Schriftsteller
Teilnachlass 1
Landeshauptarchiv Koblenz
Persönliche Unterlagen; maschinenschriftliche Gedichte Barthels; Liedvertonungen
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Dresden
Teilnachlass 3
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
Oberschulrat, Teilnahme am Wiederaufbau des Volksschulwesens in Nürnberg nach 1945; Arbeiten zur Schul- und Theatergeschichte, Musik- und Theaterkritiker
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Schüleraufsätze zur Lebens- und Familiengeschichte
Maurer, Teilnehmer an der 1. Delegation des JSB in die Sowjetunion 1926
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente, Fotos, Urkunden
Ethnologe und Hochschullehrer; Professor für Völkerkunde in Tübingen; 1940 Abitur in Berlin; 1946-1952 Studium der Völkerkunde, Geographie und Vorgeschichte in Berlin, Hamburg und Leipzig; 1952 Dr. phil. in Hamburg; 1957 Habil. 1953-1956 Stip. der DFG; 1957-1958 Gastforscher an der chilenischen Staats-Universität Santiago de Chile; 27.1.1957 PDoz. in Hamburg; 27.5.1959 ao. Prof. für Völkerkunde in Tübingen; 29.1.1964 o. Prof. für Völkerkunde, 1.1.1971 Professor, 1.1.1987-3.4.1997 Universitätsprofessor, 31.3.1988 entpflichtet.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Manuskripte zur Indusschrift
Ethnologe und Hochschullehrer; Professor für Völkerkunde in Tübingen; 1940 Abitur in Berlin; 1946-1952 Studium der Völkerkunde, Geographie und Vorgeschichte in Berlin, Hamburg und Leipzig; 1952 Dr. phil. in Hamburg; 1957 Habil. 1953-1956 Stip. der DFG; 1957-1958 Gastforscher an der chilenischen Staats-Universität Santiago de Chile; 27.1.1957 PDoz. in Hamburg; 27.5.1959 ao. Prof. für Völkerkunde in Tübingen; 29.1.1964 o. Prof. für Völkerkunde, 1.1.1971 Professor, 1.1.1987-3.4.1997 Universitätsprofessor, 31.3.1988 entpflichtet.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Kleinere Erwerbungen, Nachlass-Splitter
Lehrer, später Haupt-, dann Oberlehrer an der Höheren Mädchenschule in Hof
Nachlass
Stadtarchiv Hof
Reisetagebücher mit ausführlichen Reisebeschreibungen, Zeichnungen, Postkarten und Fotografien
Kath. Pfarrer, Bischöflicher Geistlicher Rat
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Manuskripte, Tagebücher, Fotos, Material zur Volkskunde und zum Dritten Reich, Predigten, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte; Tagebücher von Dr. Rudolf Gelhausen, Donnersdorf, aus den 40er Jahren
1935 Rechtsanwalt in Berlin, 1941 zur Wehrmacht eingezogen, 1946 Staatsanwalt in Marburg, 1947 Oberregierungsrat in Wiesbaden, 1958 Leitender Regierungsdirektor beim Bundesnachrichtendienst, 1970 im Ruhestand und Rechtsanwalt in München nieder. Mitglied des Vorstandes des Verbandes Alter Corpsstudenten e. V. (VAC), Vorstandsmitglied des Convents Deutscher Akademikerverbände (CDA).
Nachlass
Archiv des Kösener Senioren-Convents-Verbandes und des Verbandes Alter Corpsstudenten e. V.
Unterlagen zur Arbeit im Vorstand des Verbandes Alter Corpsstudenten (VAC) und für den Convent Deutscher Akademikerverbände (CDA).
1862 Subrektor in Ludwigslust, 1863 Seminarlehrer in Neukloster. 1869 Pastor in Zarrentin. 1896 außerdem Präpositus, 1907 Kirchenrat. Veröffentlichte zu historischen Themen.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten
Exilweg: 1943 Schweden
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Heinrich Böll, Max Hodann, Christoph Seydewitz, Torsten Dahlberg (Göteborgs Universitet) und zum Schüleraustausch Schweden/Deutschland (DDR); Briefwechsel von Herbert Bartholmes mit seinen Eltern, auch aus der Militärzeit (1941-1943) und dem Exil in Schweden; ...
Studium der Theologie an der Universität Jena; Bibliothekar in Weimar
1969-1976 Unterabteilungsleiter des Bundesministeriums für Arbeit und Sozialordnung, 1976-1985 Staatssekretär und Chef der Hessischen Staatskanzlei
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Hessische Landespolitik, Material "Startbahn West"
Hofprediger in Weimar
Maler, Grafiker; Mitbegründer des Mecklenburgischen Heimatverlages und des Petermänken-Verlages; Leitung der Künstlergruppe und der Arbeitsgemeinschaft Bildende Kunst in Ludwigslust; Mitglied des Landesvorstandes Mecklenburg bzw. der Bezirksleitung des Kulturbundes Schwerin sowie der Kreisleitung Ludwigslust; Mitglied des Kulturausschusses der CDU (1945-1973)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Korrespondenz und Ausarbeitungen zu künstlerischen und gesellschaftlichen Themen, v. a. über das Lebenswerk von Malern und Schriftstellern, Entwicklung der Schrift- und Buchkunst, Rolle der Kunst in der Gesellschaft, Kontakte zwischen Künstlern und der Bevölkerung und die Bedeutung der ...
Inge Bartholomé (1938-2010) machte in Aachen eine Ausbildung zur Fotografin, 1970 legte sie ihre Meisterprüfung in Fotografie ab. Sie war u.a. gut mit Ludwig Schaffrath befreundet, dessen Werke sie umfassend fotografisch dokumentierte. Die wenigen verbliebenen Unterlagen über die Fotografin kamen daher mit dem Nachlass Schaffrath ins Rheinische Archiv für Künstlernachlässe.
Nachlass
Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe
Der nur sehr kleine Nachlass besteht hauptsächlich aus Zeugnissen der Fotografin, schulischen sowie Ausbildungs- und Arbeitszeugnissen. Abgesehen davon finden sich einige Gedicht von ihr unter den Unterlagen.
Eine kürzliche Nachlieferung von drei Umzugskartons ist noch nicht verzeichnet.
Architekt
Nachlass
Stadtarchiv Tübingen
Pläne und Schriftwechsel zu Bauvorhaben in Tübingen
Ugge, eigentlich Eugen, Bärtle wurde am 12.09.1907 in Tübingen geboren. Er stammte aus einer Künstlerfamilie, sowohl sein Großvater, als auch sein Vater Franz Bärtle waren Architekten und seine Mutter Malerin. Nach dem Schulabschluss machte er eine Steinmetzlehre und studierte anschließend von 1928 bis 1933 an der Kunstakademie in München bei Professor Joseph Wackerle (1880-1959) und Richard Knecht (1887-1966). Für seine erste Großplastik Der Jüngling auf der Schlange (1929/30) gewann er ein Reisestipendium nach Italien. 1935 reiste er nach Griechenland und 1950 nach Schweden. Von 1937 bis 1951 lebte er in Hamburg, kehrte dann nach Tübingen zurück. Während des Zweiten Weltkrieges wurde sein Hamburger Atelier zerstört. Er leistete Kriegsdienst und geriet bis 1946 in Gefangenschaft. 1947 gründete er die "Notgemeinschaft Tübinger-Reutlinger Künstler", aus der sich die Künstlervereinigung "Ellipse" entwickelte. Des weiteren war er 1971 Mitbegründer des Tübinger Künstlerbundes und des Kunstvereins. Ugge Bärtle starb am 28.08.1990 in Tübingen.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskripte, Eröffnungsvorträge zu Ausstellungen anderer Künstler, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen, Zeitungsausschnitte; Korrespondenz
Studium in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Studienbücher- und belege, Zeugnisse
Seit 1928 Aufsichtsratsmitglied der deutschen Effekten- und Wechselbank, später Aufsichtsratsvorsitzender, 1950-1964 Präsident der Industrie- und Handelskammer (seit 1947 Vorstandsmitglied) von Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Fotos, Fotoalben, Erinnerungsstücke, Glückwünsche
1951 Präsident des Bundes Deutscher Architekten, 1955 Ausschußvorsitzender der Internationalen Bauausstellung und Städtebaulicher Berater des Berliner Senats
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über Bartning, Zeitungsartikel
Familienstiftung
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Kloster Beselich (Archivalien, Materialien zur Geschichte); Besitzungen (Gut Beselich, Dampfwaschanstalt "Edelweiß" in Vallendar, niederländische Besitzungen); Familienpapiere und Nachlässe; Kleine Sammlungen; Manuskripte; Drucksachen; Siegel; Siegelstempel; Druckstöcke; Wappenabbildungen; ...
Gutsbesitzer in Besselich bei Vallendar am Rhein, Abgeordneter; 1846 Mitglied des Rheinischen Provinziallandtages, Mitglied des Vorparlamentes und der Frankfurter Nationalversammlung, 1848 Reichskommissar für Schleswig-Holstein
Teilnachlass 1
Von Barton gen. von Stedman'sches Familienarchiv
Korrespondenz
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Amtliche Registratur des Reichskommissars für Schleswig-Holstein sowie Abschrift aus dem verlorenen Tagebuch Januar-April 1848 und den Notizbüchern Februar-Juni 1848, Fotokopien von Briefen an seine Gattin Agnes aus der Zeit seines Reichskommissariats 1848/49
Teilnachlass 3
Historisches Archiv der Stadt Köln
Abschrift aus einem Tagebuch 31. Mai 1848-13. November 1850
Realschullehrerin, Heimatforscherin
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Materialsammlungen (Quellenkopien und -exzerpte, Literaturexzerpte, Karteien) zu Forschungen über das westliche Samland und ostpreußische Familiennamen; Korrespondenz
1988 - 1994 Präses der XI. ordentlichen Landessynode
Granitexporteur aus Meißen
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel mit seiner schwedischen Frau Signe und seinen schwedischen Verwandten v.a. über geschäftliche Angelegenheiten
* Sprottau (Schlesien) 25.02.1832. Eltern: Karl Friedrich Wilhelm Bartsch und Friederike von Winterfeld. 1849/50 Studium in Breslau, Berlin, Halle; 1853 Dr. phil. ; 1857 o. Prof. Rostock ; 1858 Gründung des German. Seminars in Rostock ; 1871 Prof. in Heidelberg ; bis 1888 Direktor des Seminars für Neuere Sprachen Heidelberg. + Heidelberg 19.02.1888.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Briefe, Manuskripte, Zeugnisse und Dokumente, Ehrungen, Sonderdrucke, Nachrufe
Polizeirat in Dresden, Ministerialrat im Sächsischen Ministerium des Innern; Dr. jur.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Handakten aus der Zeit als Leiter der Politischen Polizei in Dresden, 1903 - 1912
Leiter des Gewerbeaufsichtsamtes Karlsruhe, Mitglied des Landtages Baden-Württemberg 1952-1964 (Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten)
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Politische Korrespondenz, Druckschriften und Sitzungsprotokolle der Vertriebenenverbände und -parteien im Bund, in Baden-Württemberg, Nordbaden und Wahlkreis Mosbach, Material zur Badenfrage - Südweststaat, Informations- und Pressematerial, Flugblätter, Plakate
Kaufmann, Friedhofsverwalter der israelitischen Kultusgemeinde, nach dem Zweiten Weltkrieg im Vorstand der Kultusgemeinde
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Dokumentation der Deportation der Nürnberger Juden, Vereinsblätter des "Bar Kochba", persönliche Unterlagen
Jurist; Richter, 1934 Amtsgericht Königsberg, 1936 Oberkriegsgerichtsrat, 1938 Ministerialrat, 1940 Richter am Reichskriegsgericht
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
"Meine Erlebnisse und Erfahrungen als Richter unter dem Nationalsozialismus" (Hand- und Maschinenschrift); Eidesstattliche Erklärung zur Person Barwinskis 1948/49
Bankier; seit 1555 in Frankfurt am Main ansässige Hugenottenfamilie (Familienstammsitz bei Tournai in Frankreich), Heinrich de Bary Schüler von Joh. Heinrich Pestalozzi in Iferten, Mitbegründer des Pestalozzi-Vereins, Teilhaber des Bankhauses Heinrich Gontard & Co. Mitglied der Ständigen Bürgerrepräsentation und der Gesetzgebenden Versammlung
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Genealogie, Fotos der Familienmitglieder; Briefe von Joh. Heinrich Pestalozzi und von Lehrern der Schule in Iferten an Samuel de Bary und Ehefrau Johannetta, geb. Jordis (Eltern von H.); Geschäftsunterlagen des Bankhauses Heinrich Gontard & Co
ab 1936-1967 Geistlicher in der Haftanstalt Wittlich, zuletzt als Oberpfarrer
Nachlass
Bistumsarchiv Trier
Briefe und Nachrichten von und über ehemalige Haftgefangene, besonders aus der Nachkriegszeit
1945-1949 Jurastudium, 1946 Mitarbeiter des Zentrumspolitikers Carl Spieker, ab 1949 dessen persönlicher Referent und Tätigkeit in der Landesvertretung Nordrhein-Westfalens in Bonn, ab 1954 Mitglied der CDU, 1956 Geschäftsführung des Landespräsidiums der CDU-Landesverbände Nordrhein und Westfalen, ab 1957 Abgeordneter, Mitglied des Bundestages, 1960 Mitglied des CDU-Landesvorstandes Westfalen-Lippe sowie des Bundesvorstandes der CDU, 1962/63 Minister für gesamtdeutsche Fragen, 1964-1973 Fraktionsvorsitzender der CDU, 1982 Minister für innerdeutsche Beziehungen, 1983/84 Bundestagspräsident
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Privates und Persönliches, allgemeine dienstbezogene und private Unterlagen, Korrespondenzen, Reden, Interviews, Presseerklärungen, politischer Aufstieg 1949/1956-1963, Fraktions- und Parteivorsitz der CDU 1964-1973, Arbeit in Partei, Parlament und Regierung 1973-1983, Präsident des Bundestages ...
Verlagsbuchhändler in Leipzig
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskript über deutsche Sprachinseln in Norditalien; Korrespondenz
Lebensdaten gem. Nachruf in Frankfurter Rundschau vom 22.3.2004, Exilweg: emigrierte mit seinen Eltern im April 1933 in die USA, 1937 Übersiedlung nach London, 1938 Paris, im August 1939 Rückkehr in die USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Autobiografische Aufzeichnungen und sonstige Manuskripte; Briefe, darunter Schreiben von Albert Bassermann sowie Familienbriefe; Lebensdokumente
Heinrich Basedow, Sohn des gleichnamigen Landschaftsmalers (1865-1930), wurde am 01.01.1896 in Berlin geboren. Ab 1915 studierte er in Weimar an der Hochschule für Bildende Künste bei Robert Weise (1870-1923). 1916 unterbrach er sein Studium und trat der Kriegsmarine bei. Von 1919 bis 1921 lernte er am Bauhaus unter Lyonel Feininger (1871-1956) und Johannes Itten (1888-1967). Anschließend machte er von 1921 bis 1924 in einer Kunsttischlerei in Potsdam eine Ausbildung zum Holzbildhauer. 1924 nahm er sein zweites Studium an der Universität Berlin auf. Bis 1926 studierte er Theologie und schloss Freundschaft mit dem Religionsphilosophen Romano Guardini (1885-1968). Anschließend war er bis 1939 auf Rügen und in Potsdam tätig. Von 1939 bis 1945 war er Marine-Offizier in Kiel, wo er ab 1946 als freier Maler tätig war, bis er dort 1984 verstarb.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen, Zeitungsausschnitte
seit 1929 Mitglied der KPD, 1934 Funktionär der Bezirks- und Landesleitung der Kommunistischen Partei-Saar, 1935 Emigration Frankreich, 1936 Schweiz, nach 1945 Mitglied des Saarländischen Landtags, 1968 Mitglied der DKP-Landesleitung Saar
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Unterlagen, literarische und politische Arbeiten, u.a. Gedichte (1940-1944), Exposé zu Verlauf und Ergebnis der zweiten Landeskonferenz der Bewegung Freies Deutschland in der Schweiz (27.5.1945), Schriftgut aus der politischen Arbeit im Saargebiet nach 1945
Mitglied des Niedersächsischen Landtages (SPD) 1955-1972
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Handakten: Reden, Manuskripte, Zeitungsausschnitte
stammt von der Erfurter Patrizierfamilie von Clemens-Milwitz ab, Ordensname: Mater Gregoria OSU, Dr. phil., Historikerin, Assistentin bei Ludwig von Pastor in Innsbruck, 1922 Eintritt in den Ursulinenorden, 1959-1965 Oberin des Erfurter Ursulinenklosters
Nachlass
Bistumsarchiv Erfurt
Wissenschaftlicher Nachlaß; Materialsammlungen und Manuskripte insbesondere betr. Erfurter und thüringische Geschichte überwiegend des Mittelalters; Peterskloster und Kirche St. Wigbert, Erfurt; Bonifatius; irische und angelsächsische Mission; merowingische und karolingische Geschichte; ...
Inhaber der Spedition Devant in Baden-Baden
Nachlass
Stadtarchiv Baden-Baden
Unterlagen zur Firma (Firmen- und Dienstjubiläen), Familienpapiere
Musiker (Violine), Musikkritiker und -historiker, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Baden-Baden
Skripte zur Stadtgeschichte; Drucksachen, u. a. Programme von musikalischen Veranstaltungen; Familienunterlagen; Zeitungsausschnitte; Tagebuch
Königlich bayerischer Hofschauspieler, Regisseur, Oberspielleiter des Residenztheaters in München
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Otto Julius Bierbaum, Michael Georg Conrad, Konrad Dreher, Georg Fuchs, Ludwig Ganghofer, Hanns von Gumppenberg, Max Halbe, Wilhelm. Mauke, Josef Ruederer, Ludwig Thoma, Frank Wedekind, Josef Magnus Wehner; Manuskripte: Schriften zu zeitgeschichtlichen und politischen Themen,
Kasimir Basler (1820-1901) Brückenbauer; Dr. Basler, Arzt in Offenburg; Josef Emmerich Basler, Ökonom
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Akten, Briefe, Familienkorrespondenz, Materialsammlung zur Familiengeschichte der Vorfahren bzw. Verwandten des Prof. Dr. Otto Basler (1892-1975), Prof. der Germanistik an der Universität Freiburg
Professor für Ökumene an der Humboldt-Universität Berlin; Internationaler Sekretär der Christlichen Friedenskonferenz (CFK)
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Prager Christliche Friedenskonferenz
Bayerischer Oberst
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Lebenserinnerungen mit Tagebuchaufzeichnungen, Skizzen und Karten, insbesondere zu den napoleonischen Kriegen, zum Tiroler Aufstand 1809 und zum Rußland-Feldzug 1812; Skizzenbücher, Zeichnungen, Siegelstempel
Schriftsteller, Übersetzer, Schriftleiter, Kaufmann, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Untersuchungen "Der andere Rilke", "Der späte Rilke" (Vorarbeiten und Studien); Aufsätze, Vorträge, Rezensionen (meist zu Rilke); Herausgegebenes: Briefwechsel zwischen Rilke und Baladine Klossowska "Rainer Maria Rilke et Merline"; Briefe an Ruth Ellen Kroy, Hermann Pongs, Eva Siebels u.a., ...