Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Materialsammlung zu deutschen Reichsgeschichte
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen vorwiegend aus Einsätzen im Zweiten Weltkrieg, u.a. als Kommandeur des Infanterie-Regiments 133 und der Infanterie-Division 73; als Kommandierender General des XI. Armeekorps, als Kommandant des Verteidigungsbereichs Wien und als Kommandierender General des Generalkommandos von Bünau, ...
Volkswirt, 1945 Leiter des (süd)badischen Finanz- und Wirtschaftsministerium, 1946-1949 Präsident der Landesverwaltung (Süd)baden, 1949 Lehrauftrag an der Technischen Hochschule Karlsruhe, Mitglied der Zentrumspartei, nach 1945 CDU, Aufsichtsrat beim Schluchseewerk und Badenwerk
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches; Akten und Korrespondenz aus seiner beruflichen und politischen Tätigkeit, u. a. mit Konrad Adenauer, Clemens v. Brentano, Alex Möller, Joseph Wirth und mit Aufsichtsratsmitgliedern verschiedener Unternehmen; Vorträge und Aufsätze
1945 mittlere Reife, 1945-1947 Lehre in der ländlichen Hauswirtschaft, anschließend weitere Aus- und Fortbildung, 1951 Staatsexamen für den gehobenen ländlichen hauswirtschaftlichen Staatsdienst, 1951-1955 Landwirtschaftslehrerin und -beraterin an verschiedenen Landwirtschaftsämtern, Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Nürnberg, 1960 Verwaltungsdiplom, Spezialberaterin für Haushaltsführung und -technik des Regierungsbezirkes Oberfranken, 1962-1978 Mitglied des Bayerischen Landtages
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz Kloster Banz betreffend 1976-1978, Zeitungsausschnitte
1945 mittlere Reife, 1945-1947 Lehre in der ländlichen Hauswirtschaft, anschließend weitere Aus- und Fortbildung, 1951 Staatsexamen für den gehobenen ländlichen hauswirtschaftlichen Staatsdienst, 1951-1955 Landwirtschaftslehrerin und -beraterin an verschiedenen Landwirtschaftsämtern; Studium an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Nürnberg, 1960 Verwaltungsdiplom; Spezialberaterin für Haushaltsführung und -technik des Regierungsbezirkes Oberfranken; 1962-1978 MdL
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz Kloster Banz betreffend 1976-1978; Zeitungsausschnitte
keine Angabe
Unternehmer, 1950-1954 Mitglied des Bayerischen Landtages (FDP), 1945 Mitglied des Länderrates, 1947-1949 Mitglied des Wirtschaftsrates des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (FDP), 1946-1951 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Bayern
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz mit Thomas Dehler, Ludwig Erhard als Unternehmer, Physiker Mitglied des Wirtschaftsrates zu Themen wie soziale Marktwirtschaft, Kreditwesen
russischer Arzt und Forschungsreisender (St. Petersburg), Teilnehmer an der Lena-Expedition 1882-1884
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Tagebücher und Manuskripte von der Lena-Expedition; Lebenslauf (von 1929)
Gustav von Bunge, Sohn des Professors für Botanik Alexander von Bunge, wurde am 19.1.1844 in Dorpat geboren. Nach dem Studium in Dorpat, Leipzig und Straßburg promovierte von Bunge 1874 in Chemie und 1882 in Medizin. 1874 erhielt er in Dorpat eine Dozentur für Physiologie. Von 1885–1886 Extraordinarius in Basel, entschied er sich trotz eines Rufes an die Universität Kiew für eine ordentliche Professur für Physiologische Chemie ander Universität Basel. Der führende Repräsentant der neovitalistischen Richtung der Biologie war ein engagierter Vorkämpfer der internationalen Antialkoholbewegung. Sein Werk „Alkoholfrage“ (1887) wurde in 18 Sprachen übersetzt. Er wurde 1888 in die Leopoldina aufgenommen. Von Bunge starb am 5.11.1920 in Basel.
Nachlass
Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina
Keine weiteren Angaben verfügbar.
FDP-Mitglied
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Sachakten zum Fall Leonhard Schlüter und zur rechtsradikalen Unterwanderung des Landesverbandes Niedersachsen der FDP; auch Sammlung von Druckschriften
Musikdirektor in Bad Kreuznach, Komponist und Dichter in Cornigliano, Ligure/Italien, und Leutesdorf am Rhein
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Programme, Spielpläne, Lieder und Noten, Korrespondenz
Evangelischer Theologe und Journalist. Im Zweiten Weltkrieg Militärdienst, verwundet. Nach 1951 Mitglied und Landessekretär der Gesamtdeutschen Volkspartei (GVP) in Berlin. 1953/54 wegen illegaler Propaganda zu Geldstrafe verurteilt. Ab 1955 Mitglied der Deutschen Friedensgesellschaft (DFG), 1958-1967 Mitglied der Deutschlandkommission der DFG. 1957 mit Auflösung der GVP Übertritt zur SPD, 1958/61 Ausschluss aus der SPD wegen Tätigkeit für "SOS: Zeitung für weltweite Verständigung" (Berlin). 1958-1962 Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Agententätigkeit für die DDR mit zeitweiliger Inhaftierung, 1962 eingestellt. 1962-1967 Vorsitzender des Berliner Landesverbandes der DFG. Bis zu seinem Tode tätig als freier Journalist.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Ermittlungen gegen Bunke; Manuskripte und Artikel von Bunke; Einzelkorrespondenz; Materialsammlungen: Evangelische Kirche in der DDR, Kirchen in der Bundesrepublik, internationale Kirchenbeziehungen, Globke-Prozess in der DDR
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Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Enthält nur 2 Briefe Bunsens an Altenstein und 2 Antwortentwürfe
keine Angabe
Karl Josias Freiherr von B. (1791-1860), preußischer Gesandter in Rom, Bern und London, Privatgelehrter; Georg von B. (1824-1896), Landwirt, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Reichstages; Marie von B. (1861-1940), Schriftstellerin und Aquarellistin in Berlin
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Karl Josias v. B.: Persönliches, u. a. Tagebücher, Diplome, Ernennungen; private und politische Korrespondenz, u. a. mit der Familie, mit Ernst Moritz Arndt, Friedrich Wilhelm III., Friedrich Wilhelm IV.; Handakten zu politischen und kirchlichen Angelegenheiten, Unterlagen zur eigenen ...
Landwirt, Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses (nationalliberal, später deutschfreisinnig)
Schriftstellerin und Aquarellistin in Berlin
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Drei Briefe von Julius Rodenberg, dem Gründer der Deutschen Rundschau, an Marie von B.