1921 Priesterweihe, 1926 Religionslehrer in Düsseldorf, 1948 Domkapitular, 1951 Weihbischof in Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliches (Geburtstage, Jubiläen, Gedenktage); Korrespondenz; Firmungen und Visitationen 1956-1970; Predigtmanuskripte u. a. Unterlagen zum Kirchenjahr ab 1922; Ansprachen zu verschiedenen Anlässen, Publikationen und Aufsätze 1952-1973; Zweites Vatikanisches Konzil 1962-1965
Kommerzienrat, Ratsherr und Schöffe, Forscher auf dem Gebiet der Frankfurter Münzgeschichte
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Schriftwechsel zum Handelswesen, Entwürfe für Handelsrecht
Franz Michael Clinge: geb. um den 14.3.1684 in Boizenburg, gest. 5.12.1758 in Neubrandenburg, 1702 Studium in Greifswald, 1713 Einbürgerung und Ratssekretär in Neubrandenburg, 1725 Ratsherr und Advokat Johann Friedrich Clinge: geb. 1714 in Neubrandenburg, gest. 3. 10.1771 in Neubrandenburg, 1732 Studium in Rostock, 1745 Studium Kopenhagen, 1757 Ratssekretär in Neubrandenburg
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Notariatsprotokolle, Beurkundungen, Befragungsprotokolle und Inventare zu Testaments- und Nachlassangelegenheiten sowie verschiedenen Rechtsstreitigkeiten, vereinzelt Kaufverträge und Korrespondenzen
Familienmitglieder: a) Ernst Clodius: geb. 26.7.1897 Camin, gest. 7.1974 Eutin; Forstmeister, Leiter des Forstamtes Mirow (1926) im Freistaat Mecklenburg-Strelitz, Lehrer an der Forstfachschule Raben Steinfeld (1947/48);- b) Käthe Busch, geb. Clodius, geb. 29.3.1916 Rostock, gest. 25.12.1996 Wismar; Sachbearbeiterin in der Matthias-Thesen Werft Wismar, beim Kraftverkehr Wismar, am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin, am Theater in Wismar und Stralsund, im Weinhaus Uhle Schwerin, bei Ofensetzermeister Uhlig Schwerin, im Commissionsbüro Walter Carnuth Schwerin;- c) Gustav Clodius, geb. 26.8.1868 Camin, gest. 5.11.1944 Schwerin; Pastor in Camin, Ornithologe; d) Luise Amalie Clodius, geb. Sieveking, geb. 10.11.1907 Hamburg-Altona, gest. 3.4.1998 Hamburg-Altona; verh. 15.1.1927 mit Ernst Clodius
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Zusammenfassungen familiengeschichtlicher Daten Clodius sowie Einzelangaben zu Familienmitgliedern verschiedener Generationen, Stammtafeln, Abbildungen, persönliche Dokumente, Briefe, Fotografien und amtliche Unterlagen, Zeitungsartikel, Beschreibung der Lage und Geschichte des Heimatortes Camin ...
keine Angabe
Persönliche Mitarbeiterin von Helene Wessel
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, persönliche Korrespondenz u. a. mit Helene Wessel, vereinzelte Sachakten (Rußland-Reise) und div. Fotos und Fotoalben
Gründung und Betrieb einer Druckerei in Nidda
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Unterlagen zur Gründung und zum Betrieb der Druckerei der Familie Cloos in Nidda, Korrespondenz, persönliche Unterlagen verschiedener Familienmitglieder, Unterlagen zur Lokalgeschichte Oberhessens, Drucksachen und redaktionelle Beiträge. Porträt Heinrich Wilhelm Cloos. Außerdem enthält der ...
Vater bis 1903 als Pastor dort tätig. Ausbildung zum Bankkaufmann, 1920 bis 1922 Bankbeamter in Berlin und Neubrandenburg. Studium der Rechtswissenschaften. Referendar in Mecklenburg-Schwerin. 1931 Mitglied der NSDAP. 1932 Promotion. 1934 Assessor an Amtsgerichten und Rechtsberater der Deutschen Arbeitsfront. 1935 juristischer Konsistorialrat im Oberkirchenrat der Landeskirche Mecklenburg, 1936 Oberkonsistorialrat, 1940 Mitglied im Kollegium. 1945 auf eigenen Antrag in den Ruhestand versetzt. 1948 in die USA ausgewandert. 1949 von der kirchlichen Spruchkammer aus dem kirchlichen Dienst entlassen. Zeitweilig Vorstandsmitglied im Landesverein für Innere Mission Mecklenburg.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Konkursverfahren der Gesellschaft für Zeitungsdienst m.b.H. und Erwerbsinteresse verschiedener Strömungen innerhalb der "Deutschen Christen"
Archivar, Lippischer Archivrat
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Ausarbeitungen und Materialsammlungen zur lippischen Geschichte: Verwaltung, Verfassung, Steuern und Abgaben, Genealogie des Hauses Lippe, Externsteine und Varusschlacht, Ortsgeschichte; Schriftwechsel
Dekan aus Groß-Gerau
Ingenieur und Architekt, Mitglied des Bundes der Kommunisten, 1848 Emigration in die USA, Angestellter der Admiralität in Washington, Mitarbeit an verschiedenen Arbeiterzeitungen, propagierte zusammen mit Joseph Weydemeyer den Marxismus in den USA
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz u.a. mit Wilhelm Wolff und Joseph Weydemeyer
am 18. August 1800 in Kassel geboren, 1817-1821 Studium der Rechtswissenschaft in Marburg und Göttingen, 1831-1846 Oberappellationsgerichtsrat in Marburg, 1846 Dr. iur. h.c., 1846/47 Syndikus, 1847-1858 Generalpostdirektionsrat, 1848/49 Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung, 1858-1866 Interimistischer Generalpostdirektor bei der Thirn-und Tax´schen Generalpostdirektion in Frankfurt am Main, am 7. März 1879 verstorben in Frankfurt am Main
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Reden und Aufsätze, u.a. Reden und Anträge in der Frankfurter Nationalversammlung, Auszüge aus den Erinnerungen, Briefe des Redakteurs Feldmann
1775-1778 österreichischer Gesandter in Berlin, 1779-1801 in St. Petersburg, 1801-1805 als Vizekanzler Leiter der österreichischen Außenpolitik
Nachlass
University of Pennsylvania Libraries, Philadelphia/USA
Politische und diplomatische Angelegenheiten, insbesondere Beziehungen zwischen Österreich, Rußland, Preußen und Frankreich; umfangreiche deutsche und internationale Korrespondenz u.a. mit Johann von Thugut, Ferdinand von Trauttmansdorf, Mme.Bernier de Villers, Karl Auersperg, Ferdinand von ...
1779-1792 österreichischer Vizekanzler, 1792/93 Außenminister, 1801-1805 österreichischer Gesandter in Paris
Nachlass
University of Pennsylvania Libraries, Philadelphia/USA
siehe Nachlass Ludwig Graf von Cobenzl
Archäologe, Prof. Dr. sc., 1949-1983 Direktor des Landesmuseums für Vor- und Frühgeschichte Dresden, Lehrtätigkeit an der Universität Leipzig, Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts Berlin-Dahlem, korresp. Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München sowie der British Academy in London (in beiden Fällen als einziger DDR-Historiker), ordentl. Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig 1952, Leiter der Historischen Kommission 1978
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Arbeitsberichte, Korrespondenz u. a. aus der Tätigkeit im Landesmuseum für Vor- und Frühgeschichte Dresden, Manuskripte, Ausarbeitungen, Materialsammlungen über Fundorte, Burgwallforschung, Herausgebertätigkeit, Vortragsreisen, Tagungen, Lehrtätigkeit; persönliche Unterlagen, (u. a. Studium, ...
Präsident des Kammergerichtes Berlin (1723), Etats- und Kriegsminister (1727), Chef der gesamten preußischen Justiz (1738), Großkanzler (1747), Justizreformer
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Geschäftsnachlaß; überwiegend Verbesserung des Justizwesens betreffend, u.a. Gehälter und Sporteln der Richter und Gerichtsbeamten, Verbesserung der Prozeßführung im Kammergericht; Kabinettsordres, u.a. über Verwendung des Ministers Bismarck und Verwaltung der katholischen geistlichen ...
Kurhessischer Generalleutnant, Kriegsminister und Chef des Generalstabes
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere, private und wissenschaftliche Aufzeichnungen
Offizier, Generalleutnant der Reichswehr, General der Flieger ( Wehrmacht)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Deutsche Gesellschaft für Wehrpolitik und Wehrwissenschaften; Verlagskorrespondenz über Klassiker der Kriegskunst
Teilnachlass 2
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Persönliche Papiere und Manuskripte, u.a. die Gesellschaft für Wehrwissenschaften betreffend; Manuskript Familiengeschichte von Cochenhausen
Offizier; kurhessischer Oberstleutnant, 1848 zum Reichskriegsministerium delegiert
Teilnachlass 1
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere: u.a. Delegation in Reichskriegsministerium, Gesandtschaft nach Dänemark
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Personalpapiere, Tagebuchaufzeichnungen, Handakten; Briefe über die Frankfurter Nationalversammlung, das Reichskriegsministerium, das kurhessische Bundeskontingent und den kurhessischen Verfassungskampf u.a. von Generalleutnant Bauer, Osterwald und Wittgenstein
Preußischer Generalmajor
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Persönliche Papiere, Kriegsbriefe 1870/71
Ingenieur, Inhaber der Firma Fritz Cockerell (Motorenfabrik)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Akten und Korrespondenz zum Motorenbau etwa 1930-1951, Fotos, Firmenschriften; Pläne und technische Zeichnungen zu Gasturbinen und Treibgasgeneratoren (teilw. in der Plansammlung)
Elisabeth Coester wurde am 20.02.1900 in Rödingshausen in Westfalen geboren. Sie studierte zwischen 1917 und circa 1921 an der Kunstgewerbeschule Wuppertal-Barmen bei Gustav Wiethüchter und Friedrich Hermann Ernst Schneidler. Im Jahr 1920 lernte sie den evangelischen Pfarrer von St. Maria zur Wiese in Soest, Paul Girkon kennen, der sie zur Glasmalerei anregte. Im gleichen Jahr trat sie der Künstlervereinigung "Der Wupperkreis" in Barmen bei und machte Bekanntschaft mit Christian Rohlfs, Jankel Adler und Josef Horn sowie den Söhnen von Karl Ernst Osthaus. 1921 und 1922 erhielt sie ihre ersten öffentlichen Aufträge, wie das Kriegergedächtnisfenster für die Wiesenkirche in Soest. 1922 lernte sie Kurt Schwitters kennen und 1923 besuchte sie Ludwig Gies in Berlin. 1927 übernahm Elisabeth Coester die Leitung der Thüringischen Landesanstalt für Paramentik in Eisenach. In den folgenden Jahren gestaltete sie zahlreiche Fenster von Kirchen und öffentlichen Gebäuden. Sie starb früh an Leukämie am 18.05.1941 in Detmold.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Privatfotografien, Nachrufe; Werkfotografien, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Oskar Coester wurde am 07.11.1886 in Frankfurt am Main geboren. Er studierte 1906 und 1907 an den Akademien der Bildenden Künste in München und Karlsruhe. Ab 1908 bildete er sich in München autodidaktisch weiter. Coester unternahm in seinem Leben mehrere längere Reisen, unter anderem 1915 an den Genfer See und 1923 und 1927 nach Paris. 1929 fuhr er nach Berlin, wo er Freundschaft mit Joachim Ringelnatz und Asta Nielsen schloss. In den dreißiger Jahren reiste er nach Mexiko und Guatemala. 1939 siedelte Coester nach Dachau in das Haus des schwedischen Malers Carl Olof Petersen über. Er beteiligte sich in den Jahren 1928 und 1948 an der Biennale in Venedig und erhielt 1949 den Kunstpreis der Stadt München. 1950 wurde Oskar Coester Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und 1951 Ehrenmitglied der Akademie der Bildenden Künste. 1953 ernannte man ihn zum Mitglied der Staatlichen Ankaufskommission der Bayerischen Staatsgalerie. Coester starb am 24.08.1955 in Dachau.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen; Korrespondenz
Otto Coester wurde am 03. April 1902 in Rödinghausen geboren. Er studierte ab 1920 an der Kunstgewerbeschule Wuppertal-Barmen Innenarchitektur und ab 1922 Kunstgeschichte an der Universität Köln. In den Jahren 1922 / 1923 begann er mit plastischen Arbeiten und erhielt 1925 seinen ersten öffentlichen Auftrag zur Herstellung eines Taufbecken für die Kirche St. Maria zur Wiese in Soest. Ein Jahr später fertigte er ein Ehrenmal für den Friedhof in Tönnigsen bei Soest. Im selben Jahr unternahm er eine Studienreise nach Paris und besuchte dort den Maler und Bildhauer Ossip Zadkine. 1928 siedelte er nach Dornburg bei Jena über, um in der Töpferwerkstatt des Weimarer Bauhauses bei Otto Lindig zu arbeiten. Zwei Jahre später kehrte er jedoch bereits nach Barmen zurück. Seine letzten öffentlichen plastischen Arbeiten entwarf er für die erste Eisenbetonkirche in Deutschland St. Nicolai in Dortmund. 1933 bekam er eine Anstellung als Sacharbeiter in der Fachgruppe Malerei bei der Reichskammer der Bildenden Künste und widmete sich ab dem Zeitpunkt nur noch den graphischen Künsten. Im Jahr 1934 wurde er Lehrer für Freie Graphik an der Kunstakademie in Düsseldorf und betreute bis 1935 als Juror verschiedene Ausstellungen. Ein Jahr später wurde er an eine Außenstelle der Akademie auf die Wasserburg in Rindern bei Kleve versetzt, woraufhin er 1938 eine ordentliche Professur für Freie Graphik an der Akademie in Düsseldorf antrat. 1940 meldete er sich als Soldat, wurde jedoch 1941 aus gesundheitlichen Gründen ausgemustert. 1943/44 nahm Coester seine Lehrtätigkeit in Düsseldorf erneut auf, wechselt jedoch aufgrund von Bombenangriffen mehrmals den Wohnort. 1945 kehrte er wieder nach Düsseldorf zurück. Bis zu seiner Emeritierung und seinem Umzug nach Wilhelmsdorf 1967 lehrte er an der dortigen Akademie. Am 17. August 1990 verstarb Otto Coester in Wilhelmsdorf.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Privatfotografie; Personenbezogene Unterlagen; Familienkorrespondenz; Notizbücher; Ausstellungsunterlagen; Manuskripte; Typoskripte; Arbeitsunterlagen; Zeitungsartikel; Fotografien; Skizzenbücher Dritter; Korrespondenz; Plakate
Historiker
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Materialsammlung zur Novemberrevolution 1918 in Paderborn
Kaufmann und Bankier in Port Elizabeth und in Hamburg, Zionsfreund
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Vorträge und Reden; Briefe der Zionistischen Vereinigung für Deutschland
Domkapellmeister, Professor am Kölner Konservatorium, Domkapitular in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Protokolle über die Revision neuer Orgeln der Firma Gebr. Müller, Reiferscheidt in den Pfarrkirchen in Immerath, Königshoven, Weiden und der Klosterkirche der Cellitinnen in Düren; gutachtliche Äußerung des Pfarrrektors Schäfer, Rollesbroich; Orgelprospekt für eine Kirche in Lamadeleine.
Schriftsteller, Mitglied des Reichstages
Exilweg: Großbritannien, rnMitarbeiterin bei der Women's International Zionist Organization, London (WIZO)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz; Lebensdokumente; WIZO-Akten
Carl Johann Cohn war Gesellschafter der im Jahre 1883 gegründeten Firma "Arndt & Cohn"
Studium der Medizin in Berlin, 1933 Emigration nach Italien, 1935 Promotion an der Universität Pisa, 1935-1940 Assistent ebenda, 1940-1945 KZ-Haft, u. a. in Auschwitz, 1945-1970 Orthopäde in Berlin
Nachlass
Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Archiv
Biografisches Material, Unterlagen der Eltern Paul und Nanni Cohn, persönl. Dokumente Erich Cohns; Unterlagen zur beruflichen Tätigkeit nach 1945; Mitarbeit in der Jüdischen Gemeinde zu Berlin und ehrenamtl. Tätigkeit , u. a. in der Berliner Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes; ...
Exilweg: 1939 über die Schweiz und Hamburg nach Großbritannien (London); dort zeitweise Internierung: ca. 1940/1941 Mooragh Internment Camp, Ramsey, Isle of Man - und ca. 1942/1943 Camp Dorking, Surrey
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass: Korrespondenz, d.h. Briefe an/von Heinrich Cohn sowie Briefe Dritter
Rabbiner in Kattowitz, Vorsitzender des Oberschlesischen Rabbinerverbandes 1872-1916
Nachlass
Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Archiv
Tätigkeit in Verbänden und Vereinen, u. a. im Verband der deutschen Juden, im Oberschlesischen Rabbinerverband sowie im Hilfskomitee für die russischen Juden (Russisches Hilfswerk) und als Rabbiner der Gemeinde Kattowitz, Korrespondenz, Aufzeichnungen über Predigten und Gebete (z. T. ...
1892 bis 1894 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Laboratorium von Wilhelm Wundt in Leipzig, 1897 Habilitation bei Wilhelm Windelband, 1897-1933 Professor an der Universität Freiburg (Zwangsbeurlaubung), 1939 Emigration nach Großbritannien
Nachlass
Salomon Ludwig Steinheim-Institut für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duisburg-Essen
wissenschaftlicher Nachlass, 23 Tagebücher aus den Jahren 1911-1946/47, Manuskriptentwürfe, Manuskripte, Reisetagebücher von 1888-1900, Verlagskorrespondenz, persönliche dokumente 1885-1947, Briefe 1892-1952
Europäisches Komitee des Weizmann Institute of Science
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz, u. a. mit dem Max-Planck-Gesellschaft, Lebenslauf, Ansprachen, Deutsch-Israelische Beziehungen, Fotos
Jurist; Mitglied des HV des "Central-Vereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens"/LV Mitteldeutschland (1919-1939); Emigration Großbritannien (1939-1948); Abteilungsleiter in der Deutschen Wirtschaftskommission (1949); Vorsitzender des rechtspolitischen Ausschusses der LDPD; Oberrichter am Obersten Gericht der DDR (1949-1971)
Bankier
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Persönliche Papiere; Korrespondenz mit herrschenden Monarchen, dabei Kaiser Wilhelm I. und Friedrich I. sowie Großherzog Friedrich von Baden, angereichert durch Familienpapiere seit 1810
1964-1980 Wissenschaftliches Mitglied und Direktor des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Dr. phil., Historiker, Orientalist, Religionswissenschaftler, Kalligraph, Buchdrucker und Verleger, Gymnasiallehrer
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Patenturkunde Johann Christian Haugaard; Flugblätter studentischer Gruppen in Kiel
1970-1983 Landesvorstandmitglied der Deutschen Jungdemokraten in Niedersachsen, 1978-1983 Mitglied des Kreisvorstandes Oldenburg der FDP
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz, Protokolle, Materialien während der Tätigkeit im Landesverband Niedersachsen der Deutschen Jungdemokraten und in der Sozial Liberalen Jugend zu Jugendpolitik
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen, Ausstellungseinladungen und -kataloge; Presseausschnitte
Offizier, Prof. Dr.; Generalstabsarzt der preußischen Armee und Chef des Sanitätskorps
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel mit Gen. Stabsarzt Dr. von Schjerning 1900; Druck "Aus seinem Wirken und von seinem Tode" 1889-1931
Journalistin
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Berichte zur Lage in Rumänien, Korresdondenzen mit deutschen Dienststellen über die Aktivitäten Colers in Rumänien zur Besserung der landwirtschaftlichen Situation - Originale
1710 Theologie- Studium in Wittenberg; 1720 Pastor in Brück bei Sangerhausen; 1724 Gymnasiallehrer in Weimar; 1725 Prediger an der St. Jakob-Kirche, 1731 Hofprediger in Weimar; publizierte zahlreiche theologische Schriften; weitere Namensform: Colerus.
Präsident des Hofkriegsrates, kaiserlicher Prinzipalkommissar und Generalissimus
Seit 1949 aktiv in der Gewerkschaftsbewegung (ÖTV, DGB und Handel, Banken und Versicherungen), Vorsitzender des Unterbezirks Pirmasens-Zweibrücken der SPD, seit 1960 im Stadtrat von Pirmasens, seit 1964 Fraktionsvorsitzender, 1965-1987 Mitglied des Bundestages
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus dem Bundestagsausschuß für Wirtschaft und den Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung
Archivar und Dichter in Deutschland und London
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Gedichtmanuskripte und Korrespondenz, u. a. mit Julius Bab, Erich von Kahler, Else Lasker-Schüler und
Max Brod 1903-1953; Fotos; angereichert durch Briefe von Collin an seine Frau Margarete und Artikel über deren ersten Mann Albert Weisgerber
1783 katholischer Priester in Straßburg und Lehrer am Straßburger Kolleg, 1802 von Napoleon ernannter Bischof von Mainz, Gründer des Mainzer Priesterseminars und Retter der Dome von Mainz und Speyer nach den Revolutionskriegen