Kaufmann, Brigadegeneral der US-Freiwilligenarmee, US-Konsul
1951 Auswärtiger Dienst (Paris, Washington), 1960-1969 Leiter des Außenpolitischen Büros im Bundeskanzleramt, Botschafter in Chile, 1974-1979 Leiter der Zentralstelle Weltkirche der Deutschen Bischofskonferenz, 1980-1984 Abteilungsleiter im Bundespräsidialamt.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Biographische Stationen (Schule, Soldatenzeit, Universität, berufliche Laufbahn, Ruhestand); Orden und Auszeichnungen; Veröffentlichungen (Buchprojekte, wissenschaftl. Beiträge, Rezensionen); Reden und Artikel; persönliche Korrespondenz; Korrespondenz mit Wissenschaftlern und ...
Journalist; 1918-1933 (Chef-)Redakteur des "Bayerischen Kuriers"; Landtagsberichterstatter der BVP-Presse; Stadtrat von Pasing
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Journalistische Tätigkeit; Korrespondenz (Georg Heim, Max Kolmsperger, Musikkritiker Willi Schmid, Walter Hagemann, Verleger Hugo Schnell); handschr. Protokoll der Fraktionssitzung der BVP vom 26.10.1922; Finanzierung der NSDAP (1923, anonymer Bericht); Beschlagnahme des "Bayerischen Kuriers" am ...
1935-1941 Dozent an der Kirchlichen Hochschule Berlin (Bekennende Kirche), 1945 Pfarrer in Holle, 1945-1952 Oberkirchenrat in Oldenburg, 1949 Referent in der Kirchenkanzlei der EKD, 1953 Ministerialrat im Bundesministerium des Innern, 1954-1956 Ministerialdirektor im Bundesministerium für Familienfragen, 1956-1964 Kultusminister in Schleswig-Holstein, 1958-1964 MdL Schleswig-Holstein (CDU), Vorsitzender des EAK Schleswig-Holstein.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Lebenslauf, Itinéraire (für Wahlkampftermine u. a.), Nachrufe 1958-1964; Reden und Aufsätze (evangelische Theologie, christliche Politik, Schulpolitik, Familienpolitik) 1949-1964; Kultusminister: Presseberichte, Korrespondenz 1956-1964.
In Schleswig-Holstein ansässige Familie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Umfangreiche genealogische Sammlung zur Familie Osterloh und verwandten Familien (v.a. Familie v. Johnn/v. Johnn-Martville)
Pädagoge, Leiter des Personalamts der Freien Hansestadt Bremen
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Entnazifizierung und Personalpolitik nach 1945; Staatliche Neugliederung; Wiederaufbau der bremischen Verwaltung 1945-1954; Korrespondenz
Städt. Rechtsrat, Gründer und Erster Vorsitzender des Historischen Vereins
Nachlass
Stadtarchiv Ingolstadt
Forschungen und Manuskripte zur Heimatgeschichte und zur Genealogie und Heraldik der alten Ingolstädter Familien
Schriftsteller, Mitarbeiter an "Binters Marionettentheater" in München
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Manuskripte: literarische Entwürfe, Gedichte, Ansprachen; Drucke
Tochter des Kaisers Franz I. von Österreich, erste Gemahlin von Friedrich August II.
Tochter des Erzherzogs Joseph von Österreich, Mutter der Königin Marie Therese von Bayern und der Königin-Regentin Maria Christina von Spanien
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Geheimes Hausarchiv
Persönliche Dokumente (Familienereignisse des Hauses Habsburg); private Korrespondenz v.a. mit der Tochter Prinzessin [ab 1913 Königin] Marie Therese von Bayern sowie mit Angehörigen des Hauses Habsburg; Lebensbeschreibung (bis 1848) und Tagebuch (1846/47); Nachlasssplitter des Vaters Erzherzog ...
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Privatkorrespondenz mit Prinzessin Mary von Hannover
Deutscher Reichsverweser, österreichischer Armeekommandant, Generaldirektor des österreichischen Genie- und Fortifikationswesens
Teilnachlass 1
Steiermärkisches Landesarchiv
Korrespondenz und Tagebuchabschriften des Erzherzogs, Korrespondenz seiner Frau Anna sowie Materialien zu weiteren Mitgliedern des österreichischen Kaiserhauses, u. a. Korrespondenz und Tagebücher der Kaiserin Maria Louise von Österreich sowie von Steirer Untertanen, Denkschriften, Manuskripte
Teilnachlass 2
Steiermärkisches Landesarchiv
Verschiedenste Akten und Papiere, insbesondere die Steiermark betreffend, u.a. Statistik, Kataster, Verwaltung, Bergbau und Industrie, Leseverein, Musikverein; Korrespondenz
Teilnachlass 3
Steiermärkisches Landesarchiv
Autobiographisches, Tagebücher, Korrespondenz; Materialsammlung zu Mitgliedern seiner Familie (Anna Plochl, Sohn Franz Graf von Meran und Nachkommen); dabei Teile der Akten des Sekretariats des Reichsverwesers
Teilnachlass 4
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften und Fotokopien (Landesarchiv Graz): Tagebuch 1848/49 und Aufzeichnungen; Briefe zur deutschen Einheitsbewegung, zur Provisorischen Zentralgewalt und zur deutschen Frage u.a. von Ficquelmont, Hans Christoph von Gagern, Hormayr, Leiningen, Merck, Metternich, Schmerling, Schwarzenberg, ...
Mutter der Königin Marie Therese von Bayern und der Königin-Regentin Maria Christina von Spanien
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Geheimes Hausarchiv
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Tochter des Erzherzogs Albrecht, Gemahlin von Philipp Herzog von Württemberg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen
Kunstschriftsteller
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Kultur- und politische Geschichte (u. a. Erster Weltkrieg und Revolution), Geschichte von Abensberg, Kreis Kelheim und der Hallertau; Volkslieder, Volkstänze; Werke der Schriftstellerin Franziska Hager und der Komponisten Hermann Kopf, Wilhelm Mauke und Peter Schriml
Metallarbeiter; 1914 SAJ und DMV, Jugendleiter; 1917 Eintritt in die SPD; 1919-1924 Jugendsekretär, 1923 Mitbegründer des Hofgeismarer Kreises der (nichtmarxistischen) Jungsozialisten; Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold; ab 1934 Exil: CSR, 1937-1938 Vorstandsmitglied der SPD-Gruppe Prag; 1938 Schweden, Mitglied der Gewerkschaft und SPD-Gruppe Stockholm, 1939-1943 Vorstandsmitglied SPD-Gruppe Stockholm; Mitglied der sogenannten Kleinen Internationale; 1948-1963 SPD-Parteisekretär in Kiel; Mitglied des Kulturpolitischen Ausschusses und der Programm-Kommission beim SPD-Parteivorstand; umfangreiche Tätigkeit als Autor, Herausgeber, Historiker, Redakteur
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte (Erinnerungen Franz Osterroths), Autographen (Briefe von Persönlichkeiten der Arbeiterbewegung), Materialsammlungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung
Teilnachlass 2
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
Teilnachlass 3
Stadtarchiv Kiel
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Bergarbeiter, Gewerkschafter, Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrates für den Stadt- und Landkreis Hamm (1918), 1919-1933 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und des preußischen Landtages (SPD), Bergbaureferent im Reichswirtschaftsministerium, 1923-1933 Erster Sozialdirektor der PREUSSAG-AG
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches; Unterlagen aus dienstlicher Tätigkeit als Gewerkschaftssekretär 1906-1920, als Abgeordneter 1923-1932, als Bergbaureferent (Bergbaupolitik, Bergbarbeiterverband) 1919-1932, Tätigkeit im Saargebiet sowie Tätigkeit und politische Prozesse in Niederschlesien, Sozialdirektor der ...
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Reden in der Weimarer Nationalversammlung und im preußischen Landtag 1919-1932; Tätigkeit im Saargebiet 1900-1908, Tätigkeit und politische Prozesse in Niederschlesien 1907-1924; Weltkrieg und Revolution; PREUSSAG 1924-1933; publizistische Tätigkeit
Werkzeugmacher, Diplomsozialwirt, Gewerkschaftssekretär; 1953 Lehre als Werkzeugmacher, anschließend Tätigkeit als Werkzeugmacher und Maschinenschlosser; 1964 Studium an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg; seit 1967 Gewerkschaftssekretär bei der IG Metall als Assistent in einer Bildungsstätte, als Bezirkssekretär und 1971-1990 als pädagogischer Leiter des IG Metall-Bildungszentrums Sprockhövel; seit 1968 Mitglied der SPD; 1970-1971 Vorstandsmitglied der Jungsozialisten Hessen-Süd; 1972-1978 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in Sprockhövel; seit 1978 verschiedene Parteifunktionen; 1990-2002 Mitglied des Deutschen Bundestages, Ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Sozialordnung; ab 1996 Vorsitzender der SPD-Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, 1998-2002 Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes und sozialpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion; Seit 1953 Mitglied der IG Metall, Jugendvertreter, Betriebsratsmitglied, Betriebsratsvorsitzender; 1979 Mitbegründer der "Aktion für mehr Demokratie"; seit 1997 Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt im Ennepe-Ruhr-Kreis, Gevelsberg (Kreis- und Unterbezirksvorsitzender)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, der SPD-Bundestagsfraktion, der Verbindung mit dem Wahlkreis, Presse
1934-1945 Direktor des Pathologischen Instituts des Rudolf-Virchow-Krankenhauses Berlin; 1935-1945 PDoz., seit 1940 apl. Prof.; 1945 Gast (Leiter der Hirnpathologischen Forschungstelle) der Universitätsnervenklinik, 1950 Direktor der Neuropathologischen Abteilung der Universitätsnervenklinik, 1959-1963 ao. Prof. für Neuropathologie in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenzen von Berthold Ostertag, Dr. Berthold Ostertag (1895-1975): Besucherbuch.
Pfarrer in Gleißenberg (1911), Feldgeistlicher bei der 5. Infanteriedivision (1914), Pfarrer in Kaufbeuren (1917) und in München (1921-1926)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Briefe, Vorlesungsmitschriften, Persönliche Dokumente
Sohn des Amtmanns Jakob Eberhard Ostertag zu Metzingen;
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Trauergedicht und Grabrede auf stud. iur. Jacob Benjamin Ostertag
Grenzsekretär zu Wolfenbüttel
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
An ihn ergangene Hochzeits-Einladungsschreiben
Braunschweig-wolfenbüttelscher Hofrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Politische Korrespondenz (u. a. mit dem Kurfürsten zu Mainz und Sophie Hedwig, fürstliche Witwe in Pommern), Stiftersachen, Reichsdeputationstag in Nürnberg 1626, Garnison zu Hameln, Kopie des Befehls des Grafen Johann von Tilly an die niedersächsichen Reichsstände, Verträge zwischen den ...
Keine Angabe
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Briefe der Könige Konstantin und Alexander von Griechenland, Fotografien
Obermedizinalrat in Osnabrück
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Von Osthoff angelegte Autographensammlung: Autographen aus dem Bereich Fürstbistum Osnabrück und Grafschaft Bentheim
Hannoverscher Kammerherr, Regierungsrat, Präfekturrat des Oberemsdepartements
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Bestallungen, Akten, Rechnungssachen und amtliche Korrespondenz aus der Zeit des Präfekturrates des Oberemsdepartements 1807-1814, insbesondere Landesverwaltung, Landesstatistik, Steuern und Finanzen, Ackerbau, Zwangsfuhren, Kultursachen
Fürstbischöflich osnabrücker Geheimer Rat und Vizekanzler
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Empfehlungsschreiben und Bestallungen; Schriftwechsel wegen verschiedener Landesobligationen
Kurkölnischer Kammerherr, münsteraner Oberst
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Zahlungslisten für die Kompanie von Rump 1761/62; münstersches Expeditionskorps in Lüttich; Forderung rückständiger Exekutionsgebühren 1789-1824
Abgeordneter; Mitglied des Bundestages (SPD) von 1969-1977
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel als Abgeordneter, Pressedokumentation
Chef der Preiskontrollbehörde bei OMGUS
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Protokolle, Manuskripte, Memoranden, Korrespondenzen, Zeitungsausschnitte, Druckschriften (Kopien)
Bergbauunternehmer
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Geschäftsschriftgut zur Gewerkschaft ver. Constantin, Bochum
1907 Privatlehrer in England, 1909-1913 Gründer und Leiter unabhängiger Landerziehungsheime und Freiluftschulen in Deutschland, seit 1918 in der SPD, 1918-1933 Bürgermeister in Berlin-Lankwitz, in Finsterwalde, Mark Brandenburg und in Berlin-Prenzlauer Berg, nach 1945 im Zentralausschuß der Berliner SPD, 1946 Bezirksbürgermeister von Berlin-Wilmersdorf, 1946/47 Oberbürgermeister von Berlin, 1947-1952 Leiter des Berliner Hauptprüfungsamtes (Rechnungshof)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Tagebücher 1945 ff., Reden und Aufsätze von O.; Magistrat von Groß-Berlin 1945 ff.; SPD ebd. 1945 ff.; KPD in Groß-Berlin 1945/46; Kommunal-, Sozial-, Finanz- und Kulturpolitik ebd. 1945-1951; Prozeßakten in eigenen (Wiedergutmachung und Versorgung) Angelegenheiten und für Dritte (1933-) 1945 ...
Exilweg: 1939 USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass: Notizbücher; Vorlesungsmitschriften; Erinnerungsstücke; Fotografien
Chemiker; 1881 Professor der Chemie am Polytechnikum Riga, 1887 Professor für physikalische Chemie an der Universität Leipzig, Mitbegründer der Zeitschrift Physikalische Chemie und der späteren Bunsengesellschaft, Präsident des Internationalen Chemiker-Verbandes, Naturphilosoph, 1905 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften, 1909 Nobelpreis für seine Katalyseforschung
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen, Manuskripte, Arbeitsmaterialien, Unterlagen über politische Betätigung, Korrespondenz, Mitwirkung Ostwalds in verschiedenen Organisationen; Fotosammlung, Druckschriftensammlung; Aufzeichnungen von Grete Ostwald über Wilhelm O.; ferner Teilnachlässe von Grete Ostwald, ...
1964-1967 Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann, 1968-1971 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule München, 1971-1974 Studium für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen, 1974-1978 Hauptschullehrer; 1966 Eintritt in die CSU, 1972-1998 Kreisrat in Augsburg, 1973-1999 Vorsitzender des CSU-KV Augsburg-Land, 1978-1986 MdL, Stkr. Augsburg-Land, 1987-2013 MdB im BWK Augsburg-Land, 1989-2003 stv. Vorsitzender des CSU-BV Schwaben, 1992-1998 Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, 1998 Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau, 1998-2005 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Verkehr, Bau und Wohnungswesen, Aufbau Ost, 2005-2009 Vorsitzender des Bundestagsfinanzausschusses, 2009-2011 Vorsitzender des Bundestagsausschusses für Wirtschaft und Technologie, 2011-2013 Bundestagsvizepräsident
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Presseberichte 1994-2009, Bundestagswahlen 1987-2009, Korrespondenz 1979-2009, Reden 1994-2012; CSU-KV Augsburg-Land 1973-1995, LTW 1978, LTW 1982
Jurist, Oberkirchenrat
1927-1945 tätig beim Badischen Rechnungshof in Karlsruhe bzw. bei der Außenabteilung Karlsruhe des Rechnungshofs des Deutschen Reichs (seit 1929 Ministerialrat, seit 1931 Stellvertreter des Leiters), 1945 zunächst durch die amerikanische Besatzungsmacht mit dem Neuaufbau des Badischen Rechnungshofs beauftragt, dann aus dem Dienst entlassen, 1946 Berufung zum Präsidenten der Badischen Rechnungskammer in Freiburg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Typoskript "Zur Geschichte des badischen Rechnungshofs 1819-1937"; persönliche und dienstliche Korrespondenz; persönliche Dokumente (Kopie)
Komponist, Dirigent des Kölner Männer Gesangsvereins
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Frohe Musik. Sechs Stücke für Orchester (Vorspiel, Capriccio, Intermezzo, Humoreske, Walzer, Rondo), Partitur, 148 Seiten
Dr. med., homöopathischer Arzt in Paris, veröffentlichte in Frankreich wichtige Werke über Homöopathie
Nachlass
Archiv des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Buchmanuskripte, u. a. Dictionnaire de Materia Medica homéopathique, Propos sur l'isothérapie et la nosothérapie
Heimatforscher in Schwabach
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Geschichtliche Notizen über Orte im Schwabacher Umland und über ehemalige Adelsgeschlechter
Mitarbeiter von Kurt von Schleicher, Generalmajor, 1934 Militärattaché in Tokio, 1938 Botschafter ebd., seit 1943 im Auswärtigen Amt
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenzen, Aufzeichnungen und Druckschriften, u.a. zur Rolle der Reichswehr am Ende der Weimarer Republik, zum Fall Richard Sorge - Originale
Lehrer, später Direktor an den Gymnasien in Heidelberg, Kehl und Karlsruhe, nach 1918 Ministerialdirektor im badischen Ministerium des Kultus und Unterrichts
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches; Manuskripte und Materialsammlung zu Studien, Vorlesungen und Klassenarbeiten an Gymnasien; berufliche und wissenschaftliche Korrespondenz
Vorsitzender des Gesamtverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands und des Internationalen Bundes christlicher Gewerkschaften
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Handakten, Schriftwechsel, Rundschreiben aus der Gewerkschaftstätigkeit, u. a. zu Notverordnungen, Sozialpolitik, Arbeitslosigkeit, Tarifstreitigkeiten; Korrespondenz mit in- und ausländischen gewerkschaftlichen Organisationen und Arbeiterverbänden, auch mit Reichsarbeitsminister Adam Stegerwald;
1994 CDU, 1995 JU, 1996 Mitglied des Stadrates Bergen und des Kreistages Celle, 1999 Vorstandsmitglied des KV Celle, 2005 MdB (Mitglied des Verteidigungsausschusses), 2006 Vorstandsmitglied der EVP, 2007 stv. Vorsitzender des BV Nordostniedersachsen und Vorsitzender des Stadtverbandes Bergen, 2010 stv. Vorsitzender des Bundesfachausschusses Außen-, Europa- und Sicherheitspolitik der CDU, 2012 Vorsitzender des KV Celle.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Schriftwechsel 2005-2009.