Begründer der Anthroposophie, Generalsekretär der Deutschen Sektion der Theosophischen Gesellschaft, Gründer der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft
Nachlass
Rudolf-Steiner-Nachlaßverwaltung
Der literarische Nachlaß und ein Teil des künstlerischen Nachlasses: Manuskripte zu Werken und Aufsätzen; Notizbücher zu Vorträgen, maschinenschriftliche Vortragsnachschriften; Entwürfe für das erste Goetheanum, Bleistiftskizzen, farbige und graphische Entwürfe, choreographische Formen für ...
1931 NSDAP (1933 ausgeschlossen), Mitgründer der CDU in Laupheim und Württemberg-Hohenzollern, 1946/47 Mitglied der Beratenden Landesversammlung Württemberg-Hohenzollern (Vorsitzender der CDU-Fraktion, Vorsitzender des Verfassungsausschusses), 1946-1957 Gründer und Vorsitzender des Laupheimer Kreises, 1947-1950 Mitglied des Vorstandes der CDU/CSU-Arbeitsgemeinschaft.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Landeskommission für die politische Säuberung 1945-1950; CDU: OV Laupheim, KV Biberach (Gründung, Programme, Protokolle, bes. Bodenreform) 1946-1953, LV Württemberg-Hohenzollern (Korrespondenz, Denkschriften, Wahlen) 1946, CDU/CSU-Arbeitsgemeinschaft (Korrespondenz, Protokolle) 1946-1950; ...
Maler und Graphiker, 1907-1933 Professor in Leipzig, nach seiner Entlassung Emigration nach Prag, Stockholm und New York, Buchkünstler, Bühnenbildner
Teilnachlass 1
Leo Baeck Institut New York
Künstlerischer und literarischer Nachlaß: persönliche Papiere, Original-Aquarelle, Lithographien und Radierungen, insbesondere auch Buchillustrationen; Manuskripte, Berichte über Ausstellungen; Fotografien von Prag
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte und Entwürfe; Erinnerungen, Aufsätze und Vorträge; "Vorläufiger Plan und Notizen für eine Autobiographie"; Reisenotizen u.a.;
Briefe an Elenor Steiner-Prag u.a., Briefe von Otto W. Fuhrmann, Wolfgang Lederer, Paul Standard, Elenor Steiner-Prag u.a.;
Zugehörige ...
Pfarrer, im Zweiten Weltkrieg Gefängnisseelsorger in Paris-Fresnes, Kriegsgefangenenseelsorger
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Private Papiere; Mappen mit Verlustmeldungen, Hinrichtungen und Sterbeurkunden vom Krieg, Liste kath. Geistlicher im Kriegsgefangenen-Lager; Korrespondenz 1949-1957; Pläne zum deutschen Kriegsfriedhof Paris; Tagebuchhefte 1942/43; Briefe und Material aus dem Gefängnis und zur Kriegsgefangenschaft;
Offizier; zuletzt (1875) Königl. Generalmajor und Kommandeur der 20. Infanteriebrigade in Posen
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Ernennungs- (Offizierslaufbahn) und Auszeichnungsurkunden; Rechnungen über Kosten für die Bestattung von General Franz von Steinfeld in Posen; Autographensammlung aus derm 30jährigen Krieg (Conrad Schluiter von Schluißberg, Kaiserl. Rat und Reichspfennigmeister; Gottfrief Graf von Huyn und ...
Diplom-Wirtschaftler, Sachgebietsleiter Finanzen beim Rat des Kreises Perleberg (1956/57), Stellvertreter des Vorsitzenden des Rates des Kreises Perleberg für Planung und Bilanzierung (1961-1964), Stellv. des Vors. des Rates des Bezirkes und der Bezirksplankommission Schwerin (1965-1975), Sekretär für Wirtschaft der Bezirksleitung der SED Schwerin (1975-1989)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Redemanuskripte, Presseveröffentlichungen
keine Angabe
Intendant des Gießener Stadttheaters
Erich Steingräber wurde am 12.02.1922 in Nowy Staw [Neuteich, damals Teil der Freien Stadt Danzig] geboren. Nach dem Besuch der Oberschule in Stettin und der Ableistung des Kriegsdienstes studierte er an den Universitäten in Leipzig und München Kunstgeschichte und Klassische Archäologie. 1950 wurde er mit einer Dissertation über die Die kirchliche Buchmalerei Augsburgs um 1500 in München zum Dr. phil. promoviert. Bis 1952 arbeitete Steingräber als wissenschaftlicher Volontär an den staatlichen Museen in München. Die folgenden zwei Jahre war er am Kunsthistorischen Institut in Florenz und am Metropolitan Museum in New York tätig. Von 1954 bis 1962 war er zunächst Konservator dann Oberkonservator am Bayerischen Nationalmuseum. 1962 wurde er als Nachfolger von Ludwig Grote Generaldirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg. Unter seiner Leitung wurde dieses Museum während einer wichtigen Wiederaufbauphase zu einem renommierten Kulturzentrum. Am 1. Juni 1969 übernahm er als Generaldirektor die Leitung der Bayerischen Staatsgemäldesammlungen und wurde Honorarprofessor an der Universität München. Für sein Schaffen wurde Steingräber mit folgenden Preisen ausgezeichnet: Bayerischer Verdienstorden (1973), Commendatore dell'ordine al merito della Repubblica Italiana (1975), Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland I. Klasse (1976), Premio Capo Circeo der Associazione Italia-Germania (1980), Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1983), Premio internazionale arti e scíenze (1983), Socio Ateneo Veneto (1986), Silbermedaille der Stadt Florenz (1986), Bayerischer Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst (1988) und Grande Ufficiale dell'Ordine al Merito della Repubblica Italiana (1992). Zudem war er seit 1978 Mitglied der Accademia delle Arti del Disegno in Florenz. Erich Steingräber verstarb am 02.02.2013 in Tegernsee.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenbezogene Unterlagen; Unterlagen zur Lehrtätigkeit; Ehrungen; Unterlagen zu Kunstinstitutionen und öffentlichen Einrichtungen; Ausstellungsunterlagen; Unterlagen zu Vorträgen und Tagungen; Manuskripte und Typoskripte; Forschungs-, Arbeitsunterlagen und Materialsammlungen; Zeitungsartikel ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Skizzen, Manuskripte, Biografie, Ausstellungsunterlagen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über ihn, Korrespondenz (Kopien)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Materialien zur Tätigkeit als Reichs-Schiffsvermessungs-Inspektor (1873-1891) und zum Schiffsvermessungswesen beziehungsweise Schiffbau (1849-1887)
Bibliothekar a. d. Universitätsbibliothek Jena, Direktor der Murhardschen Bibliothek Kassel, Prof. a. d. Univ. Heidelberg, Kulturhistoriker, Begründer u. Hrsg. der Zeitschrift für Kulturwissenschaft bzw. des Archivs für Kulturgeschichte
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Briefe u. a. von Großherzog Friedrich von Baden, Friedrich Althoff, Gustav Freytag, Hermann Grimm, Adolf von Harnack, Adolph l'Arronge, Börries von Münchhausen, Julius Rodenberg, Paul Schlenther, Gustav Schmoller, Heinrich von Stephan
Offizier, Major
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Briefe, persönliche Unterlagen, Rechnungen (u.a. Festungspionierstab 12, 1938), Lehrtätigkeit eines Vorfahren Steinhausen am Militärwaisenhaus Potsdam, 1848
Seit 1876 in Frankfurt am Main zusammen mit Hans Thoma zunächst als Dekorationsmaler bei dem Architekten Simon Ravenstein tätig, später Porträt- und Landschaftsmalerei (Vertreter der deutschen christlichen Malerei in der Nachfolge der Nazarener)
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Korrespondenz mit der Ehefrau, Familie, Auftraggebern u.ä. (u.a. auch mit Rose Livingston und dem Maler Hans Thoma); Manuskripte und Fragmente; Tagebuchaufzeichnungen, Familienpapiere; Briefwechsel der Nachkommen über Familienarchiv und Stiftung u.ä; Zeichnungen und Entwürfe
Altphilologe, Leiter der Gymnasien Ellwangen 1912-1926 und Rottweil 1926-1934
Teilhaber des Panses Verlages, Weimarische Zeitung Deutschland GmbH
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Siehe Steinhäuser, Bernhardt Friedrich Rudolf
Optiker, Industrieller, Professor der Mathematik und Physik an der Universität München, Konservator der mathematischen und physikalischen Sammlungen des bayerischen Staates
Teilnachlass 1
Archiv des Deutschen Museums
Teil des umfangreichen Archivs der Fa. Steinheil mit Tagebüchern, Korrespondenz, Akten, Aufzeichnungen, Manuskripten
Teilnachlass 2
Stadtarchiv München
Unterlagen zur Geschichte der Gesamtfamilie Steinheil und zu einzelnen Mitgliedern, insbes. zu Carl August Steinheil. Briefe, Korrespondenz, Tagebücher, Haushaltsbücher, Rechnungen, Verwaltung der Grafschaft Rappoltstein im Elsaß (1747-1803)
Salomon Steinheim war Dichter, Religionsphilosoph und Kämpfer für die Judenemanzipation. Ab ca. 1845 lebte er in Rom.
Evangelischer Theologe
Teilnachlass 1
Archiv der Evangelischen Brüder-Unität Herrnhut
Tagebuch, Steinhoferiana, seine Vocation betreffend; Aufsätze, Reden, Dispositionen, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Brief von ihm 1 St. (Mh 749); Ms. 1 St. (Mh 768-1)
Jurist, Prof. Dr.; 1923 Eintritt in die SPD, 1922-1933 Tätigkeit in den Ministerien des Innern und für Justiz, 1946-1949 Ministerpräsident in Brandenburg, 1949-1954 Abgeordneter der Volkskammer der DDR, 1949/50 Mitglied des SED-Parteivorstandes und 1950-1954 des Zentralkomitees der SED, 1949 Innenminister der DDR, 1949-1953 Professor für Verwaltungsrecht an der Humboldt-Universität Berlin
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Auszeichnungsurkunden und Glückwunschschreiben; Zeitungsartikel und Interviews von und Artikel über Carl St.
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz; Persönliche Unterlagen; Urkunden; Presseartikel; Fotos; Zeitschriften
Seit 1928 Parteifunktionär der SPD, 1929 ehrenamtl. Stadtrat in Hagen, Widerstand gegen Nationalsozialismus, 1933 Verhaftung, 1938 Verurteilung wegen Vorbereitung zum Hochverrat, 1941 Entlassung, 1944 erneute Verhaftung und Einlieferung in KZ Sachsenhausen, 1946-1956 Oberbürgermeister der Stadt Hagen, 1947 Mitglied des Landtages (SPD), 1949-1950 Minister für Wiederaufbau in NW, 1956-1958 Ministerpräsident des Landes NW, 1961-1969 Mitglied des Bundestages
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Hagen
Postkarten und Briefe, teils Originale, teils Kopien aus der KZ-Zeit; Reden, Fotos, Zeitungsausschnitte
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Personaldokumente, Korrespondenz, Reden, Unterlagen des SPD-Bezirks Westliches Westfalen, Sitzungsprotokolle des engeren Bezirksvorstand (1957-1966), Zeitungsaussschnitte zum Tod, Kondolenzschreiben, Fotos
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Schriftwechsel mit Regierungsstellen, Gauleiter Josef Grohé, der Industrie- und Handelskammer und der Gemeinnützigen AG für Wohnungsbau, Köln, betr. Sanierung von Deutz, Lagepläne, Fotos (1931-1934); Randsiedlung der GAG, Fotos (1934); Kriegszerstörung, Wiederaufbau, Musterwohnungen: Fotos ...
Dr. jur.; 1905-1912 und 1933-1934 Kämmerer der Stadt Berlin, 1912-1918 Verbandsdirektor des Verbandes Groß-Berlin; Mitglied des Preußischen Staatsrats und des Reichstags
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Unterlagen aus beruflicher Tätigkeit
Jurist (Völkerrecht)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Manuskripte, Korrespondenz, Notizen, Druckschriften
Lehrer, Bezirksschulrat in Frankfurt (Oder) (1952-1954), stellv. Vorsitzender des Rates des Bezirkes Frankfurt (Oder) (1954-1957), Aspirantur am Institut für Gesellschaftswissenschaften beim ZK der SED (1957-1962), Mitarbeiter im Staatssekretariat für Hoch- und Fachschulwesen der DDR (1962-1964), Professor für Philosophie an der Humboldt-Universität Berlin (1966-1990)
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Manuskripte, Gutachten, Korrespondenz, Vorträge, Artikel
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Lebenserinnerungen (1927-1950, 1952)
Der Gymnasiallehrer, Geologe und Historiker Johann Steininger wurde am 10. Januar 1794 in St. Wendel geboren und starb am 11. Oktober 1874 Trier. Von 1809 bis 1813 absolvierte Steininger theologische Studien am Klerikerseminar in Trier, wo er 1813 die ersten vier niederen Weihen erhielt. 1815 bis 1857 war Steininger Lehrer für Naturwissenschaften am Gymnasium in Trier. Er erhielt 1849 den Professorentitel. Steiningers Versuch einer geognostischen Beschreibung des Großherzogtums Luxemburg wurde durch die Akademie der Wissenschaften in Brüssel mit einem ersten Preis ausgezeichnet.
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Erhalten am 24. Oktober 2017 von Giovanni Franco Botteon (über das Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main), der das Konvolut von einem Briefmarkensammler übernommen hat. Vermutlich stammen die Unterlagen aus dem ehemaligen Haus Colbus in St. Wendel, bei dessen Umbau zum Rathaus Papiere ...
Amerikanische Künstlerin schlesischer Herkunft; 1918-1933 in Deutschland, 1933 Emigration
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungseinladungen, Faltblätter, Veröffentlichung ihres Gästebuches, Zeitungsartikel; wenig Korrespondenz
Exilweg: emigrierte am 14.05.1936 nach New York (USA) mit Visitor Visa
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Splitternachlass: Belegexemplare seiner wissenschaftlichen Veröffentlichungen; Dissertation; Manuskripte und Lebensdokumente in Kopie; Aufzeichnungen zur Familiengeschichte von Lore Steinitz
Volkskundler, Finno-Ugrist; 1926-1933 wiss. Assistent am Ungarischen Institut der Universität Berlin, 1934 Emigration, 1934 Professor in Leningrad, 1938-1945 Gastprofessor an der Universität in Stockholm, 1946 an der Humboldt-Universität Berlin, 1952 zugleich Direktor des Instituts für deutsche Volkskunde und Abteilungsleiter am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Berliner Akademie der Wissenschaften, seit 1951 Mitglied der Berliner Akademie, 1954-1963 Vizepräsident
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen, Manuskripte und Arbeitsmaterialien zur Volkskunde und Sprachwissenschaft, wissenschaftsorganisatorische Unterlagen, Rezensionen und Arbeiten von Steinitz, Korrespondenz
1956-1959 Sozialreferent der Evangelischen Kirche im Rheinland, 1960-1984 Tätigkeit im Bundesministerium für Wirtschaft, 1962-1985 Mitglied der Kammer für Soziale Ordnung der EKD, 1963 CDU, 1968-1986 Mitglied des Verwaltungsrates der Bundesanstalt für Arbeit, 1973-1985 stv. Mitglied der Synode der EKD.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden, Aufsätze, Gutachten, Ausarbeitungen zur Sozial- und Wirtschaftspolitik (bes. Vermögensbildung, Sozialversicherungen, Arbeitsmarkt und Arbeitslosigkeit) 1947-1993; Unterlagen zum Lambsdorff-Papier 1982; CDU: Bundesfachausschuß Sozialpolitik 1965-1984; EKD (bes. Kammer für Soziale Ordnung) ...
Notar
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Familiengeschichte von Steinkallenfels (13.-17. Jh.)
Stadtrat in München (1952-1972), 1968-1972 Zweiter Bürgermeister, dann Chefarzt am Krankenhaus München-Harlaching
Nachlass
Stadtarchiv München
Berufliche und amtliche Korrespondenz, Reden, Materialsammlung zur Stadtpolitik, insbes. aus der Amtszeit als Zweiter Bürgermeister.
Oberbürgermeister von Mülheim a.Rh. 1876-1908
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Glückwunsch-Urkunden der Freiwilligen Feuerwehr, Mülheim zum Geburtstag (17. Juli 1878), dsgl. zum 22jährigen Bürgermeisterjubiläum und zur Verleihung des Titels Oberbürgermeister (26. Nov. 1898), Einrichtung einer Friedrich-Wilhelm-Steinkopf-Stiftung zum 15jährigen Dienstjubiläum (5. Nov. ...
Postdirektor, Mitglied des Verwaltungsrates der Deutschen Reichspost, Journalist und Schriftsteller, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und des Reichstags (SPD)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Persönliche Unterlagen; Schriftwechsel aus seiner beruflichen Tätigkeit sowie als Reichstagsabgeordneter; Tätigkeit nach 1933 als Grundstücks- und Vermögensverwalter
Werkzeugmacher, Gewerkschaftsfunktionär; 1960 hauptamtlicher Mitarbeiter der Industriegewerkschaft Metall (IG Metall), 1963 Bezirkssekretär, 1972 Leiter des IG Metall-Bezirks Stuttgart; Wahl in die Aufsichtsräte der "Neue Heimat Baden-Württemberg" (1973-1984) sowie der Audi NSU Auto Union AG (1974) und der Daimler-Benz AG (1977), 1975-1983 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Baden-Württemberg, 1983-1986 Zweiter, 1986-1993 Erster Vorsitzender der IG Metall, Mitglied des SPD-Gewerkschaftsrats; qua Amt 1987 offizielle Ernennung zum Mitglied des Exekutivausschusses des Europäischen Gewerkschaftsbundes (EGB) und zum Präsidenten des Internationalen Metallgewerkschaftsbundes (IMB) sowie Stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender der Volkswagen (VW) AG
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Reden und Referate, Sammelgut (Reden Dritter), Korrespondenz (Glückwünsche und Dankschreiben), Sitzungsvorlagen
Studium der Romanistik, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, 1961 Promotion in Paris, 1948-1950, 1962 Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1965-1991 Diplomat in Mailand, Bukarest, Rio de Janeiro, Rom und Paris, zuletzt Generalkonsul in Mailand
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz 1948-1988, Auswärtiges Amt 1971-1991, Tagebücher 1967-1970 und 1980-1984, Materialien zur Kommunistischen Partei Italiens, Zeitungsausschnitte zur Ost- und Deutschlandpolitik sowie zur Krise in Polen 1980-1982, Drucksachen 1971-1993 über die Kommunistischen Parteien in Frankreich, ...
Schornsteinfeger, ab 1909 Bezirksschornsteinfegermeister in Hagen, 1913-1922 Kreishandwerksmeister der Stadt Hagen und 1922-1933 Präsident der Handwerkskammer Dortmund, Mitarbeit beim Aufbau der Schornsteinfeger-Berufsschule (Hagen), jahrzehntelang in Aufsichtsräten der Vorgänger der Signal-Versicherungsgruppe (Dortmund) tätig
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Ausbildung und Tätigkeit als Schornsteinfeger(meister); Ehrungen und Auszeichnungen (u.a. Bundesverdienstkreuz, Rettungsmedaille am Bande); 'Gleichschaltung' des Vorstandes der Handwerkskammer Dortmund, 1933; Ausweise und Fotos (u.a. Feuerwehr Hagen, 1911); Presseausschnitte.
Pfarrer in Ochsenfurt (1930) und München (1936-1968), Kirchenrat (1960)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliches, Predigten, Reisebericht
Pfarrer in Ehringen (1892) und Ansbach-St. Gumbertus (1900-1934), Kirchenrat
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Personalpapiere und Unterlagen zu seiner Familie, literarische Tätigkeit, Korrespondenz
Nähere Personalangaben unbekannt, wohl Physiker und Mediziner
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Briefe an S.; Manuskripte über Atomtheorie und Schwingwellen, über Verstärkung der Gedankenstrahlen u. Strahlungssteuerung der Nervenzentrale
Nach 1945 Regierungspräsident in Trier, Staatssekretär im rheinland-pfälz. Ministerium für Wirtschaft und Verkehr, Generaldirektor der Landesbank und Girozentrale Rheinland-Pfalz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Tätigkeit der Regierung Trier; Kreis Saarburg; Plan zur Gründung einer Universität in Trier; Korrespondenz mit Bischof Bornewasser von Trier; Reden und Ansprachen.
Elly Petzold wuchs in Danzig und Wolfenbüttel auf. 1949 heiratete sie Heinz-Günther Steinmann und zog nach Wattenscheid. 1952 gehörte sie zu den Mitbegründerinnen der Westdeutschen Frauenfriedensbewegung (WFFB) und übernahm deren Geschäftsführung auf Bundesebene. Für die von der WFFB 1952 bis 1974 herausgegebene Zeitschrift "Frau und Frieden" war sie eine der verantwortlichen Redakteurinnen. Nach Auflösung der WFFB im Jahr 1974 war sie aktiv in der Demokratischen Fraueninitiative (DFI). Als Redakteurin und Herausgeberin gab sie die WIR FRAUEN-Kalender und das KLEINE WEIBERLEXIKON mit heraus.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Lebensdokumente, Korrespondenzen, Manuskripte, Fotos
Direktor des Kaiser-Wilhelm-Instituts, Bibliotheca Hertziana in Rom, Kunsthistoriker
Teilnachlass 1
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Tagebücher, Materialsammlungen, Korrespondenz