* Göttingen, + Heidelberg. Studium in Göttingen. 1831 Promotion, 1834 Habilitation. 1839 a.o. Prof. Marburg. 1841 o. Prof. Marburg. 1851 Prof. Breslau. 1852 Professor und Direktor des Chemischen Laboratoriums in Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Briefe, Kollegnachschriften, Akten, Diplome
Diakonisse in Flensburg seit 1904, nach dem I. Weltkrieg Gemeindeschwester in Grünholz
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Ingenieur, Vorsitzender des Vorstandes der Siemens & Halske AG in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsnachlaß
1941 ausgewandert, dann Professor am Swiss Commercial College in Kapstadt
Nachlass
Stadtarchiv Singen
Personalien, Manuskripte, Briefe, Fotos; Materialsammlung zur Geschichte und Genealogie der Familie Buol von Berenberg, Linie Zizenhausen (Stockach/Baden)
Kaufmännischer Angestellter, Fraktionsvorsitzender der SPD, Oberbürgermeister von Köln 1956-1973
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Papiere, Glückwünsche; Unterlagen als Mitglied des Stadtrats Köln, Aufwandsentschädigung (1956-1972); Wahlkämpfe und Wahlreden, Wahlaufrufe, -plakate (1946-1974); Internationale Kontakte, Reisen, Städtefreundschaften (1952-1973); Mitgliedschaften in Kuratorien, Vereinen, ...
Johann Heinrich Burchard war in den Jahren 1903, 1906, 1908, 1909 u. 1912 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Haburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Tagebuch 1906-1912, Erinnerungen 1904-1909
1686-1701 Pastor und Propst in Heiligenhafen
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Korrespondenzen mit seinen Söhnen, den Theologiestudenten Peter Anton und Matthias Heinrich
1701-1711 Pastor und Propst in Heiligenhafen, 1711-1714 Pastor und Propst in Segeberg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Briefe an seinen Sohn, den Theologiestudenten Johannes Jacob
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Heimatwerk Groß-Hamburg e.V. 1932/33, Deutsch-Englische Gesellschaft Berlin 1934-1937, Deutsch-Französische Gesellschaft in den Hansestädten e.V. 1936-1944, Friedrich Sthamer-Gesellschaft 1934-1939, Deutsche Ibero-Amerika-Stiftung 1955-1962, Ibero-Amerika Verein e.V. 1948-1962
Diplompädagogin; seit 1976 Mitglied der SPD; Jugendbildungsreferentin (1977-1978); Referentin in der Erwachsenenbildung (1979-1990); seit 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages; Mitgliedschaften in Gremien des Bundestages: seit November 2005 Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung, stellvertretendes Mitglied im Auswärtigen Ausschuss und im Ausschuss für Wirtschaft und Technologie; seit 2001 Mitglied des SPD-Parteivorstandes; Mitglied der Kuratorien des Deutschen Studentenwerks, des Wissenschaftszentrums Berlin für Sozialfoschung (WZB) und des Max-Planck-Instituts für molekulare Physiologie in Dortmund; Mitglied der Gewerkschaft ver.di, der SJD - Die Falken, des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), des Dortmunder Spendenparlaments "Spendobel" sowie verschiedener kultureller und sozialer Einrichtungen, Mitglied in der Deutschen UNESCO-Kommission
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
keine Angabe
Paul Wilhelm Bürck wurde am 03.09.1878 in Straßburg geboren. Zwischen 1894 und 1897 ging er in München als Dekorationsmaler in die Lehre. Nebenbei besuchte er von 1895 bis 1897 die dortige Kunstgewerbeschule. Er erhielt ein Stipendium der "Maximilianstiftung für kunstgewerbliche Ausbildung" und schloss Freundschaft mit Friedrich Adler. In dieser Zeit beschäftigte Bürck sich vor allem mit Buchdekor, vereinzelt auch schon mit kunstgewerblichen Entwürfen. 1899 berief ihn Großherzog Ernst Ludwig von Hessen als jüngsten der sieben Gründungsmitglieder an die Darmstädter Künstlerkolonie. 1901 nahm er dort an der Ausstellung "Ein Dokument deutscher Kunst" teil. Nach Ablauf seines Darmstädter Vertrages ging Bürck von 1902 bis 1903 als Lehrer der Burchgewerbeklasse an die Kunstgewerbe- und Handwerkerschule in Magdeburg. Dort leistete er 1904 Militärdienst. Zwischen 1905 und 1908 lebte Bürck vor allem in Rom, danach bis zu seinem Tode am 18.04.1947 in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Erinnerungen an den Vater von Werner Bürck, Fotografien aus der Studienzeit, Veröffentlichung über Paul Bürck
Ab 1562 Professor der Rhetorik und Logik in Tübingen, ab 1593 auch Pädagogarch der lateinischen Schulen "ob der Steig", Dekan der Philosophischen Fakultät und Rektor der Universität Tübingen, Universitätsbibliothekar.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Teilnachlass: Kollegnachschriften
Schriftsteller, Historiker, Politiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Carl Jacob und Helene Burckhardt von Hugo von Hofmannsthal, Rainer Maria Rilke, Carl Zuckmayer u.a.
Forstdirektor und Lehrer an der Forstlehranstalt Münden, zeitweise Mitglied der Hannoverschen Ständeversammlung
Nachlass
Stadtarchiv Celle
Persönliches, Kolleghefte überwiegend zu forstwirtschaftlichen Themen
Schriftsteller, Historiker, Kunsthistoriker
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1955-1960 Jurastudium in Berlin und Bonn, 1969 Leiter des Ministerbüros von K. v. Dohnanyi im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, dann Leiter der Grundsatzabteilung, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, 1983 Rechtsanwalt in Bonn
Philologe; 1887 a.o., 1894 o. Prof. für deutsche Philologie in Halle, Begründer des Sammelwerkes "Vom Mittelalter zur Reformation" (22 Bde. 1892-1939), 1902 Berufung an die Berliner Akademie der Wissenschaften, ordentl. Mitglied 1902, leistete Grundlegendes auf dem Gebiet der Goetheforschung und Literaturgeschichte
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte und Arbeitsmaterialien zur Sprach- und Literaturgeschichte, insbesondere zur Goetheforschung; Korrespondenz, Verlagskorrespondenz
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenzen 1946-1969; Unterlagen und Druckschriften von Traditionsverbänden und Ordensgemeinschaften 1942-1976; Handakten aus der militärischen Dienstzeit, Ausarbeitungen sowie Korrespondenz
Realschuldirektor in Werne an der Lippe, Vorstandsmitglied des Realschullehrerverbandes Nordrhein-Westfalen 1957-1963
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Schriftwechsel, Protokolle, Druckschriften aus der Arbeit im Realschullehrerverband NRW, u. a. zur Reform der Realschullehrer-Ausbildung 1961
1802 katholischer Pfarrer in Herten bei Basel, 1809 Kommissar für die rechtsrheinischen Teile des Bistums Straßburg, 1827 Domdekan in Freiburg und 1828 Weihbischof, 1830 Bischof von Mainz
1928-1931 MdL Hessen (Zentrum), 1933/34 Stadtverordneter in Köln, 1948 CDU, 1952-1967 Landesschatzmeister der CDU Rheinland, 1955-1978 Honorarprofessor an der Universität zu Köln für Fragen der Energiewirtschaft und der europäischen Politik, 1957-1976 MdB, 1958-1977 MdEP (1973-1976 Vizepräsident, 1958-1967 Vorsitzender des Energieausschusses), 1960-1967 Bundesschatzmeister der CDU, 1967-1969 Mitglied der Nordatlantischen Versammlung (Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses), Vorstandsmitglied des BKU.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Europäisches Parlament: CD-Fraktion 1961-1976, Ausschüsse 1958-1976 (bes. Energie, Forschung und Atomfragen), Wahlen 1974/75; EG: Europarat und Europäische Bewegung 1966-1974, EGKS 1966-1974, EURATOM 1956-1965, EWG 1962-1976, bes. Finanzverfassung und Währungsordnung (Steuerharmonisierung), ...
Teilnachlass 2
Historisches Archiv der Stadt Köln
Rheinische Energie-Aktiengesellschaft (RHENAG): Korrespondenz; Landesplanungsgesellschaft Rheinland: Korrespondenz; Bund Katholischer Unternehmer e.V.: Schriftwechsel, Vorstandssitzungen, Mitgliederversammlungen, Rundbriefe (1957-1968); Internationale Union kath. Unternehmerverbände (UNIPAC): ...
Kraftfahrzeugmeister in Radeberg
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Testament; Rededispositionen als Gauredner der NSDAP
geboren in Bermersbach; Abitur in Offenburg; Militärdienst in Durlach; Chemiestudium in Freiburg; Kriegsdienst in Fallingbostel, Italien, Slowenien, Bosnien, Tuzla, Ungarn, Normandie; britische Kriegsgefangenschaft in Ägypten; Versorgungsamt Freiburg; gestorben in Hugstetten
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Negative und Fotoalben: Hitlerjugend, Militärdienst, Kriegsdienst, Kriegsgefangenschaft, Freiburg, Schwarzwald, Bergpreis Schauinsland, Musikfest Umkirch, Urlaube in der Schweiz, in Österreich, Frankreich, Italien und am Bodensee, Familienfotos; Zigarettenbildalbum "Der Weltkrieg"
1947 CDU, 1953 Gemeinderat in Kollnau, 1956-1964 Mitglied des Kreistages Emmendingen (ab 1959 Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1964/65 MdL Baden-Württemberg, 1965-1981 MdB, 1966-1977 stv. Vorsitzender des BV Südbaden, 1966-1981 Vorsitzender der CDA Südbaden.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Ausschuß für Jugend, Familie und Gesundheit (Jugend- und Familienpolitik, Sozialversicherungen) 1960-1981, Abgeordnetenkorrespondenz 1976-1981, Wahlkreisunterlagen (Emmendingen-Lahr-Wolfach) 1971-1981, Wahlen 1969-1976; CDU: KV Emmendingen 1956-1981, KV Wolfach 1973-1981, BV Südbaden ...
Tänzer, Gesellschaftstanzlehrer
Priester der Diözese Passau; 1925 Priesterweihe, 1926 Seminarpräfekt in Passau, 1936 Pfarrer in Ludwigsthal, 1948 Pfarrer in Grafendorf, 1974 i. R.
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
Bücher, v.a. theologische Fachliteratur
Anton Burger, Sohn eines Tünchermeisters, wurde am 14.11.1824 in Franfurt am Main geboren. Zunächst lernte er bei seinem Vater und erhielt nebenbei Zeichenunterricht. Ab 1842 studierte er an der Städelschule bei Johann Jakob Jung und Heinrich Franz Rustige, ab 1844 bei Jakob Becker. Auf Vorschlag von Philipp Veit wechselte Burger 1846 an die Akademie in München. 1848 kehrte er nach Franfurt zurück und beteiligte sich dort an den politischen Erhebungen, 1951 heiratete er. Als seine Frau bereits 1856 verstarb, reiste er nach Düsseldorf, wo er Kontakt zum Landschaftsmaler August Weber hatte, nach Antwerpen und Amsterdam. 1853 und 1867 fuhr Burger nach Paris. 1858/59 siedelte er nach Kronberg über. 1869 wurde er mit der Großen Goldmedaille der Internationalen Kunstausstellung in München ausgezeichnet. 1874 erhielt er eine Bronzemedaille in London. 1880 ehrte man ihn mit einer großen Silbermedaille bei der Internationalen Ausstellung in Berlin. 1882 zeichnete ihn die Künstlergesellschaft in Frankfurt mit einer Bronzemedaille aus. Im selben Jahr heiratete er seine Schülerin und dritte Frau Pauline Fresenius. 1894 wurde er zum königlich-preußischen Professor ernannt. Des Weiteren war Burger Ehrenmitglied der Königlichen Bayerischen Akademie der Bildenden Künste und Ehrenbürger der Stadt Kronberg, wo er am 06.07.1906 starb und die ihm 1908 ein Denkmal setzte.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kopien eines Gedichts
Schriftstellerin, Schauspielerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Rollenverzeichnisse und Stammbuchblätter; Briefe an Gottfried August Bürger, Carl von Wächter u.a.; Briefe und Stammbuchblätter von Charlotte Geßner, Karl August von Wangenheim u.a.; Zugehörige Materialien: Briefe von Gottfried August Bürger an Johann Wilhelm Ludwig Gleim ...
Pfarrer in Dombühl (1904) und Neumarkt/Oberpf. (1912), Dekan ebd. (1914) und in Weiden (1920), Oberkirchenrat beim Landeskirchenrat der Evangelisch-Lutherischen Kirche Bayerns in München (1930)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliche und Familienpapiere
1933-1938 Studentenpfarrer in Tübingen, gefallen am Donez.
lehrte von 1906 bis 1914 an der Universität München
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Aufsätze, Zeitungsbericht
Oberstudiendirektor in Schwabach
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Nürnberg
Autobiographische Notizen zur Schulgeschichte
Teilnachlass 2
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Aufzeichnungen, Fotos und Drucksachen über "25 Jahre aus der Geschichte der Schülerbibelkreise (B.K.)" (Band 5 und 6 der Erinnerungen)
Studium der Theologie in Erlangen, Berlin und Tübingen (1926-1930), Religionslehrerin in München (1930-1933), Wissenschaftliche Hilfsarbeiterin bzw. Archivarin (seit 1953) beim Landeskirchlichen Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern(1933-1973) in Nürnberg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Rundschreiben des Verbands bayerischer Theologinnen, Manuskripte Nürnberger Totengeläutbuch und Oettingisches Pfarrerbuch
geboren in Wolfach, Studentin der Medizin in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Studentenausweise, Studienbücher, Zeugnisse, Praktikantenscheine
Bergmann, Arbeiterdichter, Teilnehmer der Arbeiter-Esperanto-Bewegung
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Gedichte, Übersetzungen, Fotos
Pfarrer, Dekan in Gössenheim
Pfarrer in Burtenbach (1865), Kempten (1874), Ansbach (1883), Oberkonsistorialrat am Protestantischen Oberkonsistorium in München (1891-1905)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Praktische Theologie, Korrespondenz mit zeitgenössischen Theologen
Schlosser, Journalist, Parteifunktionär; 1919-1923 politische Haft, 1923-1927 Volontär und Redakteur des Organs der KPD in Bayern "Neue Zeitung", 1927-1929 Redakteur des Organs der KPD Hamburg "Hamburger Zeitung", 1929-1933 Pressedienst beim ZK der KPD Berlin, 1933 Emigration in die Sowjetunion, 1941-1945 im Generalstab der Roten Armee als Polit-Instrukteur bzw. Kommissar in den Kriegsgefangenenlagern 95 Jelabuga und 158 Tscherepowezk, 1945-1951 Sekretär der Landesleitung der KPD bzw. Vorsitzender des Landesvorstandes und 1. Sekretär der Landesleitung der SED Mecklenburg, 1951 Ministerpräsident des Landes Mecklenburg
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente, Ausweise, Notizen und Aufzeichnungen des Nachlassers als Interbrigadist in Spanien (1936/37) und während seiner Tätigkeit in den Kriegsgefangenenlagern (1941-1945), Korrespondenzen, Erinnerungsberichte von Kampfgefährten (1918-1951), Lebenslauf und Kaderunterlagen der ...
Oberförster in Langenau Krs. Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Aufsatz "Aus dem unteren und mittleren Lonetal" in: "Blatt des Schwäbischen Albvereins", VI. Jg. Nr. 9 v. Sept. 1894; Plan der Bocksteinhöhle auf der Markung Rammingen (Ulm); Aufsatz und Vorarbeiten über den 1887 ausgegrabenen Gutshof in Wald Löhle bei Osterstetten; Situationsbericht über das ...
Mediziner, 1920 a.o. Professor in Kiel, 1931-1937 Ordinarius in Bonn, 1937-1957 Ordinarius für innere Medizin und Direktor der Medizinischen Universitätsklinik Leipzig, Spezialgebiet Gerontologie, 1955 ordentl. Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen (Selbstdarstellung), Werk- und Vorlesungsmanuskripte vorwiegend zum Alterungsprozeß, wissenschaftsorganisatorisches Schriftgut, Druckschriften
Literaturwissenschaftler
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Protokolle zu Lehrveranstaltungen im Fach Literaturwissenschaften in der Universität Bremen
Pfarrer in Albeck und in Bad Überkingen
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
4 Bände Handschriften: Auszüge aus zeitgenössischer Literatur sowie Historische Auszüge; Sammlung von Stichen, Porträts von Künstlern, Staatsmännern und Fürsten, bezeichnet als Eigentum von Oberstaatsanwalt a.D. Max Ernst, Ulm 1906
Hans-Joachim Burgert wurde 1928 in Berlin geboren, wo er zwischen 1947 und 1954 an der Hochschule für Bildende Künste studierte (Malerei bei Karl Schmidt-Rottluff und Ernst Schumacher sowie Graphik bei Willem Hölter). 1962 erfolgte die Gründung der Edition Burgert Handpresse. Seitdem entwickelte er sich mit seinen bibliophilen Drucken mit eigenen Hochdruckgraphiken und Schriftentwürfen zu einem profilierten und weltweit einflussreichen Kalligraphen. Zwischen 1966 und 1977 führte er Entwürfe von Orgelprospekten für Herford, Gelsenkirchen-Neustadt, Gelsenkirchen-Schalke, Hausberge, Bottrop, Vlotho und Berlin aus. Seit 1977 unterrichtete er an der Fachhochschule Berlin. 1980 erhielt er den Spezial-Preis für Skulpturen vom Hakone Museum, Japan. Seine Arbeiten sind in mehr als 25 Museen und Sammlungen Europas, der USA und Japan zu finden. Burgert verstarb 2009 in Berlin.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia; Werkverzeichnisse, Unterlagen zu Werkverzeichnissen und Veröffentlichungen, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen von und über Burgert, Katalog, CD, Drucksachen
Carl Burggraf wurde 1801 in Halberstadt geboren. Er studierte an der Akademie der Berliner Akademie. Von 1826 bis 1833 war er Schüler von Friedrich Wilhelm Herbig und ab 1834 von Wilhelm Hensel. Er malte Porträts und Genreszenen in Öl und Aquarell beziehungsweise farbiger Kreide. Burggraf starb 1857 in Berlin.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Familiennotizen, Korrespondenz
Schauspieler und Kulturpolitiker, Intendant des Nordwestdeutschen Rundfunks Köln (1946-1947), Referatsleiter Musik und Theater der Abteilung Kunst und Literatur in der Deutschen Verwaltung für Volksbildung/Ministerium für Volksbildung (1947-1950), Generalintendant der Städtischen Bühnen Leipzig (1950-1954), Mitglied der Akademie der Künste (1951-1977), Intendant der Deutschen Staatsoper Berlin (1954-1963), Präsident des Kulturbundes der DDR (1958-1977), Mitglied des ZK der SED (1959-1977)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen; Arbeitsmaterialien aus der beruflichen und politischen Tätigkeit; Ausarbeitungen zu Fragen der Kultur und Kunst; Persönliche Dokumente von Charlotte Burghardt (1895-1961) und Marianne Burghardt (1919-2010)
Teilnachlass 2
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Zahlreiche Werkmanuskripte zu Epik, Dramatik, Lyrik und Publizistik, u.a. zur Autobiographie "Ich war nicht nur Schauspieler", zur Erzählung "Menschen in Goethes Landschaft" und zum Drama "Der große Friedrich"; Materialien über seine Tätigkeit als Intendant am Westdeutschen Rundfunk Köln, an ...
Journalist und Buchautor; 1954-1963 beim "Münchner Merkur"; ab 1964 beim Bayer. Rundfunk; 1964-1969 Redakteur, 1970-1975 Redaktionsleiter der "Abendschau"; bis 1982 stv. Programmbereichsleiter "Bayern-Information" und "Politik und Tagesgeschehen"; 1987-1990 Chefredakteur Fernsehen des BR; 1978-1983 Leiter des politischen Clubs der Evang. Akademie Tutzing; 1993-2001 Gründer und Präsident der Bayer. Akademie für Fernsehen; Buchautor
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Printmedien (Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Kolumnen, Vorträge, Bücher); Tätigkeit beim Fernsehen des BR 1964-1990; Geschichte des Fernsehens; BR-interne Papiere; Korrespondenz (u.a. Günther Beckstein, Johann Böhm, Willy Brandt, Manfred Brunner, Josef Deimer, Werner Dollinger, Helmut ...
1920 Elektrochemiker im Werk Rheinfelden der Chemischen Fabrik Griesheim-Elektron Frankfurt am Main, 1924 Prokurist und Leiter des Werkes, 1931 Leiter des Werkes Bitterfeld-Süd der IG Farben, 1933 Direktor und Leiter der Anorganischen Betriebe der Betriebsgemeinschaft Mitteldeutschland der IG Farben, 1938 ordentliches Vorstandsmitglied der IG Farben, Leiter der Betriebsgemeinschaft Mitteldeutschland und des Werkes Bitterfeld sowie der angeschlossenen Werke, mehrere Aufsichtsratsmandate, 1947 Verhaftung durch die Amerikaner, 1948 Prozeß vor dem Nürnberger Tribunal, verurteilt zu zwei Jahren Gefängnis
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Berufliche Tätigkeit (Handakten, Fotos von Betriebsfeiern); Verteidigung und Verhör vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal; persönliche Unterlagen