Mediziner (Innere Medizin, natürliche Heil- und Lebensweise); 1935-1937 Bau eines Kurheimes in Garmisch-Partenkirchen, 1942-1953 leitender Arzt am Krankenhaus Mahlow, 1946-1948 Leiter des Dezernats Krankenhausplanung beim Landesgesundheitsamt Berlin, 1951 Herausgabe des Handbuches für den neuen Krankenhausbau, 1957 Leitung der Abteilung Stadt und Gesundheit auf der Internationalen Städtebauausstellung in Berlin
Teilnachlass 2
Bauhaus-Archiv Berlin, Museum für Gestaltung
Lebensdokumente, Manuskripte, private und berufliche Korrespondenz
Jurist; seit 1951 Mitglied der Sudetendeutschen Landsmannschaft; 1969-1996 Leiter der Rechtsabteilung, dann Hauptgeschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Keramische Industrie im Saarland (AKI), 1984-1985 Bundesvorsitzender des Witikobundes; 1992 Mitglied, 2011 Vizepräsident des BdV; 1993 stv. Landschaftsbetreuer für Südmähren; 2006 Präsident der Landesversammlung der SL-Landesgruppe Hessen; 2008-2013 Bundeskulturreferent; seit 1970er Jahre Mitglied, seit 2012 Präsident der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Korrespondenz (u.a. Erich Kukuk, Franz Karmasin, Walter Staffa, Heinz Lange, Fritz Brehm, Horst Rudolf Übelacker)
Schriftsteller, Mundartdichter
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen wie Notizbücher, Adreßbücher, Mitgliedsausweise, Personalausweis, Unterlagen zur Ahnenforschung; Briefe an die Eltern aus seiner Zeit beim Reichsarbeitsdienst am frz. Atlantikkanal (1941); Manuskripte, Typoskripte von Singspielen, Dramen, Gedichten, Erzählungen, ...
Medizinisches Staatsexamen 1898 in Paris, 1899 Übersiedlung nach Berlin und Beginn der Forscherehe mit Oskar Vogt im Neurobiologischen Laboratorium, seit 1919 im Kaiser-Wilhelm-Institut für Hirnforschung bis zur Entlassung aus politischen Gründen 1937, anschließend im privaten Institut für Hirnforschung und Allgemeine Biologie in Neustadt/ Schwarzwald. Nach dem Tod Oskar Vogts Übersiedlung nach Cambridge (England).
Nachlass
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Beauftragter für Fragen der evangelischen Elternschaft, Vorsitzender der Gemeinschaft Evangelischer Erzieher in Bayern, Rektor
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Korrespondenz (u.a. Peter Petersen), Herausgabe Zeitschrift "Schule und Leben"
Mundartschriftsteller, Waldenserforscher
Nachlass
Landesmuseum Württemberg
Schriften des Nachlassers, Korrespondenz, Material zu den württembergischen Waldensern sowie Äußerungen über den Nachlasser
Archivrat in Kassel
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
U.a. Kollektaneen zur Geschichte der Pädagogik, zur Philosophie und zum Bibliothekswesen
Nach dem Abitur am Göttinger Oberlyzeum (heute Hainberg-Gymnasium) 1929 studierte Hannah Vogt 1930-1933 Volkswirtschaft in Göttingen und Hamburg. 1930 trat sie in die KPD ein und wurde im März 1933 verhaftet. Neun Monate lang war sie zunächst im Amtsgerichtsgefängnis Osterode (Harz), dann im Frauen-Konzentrationslager Moringen inhaftiert. Nach ihrer Entlassung konnte sie ihr Studium erst 1942 fortsetzen und wurde 1945 in Göttingen promovierte. Vogt engagierte sich nach dem Krieg intensiv in der Göttinger Kommunalpolitik und war u.a. 1945 Mitbegründerin der "Göttinger Nothilfe". 1954-1965 arbeitete sie bei der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung in Wiesbaden und trat 1962 in die SPD ein. Im April 1965 kehrte sie nach Göttingen zurück, wo sie von 1966-1984 1. Vorsitzende der Göttinger Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit war und 1968 bis 1981 dem Rats der Stadt angehörte.
Nachlass
Stadtarchiv Göttingen
Zum Bestand gehören zum Großteil lose Akten (u.a. Privat- und Dienstkorrespondenz), Bücher von Hannah Vogt, diverse Drucksachen (Broschüren, Hefte etc.) und zahlreiche Presseausschnitte, die ihre sozial-politische sowie schriftstellerische Tätigkeit im öffentlichen Leben umfangreich ...
Nach 1919 Sekretär im Christlichen Metallarbeiter-Verband Oberhausen, Wohlfahrtsamt der Stadt Oberhausen, nach 1945 Landesgeschäftsführer der Christlich Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenzen und Berichte über seine Tätigkeit im Christlichen Metallarbeiter-Verband und die Jugendarbeit des Christlichen Metallarbeiter-Verbandes und des Wohlfahrtsamtes in Oberhausen
1888 katholischer Priester, 1891 Domvikar in Köln, 1898 Professor (Kirchenrecht) am Priesterseminar ebd., 1916 Domkapitular, 1918 Generalvikar, 1930 Dompropst ebd., 1931 Bischof von Aachen
Zoologe, Geologe, Hochschullehrer, Abgeordneter; Professor an den Universitäten Gießen und Genf, Mitglied des Vorparlaments und der Frankfurter Nationalversammlung
Teilnachlass 1
Öffentliche und Universitätsbibliothek Genf/Schweiz
Wissenschaftliche Manuskripte, Korrespondenz u.a.
Teilnachlass 2
Historisches Seminar der Universität Bern/Schweiz
Tagebuchmäßige Aufzeichnungen 1849-1850, Abschriften von Briefen Vogts an den Abgeordneten der Nationalversmmlung Karl Mayer (1819-1889), offener Brief von Vogt an Beseler
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Berlin
Fotokopien des 2. Teils: Briefe insbesondere an Karl Mayer in Neuchatel; Akten und Aufzeichnungen aus Bern (Reichsregentschaft, Strafverfahren des hessischen Hofgerichts, Charakterisierung zeitgenössischer Politiker); Manuskripte von politischen Aufsätzen im Original
Teilnachlass 4
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Nachlasssplitter
Abgeordneter des Paulskirchenparlaments 1848
1945 CDU, 1946/47 Mitglied des Kreistages Döbeln, 1948 CSU, 1956-1960 Stadtrat von Aschaffenburg, Präsident der Studiengesellschaft für staatspolitische Öffentlichkeitsarbeit, 1957-1969 MdB (1961-1965 Vorsitzender des Ausschusses für Familien- und Jugendfragen).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU Sachsen: Korrespondenz, Ausarbeitungen, Dokumente 1945-1948; CSU Untermain: Korrespondenz (bes. Krise um Alois Hundhammer und Josef Müller), Landtagswahlen, Zeitungsausschnitte 1948-1960; MdB: Petitionen, Korrespondenz, Reden, Reisen, Wahlen, Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung ...
Dr. med. 1894 in Jena; Hypnoseforschungen bei August Forel in Zürich, 1894 Assistent Paul Flechsigs in Leipzig, 1897 Weiterbildung Neurologie in Paris. 1898 Gründung der privaten Neuro-Biologischen Zentralstation in Berlin, die seit 1902 als Neurobiologisches Laboratorium der Universität Berlin angeschlossen wurde. Direktor des 1914/19 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Instituts für Hirnforschung, 1925-1927 Aufbau eines Hirnforschungsinstituts in Moskau, Neubau des KWI in Berlin-Buch 1931. 1937 aus politischen Gründen entlassen, daraufhin Gründung und Leitung des privaten Instituts für Hirnforschung und Allgemeine Biologie in Neustadt/ Schwarzwald 1937-1959.
Nachlass
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1946 CDU, 1946-1949 hauptamtlicher Mitarbeiter der CDU in Bautzen, 1969-1998 MdB, 1972-1983 Oberbürgermeister bzw. Bürgermeister von Düren, 1975-1995 Landesvorsitzender CDA NRW, 1982-1991 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Ehrenvorsitzender der CDU Düren.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Professor für Nordische und Germanische Philologie in Kiel, Direktor des Gemanischen Seminars, Leiter des Nordischen Instituts
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Nordistentagung 1928 in Lübeck
Schriftsteller, Kaufmännischer Angestellter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe (auch Zeitungsartikel, Todesanzeigen u.a.) von
Schriftsteller-Erben und Nachkommen, Stadtverwaltungen, Kirchengemeinden und Friedhofsämter, Archive, Museen, Gesellschaften und Vereine, Verlage u.a. Darunter Schreiben von Max Brod, Werner Kraft und Alma Mahler-Werfel.
Oberregierungsrat in Ansbach, Mitbegründer und Vorstand der Arbeitsgemeinschaft für Forstliche Vegetationskunde
Nachlass
Stadtarchiv Ansbach
1935 Promotion an der Universität Freiburg, 1936 Priesterweihe, 1950 Habilitation in Freiburg, 1951 Professor in Trier, 1951 in Freiburg, Rektor 1958/59, 1965 Ruf nach Bonn abgelehnt, 1966 päpstlicher Hausprälat, 1967 päpstlicher Konsultator, 1972 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, 1973-1985 Vorsitzender des katholischen Bibelwerks, 1973 Ehrendomkapitular, 1979 Emeritierung, 1981 Ehrendomherr
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Lebensdokumente, Predigten, wissenschaftlicher Werdegang, Korrespondenz
Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Persönliches, Manuskripte, Korrespondenz u.a. mit Alfred Döblin, Hermann Hesse, Oskar Jellinek, Johannes R. Becher, Rudolf Hagelstange, Claire Goll, Marie Luise Kaschnitz; ferner Korrespondenzen des Hauptschriftleiters beim Börsenverein des deutschen Buchhandels, Hellmuth Langenbucher (1905-1980)
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen zur Familie Vogts: Hans Vogts und Ehefrau Hedwig Giesen, auch deren Kinder: Kindheit, Studium, beruflicher Werdegang, Zeugnisse, Diplome, Pässe, Lebensläufe, Urkunden; berufliche Tätigkeit als Kreisbaumeister Zell/Mosel, Stadtbaumeister, Konservator in Köln, Honorarprofessor an der ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Genealogische Unterlagen; Werkfotografien, Werkverzeichnis, Ausstellungskatalog, Zeitungsartikel (Kopien)
Geschäftsführer, Bergbauer, 1972-1983 Mitglied des Bundestages (FDP), 1975-1983 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und 1980-1983 Vorsitzender deren Liberalen Fraktion, 1989-1994 Mitglied des Europäischen Parlaments
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz von und mit Gerhart R. Baum, Hans-Dietrich Genscher, Hildegard Hamm-Brücher, Andreas von Schoeler, während seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter zu Themen wie Atomfrage, Beamtenrecht, Bundeswehr, Energie, Entwicklungspolitik, Europa, Gesundheitspolitik, ...
Sächsisch-weimar.-eisenach. Staats- und Finanzminister, später Präsident des Staatsministeriums, Kammerpräsident
Teilnachlass 1
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Materialsammlung 1803-1819; angereichert durch Briefe von Voigt
Teilnachlass 2
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Umfangreiche Korrespondenz, vorwiegend in amtlichter Tätigkeit, mit Herzog/Großherzog Carl August und Mitgliedern der fürstlichen Familie, mit Ministerkollegen und höheren Beamten in Weimar und Gotha sowie privater Briefwechsel mit Familienangehörigen; Unterlagen aus seiner beruflichen ...
Weißnäherin, Verkäuferin, Mitglied der SPD 1923-1933, der Deutschen Arbeitsfront 1933-1945, der SED und des FDGB ab 1945/1946, Tätigkeit im FDGB-Kreisvorstand Dresden-Stadt, u. a. als Vorsitzende der Kommission "Arbeit unter den Kindern" seit ca. 1947
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Nur persönliche Dokumente (Lebensläufe, Beurteilungen, Glückwunschschreiben, Mitgliedsbücher und -ausweise von Parteien und Organisationen, Urkunden zu Auszeichnungen, Danksagungen
Biografie wird nachgeliefert
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Kurzbiographie; Zeitschriftenaufsatz; Briefe von E. Voigt
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Leipzig
Private Briefe und Schriftwechsel mit Verlagen, ein Skizzenbuch sowie Druckschriften aus dem Bereich Kunst und Literatur
1970 CDU, 1976-1981 Mitglied des Rates der Stadt Northeim, 1977-2001 Mitglied des Kreistages und 1981-1986 Landrat des Kreises Northeim, 1983-1994 MdB, 1985-2001 Vorsitzender des KV Northeim.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz (u.a. mit niedersächsischen Ministerien), Besuchergruppen 1983-1994.
Diplomat, u. a. Generalkonsul in Zürich 1935-1943, Angestellter im Auswärtigen Amt Bonn 1953-1962 (Nahostsachverständiger)
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Handakten, Schriftwechsel, literarische Arbeiten, Fotos
Malerin
Bergrat in Ilmenau, Bruder von Johann Christian Voigt
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Briefe von Familienangehörigen und Amtspersonen; Unterlagen über die berufliche Ausbildung und Tätigkeit sowie die Mitarbeit an Zeitschriften; persönliche Papiere
Johann Friedrich Voigt sen. (1804-1886) war Justizbeamter, Johann Friedrich Voigt jun. (1833-1920) Beamter der Landherrenschaft
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Reisetagebücher, Korrespondenz
Studium der Geschichte, Germanistik, Skandinavistik, 1962 Mitglied der SPD, 1969-1972 Bundesvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten in der SPD, 1972-1973 Stellvertretender Vorsitzender der Jusos, 1971-1973 Vizepräsident der International Union of Socialist Youth (IUSY), seit 1984 Mitglied des Parteivorstands der SPD, 1984-1994 Mitglied des Büros des Bundes Sozialdemokratischer Parteien in der Europäischen Gemeinschaft (SPE), 1976-1998 Mitglied des Bundestages (SPD), 1981-1990 Obmann der SPD-Bundestagsfraktion im Auswärtigen Ausschuß des Bundestages, Außenpolitischer Sprecher der SPD, 1981 Mitglied des Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion, 1992-1994 Vizepräsident und 1994 Präsident der Nordatlantischen Versammlung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialisten im Unterbezirk Frankfurt am Main der SPD, im Landesverband sowie des Bundesvorsitzes, Korrespondenz, Protokolle, Drucksachen, Publikationen, Handakten und Unterlagen aus der Tätigkeit in der SPD-Bundestagsfraktion, im ...
Volksschullehrer in Braunschweig, Schulrat in Helmstedt, 1925 SPD-Stadtverordneter in Braunschweig, 1933 entlassen, KZ-Häftling, 1945 Landrat und Oberkreisdirektor in Helmstedt, 1951-1963 Mitglied des Niedersächsischen Landtages (SPD) und 1948-1955 sowie 1959-1963 niedersächsischer Kultusminister
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Redemanuskripte aus der Ministerzeit; Schulkampfunterlagen 1952/53
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Handakten über Konkordat des Landes Niedersachsen mit der katholischen Kirche
Schriftsteller, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Stefan und Dorothee Andres, Albert Bassermann, Gerda von Below, Hans Carossa, Theodor Däubler, Richard und Ida Dehmel, Hans Franck, Käthe Kamossa, Marie Luise Kaschnitz, Heinrich und Erika Lersch, Walter von Molo, Ruth Schaumann, Johannes Schlaf, Friedrich Schnack, Ina Seidel, Albert ...
Professor für Dampfkraftmaschinen an der Technischen Hochschule/Technischen Universität Berlin 1936-1965
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Manuskripte von Veröffentlichungen und Vorträgen, Schülerarbeiten, Pläne
Kaufmännischer Direktor, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Gera
Dokumentation zur Geraer Theatergeschichte (Zeitungsausschnitte, Programme, Notizen und Vorarbeiten für Manuskripte); Materialsammlung zur Stadt-, Landes-, Kirchen-, Kultur- und Sozialgeschichte
Physiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz, v. a. Briefe von Heike Kammerlingh Onnes, Hendrik Antoon Lorentz und Pieter Zeeman
Ffm. Fotograf. 1941 Studium bei der Bayerischen Lehrsanstalt für Lichtbildwesen München (1941-1943). Galt nach NS-Gesetzen wegen jüdischer Eltern als "Mischling ersten Grades". Wirkte 1943 bei dem "Reichsauftrag für Farbaufnahmen von Decken und Wandmalereien in Großdeutschland" mit. Arbeitete nach 1945 als freier Fotograf und Videofilmer in Frankfurt.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Vereinzelte Personalpapiere, Schriftwechsel während des Zweiten Weltkrieges, Unterlagen zur Fotografenausbildung
Geheimer Regierungsrat in Weimar, Sohn des Staatsministers Christian Gottlob von Voigt
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Briefe von Clemens Brentano, August Wilhelm Schlegel, Johann Ludwig, Christian Gottlob von Voigt; Familienbriefe
1966 CDU (DDR), 1970-1981 Vorsitzender des KV Berlin-Lichtenberg, 1971-1988 Mitglied der Volkskammer, 1981-1988 Vorsitzender des Bezirksvorstandes Berlin, 1982-1988 Mitglied des Hauptvorstandes und des Präsidiums der CDU.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden und Ausarbeitungen; Wissenschaftliche Arbeiten; Persönliches (Urkunden, Zeugnisse, Trauerfeier, Fotos), Varia.
Unteroffizier im Zweiten Weltkrieg
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen (teilweise Abschriften) August bis Dezember 1939 sowie April 1944 bis Juli 1945; Feldpostbriefe an die Familie 1940-1943; "Bemerkungen zur Scham aus Anlaß der Lektüre von Tagebüchern des Zweiten Weltkrieges" (Manuskript)
1938 Staatsexamen an der Hanseatischen Universität Hamburg, 1939 Approbation und Promotion an der Hanseatischen Universität Hamburg, 1934-1935 Militärische Ausbildung, Okt.- Nov. 1940 Arzt Res.-Rgt. 14, Nov. 1939 – 1942 Assistent Chirurgische Abteilung Ludwigslust, März 1942 – 31. Juli 1943 2. Chirurg Sanitäts-Kompanie 1 Großdeutschland, Aug. 1943 – 31. Juli 1944 2. Chirurg, Truppenarzt bei verschiedenen Einheiten, Aug. 1944 – Dez. 1944 2. Chirurg Sanitäts-Kompanie 613, Jan. – Mai 1945 Fachlazarett für Hirnchirurgie Feldlazarett 670 , Mai 1945 Kriegsgefangenschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Feldpostbriefe, Tagebücher, Zeichnungen, Fotoalben
1891 Oberverwaltungsgerichtsrat in Berlin, 1894-1919 Präsident des Evangelischen Oberkirchenrates der Evangelischen Kirche der altpreußischen Union in Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Deutscher Evangelischer Kirchenausschuss, Evangelischer Oberkirchenrat
Architekt
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Geheimes Hausarchiv
Briefe von Balling-Ziebland, Fotos u.a. von P. Cornelius, L.v. Klenze, M.v. Schwind