1925-1928 Ausbildung zum Maschinenschlosser (Werkzeugmaschinenbau); 1925 Eintritt in die Gewerkschaft; 1930 Eintritt in die SPD; 1930-1933 Arbeiter-Abiturienten-Kurse an der Karl-Marx-Schule in Berlin-Neuköln; 1933 Abitur; 1933-1939 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften und Slawistik an der Deutschen Hochschule für Politik in Berlin, den Universitäten Berlin und Warschau und der London School of Economics; 1939 Diplom der Deutschen Hochschule für Politik mit der Arbeit "Der Minderheitenschutz des Völkerbundes und das Minderheitenrecht in 'bilateralen' Staatsverträgen"; 1939-1942 Wehrdienst; 1942-1945 britische Kriegsgefangenschaft (Lager Ascot); 1945-1947 Polizeidienst in Hannover; ab 1945 Mitarbeit im engeren Kreis um Kurt Schumacher; 1947-1966 Leiter des Ostbüros der SPD; 1966-1968 Direktor der Internationalen Abteilung der Friedrich-Ebert-Stiftung; 1968-1975 Chefredakteur und Programmdirektor der Hauptabteilung Aktuelles Programm des Deutschlandfunks; ab 1975 Funktionen in verschiedenen internationalen Organisationen: Geschäftsführender Vorsitzender der Deutsch-Englischen Gesellschaft e.V. (Königswinter-Conference), Vizepräsident der Deutsch-Atlantischen Gesellschaft e.V., Mitgliedschaften u.a. "Studiengruppe für Ost-West-Beziehungen" der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, "Standing Conference for Atlantic Organizations" (SCAO) und "Institut for Strategic Studies" (ISS)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Dokumente und Erinnerungsstücke (u.a. Schulische und berufliche Ausbildung und Tätigkeit, Akademische Ausbildung, Tagebücher, Ehrungen, Ordensverleihungen, Veröffentlichungen zur Person, Fotos), Korrespondenz, Publizistische Tätigkeit, SPD (u.a. Büro Kurt Schumacher, ...
Dachdecker, Partei- und Gewerkschaftsfunktionär, Publizist, 1892 Mitglied des Dachdecker-Verbandes, 1898-1901 ehrenamtliche Leitung des Verbandes in Westfalen, 1905-1916 Expedient der "Volksstimme" in Frankfurt/M., 1908-1915 Zweiter Zentralvorsitzender des Dachdeckerverbandes, seit 1916 Angestellter im Verband, 1919 Stadtverordneter (SPD) in Frankfurt/M., 1921 Mitbegründer der Akademie der Arbeit, 1945-1953 Mitglied des Hauptvorstandes der IG Bau-Steine-Erden und Leiter der Zeitschrift "Der Grundstein"
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Tagebuchaufzeichnungen 1895, 1899-1900, 1908-1955; handschriftliches Protokollbuch des Zentralverbandes der Dachdecker Deutschlands (Hauptvorstand) 1912-1919; Broschüren, Presseausschnitte eigener Publikationen, Einzelzeitungen
Teilnachlass 2
Deutscher Gewerkschaftsbund Frankfurt/M.
Weitere Tagebücher
Bauernfamilie aus Hohnstein, Polenz und Sebnitz; Johann Christoph Näther (um 1746-1815) verfasste eine Chronik über die Ereignisse der Französischen Revolution 1789 und den sächsischen Bauernaufstand von 1790.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Näthersche Chronik
Professor des Rechts an der Universität Halle
Pfarrer in Nürnberg-Heilig Geist (1829) und St. Lorenz (1831), Professor in Erlangen (1842)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Mitarbeit bei der vereinigten Generalsynode
Bautechniker
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Papiere zum beruflichen Werdegang: Prüfungszeugnis der Baugewerkschule Köln (1906); Erläuterungsbericht zum Entwurf eines Privat-Kunstgewerbemuseums (1907); Zulassung zum einjährigen freiwilligen Militärdienst (1908); Erinnerungsblatt zur Einweihung der St. Michaelskirche, Köln (1904: Entwurf ...
Landrat des Kreises Altena, Geheimer Regierungsrat, Dr.
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Persönliches, Familienforschung, Heimat- und Denkmalpflege, Museumsinventare, Aufsichtsratstätigkeit, Korrespondenzen, Orden und Ehrenzeichen, Fotos, Druckschriften und Bücher
Pfarrer in Rulle
Nachlass
Bistumsarchiv Osnabrück
Sammlung von Hausinschriften in der Stadt und dem Landkreis Osnabrück
Domkapitular in Mainz und Regens des Priesterseminars ebd.
Elektromonteur, Stadtverordneter, CDU (1946)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen zur Tätigkeit als Stadtverordneter: Sitzungsordnung für die Sitzung der Stadtverordneten im Hörsaal IV, Ansprache Col. White vom 17. Januar 1946, Ausschüsse; Drucksachen; Austritt aus der CDU 1951; Korrespondenz mit Hans Katzer und Johannes Albers, Tod (1957)
Admiral; Eintritt in die Marine 1862, Chef der Marinestation der Ostsee 1895-1896, Chef des I. Geschwaders und der I. Division 1896-1899 und Chef der Marinestation der Nordsee 1899-1903
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Personalpapiere; Patente, Ordensverleihungen, Zeugnisse; Briefe von Bord der "Gneisenau" an die Verlobte und spätere Ehefrau 1887-1888; Korrespondenz mit Familienangehörigen 1888-1916, mit Prinz Heinrich von Preußen und Amiral Bendemann betr. Abschied von 1903, 1887-1918; Predigt beim letzten ...
In Kappeln und Umgebung ansässige Familie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Kaufverträge, Testamente, Versicherungssachen und andere Hauspapiere
Ehefrau des Rechtsanwalts und Justizrats Wilhelm Thomsen in Friedrichstadt, Mitglied des Guttempler-Ordens
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
v.a. biografische Aufzeichnungen, Manuskripte, Korrespondenzen und Materialien als Mitglied der Guttempler-Loge in Friedrichstadt, Druckschriften
Lazarettgehilfenlehrling in der 3. Escadron des Husaren-Regiments Nr. 16 in Schleswig 1883/84
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Unterrichtsaufzeichnungen
Landgerichtsrat a.D., Dr.
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen, Aufzeichnungen, Karten und Bilder aus dem Einsatz bei der Kaiserlichen Marine im Ersten Weltkrieg; Korrespondenz betr. Marineangelegenheiten 1935-1976; Nachrichtenblätter der Crew 09 sowie der Marineoffiziersvereinigung 1936-1974
Um 1827/28 in Rostock und Satrup
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Vermögen und Kuratorium der Kammerherrin v. Meerheimb (geb. Freiin v. Geltingen) und ihr Verhältnis zu ihrem Schwiegersohn A. v. Thomstorff
Sixt Armin Thon wurde in Eisenach als Sohn des Naturforschers Theodor Thon geboren. Er studierte ab 1837 an der Akademie in Leipzig und in Weimar bei Friedrich Preller d. Ä. Thon unternahm mit Preller zusammen Studienreisen in den Thüringer Wald, nach Norwegen und den Niederlanden. Den Abschluss seiner Ausbildung erlangte er in Antwerpen. Ab 1861 war er Lehrer an der Großherzoglichen Zeichenschule in Weimar, später auch am dortigen Sophienstift.
Nachlass
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Der Nachlass enthält den Briefwechsel zwischen Sixt Armin Thon, den Eltern und dem Großvater, ein Verzeichnis seiner Arbeiten, Auszeichnungen und Urkunden. Des Weiteren befinden sich im Nachlass genealogische Unterlagen und Fotografien der Familie
Bürgermeister von Regensburg, bayerischer Staatsminister des Innern, Staatsrat
Kunsthistoriker, Dr.; seit 1934 in Museumsdiensten, von 1946-1960 Leiter des Stadt- und Kreisheimatmuseums in Wolfenbüttel, zahlreiche Veröffentlichungen
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalia, Materialsammlungen (dabei Manuskripte) zur Geschichte und insbes. zur Kunstgeschichte von Stadt- und Landkreis Wolfenbüttel sowie des Landes Braunschweig, dabei Zusammenstellung über Künstler
Teilnachlass 2
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Kunstgeschichtliche Abhandlungen, Materialsammlung zur Familiengeschichte Fickler
Oberbürgermeister der Stadt Mülheim an der Ruhr von 1948-1969
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Persönliche Dokumente (Ausweise, Urkunden u.a.), Fotos, Redemanuskripte
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeugnisse; Arbeitsbücher, Inventurlisten, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel; Korrespondenz; Webmuster 1937-1975
Karin Thönnissen ist Kunsthistorikerin.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Geschäftskorrespondenz und -unterlagen, Unterlagen zu Ausstellungen, Materialsammlungen und Arbeitsunterlagen, Veröffentlichungen von der Bestandsbildnerin, Zeitungs- und Presseartikel
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz (Kopien)
Schriftsteller, Zahntechniker, Tischler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; Erzählungen; Briefe an Josefine Matschl u.a.;
Zugehörige Materialien
Aufzeichnungen über ihn von Josefine Matschl, Oskar Wiesflecker u.a.; Briefe an Michael Hamburger von Inka Moravec-Wichera, Hans Riepl, Ludwig Sackmauer, Wilhelm Sternfeld u.a.
Französischer Offizier
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Tagebuch, Korrespondenz, Dokumente
* Meiningen 07.10.1839, + Heidelberg 24.08.1912. Historiker, Direktor der höheren Mädchenschule in Heidelberg
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Notizen zur Gelehrtengeschichte, Aufzeichnungen zur Universitätsgeschichte
Geograph, Hochschullehrer; seit 1916 Professor an der Universität Köln
-wird nachgetragen-
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Kyrptonachlass Thormaehlen: Werke, Korrespondenz von und an, Dokumente/Materialien, Korrespondenz anderer
Vertreter der Firma Woermann in Gabun, 1864-1874 in Kamerun, 1874 Gründer der Firma Jantzen & Thormählen, Mitglied des Kolonialrats
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Bericht über koloniale Besprechung bei Bismarck (25.9.1884); Bilder aus Kamerun, Zeitungsausschnitte über Kolonialpolitik; Personalpapiere; Einladungen und Besprechungen
Exilweg: 1933 Frankreich, 1940 USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
u.a. Manuskripte, darunter seine Radiosendungen aus New York nach Deutschland; Korrespondenzen, u.a. mit Heinrich Brüning, Manfred Georg, Albert Grzesinski, Eugen Gürster, Rudolf Katz, Siegfried Kracauer, Hubertus Prinz zu Löwenstein, Ludwig Marcuse, Benno Reifenberg, Joseph Wirth und Carl ...
Tochter Kurfürst Friedrich Augusts II. von Sachsen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Briefwechsel
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen, Briefwechsel aus dem Ersten Weltkrieg zwischen den Eheleuten Carl und Louise Thorner
1948-1951 Redakteur der Wochenzeitung Christ und Welt, dann freier Schriftsteller in Beverly Hills, Kalifornien/USA, und Lugano/Schweiz
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenzen und Aufzeichnungen zu "Es begann an der Weichsel"; "Das Ende an der Elbe" u. "Wen sie verderben wollen" (Originale und Abschriften)
1836 Straßenbau-Inspektionsverweser der Inspektion Ulm 1844 Stadt- und Münsterbaumeister in Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Biographisches, Tagebücher, Manuskripte, Ausbau des Ulmer Münsters
Historiker
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Sammlung betr. Die Bildungspolitik der amerikanischen Militärregierung nach dem Zweiten Weltkrieg (Kopien)
Evangelischer Pfarrer, Schloßprediger, Visitator, Superintendent in Arolsen
Nachlass
Waldeckischer Geschichtsverein eV in Arolsen, Kreis Waldeck, Hessen
Calendarien und Kalender mit handschriftlichen Eintragungen, Stammbaum und Familiengeschichte
Professor der Rechte an der Universität Tübingen, Rechtshistoriker
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Tübingen
Politische Aufsätze; Eingaben und Briefe von ihm bis 1854
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Akten 1 Fasz. (Mh 942); Briefe 2 Fasz. (Md 723, Mh 943); Mss. 9 Nr. (Md 719 - Md 727); histor. Grundkarten mit Korresp. 17 Nr. (Md 702 - Md 718); Hss. (Urkundenabschr.) 8 Nr. (Mh 944 - Mh 951)
Landgerichtspräsident in Koblenz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Sammlung zur Geschichte der Justiz in der NS-Zeit und der unmittelbaren Nachkriegszeit
Preußischer Gesandter im Haag (1764-1787), Staats- und Justizminister, Chef des geistlich-reformierten Departements sowie des Französischen Oberdirektoriums, Oberkonsistoriums und Obergerichts (1807 Entlassung)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Kollektaneen über niederländische Angelegenheiten; v.a. diplomatische Korrespondenz aus der Zeit seiner Gesandtschaft in Den Haag
Leiter der Lutherhalle Wittenberg
Ludwig David Thum (1758-1812) und Sohn Georg Daniel Thum (1801-1867)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Wissenschaftliche Arbeiten von Ludwig David Thum und Vorlesungsnachschriften Georg Daniel Thums während seines Studiums an der Universität Gießen
Preußischer Generalleutnant
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1986 CDU, seit 2003 MdL Niedersachsen, 2010-2017 Vorsitzender der CDU-Landtagsfraktion, 2017-2022 Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Schriftverkehr 2003-2017, Sachakten 2003-2012, Presseartikel 1990-2021.
geboren 1883 als fünftes von sieben Kindern eines aus Indien zurückgekehrten schwäbischen Missionarsehepaares in Gernsbach; Kindheit und Jugend in Frankfurt a.M. und Heilbronn; dort Abitur; Studium der Medizin in Tübingen mit den Schwerpunkten Innere Medizin und Psychiatrie; nach Fachausbildung an verschiedenen Kliniken (Gießen, Berlin) und der Promotion von 1910 bis 1913 Schiffsarzt beim Norddeutschen Lloyd unter Bereisung vorwiegend ostasiatischer Länder; danach bis 1918 Assistenzarzt unter Professor Kraeplin in München-Haar; dort Ableistung des Wehrdienstes bis 1918; nach dem Ersten Weltkrieg Medizinalrat an der Heilanstalt Dösen bei Leipzig; ab 1924 Leiter der Heil- und Pflegeanstalt Konstanz; dort Anwendung reformpsychiatrischer Methoden; Thumm, der pazifistischen Kreisen nahestand, wurde 1933 nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten seines Amtes enthoben; Versetzung als Oberarzt zur Heil- und Pflegeanstalt Illenau; von 1940 bis zu seiner Pensionierung 1949 als Oberarzt und Direktor an der Heil- und Pflegeanstalt Emmendingen
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Fotos vom Anstaltsleben der Heil- und Pflegeanstalt Konstanz; Druckschriften
Jurist, 1925 Konsistorium der Mark Brandenburg, 1933 Versetzung zum Evangelischen Oberkirchenrat in Berlin, 1936 Konsistorialpräsident in Münster; 1949 juristischer Vizepräsident des Landeskirchenamtes in Bielefeld
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Vorträge, kirchliche Verwaltung, Unterlagen zur kirchlichen Neuordnung und Entnazifizierung
Teilnachlass 2
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Verband der evangelischen Kirchengemeinden in der Hauptstadt Berlin
Mühlenbesitzer in Oppurg, 1829-1835 Abgeordneter des Landtages von Sachsen-Weimar-Eisenach als Vertreter der Bauern im Wahlkreis Neustadt an der Orla;
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Mahlregister mit chronologischen Eintragungen über Menge des gemahlenen und geschroteten Getreides sowie Namen der zwangsmahlverpflichteten Mahlgäste